analytische Therapie im Alter 50+

Hier können Sie Ihre Fragen rund um die Rahmenbedingungen von Psychotherapie (Methoden, Ablauf usw.) anbringen.
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Pinguin Pit
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analytische Therapie im Alter 50+

Beitrag Mi., 07.08.2013, 20:56

Hallo,
ich habe schon rumgesucht und auch auf das Alter der User/innen geachtet in den Threads, in denen es um analytische Therapie geht, aber so recht schlau geworden bin ich nicht.

Mich würde interessieren, ob es vorkommt und auch erfolgversprechend ist, eine anlytische Therapie zu machen, wenn man schon über 50 Jahre alt ist.

Vor 15 Jahren hatte man mir nach zwei Aufenthalten in einer analytisch orientierten psychosomatischen Klinik eine Psychoanalyse empfohlen.
Aus verschiedenen Gründen (Umzug, berufliche Neuorientierung inklusive Umschulung, erneuter Umzug, Einstieg in den neuen Beruf) fühlte ich mich nicht in der Lage, das in Angriff zu nehmen. Dazu kam, dass ich mich in dem Setting in der Klinik überhaupt nicht wohlgefühlt habe, ich war instabil, als ich reinging, bin dekompensiert währenddessen, musste auf die Geschlossene für einen Monat und bin völlig instabil entlassen worden.

Vor drei Jahren hatte ich eine schwere depressive Episode (chronisch rezidivierend), bin seit 20 Monaten in tiefenpsychologischer Langzeittherapie und nähere mich dem Ende dieser Therapie, aktuell noch 15 von 100 Stunden.
Inzwischen geht es mir besser und ich fühle mich recht stabil.
Nun gibt es aber noch so viel für mich aufzuarbeiten, das war einfach nicht zu schaffen, es ging ja lange Zeit um Vertrauensbildung und Stabilisierung in den Stunden. Meine Therapeutin hat mal angedeutet, dass ich im Anschluss ja noch eine Analyse machen könnte (leider nicht bei ihr), vertieft haben wir das aber noch nicht.

Ich fühle mich jetzt bereit für eine analytische Therapie, aber ich lese fast nur davon, dass das für Leute bis max 40-45 Jahre geeignet wäre. Ist das so oder hat jemand von euch da andere Erfahrungen gemacht?

Würde mich über Wortmeldungen sehr freuen.

Grüßle, Pingu

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leberblümchen
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Beitrag Mi., 07.08.2013, 21:01

Hallo,
ich war zu Beginn knapp 42 und meine Frage an den Therapeuten war: "Bin ich nicht zu alt?" - und er erwiderte, dass er auch Patienten Ü60 hat, mit denen er Analysen macht, wenngleich das wohl nicht die größte Patientengruppe ist.

Bei mir selbst ist es so, dass ich noch vor wenigen Jahren gar nicht in der Lage gewesen wäre.

Also, zusammenfassend: Nein, dein Alter stellt kein Problem dar. Gleichwohl kann es natürlich sein, dass dir der eine oder andere Therapeut sagt, dass er dich nicht nehmen kann - aber das kann ja jedem passieren. Du müsstest dir vielleicht überlegen, welches Alter dein künftiger Therapeut haben sollte? Es läuft ja oft auf die ersten Lebensjahre hinaus, und ob du da eine Mutterübertragung entwickeln kannst, wenn der Therapeut Mitte 30 ist, weiß ich nicht...

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Pinguin Pit
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Beitrag Mi., 07.08.2013, 21:42

Hallo Titus,

vielen Dank für Deine Antwort. Ü60 macht mir ja direkt Mut.
Mit den Absagen ist klar, muss man in Kauf nehmen, und ich bin ja auch wählerisch, die Erstbeste würde es sicher nicht, das habe ich gelernt.

Eine potentielle Analytikerin, für mich kommt nur eine Frau in Frage, schon meine Psychiaterin hatte mir damals nur Frauen empfohlen, sollte schon gleichaltrig oder älter sein. Meine jetzige Therapeutin ist ca. 5 Jahre älter als ich, das passt wunderbar. Ich habe schon einige recherchiert und zwei ins Auge gefasst, hier gibt es anscheinend viele ältere Therapeutinnen und Analytikerinnen.

