Hi,
ev. kann mir von euch jemand einen Rat geben.
Seit kurzem werde ich um eine bestimmte Zeit nachts wach und MUSS unbedingt etwas essen.
Ich bewege mich wie süchtig in die Küche und brauche süßes, leider kann ich nicht nur 1 kleines Stück davon essen, nein ein ganzer Kuchen oder eine Tafel Schokolade sind schnell weg.
Danach fühle ich mich richtig gut und kann prima schlafen.
Ich hatte schon immer Übergewicht, momentan ca. 20 kg zuviel.
Habe schon mal probiert nichts zuhause zu haben, trank dann Likör oder aß Müsli, auch nicht das wahre.........
Bin seit Jahren in Therapie wegen Ptbs und Depris, Thera hilft gut, habe das Problem kurz angesprochen, aber der Tipp mir was süßes zum Abendessen zu gönnen, um dann nachts nix mehr zu brauchen, hilft nicht wirklich.
Ev. geht es jemand von euch ähnlich und ihr wisst, wie man das wieder unterbinden kann.
Danke für eure Antworten
Wer kennt dass, nachts aufstehen müsssen um zu essen?
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Thread-EröffnerIn - neu an Bo(a)rd!
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Hallo,
kenne ich - habe ich seit meiner Kindheit. Lieder kann ich Dir keinen wirklich guten Rat geben, nur meine Erfahrung schildern. Ich wache seit meiner Kindheit nahezu jede Nacht auf, stehe auf und muß irgendwas essen. Früher waren es süße Sachen, mittlerweile geht auch was anderes. Kann es so regulieren daß ich echt nur ein kleines Stückerl esse. Oder nen Joghurt. Aber wenn ich das nicht mache kann ich meistens nicht mehr schlafen. Wenn ich was gegessen habe, kann ich sofort weiterschlafen.
Habe schon tausendmal versucht mir das abzugewöhnen. Geht nicht. Habs mittlerweile aufgegeben. Ist halt so.
Ich war als kleines Kind abends sehr oft alleine zu Hause und meine Mutter hat mir damals immer, bevor sie weggegangen ist, Schokolade an mein Bett gestellt. Wahrscheinlich habe ich es mir da angewöhnt.
Meine Thera meinte wenn ich mich nicht mehr so verlassen fühle dann würde das aufhören. Ehrlich gesagt, das glaube ich nicht. Es ist einfach eine doofe Angewohnheit bei der es schwer fällt, wenn man im Halbschlaf ist, sich das zu verbieten.
Ich denke nicht daß das ne Essstörung ist, so lange Du nicht deinen kpl. Tagesbedarf an Kalorien nachts zu Dir nimmst. Dann wäre es das sog. "Night-Eating-Syndrom". Kannst ja mal googeln.
Ich bin deswegen aber nicht dicker oder dünner geworden.
kenne ich - habe ich seit meiner Kindheit. Lieder kann ich Dir keinen wirklich guten Rat geben, nur meine Erfahrung schildern. Ich wache seit meiner Kindheit nahezu jede Nacht auf, stehe auf und muß irgendwas essen. Früher waren es süße Sachen, mittlerweile geht auch was anderes. Kann es so regulieren daß ich echt nur ein kleines Stückerl esse. Oder nen Joghurt. Aber wenn ich das nicht mache kann ich meistens nicht mehr schlafen. Wenn ich was gegessen habe, kann ich sofort weiterschlafen.
Habe schon tausendmal versucht mir das abzugewöhnen. Geht nicht. Habs mittlerweile aufgegeben. Ist halt so.
Ich war als kleines Kind abends sehr oft alleine zu Hause und meine Mutter hat mir damals immer, bevor sie weggegangen ist, Schokolade an mein Bett gestellt. Wahrscheinlich habe ich es mir da angewöhnt.
Meine Thera meinte wenn ich mich nicht mehr so verlassen fühle dann würde das aufhören. Ehrlich gesagt, das glaube ich nicht. Es ist einfach eine doofe Angewohnheit bei der es schwer fällt, wenn man im Halbschlaf ist, sich das zu verbieten.
Ich denke nicht daß das ne Essstörung ist, so lange Du nicht deinen kpl. Tagesbedarf an Kalorien nachts zu Dir nimmst. Dann wäre es das sog. "Night-Eating-Syndrom". Kannst ja mal googeln.
Ich bin deswegen aber nicht dicker oder dünner geworden.
