Erfahrungsbericht Psychoanalyse
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Erfahrungsbericht Psychoanalyse
Hallo zusammen,
ich wende mich mal an die, die auch ein PA machen, bzw absolviert haben. Wie lange hat es gedauert. Ich habe rund 300 Stunden hinter mir, viel gelernt, vieles wurde besser - gerade habe ich aber wieder einen mächtigen Rückfall. Mein TP sagt. "Völlig normal". Ist das bei Euch auch eher Wellenförmig verlaufen, es gab zuletzt Monate, da dachte ich, ich bruache die Analyse nicht mehr, nun könnte ich jeden Tag hingehen. Mit welcher Dauer eine PA muss man eig. rechnen. Mein Therapeut sagte mal zu 2-3 Mal die Woche über 5-6 Jahre. Wären so 600 Stunden.
VG
ich wende mich mal an die, die auch ein PA machen, bzw absolviert haben. Wie lange hat es gedauert. Ich habe rund 300 Stunden hinter mir, viel gelernt, vieles wurde besser - gerade habe ich aber wieder einen mächtigen Rückfall. Mein TP sagt. "Völlig normal". Ist das bei Euch auch eher Wellenförmig verlaufen, es gab zuletzt Monate, da dachte ich, ich bruache die Analyse nicht mehr, nun könnte ich jeden Tag hingehen. Mit welcher Dauer eine PA muss man eig. rechnen. Mein Therapeut sagte mal zu 2-3 Mal die Woche über 5-6 Jahre. Wären so 600 Stunden.
VG
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Meine Analytikerin hat kürzlich gesagt: Es gibt Analysen, die dauern 300 Stunden, andere dauern sieben, andere zehn Jahre. Wie lange meine dauern wird, steht in den Sternen. Das ist doch individuell ganz verschieden. Wie erklärst du dir deinen Rückfall? Kann der mit dem Ende der Kassenfinanzierung zusammenhängen, der ja für viele weniger Solvente auch das Therapieende bedeutet, unabhängig davon, wieviel Stunden sie eigentlich bräuchten?
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- [nicht mehr wegzudenken]
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Dasselbe hat meiner auch gesagt - nur hat er auch erwähnt, dass es Analysen gibt, die schon nach 160h beendet werden können.
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Thread-EröffnerIn - sporadischer Gast
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Also ich wills mal so schildern...
Ich habe Frühjahr 2010 mit der PA begonnen. Das erste Jahr war schwierig, hat mich aber Stabilsiiert. Dann kamen ein paar "Katastrophen" hinzu - Führerscheinverlust, Trennung...Kurzum das Jahr 2011 war schleppend, letztes Jahr im Sommer ein großer Rückfall, danach eine richtige Stabilsieirung über Monate. Das Thema Kassenfinanzierung sorgte im Februar für einen Rückfal von rund 14 Tagen, dank des Therapeuten und eines guten Anwalts sind wir da aber auf einem guten Weg. zumindest kann ich mir übergangsweise eine niedrige Frequenz auch als Selbstzahler leisten...Sprich ich könnte 2 Jahre auch mit 4-6 Stundne por Monat überbrücken als Selbstzahler...Der jetzige Rückfall kam aus heitetem Himmel, deutete sich Donnerstag an und steigerte sich dann. Hatte den PT bisher nur telefonisch, morgen sehe ich ihn wieder..Er meinte wie gesagt, dass ich Geduld haben soll...Manchmal denke ich, dass er mit dem Verlauf wesentlih zufriedener ist. Er meinte mal, er denke dassich in rund einem Jahr "alleine laufen" könnte. Das gerade sehe ich nach dem Rückfall aber nicht...
Achja, warum: Gute Frage: Alleingelassen werden, allein Sein ist mein großes Thema...Wird damit zusammenhängen...
Ich habe Frühjahr 2010 mit der PA begonnen. Das erste Jahr war schwierig, hat mich aber Stabilsiiert. Dann kamen ein paar "Katastrophen" hinzu - Führerscheinverlust, Trennung...Kurzum das Jahr 2011 war schleppend, letztes Jahr im Sommer ein großer Rückfall, danach eine richtige Stabilsieirung über Monate. Das Thema Kassenfinanzierung sorgte im Februar für einen Rückfal von rund 14 Tagen, dank des Therapeuten und eines guten Anwalts sind wir da aber auf einem guten Weg. zumindest kann ich mir übergangsweise eine niedrige Frequenz auch als Selbstzahler leisten...Sprich ich könnte 2 Jahre auch mit 4-6 Stundne por Monat überbrücken als Selbstzahler...Der jetzige Rückfall kam aus heitetem Himmel, deutete sich Donnerstag an und steigerte sich dann. Hatte den PT bisher nur telefonisch, morgen sehe ich ihn wieder..Er meinte wie gesagt, dass ich Geduld haben soll...Manchmal denke ich, dass er mit dem Verlauf wesentlih zufriedener ist. Er meinte mal, er denke dassich in rund einem Jahr "alleine laufen" könnte. Das gerade sehe ich nach dem Rückfall aber nicht...
