Hoffnung für euch
Verfasst: So., 01.09.2013, 23:00
Hallo liebe Mitleidende,
Ich wollte euch ein Bisschen hoffnung machen. Ich bin 24 jahr alt und leide seit ich 15 bin an starken panikattacken, ich war stationär und war benzosüchtig und war am ende. Ich konnte nichtmal mehr vor die haustüre gehen, ich hatte keinen mut mehr und wusste nicht mehr weiter.
Ich habe mich selbst aufgegeben, das ist jetzt 4 jahre her, ich war beim entzug der tabletten und konnte einfach nicht mehr, auf der station konnte mich niemand verstehen und ich fühlte mich om stich gelassen. Doch ich fing wieder an zu kämpfen. Ich hibg jeden tag einen schritt weiter vpr die türe, fuhr mit dem rad, machte mit ca 21 jahren den mopedschein weil ich mir den autoschein nicht zutraute, ging wieder arbeiten ( es war die hölle) aber ich biss durch und machte auch den autoschein. Ich habe jetzt einen job wo ich den ganzen tag unter menschen bin. Ich bin so stark geworden und mir geht es viel besser. Es kann lange dauern, aber wenn man nur immer weiterkämpft und für sich selbst da ist, kann man es schaffen. Ich bin noch bei weitem nicht aus dem sumpf, aber ich gehe meinen weg. Und ich wollte euch meine geschichte kurz erzählen, vielleicht mache ich dem ein oder anderem mut. Kämpft weiter und gebt nicht auf. Ich mache neben dem Arbeiten eine therapie und es wird immer besser. Glaubt an euch!!!!
Ich wollte euch ein Bisschen hoffnung machen. Ich bin 24 jahr alt und leide seit ich 15 bin an starken panikattacken, ich war stationär und war benzosüchtig und war am ende. Ich konnte nichtmal mehr vor die haustüre gehen, ich hatte keinen mut mehr und wusste nicht mehr weiter.
Ich habe mich selbst aufgegeben, das ist jetzt 4 jahre her, ich war beim entzug der tabletten und konnte einfach nicht mehr, auf der station konnte mich niemand verstehen und ich fühlte mich om stich gelassen. Doch ich fing wieder an zu kämpfen. Ich hibg jeden tag einen schritt weiter vpr die türe, fuhr mit dem rad, machte mit ca 21 jahren den mopedschein weil ich mir den autoschein nicht zutraute, ging wieder arbeiten ( es war die hölle) aber ich biss durch und machte auch den autoschein. Ich habe jetzt einen job wo ich den ganzen tag unter menschen bin. Ich bin so stark geworden und mir geht es viel besser. Es kann lange dauern, aber wenn man nur immer weiterkämpft und für sich selbst da ist, kann man es schaffen. Ich bin noch bei weitem nicht aus dem sumpf, aber ich gehe meinen weg. Und ich wollte euch meine geschichte kurz erzählen, vielleicht mache ich dem ein oder anderem mut. Kämpft weiter und gebt nicht auf. Ich mache neben dem Arbeiten eine therapie und es wird immer besser. Glaubt an euch!!!!