Grüßle, Pingu.
Die Vergangenheit ist nicht tot - sie ist nicht einmal vorbei. (William Faulkner)

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Anne1997
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Beitrag Do., 08.08.2013, 00:46

Hallo Pinguin Pit,

dieses Buch kann ich Dir sehr ans Herz legen:

"Die spaete Suche nach Grund. Eine analytische Psychotherapie im hoeheren Alter." von Regine Alegiani.

Es kann Dir vielleicht helfen und: Du bist sicher nicht allein .... - u.a. auf der Suche nach mehr Grund, Halt, Stabilitaet und Tiefe.
(Ebenso empfehle ich Dir je nach Thema die Buecher von Hartmut Radebold.)

Herzliche Gruesse,
Anne

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Pinguin Pit
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Beitrag Do., 08.08.2013, 07:51

Hallo Anne,

habe gerade mal bei google books in das Buch reingelesen. Ist sehr ansprechend geschrieben, das werde ich mir besorgen.
Bei mir ist so viel in Bewegung gekommen in der Therapie, was ich noch bearbeiten muss und ich muss da unbedingt am Ball bleiben, sonst wird das eine Endlosspirale mit Aufs und Abs und davon hatte ich im Laufe der Jahre schon genügend. Wegdrängen und deckeln kann ich das nun nicht mehr.
Radebold werde ich mir auch noch ansehen. Vielen Dank für den Tipp.

Nichts destotrotz bin ich weiterhin an Erfahrungsberichten älterer Analysanden hier im Forum interessiert.

Grüßle, Pingu
Die Vergangenheit ist nicht tot - sie ist nicht einmal vorbei. (William Faulkner)


leberblümchen
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Beitrag Do., 08.08.2013, 08:05

Auch wenn das sicher irgendwie sinnvoll begründet werden kann - aber ich kann mir gar nicht vorstellen, wie eine Analyse bei einem Menschen <35 funktionieren soll: Das sind doch Menschen, die sich noch was aufbauen: die Ehe noch nicht zerrüttet, die Kinder entweder noch nicht da oder ganz klein, das Haus noch nicht gebaut, gerade mal nach dem Studium die ersten akademischen Gehversuche unternommen - wo soll da der wirkliche Drang herkommen, sich mit seiner Geschichte auseinanderzusetzen? In dem Alter ist doch noch alles möglich und alles scheint machbar.

Aber irgendwann stellt sich dann die Sinnfrage: Wie ist das mit den Kindern? Wieso hab ich keine? Wieso erfüllt mich das Muttersein nicht? Wieso komme ich im Job nicht voran? Wieso erdrückt mich die Ehe? Und dann bröckelt das Selbstbild, das man sich in den vergangenen 20 Jahren mehr oder weniger mühsam aufgebaut hat, und man ist nackt und stellt fest, dass der BMW gar nicht das ersehnte Glück bringt und das Haus nur Ärger macht - und das alles spiegelt sich wider in irgendwelchen Symptomen, die sich nicht mehr so leicht verdrängen lassen, wie das mit Mitte 20 noch der Fall war. Dann, so denke ich, ist man bereit für eine jahrelange intensive Auseinandersetzung mit der eigenen Vergangenheit.

Nicht, dass Therapien vorher nicht sinnvoll wären, aber dieses analysetypische Rumwühlen im Mist, das muss man schon wollen, und dafür braucht es eine gewisse Reife , Lebenserfahrung und Hartnäckigkeit, die sich wohl üblicherweise erst dann einstellt, wenn der Glamour der jungen Jahre schwächer geworden ist und man sich nichts mehr vormachen möchte.

Und da sind meiner Ansicht nach nach oben keine Grenzen gesetzt. Das sind dann eher wirtschaftliche Faktoren, dass eine Kasse sich fragt, wozu man einem 70Jährigen noch eine fünfjährige Analyse finanzieren muss. Dass der die für seinen Seelenfrieden braucht, interessiert ja nicht...