LG, CrazyChild
***stay strong***
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hallo neuundverloren,
ich kenne das auch. Es hat etwas mit Kontrolle zu tun. Tagsüber stark genug, um das Essverhalten zu kontrollieren. Aber wenn ich aus dem Schlaf gerissen werde, schwächle ich, ich habe dann nicht die Kraft zu widerstehen.
Mit hilft fast immer ein Hörbuch. Eine sanfte, liebevolle Stimme, die mir schöne Geschichten vorliest. Aber manchmal muss ich dazu auch noch Schokolade essen.
Allerdings sagt Dein Name schon fast alles. Verloren. Nachts aufwachen, sich vollkommen verloren fühlen, trösten mit Kuchen oder Schokolade. Den Körper von innen streicheln. Getröstet und gestreichelt wieder einschlafen.
Vielleicht besser als Alkohol, Tabletten, selbst verletzen und was es sonst noch so gibt an Betäubungsmitteln.
Liebe Grüße
Bergkristall
ich kenne das auch. Es hat etwas mit Kontrolle zu tun. Tagsüber stark genug, um das Essverhalten zu kontrollieren. Aber wenn ich aus dem Schlaf gerissen werde, schwächle ich, ich habe dann nicht die Kraft zu widerstehen.
Mit hilft fast immer ein Hörbuch. Eine sanfte, liebevolle Stimme, die mir schöne Geschichten vorliest. Aber manchmal muss ich dazu auch noch Schokolade essen.
Allerdings sagt Dein Name schon fast alles. Verloren. Nachts aufwachen, sich vollkommen verloren fühlen, trösten mit Kuchen oder Schokolade. Den Körper von innen streicheln. Getröstet und gestreichelt wieder einschlafen.
Vielleicht besser als Alkohol, Tabletten, selbst verletzen und was es sonst noch so gibt an Betäubungsmitteln.
Liebe Grüße
Bergkristall
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Hallo neuundverloren,
Wie lange nach der letzten Mahlzeit tritt das auf, ist der Abstand immer gleich?
Wie waren die Abendmahlzeiten, sehr kohlehydratreich?
Wie fühlst Du Dich dann körperlich, wenn Du aufwachst (zittrig? schwitzig?)?
Hast Du mal Deinen Blutzucker überprüfen lassen? Vielleicht bist Du ja nachts unterzuckert?
Ich kenne das persönlich auch als Ursache für nächtlichen Heißhunger.
Die psychische Komponente kenne ich auch, da ist es aber anders.
Grüßle, Pingu
Du hast das noch nicht lange und es tritt immer zu einer bestimmten Zeit auf!neuundverloren hat geschrieben:Seit kurzem werde ich um eine bestimmte Zeit nachts wach und MUSS unbedingt etwas essen.
Wie lange nach der letzten Mahlzeit tritt das auf, ist der Abstand immer gleich?
Wie waren die Abendmahlzeiten, sehr kohlehydratreich?
Wie fühlst Du Dich dann körperlich, wenn Du aufwachst (zittrig? schwitzig?)?
Hast Du mal Deinen Blutzucker überprüfen lassen? Vielleicht bist Du ja nachts unterzuckert?
Ich kenne das persönlich auch als Ursache für nächtlichen Heißhunger.
Die psychische Komponente kenne ich auch, da ist es aber anders.
Grüßle, Pingu
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Hallo Neuundverloren,
mir geht es nach Flashbacks so, dass ich manchmal nachts aufwache und
das Gefühl habe zu verhungern! Dann finde ich mich vor dem Kühlschrank
wieder. Bei mir ist es Phasenweise.
Um ein wenig dagegen anzukämpfen habe ich viel Obst zu Hause und
eine Abmachung mit mir selbst getroffen, dass ich erst spät Nachmittags
etwas Süßes essen darf und dann vorher mindestens zwei Äpfel, etc.
gegessen haben muss. Schaffe das schon eine Weile einzuhalten und
fühle mich dadurch nicht mehr so schlecht, weil ich so undiszipliniert bin.
Meine Psychiaterin meint, dass ich erst einmal die PTBS bearbeiten
soll, nicht zu viele Baustellen aufreißen, danach wäre dann die Essstörung
dran...
Alles Gute, Saffia
mir geht es nach Flashbacks so, dass ich manchmal nachts aufwache und
das Gefühl habe zu verhungern! Dann finde ich mich vor dem Kühlschrank
wieder. Bei mir ist es Phasenweise.
