Meine Schizophrenie ist mein Lebensinhalt
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Thread-EröffnerIn - Helferlein
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Meine Schizophrenie ist mein Lebensinhalt
ich habe ein riesenproblem und zwar ist mein ganzes interesse richtung krankheit gerichtet, ich lebe sozusagen garnicht mehr richtig, ich bin nur noch ein patient, ich kümmere mich sowieso um nichts, ich gehe brav zum psychiater, ich gehe brav zum therapeuten, ich denke fast nur noch an die krankheit und alle themen die ich bespreche haben irgendwie mit krankheit zu tun.
ich möchte gerne wirklich normale interessen entwickeln, ich möchte gerne dieses krankheitsthema mal beiseite schieben, aber jetzt bin ich ja schon wieder in einem therapieforum und rede wahrscheinlich wieder nur mit sogenannten kranken.
wie komme ich da raus?
ich möchte gerne wirklich normale interessen entwickeln, ich möchte gerne dieses krankheitsthema mal beiseite schieben, aber jetzt bin ich ja schon wieder in einem therapieforum und rede wahrscheinlich wieder nur mit sogenannten kranken.
wie komme ich da raus?
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"Das Vergleichen ist das Ende des Glücks und der Anfang der Unzufriedenheit." Kierkegaard
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Thread-EröffnerIn - Helferlein
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ja, aber ich denke ja offline auch nur an krankheit
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- [nicht mehr wegzudenken]
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Hi
also mir ging das eine Zeit ganz ähnlich, da habe ich mich viele viele Monate nur mit meiner Krankheit irgendwie beschäftigt. Ich hab Bücher gelesen, foren und Google durchstöbert und konnte gar nicht genug Input bekommen. Irgendwann hatte ich aber alles zusammen an Infos und Ausseinandersetzung und war gesättigt.
Wie lange beschäftigst du dich denns chon so alltagsintensiv mit deiner Erkrankung?
Was waren davor deine Hobbys?
Wo ist dein soziales Umfeld hin seitdem?
Letztlich mußt du dich selbst auf die Reihe bekommen und deinen Fokus wieder auf andere Dinge des Lebens richten - wenn dies dein Wunsch ist.
Ich sehe nichts schlimmes daran sich eine ganze Zeit mit der Erkrankung zu beschäftigen.
Sina
also mir ging das eine Zeit ganz ähnlich, da habe ich mich viele viele Monate nur mit meiner Krankheit irgendwie beschäftigt. Ich hab Bücher gelesen, foren und Google durchstöbert und konnte gar nicht genug Input bekommen. Irgendwann hatte ich aber alles zusammen an Infos und Ausseinandersetzung und war gesättigt.
Wie lange beschäftigst du dich denns chon so alltagsintensiv mit deiner Erkrankung?
Was waren davor deine Hobbys?
Wo ist dein soziales Umfeld hin seitdem?
Letztlich mußt du dich selbst auf die Reihe bekommen und deinen Fokus wieder auf andere Dinge des Lebens richten - wenn dies dein Wunsch ist.
Ich sehe nichts schlimmes daran sich eine ganze Zeit mit der Erkrankung zu beschäftigen.
Sina
..:..
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Wahrscheinlich ist das auch irgendwo normal. Dass man sich damit beschäftigt wenn man eine Therapie macht.
LG
Luxbordie
"Hier kommt Alex"
Du ertrinkst nicht, wenn du in den Fluss fällst - du ertrinkst nur dann, wenn du drin bleibst. Anthony Mello
Luxbordie
"Hier kommt Alex"
Du ertrinkst nicht, wenn du in den Fluss fällst - du ertrinkst nur dann, wenn du drin bleibst. Anthony Mello
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Thread-EröffnerIn - Helferlein
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Seit zehn Jahren geht das schon so,Sinarellas hat geschrieben:Hi
also mir ging das eine Zeit ganz ähnlich, da habe ich mich viele viele Monate nur mit meiner Krankheit irgendwie beschäftigt. Ich hab Bücher gelesen, foren und Google durchstöbert und konnte gar nicht genug Input bekommen. Irgendwann hatte ich aber alles zusammen an Infos und Ausseinandersetzung und war gesättigt.
Wie lange beschäftigst du dich denns chon so alltagsintensiv mit deiner Erkrankung?
Was waren davor deine Hobbys?