Man sagt wohl, das Hirn jüngerer Menschen sei 'elastischer', formbarer, flexibler oder so ähnlich. Das mag sein. Nach >40 Jahren ändert man sich nicht einfach so. Aber vielleicht sind es gerade die kleinen, fast unscheinbaren Erfahrungen, die das Leben während und nach einer Analyse so wertvoll und reich machen? Die Entdeckung, dass man DOCH noch lieben kann - auch wenn man mit 60 sicher keine Kinderschar mehr in die Welt setzt und nicht mehr wie eine Prinzessin gekleidet vor den Traualtar treten wird.


kaja
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Beitrag Do., 08.08.2013, 08:18

Es gibt Menschen die auch mit 80 Jahren noch so unreif und unreflektiert sind wie ein Kind, weil sie immer auf der Sonnenseite des Lebens standen. Und es gibt Kinder, Jugendliche, junge Erwachsene die schnell reifen mussten um das Grauen was sie umgibt zu überleben.
Alter so mit Reife und Reflektionsfähigkeiten gleich zu setzen funktioniert einfach nicht.
Meine Freunde die zum Teil mit 16 anfingen zu arbeiten, haben ihre Familien im Schnitt 10 Jahre vor den Unifreunden gegründet. Von der Problematik bzw. dem Thema Sinnfrage/-krise, gäbe es da einige die sich bereits vor Ende 30 als frustrierte Hausfrauen auf die Couch legen könnten.
Das am Alter festmachen zu wollen ist mir zu simpel.
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leberblümchen
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Beitrag Do., 08.08.2013, 08:21

Es ging mir eigentlich eher darum, ein 'hohes Alter' als gute Basis für eine Analyse zu betrachten und nicht als Hindernis.

Es gibt natürlich auch den von mir immer wieder zitierten 100jährigen Kettenraucher; dennoch würde niemand sagen, dass Rauchen gesunheitsfördernd ist...

Ich kann mir nicht vorstellen, dass es keine Korrelation gibt zwischen Reife und Lebensalter.

Abgesehen davon, ist es ja kein Geheimnis, dass Analysen häufig von Leuten mit 'höherer Bildung' gemacht werden. Das kann man blöde finden oder schade, aber es ist so. Was bedeutet: Das sind üblicherweise Menschen, die eben NICHT mit 16 schon gearbeitet haben und mit 20 drei Kinder hatten, sondern die bis Ende 20 noch fest in der Uni integriert waren und noch nicht vor den von mir oben erwähnten Krisen des mittleren Lebensalters betroffen sind.


kaja
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Beitrag Do., 08.08.2013, 08:26

Und genau das Vorhandensein einer solchen allgemeingültigen Korrelation ist meiner Meinung nach nicht existent.
Reife wächst aus Erfahrung und man kann auch ohne viele Erfahrungen alt werden. Gerade drastische Erfahrungen lassen schneller reifen.
Eines der wenigen Themen übrigens bei dem der Therapeut und ich uns einig sind.

/edit Automatische Worterkennung beim Handy...nicht immer sinnvoll.
Zuletzt geändert von kaja am Do., 08.08.2013, 08:38, insgesamt 2-mal geändert.
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Maika
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Beitrag Do., 08.08.2013, 08:29

titus, ich denk auch, diesen "Glamour der Jugend" hatten viele Menschen doch gar nicht. Du gehst davon aus, dass man in jungen Jahren überhaupt die Ressourcen hat, sich irgendwas aufzubauen, und sei es das "falsche Leben".

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Tristezza
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Beitrag Do., 08.08.2013, 08:35

Stimmt, bei mir war nie Glamour ... Und ich wünschte, ich hätte meine Analyse schon früher gemacht. Aber das Hirn bleibt ja lebenslang elastisch ...


leberblümchen
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Beitrag Do., 08.08.2013, 08:38

Kaja: Ich schrieb ja auch von Korrelation und nicht von einem direkten Zusammenhang, der bedeuten würde, dass jeder 50Jährige reifer sei als jeder 20Jährige.

Abgesehen davon, könnte man - aber eher nicht hier - diskutieren, ob diese von dir erwähnte 'Progression' dasselbe ist wie 'Reife', denn oft sind ja z.B. Kinder, die den Haushalt schmeißen müssen, weil die Eltern nicht in der Lage sind, zwar durchaus fähig zu kochen, zu putzen und sich um die Geschwister zu kümmern - aber Reife wäre etwas anderes, denn gerade diese Kinder SIND ja innerlich noch gar nicht so reif, wie es das äußere Verhalten vermuten lässt, sondern das scheinbar reife Verhalten wehrt die eigene eigentliche Hilflosigkeit ab.