Um ein wenig dagegen anzukämpfen habe ich viel Obst zu Hause und
eine Abmachung mit mir selbst getroffen, dass ich erst spät Nachmittags
etwas Süßes essen darf und dann vorher mindestens zwei Äpfel, etc.
gegessen haben muss. Schaffe das schon eine Weile einzuhalten und
fühle mich dadurch nicht mehr so schlecht, weil ich so undiszipliniert bin.
Meine Psychiaterin meint, dass ich erst einmal die PTBS bearbeiten
soll, nicht zu viele Baustellen aufreißen, danach wäre dann die Essstörung
dran...
Alles Gute, Saffia
never know better than the natives. Kofi Annan
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An alle, Danke für eure netten Antworten.
An Blutzucker habe ich auch schon gedacht, wurde kontrolliert, ist nicht die Ursache.
Wird schon eher psychisch sein, @Safiatou deine Sätze könnten von mir sein,
@Bergkristall mit dem Satz "den Körper von innen streicheln" hast du den Nagel auf den Kopf getroffen.
Schön dass man hier verstanden wird, danke.
Melde mich erst heute, hatte gestern schlimmen Tag, Herzrasen, Schwindel einfach ein Gefühl der Vernichtung und bin nach langem überlegen in die Notaufnahme gefahren, hatte Angst wegen eines Herzinfarktes.
Es stellte sich heraus, dass dies zum Glück nicht der Fall war und ein sehr "sensibler" sehr, sehr junger Arzt meinte dann, sie haben ja auch Tbl. gegen Depressionen, sie sollten sich nicht so "reinleben", organisch ist alles o.k,
Blutdrucktbl. etwas anders nehmen und nicht gleich bei jedem Wehwechen an was schlimmes denken..............und lächelte dabei noch süffisant........
Hat mich ziemlich getroffen, als verrückt abgestempelt zu werden, wo ich wirklich kein Hypochonder bin und warte bis es gar nicht mehr geht.
War in meinen 50 Jahren erst 2 x in der Notaufnahme.
Im Brief stand dann ganz nett, Kein Hinweis auf eine Akuterkrankung, beim Hausarzt vorstellen zur Abklärung psychosozialer Faktoren.
Heißt also, lieber warten bis man wirklich bewusstlos am Boden liegt, als die jungen Ärzte mit seinen "eingebildeten Krankheiten" zu nerven.
Sorry wenn mein Beitrag jetzt etwas lang war u. ev. nicht zum Thema passt, aber ich musste mir meinen Kummer von der Seele schreiben.
Danke.
An Blutzucker habe ich auch schon gedacht, wurde kontrolliert, ist nicht die Ursache.
Wird schon eher psychisch sein, @Safiatou deine Sätze könnten von mir sein,
@Bergkristall mit dem Satz "den Körper von innen streicheln" hast du den Nagel auf den Kopf getroffen.
Schön dass man hier verstanden wird, danke.
Melde mich erst heute, hatte gestern schlimmen Tag, Herzrasen, Schwindel einfach ein Gefühl der Vernichtung und bin nach langem überlegen in die Notaufnahme gefahren, hatte Angst wegen eines Herzinfarktes.
Es stellte sich heraus, dass dies zum Glück nicht der Fall war und ein sehr "sensibler" sehr, sehr junger Arzt meinte dann, sie haben ja auch Tbl. gegen Depressionen, sie sollten sich nicht so "reinleben", organisch ist alles o.k,
Blutdrucktbl. etwas anders nehmen und nicht gleich bei jedem Wehwechen an was schlimmes denken..............und lächelte dabei noch süffisant........
Hat mich ziemlich getroffen, als verrückt abgestempelt zu werden, wo ich wirklich kein Hypochonder bin und warte bis es gar nicht mehr geht.
War in meinen 50 Jahren erst 2 x in der Notaufnahme.
Im Brief stand dann ganz nett, Kein Hinweis auf eine Akuterkrankung, beim Hausarzt vorstellen zur Abklärung psychosozialer Faktoren.
Heißt also, lieber warten bis man wirklich bewusstlos am Boden liegt, als die jungen Ärzte mit seinen "eingebildeten Krankheiten" zu nerven.
Sorry wenn mein Beitrag jetzt etwas lang war u. ev. nicht zum Thema passt, aber ich musste mir meinen Kummer von der Seele schreiben.
Danke.