Achja, warum: Gute Frage: Alleingelassen werden, allein Sein ist mein großes Thema...Wird damit zusammenhängen...
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Ja, wenn das Alleinsein dein großes Thema ist, kann die niedrigere Frequenz der Analyse zumindest ein Grund dafür sein, dass es dir jetzt wieder schlechter geht. Seit wann siehst du deinen Therapeuten denn seltener?
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Nein, das hast Du mich falsch verstanden. Wir sehen uns 2 Mal die Woche, weil die KK stückchenweise anch Anwaltschreiben Stunden rausrückt. Für den Fall, dass die sich mal 1 oder 2 Jahre weigern würde, könnte ich die Zeit einmal wöchentlich selbst bezahlen...
Wie ist es denn bei Dir? Seit wann machst Du PA und läuft das auch eher wellenförmig?
Wie ist es denn bei Dir? Seit wann machst Du PA und läuft das auch eher wellenförmig?
Ach so. Weil du geschrieben hattest, dass du schon 300 Stunden hinter dir hast, dachte ich, dass du nun angefangen hast selbst zu finanzieren. Mit dem Anwalt schaffst du es also, mehr als das, was normalerweise als Höchstmaß gilt, finanziert zu bekommen? Mit welcher Begründung und wie viele Stunden bisher, wenn ich fragen darf?
Ich mache Therapie seit zwei, "richtig" Analyse seit 1 1/2 Jahren. Habe jetzt schon angefangen, die dritte Stunde selbst zu finanzieren, damit die Stunden noch eine Weile reichen. Ich würde sagen, es geht tendenziell aufwärts, aber ziemlich langsam. Kannst ja mal in meinen Blog schauen.
Ich mache Therapie seit zwei, "richtig" Analyse seit 1 1/2 Jahren. Habe jetzt schon angefangen, die dritte Stunde selbst zu finanzieren, damit die Stunden noch eine Weile reichen. Ich würde sagen, es geht tendenziell aufwärts, aber ziemlich langsam. Kannst ja mal in meinen Blog schauen.
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Ich habe einen eigenen Faden gehabt im Sommer wegen der KK-Sache. Bin Privat versichert und im Vertrag steht keine Beschränkung drin, sondern nur : "Nach medizinicher Notwendigkeit"...Naja, nach einem Anwalt-brief haben sie jetzt noch mal 25 bewlligt und gemeint, dass weitere Stunden noch mal beantragt werden müssen...
Das, was die Barmenia da macht, ist eigentlich Versicherungsbetrug. Betrifft mich ja auch. Mein Eindruck ist, dass sie sich in meinem Fall einfach nach der Beihilfe richten, die sich wiederum an der GKV orientiert. Wenn die Beihilfe nicht mehr bezahlt, wird auch die Barmenia nicht mehr bezahlen. Bin ich mir sicher.
Bei mir sind die 300 Stunden verbraucht. Ich zahl jetzt selbst, aber die Therapie findet nur noch 14tägig 1x die Woche statt.
Mehr geht nicht finanziell.
Analyse kann man das so auch nicht mehr nennen, eher ein Halten oder Begleiten...
Naja, sie meint, dass wir in 1,5 Jahren nochmal eine Analyse beantragen, da noch einiges ist,
was zu therapieren wäre.
So long
Atara
Mehr geht nicht finanziell.
Analyse kann man das so auch nicht mehr nennen, eher ein Halten oder Begleiten...
Naja, sie meint, dass wir in 1,5 Jahren nochmal eine Analyse beantragen, da noch einiges ist,
was zu therapieren wäre.
So long
Atara
"Wenn ihrs nicht fühlt, ihr werdets nicht erjagen"
Atara, ich würde mich freuen, wenn Du etwas zum Ablauf einer Sitzung der Psychoanalyse berichten könntest? Verhalten des Therapeuten bzw. auch von Dir und auch Ausstattung der "Praxis". Vielen Dank.
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Thread-EröffnerIn - sporadischer Gast
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Ich hatte heute diesbezüglich Termin bei einem Neurologen. Mein PT schickt mich dahin, seit mein Hausarzt aufgehört hat. Es ging bisher um die Konziliarberichte, die hat er immer anstandslos aufgefüllt.