Das, was ich meine, ist eher keine 'Reife' im Sinne von: "Wer hat am längsten gearbeitet und am meisten Erfolg und die meisten Kinder", sondern ich beziehe mich da schon auch auf die körperlichen Vorgänge, die wiederum mit den Hormonen zusammenhängen und mit gewissen Symptomen, von denen ein 20Jähriger noch verschont ist, obwohl er vielleicht wirklich wahnsinnig viel geleistet hat, während der 30jährige Student noch immer Unterhalt von der Mutter bekommt, dafür aber andere Gedanken in seinem Kopf hat, die erst dann kommen, wenn die Zeit 'reif' ist. Reife soll also hier keine Bewertung sein, sondern eine Summe aller möglichen physiologischen und psychologischen Vorgänge in einem Menschenleben.

Maika, ja, ich gehe in der Tat aus von einem Menschen, der potenziell für eine Analyse in Frage kommt - und das sind wohl Leute, die sich die Sinnfrage stellen. Jemand, der einfach macht, was er meint, machen zu müssen, weil seine Eltern das auch schon so gemacht haben und für den sich gar nicht die Frage stellt: "Was mache ich mit meinem Leben?", der mag womöglich sogar glücklicher sein und gar keine Analyse benötigen... Oder aber er hat solche existenziellen Fragen, dass andere Maßnahmen viel sinnvoller sind als eine jahrelange Beschäftigung mit der Frage, warum die Mutter einen nicht geliebt hat.

Hier geht es ja nicht um 'glückliche Kindheit' oder nicht, sondern um die Frage, ob und warum für ältere Menschen eine Analyse sinnvoll erscheint - insofern vergleiche ich diese Zielgruppe natürlich mit einer ähnlich 'strukturierten' Gruppe jüngerer Menschen und nicht mit Leuten, die ganz andere Probleme haben.

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ENA
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Beitrag Do., 08.08.2013, 08:39

Auch junge Leute können "in der Scheiße rumwühlen", müssen es vielleicht sogar, weil sie darin leben!
Die Fragen neben der Reflektionsfähigkeit sind da wohl auch, wie belastend der aktuelle Moment grade ist und ob erst da etwas gesichert werden muss, bevor man anfangen kann, Therapie bzw. Analyse zu machen, dann die Zeit (ich jedenfalls kann mir rein zeitmäßig überhaupt nicht vorstellen, 3-4mal in der Woche nach der Arbeit auch noch zur Therapie zu fahren, mal abgesehen davon, dass ich dann noch nicht mal meine 1-2 Freizeittermine in der Woche hätte, wo ich mal "private" Leute treffe (also außer Arbeit und Alltagsbegegnungen)) und auch genügend Halt um sich herum, Unterstützung.

...und ich bin auch der Meinung, das Therapie altersunabhängig ist. Es kommt dann eher auf die Form an, die man auswählt, auf das, was man für sich auswählt und auf das, was man für sich erreichen möchte.

Wenn sich jemand mit Ü50 bewusst für eine Analyse entscheidet: warum nicht?


Nachtrag: Letzte 3 Beiträge noch nicht gelesen. Ihr wart "zu schnell".

P.S.: Es gibt auch Leute, die nicht bis 30 noch Unterhalt von ihrer Mutter bekommen und die selber keine Kinder haben. Die dürfen doch auch Therapie machen und können reif dafür sein. Irgendwie erscheint es mir dann wieder so, als sei Analyse nur etwas für die interlektuellere Gesellschaft, die sich einen guten, gebildeten Status erarbeitet hat. ...und das denke ich jedenfalls nicht!!!..und wenn, dann fände ich das sehr bedenklich und schade.
...und die Sinnfrage stellen: ich glaube, das tun sich sogar Leute auf der Straße!
Zuletzt geändert von ENA am Do., 08.08.2013, 08:47, insgesamt 4-mal geändert.


leberblümchen
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Beitrag Do., 08.08.2013, 08:40

Ja, Tristezza, WÜNSCHEN würde ich mir auch, dass ich sie früher gemacht hätte. Einfach, weil das bedeutet hätte, dass man länger was davon hat... Aber hast du dich auch mal gefragt, ob du vor 20 Jahren dieselben Voraussetzungen mitgebracht hättest?

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Maika
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Beitrag Do., 08.08.2013, 08:43

Also ich les hier ja schon echt lange im Forum mit und habe dabei user gelesen, die keine 30 waren und eine offenbar erfolgreiche Analyse gemacht haben und ebenso erinnere ich mich an Ü50er.
Ich finde eine Kategorisierung à la "über 50 hat eine Analyse keinen Sinn" ebenso unverständlich wie "unter 30 hat es keinen Sinn".

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