Ja... , eine ähnliche, auch wenn nicht ganz so krasse Erfahrung hatte ich kürzlich auch - nach dem das Gespräch über Tabletteneinnahme auf Depressionen kam, die dann genauer hinterfragt wurden. Hatte NULL mit dem zu tun, weswegen ich einen Arzt kontaktierte. Mein Thera fand auch gut, dass ich manche Antworten verweigerte mit der Bemerkung, dass wohl kein kausaler Zusammenhang bestehen dürfte und ich mich jetzt nicht weiter näher äußern werde (daraufhin hat sich der Doc erst recht aufgeblasen, aber bitte was soll das. Das waren für meinen Geschmack nicht nur relativ intime Fragen, sondern ich hatte auch den Eindruck, ich soll jetzt in die psychische Ecke gestellt werden). Brachte mich echt auf, weil ich habe weder sonderliche Krankheitsängste habe noch eine hypochondrische Veranlagung und gehe eher zu wenig oder zu spät zum Arzt gehe als zu früh, aber hatte Eindruck, in die psychische Ecke gestellt zu werden, weil der Arzt unsicher bzgl. der Diagnose war. Eine Wendung (die die ganze Misere wieder etwas entspannte) brachte die direkte Frage, ob er den Eindruck hätte, ich würde gerade übertreiben oder mir das einbilden oder ob er das jetzt in der psychische Ecke verorten möchte. Das hat er dann verneint mit dem Hinweise, dass ja ein Befund ersichtlich sei blabla (hat sich letztlich auch als etwas organisches herausgestellt). Manchmal ist echt besser, man verschweigt psychische Einschränkungen. So zumindest meine Lehre daraus.neuundverloren hat geschrieben:Es stellte sich heraus, dass dies zum Glück nicht der Fall war und ein sehr "sensibler" sehr, sehr junger Arzt meinte dann, sie haben ja auch Tbl. gegen Depressionen, sie sollten sich nicht so "reinleben", organisch ist alles o.k,
Blutdrucktbl. etwas anders nehmen und nicht gleich bei jedem Wehwechen an was schlimmes denken..............und lächelte dabei noch süffisant........
Hat mich ziemlich getroffen, als verrückt abgestempelt zu werden, wo ich wirklich kein Hypochonder bin und warte bis es gar nicht mehr geht.
War in meinen 50 Jahren erst 2 x in der Notaufnahme.
Im Brief stand dann ganz nett, Kein Hinweis auf eine Akuterkrankung, beim Hausarzt vorstellen zur Abklärung psychosozialer Faktoren.
Heißt also, lieber warten bis man wirklich bewusstlos am Boden liegt, als die jungen Ärzte mit seinen "eingebildeten Krankheiten" zu nerven.
Liebe Grüße
stern
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»Je größer der Haufen,
umso mehr Fliegen sitzen drauf«
(alte Weisheit)
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Thread-EröffnerIn - neu an Bo(a)rd!
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Stellungnahme da Thread Xanor/Gladem-Wirkung..... geschlossen wurde:
(Würde mich über euren Rat freuen, und bedanke mich im voraus für jede Rückmeldung.
Hatte kürzlich eine Panikattacke die ich als „Herzinfarkt“ interpretierte und in die Notaufnahme fuhr, wo mir „organisch gesund“ mitgeteilt wurde.
Meine Thera meinte später das sei eine Panikat. gewesen und wir sollten ev. die Medis umstellen.
Lexotanil und Lendorm zum schlafen, wirken erstmal ganz gut.
Beim nächsten Termin meint sie, wir sollten mit Xanor(als Notfallmedi) und Galdem beginnen.
Ich würde gerne von euch wissen, wie die Nebenwirkungen dieser Medis sind.
Besonders Gladem im Bezug auf Gewichtszunahme und als ich Trittico nahm war mir immer übel, schwindlig, irgendwie komisch, habe es dann abgesetzt.
Bin jetzt etwas beunruhigt ob ich wirklich Gladem nehmen soll, wüsste gerne wie das so bei euch am Anfang gewirkt hat und ab welcher Zeit man eine gute Wirkung auf Depri/Ptbs/Angstzustände rechnen kann.
Nehmt ihr auch Schmerzmittel ein, habe im Beipackzettl gelesen dass dies dann nicht mehr möglich sei, was macht ihr dann bei starken Schmerzen (Kreuz, Menustration)?
Ich weiß viele Fragen, danke fürs lesen).