Nun habe ich eine Befundbestätigung gebraucht, da die KK für eine weitere Bewilligung so was sehen will. ich weiß nicht, ob ich etwas schnodderig rüberkam, der Arzt hat eine Terminwartezeit von 3 Monaten und drei Mal die Woche die Frühsprechstunde, wo man ne Nummer ziehen muss. Es bliebt also nicht viel Zeit, um zu reden. Aber das, was er sagte, hat mich umgehauen. Er meinte sinngemäß: "Sie sind ein Kerl, der vor Energie strotzt. Was stellen Sie sich so an. So eine Analsye schafft Abhängigkeit. 300 Stunden sind das Maximum, normalerweise geht das in 100 - 120 Stunden. Was wollen Sie eigentlich?"...Ich hab ihm das Ganze dann ein bisschen ausführlicher geschildert, dann hat er mir den Befundbericht ausgestellt. Zurückbleibt bei mir ein katastrophales Gefühl, weil er mir vermittelte, dass ne PA eh nichts bringt.....Er meinte wörtlich:" In den USA lacht man über diese Laberei. Das ist ne Stoffwechselsache. Würden Sie mal Medis nehmen, wäre das billiger. Es wird eh Zeit dass die Analyse aus dem leistungsspektrum verschwindet"
Hat jemand mal ähnliche Erfahrungen gemacht? Was haltet Ihr davon. Bei meiner Grundproblematik, die ich ja oben geschildert habe, hat das natürlich bei mir emotional wieder einen ziemlichen Zirkus ausgelöst...Mir fällt es halt so schwer Vertrauen zu haben und wenn jetzt ein "Experte" sagt, dass es nix bringt, denke ich das auch. Demgegenüber steht mein PT der mir Mut macht und mich auf einem guten Weg sieht. Er sagt halt immer "Okay wir haben ne PA, die dauert halt. Sie sind aufnem guten Weg, aber es wird vielleicht noch 1,2 Jahren dauern. Vielleicht auch 5 anschließend, in denen sie dann seltener kommen. " Das wiederum gibt mir Mut. Ich würde natürlich heute am Liebsten zum ihm hinrenne, aber er ist noch ne Woche in urlaub:-(
Nun habe ich eine Befundbestätigung gebraucht, da die KK für eine weitere Bewilligung so was sehen will. ich weiß nicht, ob ich etwas schnodderig rüberkam, der Arzt hat eine Terminwartezeit von 3 Monaten und drei Mal die Woche die Frühsprechstunde, wo man ne Nummer ziehen muss. Es bliebt also nicht viel Zeit, um zu reden. Aber das, was er sagte, hat mich umgehauen. Er meinte sinngemäß: "Sie sind ein Kerl, der vor Energie strotzt. Was stellen Sie sich so an. So eine Analsye schafft Abhängigkeit. 300 Stunden sind das Maximum, normalerweise geht das in 100 - 120 Stunden. Was wollen Sie eigentlich?"...Ich hab ihm das Ganze dann ein bisschen ausführlicher geschildert, dann hat er mir den Befundbericht ausgestellt. Zurückbleibt bei mir ein katastrophales Gefühl, weil er mir vermittelte, dass ne PA eh nichts bringt.....Er meinte wörtlich:" In den USA lacht man über diese Laberei. Das ist ne Stoffwechselsache. Würden Sie mal Medis nehmen, wäre das billiger. Es wird eh Zeit dass die Analyse aus dem leistungsspektrum verschwindet"
Hat jemand mal ähnliche Erfahrungen gemacht? Was haltet Ihr davon. Bei meiner Grundproblematik, die ich ja oben geschildert habe, hat das natürlich bei mir emotional wieder einen ziemlichen Zirkus ausgelöst...Mir fällt es halt so schwer Vertrauen zu haben und wenn jetzt ein "Experte" sagt, dass es nix bringt, denke ich das auch. Demgegenüber steht mein PT der mir Mut macht und mich auf einem guten Weg sieht. Er sagt halt immer "Okay wir haben ne PA, die dauert halt. Sie sind aufnem guten Weg, aber es wird vielleicht noch 1,2 Jahren dauern. Vielleicht auch 5 anschließend, in denen sie dann seltener kommen. " Das wiederum gibt mir Mut. Ich würde natürlich heute am Liebsten zum ihm hinrenne, aber er ist noch ne Woche in urlaub:-(
Bei mir gehts zwar nicht um PA, hatte aber ein ähnliches Erlebnis mit meiner damaligen Hausärztin. Sie war der Meinung, Therapie würde die kase so viel kosten (Ist das mein Problem? Zumal es um ganz nadere Stundendimensionen ging) und es sei ja fraglich was es bringt, bzw. man müsse mal darüber reden, ob diese Therapeutin mir gut tut. Da schwang die Abhängigkeitsfrage mit, weil die Therapie eben so lange dauert, damals um die 60. Stunde, lächerlich. Und das, obwohl ich nun auch nicht darum gebeten hatte, mit ihr über die Therapie zu sprechen.