Wo ist dein soziales Umfeld hin seitdem?
Letztlich mußt du dich selbst auf die Reihe bekommen und deinen Fokus wieder auf andere Dinge des Lebens richten - wenn dies dein Wunsch ist.
Ich sehe nichts schlimmes daran sich eine ganze Zeit mit der Erkrankung zu beschäftigen.
Sina
davor bin ich snowboarden gegangen, habe gekifft und am wochenende gesoffen, jetzt habe ich 140kilo und ich gehe nicht mehr snowboarden, alkohol trinke ich auch keinen mehr und kiffen sowieso nicht.
ich hatte nicht besonders viele hobbies
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Thread-EröffnerIn - Helferlein
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o.k. alles dreht sich vielleicht doch nicht um meine krankheit, sonst hätte ich gar keine Freundin nicht gefunden, gut, sie hat mich wieder verlassen weil ich nicht arbeiten gehe, aber immerhin…
ich bin sehr antriebslos
ich bin sehr antriebslos
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Thread-EröffnerIn - Helferlein
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Lieber sevenheaven,
Du könntest versuchen Deine Krankheit mit Hilfe von diesen Büchern besser zu verstehen: Edward Podvoll "Aus entrückten Welten" und "Die Verlockung des Wahnsinns". Allerdings kann man die leider nicht bei Amazon bestellen, bzw. nur gebraucht und das unverschämt teuer, daher solltest Du im Internet nach humanaren Preisen suchen. Die Bücher sind sehr gut! Geschrieben von einem Psychiater, der wirklich Ahnung davon hat!
Zu Deinem Gewicht und Deiner Antriebsschwäche: in Deutschland kann man sich einen Betreuer beantragen. Der hilft Dir dann in regelmässigen Abständen bei allerlei Dingen, die Du allein zur Zeit nicht mehr hinbekommst. Vielleicht ist es dann möglich, dass ihr Euch gemeinsam draussen bewegt und es wäre auch jemand da, mit dem Du hin und wieder Gespräche führen könntest. Gibt es solche Möglichkeiten auch in Österreich? Vielleicht würdest Du dann auch weniger mit Essen kompensieren, was ja ein erneutes Problem darstellt.
Du könntest versuchen Deine Krankheit mit Hilfe von diesen Büchern besser zu verstehen: Edward Podvoll "Aus entrückten Welten" und "Die Verlockung des Wahnsinns". Allerdings kann man die leider nicht bei Amazon bestellen, bzw. nur gebraucht und das unverschämt teuer, daher solltest Du im Internet nach humanaren Preisen suchen. Die Bücher sind sehr gut! Geschrieben von einem Psychiater, der wirklich Ahnung davon hat!
Zu Deinem Gewicht und Deiner Antriebsschwäche: in Deutschland kann man sich einen Betreuer beantragen. Der hilft Dir dann in regelmässigen Abständen bei allerlei Dingen, die Du allein zur Zeit nicht mehr hinbekommst. Vielleicht ist es dann möglich, dass ihr Euch gemeinsam draussen bewegt und es wäre auch jemand da, mit dem Du hin und wieder Gespräche führen könntest. Gibt es solche Möglichkeiten auch in Österreich? Vielleicht würdest Du dann auch weniger mit Essen kompensieren, was ja ein erneutes Problem darstellt.
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Thread-EröffnerIn - Helferlein
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so einen betreuer bekomme ich nicht weil ich schon in einer psychotherapie bin und die das ablehnen mir einen betreuer zu geben.
Ich fühle mich sonst garnicht so verloren, aber ich stecke in einer Trennungsphase einer Beziehung, mein bester Freund, der einzige wahre ist vor ein paar Jahren gestorben, wenn ich zu den eltern laufe komme ich mir mit über 30 schön langsam echt dumm vor.
heute ist eine veranstaltung bei uns in der stadt, ich werde hingehen, und ich hoffe dass es gut wird..
diese büchertipps werde ich mal beherzigen, ich glaube ich habe die richtigen bücher noch nicht gelesen, ich werde mal schauen ob es die irgendwo gibt zu einem annehmbaren preis, ich habe auch so einen kindle, da kann man elektronische bücher kaufen, vielleicht wird das ja was.