-----------------------------------
Folgende Reaktion:
Hallo,
zu beiden Medikamenten gibt es bereits einige Threads - bitte nutzen Sie die Suchfunktion!
Im Sinne der Übersichtlichkeit dann bitte dort mal reinlesen und ggf. auch dort Zusatzfragen stellen, sofern danach noch welche offen sind.
Dieser thematische Doppelthread wird aus den o.g. Gründen geschlossen und demnächst entfernt - bitte um Verständnis.
mfg,
rlf (Admin
MEINE ANTWORT
Ich entschuldige mich bei allen für die Belästigung durch meine Fragen.
@Admin: Selbstverständlich habe ich die Beiträge anderer vorher durchgelesen leider nicht alle Antworten zu meinen Fragen gefunden.
Löschen Sie mich bitte komplett aus Ihrem Forum, will niemand zur Last fallen.
Danke.
(Würde mich über euren Rat freuen, und bedanke mich im voraus für jede Rückmeldung.
Hatte kürzlich eine Panikattacke die ich als „Herzinfarkt“ interpretierte und in die Notaufnahme fuhr, wo mir „organisch gesund“ mitgeteilt wurde.
Meine Thera meinte später das sei eine Panikat. gewesen und wir sollten ev. die Medis umstellen.
Lexotanil und Lendorm zum schlafen, wirken erstmal ganz gut.
Beim nächsten Termin meint sie, wir sollten mit Xanor(als Notfallmedi) und Galdem beginnen.
Ich würde gerne von euch wissen, wie die Nebenwirkungen dieser Medis sind.
Besonders Gladem im Bezug auf Gewichtszunahme und als ich Trittico nahm war mir immer übel, schwindlig, irgendwie komisch, habe es dann abgesetzt.
Bin jetzt etwas beunruhigt ob ich wirklich Gladem nehmen soll, wüsste gerne wie das so bei euch am Anfang gewirkt hat und ab welcher Zeit man eine gute Wirkung auf Depri/Ptbs/Angstzustände rechnen kann.
Nehmt ihr auch Schmerzmittel ein, habe im Beipackzettl gelesen dass dies dann nicht mehr möglich sei, was macht ihr dann bei starken Schmerzen (Kreuz, Menustration)?
Ich weiß viele Fragen, danke fürs lesen).
-----------------------------------
Folgende Reaktion:
Hallo,
zu beiden Medikamenten gibt es bereits einige Threads - bitte nutzen Sie die Suchfunktion!
Im Sinne der Übersichtlichkeit dann bitte dort mal reinlesen und ggf. auch dort Zusatzfragen stellen, sofern danach noch welche offen sind.
Dieser thematische Doppelthread wird aus den o.g. Gründen geschlossen und demnächst entfernt - bitte um Verständnis.
mfg,
rlf (Admin
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Ich entschuldige mich bei allen für die Belästigung durch meine Fragen.
@Admin: Selbstverständlich habe ich die Beiträge anderer vorher durchgelesen leider nicht alle Antworten zu meinen Fragen gefunden.
Löschen Sie mich bitte komplett aus Ihrem Forum, will niemand zur Last fallen.
Danke.
Hallo neuundverloren!
Du kannst hier gar niemandem zur Last fallen - wer antworten will, antwortet, und wer nicht will, nicht.
Es gehört zu den Forenregeln, dass Fragen an ähnliche Themen rangehängt werden sollen, um die Übersichtlichkeit zu bewahren. Das hat gar nichts mit dir persönlich zu tun, sondern betrifft alle.
Zu deiner Tablettenfrage habe ich leider keine Antwort - und was das nächtliche Essen betrifft: vielleicht ein Glas warme Milch mit Honig trinken? Ist süß, warm und beruhigend.
Du kannst hier gar niemandem zur Last fallen - wer antworten will, antwortet, und wer nicht will, nicht.
Es gehört zu den Forenregeln, dass Fragen an ähnliche Themen rangehängt werden sollen, um die Übersichtlichkeit zu bewahren. Das hat gar nichts mit dir persönlich zu tun, sondern betrifft alle.
Zu deiner Tablettenfrage habe ich leider keine Antwort - und was das nächtliche Essen betrifft: vielleicht ein Glas warme Milch mit Honig trinken? Ist süß, warm und beruhigend.
Hallo Neuundverloren,
ich habe Dir eine PN geschickt.
viele Grüße, Saffia
ich habe Dir eine PN geschickt.
viele Grüße, Saffia
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