Leider ist es so, dass manche Ärzte solche meinungen über Therapie, Therapeuten haben. Ich kenne, auch privat Ärzte, die an sich nette, gut augebildete Menschen sind, aber sie haben Null verständnis für psychische Erkrankungen und psychosomatische Beschwerden. Und was der Mensch nicht kennt, davor hat er Angst oder macht es lächerlich....
Von daher denke ich, solltest du das nicht zu ernst nehmen. Du bist auf diesen Arzt praktisch nicht angewiesen und auch so hat er keine Deutungshoheit darüber, was für dich gut ist und was nicht.
Leider ist es so, dass manche Ärzte solche meinungen über Therapie, Therapeuten haben. Ich kenne, auch privat Ärzte, die an sich nette, gut augebildete Menschen sind, aber sie haben Null verständnis für psychische Erkrankungen und psychosomatische Beschwerden. Und was der Mensch nicht kennt, davor hat er Angst oder macht es lächerlich....
Von daher denke ich, solltest du das nicht zu ernst nehmen. Du bist auf diesen Arzt praktisch nicht angewiesen und auch so hat er keine Deutungshoheit darüber, was für dich gut ist und was nicht.
Zuletzt geändert von montagne am Do., 24.10.2013, 14:28, insgesamt 1-mal geändert.
amor fati
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- Helferlein
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Hallo Schreiberling, ich hatte auch mit solchen Meinungen zu tun. Das kann, ja, das muss man sich leider anhören, aber man kann innerlich versuchen, sich nicht so runterziehen zu lassen. Dein Arzt hat es Dir aber mächtig "gegeben". Und dann noch mit dem Männlichkeits-Argument, Du seist doch ein "ganzer Kerl", der sich mal zusammenreißen sollte. Dass Du aber die Therapie, in Deinem Fall die Analyse sehr brauchtest und dass man eine Seele nun mal nicht mit einem Schnell-Reparatur-Set heilen kann, das KÖNNEN die gar nicht hören. Die stehen auch alle unter Strom, es geht ums Geld, es soll alles schnell wegmachbar sein. Dass Manches einfach Zeit braucht, dafür haben sie taube Ohren, weil das ja Geld kostet und weil das "Jammerlappen" sind. Dann kommt auch das Anhängigkeits-Argument, mit dem sie Dir Misstrauen einpflanzen. Ich habe dieses Argument von sehr vielen Kassenmedizinern gehört.
Lass Dich nicht beirren. Dein Analytiker weiß auch, was da für Meinungen herrschen.
Ich war in der guten Lage als Kassenpatientin mit einem analysefreundlichen Gutachter sogar mehr als die 300 Stunden zu bekommen. Ich bin seitdem stabil und aus der "Abhängigkeit" wunderbar entlassen. Das bedeutet nicht, dass alles im Leben rosig und gut ist. Aber dass man allem was kommt gegenüber eine größere Standfestigkeit hat. Die wünsche ich Dir auch.
Lass Dich nicht beirren. Dein Analytiker weiß auch, was da für Meinungen herrschen.
Ich war in der guten Lage als Kassenpatientin mit einem analysefreundlichen Gutachter sogar mehr als die 300 Stunden zu bekommen. Ich bin seitdem stabil und aus der "Abhängigkeit" wunderbar entlassen. Das bedeutet nicht, dass alles im Leben rosig und gut ist. Aber dass man allem was kommt gegenüber eine größere Standfestigkeit hat. Die wünsche ich Dir auch.
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Thread-EröffnerIn - sporadischer Gast
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Danke, Herzeleide. Klar, das Drama mit der Kasse habe ich verarbeitet. Das wird ein Kampf und notfalls muss ich es eben mal ne Zeitlang selbsttragen. Wird mich auch irgendwie weiterbringen....Aber der Arzt, ich muss echt sagen, ich dachte - das kann net sein. Du ziehst ne Nummer wie an der Wursttheke, kommst nahc 1,5 Stunden rein. Ich wollte von dem nix, vielleicht hat ihn das auch gestört...Ich wollte bloß, dass er mir den Wisch ausstellt. Achja, er hat mir noch ne Adresse von ner befreundeten Therapeuting gegeben, die Hypnose macht. 10 Stunden als 150 Euro selbst zahler..."Das hilft 100 pro." Ich frag mich gerade, ob ich das geträumt habe...
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