danke für deinen beitrag
seven
Ich fühle mich sonst garnicht so verloren, aber ich stecke in einer Trennungsphase einer Beziehung, mein bester Freund, der einzige wahre ist vor ein paar Jahren gestorben, wenn ich zu den eltern laufe komme ich mir mit über 30 schön langsam echt dumm vor.
heute ist eine veranstaltung bei uns in der stadt, ich werde hingehen, und ich hoffe dass es gut wird..
diese büchertipps werde ich mal beherzigen, ich glaube ich habe die richtigen bücher noch nicht gelesen, ich werde mal schauen ob es die irgendwo gibt zu einem annehmbaren preis, ich habe auch so einen kindle, da kann man elektronische bücher kaufen, vielleicht wird das ja was.
danke für deinen beitrag
seven
Das ist natürlich nicht so einfach.sevenheaven hat geschrieben:Ich fühle mich sonst garnicht so verloren, aber ich stecke in einer Trennungsphase einer Beziehung, mein bester Freund, der einzige wahre ist vor ein paar Jahren gestorben, wenn ich zu den eltern laufe komme ich mir mit über 30 schön langsam echt dumm vor.
Ich wünsche Dir viel Spass und hoffe, dass es gut wird!sevenheaven hat geschrieben:heute ist eine veranstaltung bei uns in der stadt, ich werde hingehen, und ich hoffe dass es gut wird..
Lass den Kopf nicht hängen, Du wirst auch wieder neue Menschen kennenlernen.
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Thread-EröffnerIn - Helferlein
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Danke!
Die Veranstaltung war nicht gerade so toll wie ich es mir vorgestellt habe, es gab verschiedene Probleme, aber das größte war dass ich mir einsam und verloren vorgekommen bin, der Kumpel der dabei war hat sich die völlige Kante gegeben und ist dann fast ausgetickt, hat mich beleidigt und mir den Tod gewünscht.
Ich trinke ja seit einem Jahr gar keinen Alkohol und ich finde das auch nicht schlimm, Alkohol bedeutet mir nichts und ich nehme einfach zu viele Tabletten sodass ich keinen Alkohol mehr dazu trinken darf.
Die Veranstaltung war nicht gerade so toll wie ich es mir vorgestellt habe, es gab verschiedene Probleme, aber das größte war dass ich mir einsam und verloren vorgekommen bin, der Kumpel der dabei war hat sich die völlige Kante gegeben und ist dann fast ausgetickt, hat mich beleidigt und mir den Tod gewünscht.
Ich trinke ja seit einem Jahr gar keinen Alkohol und ich finde das auch nicht schlimm, Alkohol bedeutet mir nichts und ich nehme einfach zu viele Tabletten sodass ich keinen Alkohol mehr dazu trinken darf.
Einer meiner wichtigsten Menschen hat auch eine Schizophrenie. Darüber hinaus habe ich noch einen Freund, der an einer Psychose erkrankt war. Ja, Alkohol sollte man nicht trinken bei Pharmakaeinnahmen.sevenheaven hat geschrieben:Ich trinke ja seit einem Jahr gar keinen Alkohol und ich finde das auch nicht schlimm, Alkohol bedeutet mir nichts und ich nehme einfach zu viele Tabletten sodass ich keinen Alkohol mehr dazu trinken darf.
Weißt Du, was aber sehr positiv ist? Dass Du Dich mit Deiner Erkrankung auseinander setzt! Daher glaube ich, dass Du da noch gute Veränderungen zu erwarten hast! Und die Bücher werden Dir helfen noch besser zu verstehen, denn wenn man verstehst warum und wieso man eine bestimmte psychische Erkrankung hat, kann man sich aus ihr sogar weiter entwickeln.
Oh man.sevenheaven hat geschrieben:Die Veranstaltung war nicht gerade so toll wie ich es mir vorgestellt habe, es gab verschiedene Probleme, aber das größte war dass ich mir einsam und verloren vorgekommen bin, der Kumpel der dabei war hat sich die völlige Kante gegeben und ist dann fast ausgetickt, hat mich beleidigt und mir den Tod gewünscht.
Das klingt ja schrecklich! Das tut mir leid!
Ist der immer so blöd zu Dir?
Hast du noch andere Freunde?
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Thread-EröffnerIn - Helferlein
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Der Freund tickt regelmäßig aus, schon fast seit dem ich ihn kenne, aber er ist noch nie gefährlich gewesen für mich, und meistens ist er schon relativ normal.
Ich habe nur noch meine Ex, sonst niemanden, und die Ex zu treffen bereitet mir immer Schmerzen weil ich noch nicht darüber weg bin, ich will den Kontakt beenden, sie hat auch einen neuen Freund, und ich fühle mich wie das fünfte Rad.
Ich habe noch eine Schwester, die hat aber zwei junge Kinder, aber sie ist wahrscheinlich der wichtigste Mensch in meinem Leben, ihr Freund ist auch voll in Ordnung.
Danke für deine Antwort. Das ist fast so als würde ich persönliche Post kriegen, und das mag doch jeder gerne wenn sie nett ist.
Ich habe nur noch meine Ex, sonst niemanden, und die Ex zu treffen bereitet mir immer Schmerzen weil ich noch nicht darüber weg bin, ich will den Kontakt beenden, sie hat auch einen neuen Freund, und ich fühle mich wie das fünfte Rad.
Ich habe noch eine Schwester, die hat aber zwei junge Kinder, aber sie ist wahrscheinlich der wichtigste Mensch in meinem Leben, ihr Freund ist auch voll in Ordnung.
Danke für deine Antwort. Das ist fast so als würde ich persönliche Post kriegen, und das mag doch jeder gerne wenn sie nett ist.
Ja, vielleicht sollte sich dieser Freund mal Gedanken darüber machen, nicht viel Alkohol zu trinken, wenn er so abgeht. Ich meine, das kannst Du in Deiner Situation ja nicht auch noch gebrauchen!sevenheaven hat geschrieben:Der Freund tickt regelmäßig aus, schon fast seit dem ich ihn kenne, aber er ist noch nie gefährlich gewesen für mich, und meistens ist er schon relativ normal.
Nee, das klingt auch nicht aufbauend! Gerade nach frischen Trennungen kann man nicht sofort auf eine freundschatliche Ebene wechseln. Wenn sie sich dann auch noch von Dir getrennt hat und einen neuen Freund hat, brauchst Du Dir das nicht auch noch anzutun.sevenheaven hat geschrieben:Ich habe nur noch meine Ex, sonst niemanden, und die Ex zu treffen bereitet mir immer Schmerzen weil ich noch nicht darüber weg bin, ich will den Kontakt beenden, sie hat auch einen neuen Freund, und ich fühle mich wie das fünfte Rad.
Das klingt doch mal gut! Du kannst doch dann mehr Zeit mit ihnen verbringen. Warum denn nicht? Du bist doch bestimmt willkommen bei ihnen, oder nicht?sevenheaven hat geschrieben:Ich habe noch eine Schwester, die hat aber zwei junge Kinder, aber sie ist wahrscheinlich der wichtigste Mensch in meinem Leben, ihr Freund ist auch voll in Ordnung.
Gern geschehen!sevenheaven hat geschrieben:Danke für deine Antwort.
Was Du nebenher (der Medikamenteneinnahme) auch versuchen könntest, wäre eine Homöopathie-Behandlung.sevenheaven hat geschrieben:Das ist fast so als würde ich persönliche Post kriegen, und das mag doch jeder gerne wenn sie nett ist.
Der Freund von mir, den ich weiter oben kurz erwähnt habe, hat das neben seiner schulmedizinischen Begleitung in Anspruch genommen. Diese Homöopathische Therapie dauerte bei ihm ca. 1-2 Jahre bis er mit Absprache des Psychiaters die Medikamente absetzen durfte und nur noch einmal monatlich die Spritze bekam, was bei der Schizophrenie ja üblich ist. Mein Bruder ist dabei, auch eine Homöopatie-Therapie zu machen und auch da haben sich inzwischen kleine Verbesserungen eingestellt. Dazu habe ich Dir eine PN geschrieben, schau mal in Deinen Briefkasten.
Wenn Du gegenüber naturheilkundlichen Methoden offen bist, dann solltest du es damit versuchen.
Und wenn Du noch das Buch " Aus entrückten Welten" liest, wirst Du auf psychologischer Ebene Deine Erkrankung besser verstehen und sie wird dadurch ein Stück weniger bedrohlich für Dich und Du kannst die dahinterliegenden Themen besser verstehen, die bearbeitet werden wollen.
Wie oft gehst du denn zur Therapie?
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