Erfahrungen Arbeit mit inneren Anteilen?
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Erfahrungen Arbeit mit inneren Anteilen?
Hallo,
ich bin seit 3 1/2 Jahren in ambulanter Therapie bei einer Kinder- und Jugendlichentherapeutin aufgrund einer komplexen PTBS und einer sozialen Phobie.
Sie ist Traumatherapeutin und arbeitet u.a. mit PITT, EMDR und Hypnotherapie. Wir haben ein sehr gutes Verhältnis, allerdings bin ich aufgrund meiner Erfahrungen sehr mißtrauisch.
Sie hat mir aufgrund einer aufreibenden Sitzung letzte Woche angeboten in Vorbereitung auf die EMDR Sitzungen mit der inneres Kind/innere Anteile Arbeit anzufangen.
Nächsten Mittwoch "soll" ich ein gemaltes Bild mitbringen, in dem ich den Anteil symbolisieren soll über wir am letzten Mittwoch geredet haben. Ich weiß, dass sie mich führen und nicht alleine lassen wird, aber ich habe trotzdem ein wenig Angst . Vorallem, da ich weiß, welche Emotionen dahinter stecken, welche Wucht sie haben.
Hinzu kommt immernoch die Scham.. niemand kam bisher so weit an mich ran.
Hat jemand Erfahrungen mit Arbeit am inneren Kind bzw. an inneren Anteilen?
Viele Grüße,
Zitronengelb
ich bin seit 3 1/2 Jahren in ambulanter Therapie bei einer Kinder- und Jugendlichentherapeutin aufgrund einer komplexen PTBS und einer sozialen Phobie.
Sie ist Traumatherapeutin und arbeitet u.a. mit PITT, EMDR und Hypnotherapie. Wir haben ein sehr gutes Verhältnis, allerdings bin ich aufgrund meiner Erfahrungen sehr mißtrauisch.
Sie hat mir aufgrund einer aufreibenden Sitzung letzte Woche angeboten in Vorbereitung auf die EMDR Sitzungen mit der inneres Kind/innere Anteile Arbeit anzufangen.
Nächsten Mittwoch "soll" ich ein gemaltes Bild mitbringen, in dem ich den Anteil symbolisieren soll über wir am letzten Mittwoch geredet haben. Ich weiß, dass sie mich führen und nicht alleine lassen wird, aber ich habe trotzdem ein wenig Angst . Vorallem, da ich weiß, welche Emotionen dahinter stecken, welche Wucht sie haben.
Hinzu kommt immernoch die Scham.. niemand kam bisher so weit an mich ran.
Hat jemand Erfahrungen mit Arbeit am inneren Kind bzw. an inneren Anteilen?
Viele Grüße,
Zitronengelb
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Gutes Thema, ich selbst mache ja PA, und da wird das leider nicht eingesetzt. Auch eine verhaltenstherapeutin, bei der ich zuvor war, hat das nicht verwendet.
Ich habe aber einen tollen Text dazu im Net gefunden:
http://www.frank-bassfeld.de/methoden/a ... eilen.html
Mich würde interessieren, ob bei denjenigen, in deren Therapien innere Anteile zum Einsatz kommen, dass wirklich so differenziert, wie hier beschrieben, gemacht wird?
Ich habe aber einen tollen Text dazu im Net gefunden:
http://www.frank-bassfeld.de/methoden/a ... eilen.html
Mich würde interessieren, ob bei denjenigen, in deren Therapien innere Anteile zum Einsatz kommen, dass wirklich so differenziert, wie hier beschrieben, gemacht wird?
"Das Vergleichen ist das Ende des Glücks und der Anfang der Unzufriedenheit." Kierkegaard
Biber, gibt es PAler, die mit dieser Methode arbeiten oder ist das in der Psychoanalyse unüblich?
In der PA ist das unüblich, in der klassischen PA ist das sehr unüblich.
Der Meine kam mir bisher nur mit einem "inneren Richter" - ausgerechnet den hab ich aber nicht
Also, der Ansatz, der da beschrieben ist, ist ja etwas ganz anderes. zum Beispiel habe ich es zur Zeit sehr mit Ärger, da ist mein PA´ler nicht auf die Idee gekommen, mit diesem so verbal und imaginativ als inneren Ärgerteil umzugehen.
Das würde auch nicht so den Methoden und Ansätzen der PA entsprechen.
Nun, im Moment sind wir da auch intersubjektiv dran, was auch was bringt.
Aber mich würde halt interessieren, ob es in den therapien hier, wo es Bestandteil ist, wirklich so differenziert, wie da beschrieben gemacht wird.
Also, auch wirklich so genau geguckt, wo welche Anteile etc. Systemisch eben.
Der Meine kam mir bisher nur mit einem "inneren Richter" - ausgerechnet den hab ich aber nicht
Also, der Ansatz, der da beschrieben ist, ist ja etwas ganz anderes. zum Beispiel habe ich es zur Zeit sehr mit Ärger, da ist mein PA´ler nicht auf die Idee gekommen, mit diesem so verbal und imaginativ als inneren Ärgerteil umzugehen.
Das würde auch nicht so den Methoden und Ansätzen der PA entsprechen.
Nun, im Moment sind wir da auch intersubjektiv dran, was auch was bringt.
Aber mich würde halt interessieren, ob es in den therapien hier, wo es Bestandteil ist, wirklich so differenziert, wie da beschrieben gemacht wird.
Also, auch wirklich so genau geguckt, wo welche Anteile etc. Systemisch eben.
"Das Vergleichen ist das Ende des Glücks und der Anfang der Unzufriedenheit." Kierkegaard
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Hallo Zitronengelb.
Ich habe damit sehr viel in meiner Therapie gearbeitet.
Es geht im Grunde darum selbst diese kleinen inneren Anteile zu nähren, sie zu beruhigen, ihre Bedürfnisse ernst zu nehmen etc. Diese Aufgabe übernimmit das erwachsene Ich, so dass unsere Erwachsenen Anteile die kleinen Anteile wie eine liebevolle Mutter behandeln.
Man kann für die kleinen Anteile zB in seinem Herzen einen liebenvollen Raum gestalten, oder wenn man im Alltag erkennt, dass sich diese kleinen Anteile melden zB mit Angst oder Kummer reagieren, sie imaginär liebevoll in den Arm zu nehmen und innerlich sagen: "Ich bin bei dir..".
Hilft dir das weiter?
Liebe Grüße,
BillieJane
Ich habe damit sehr viel in meiner Therapie gearbeitet.
Es geht im Grunde darum selbst diese kleinen inneren Anteile zu nähren, sie zu beruhigen, ihre Bedürfnisse ernst zu nehmen etc. Diese Aufgabe übernimmit das erwachsene Ich, so dass unsere Erwachsenen Anteile die kleinen Anteile wie eine liebevolle Mutter behandeln.
Man kann für die kleinen Anteile zB in seinem Herzen einen liebenvollen Raum gestalten, oder wenn man im Alltag erkennt, dass sich diese kleinen Anteile melden zB mit Angst oder Kummer reagieren, sie imaginär liebevoll in den Arm zu nehmen und innerlich sagen: "Ich bin bei dir..".
Hilft dir das weiter?
Liebe Grüße,
BillieJane
Nein, das würde Dir sicher kein Psychoanalytiker so unterzeichnen; das sind zwei unterschiedliche Aspekte.lonely69 hat geschrieben:Der "innere Richter" ist doch wohl eine Verkörperung des Überichs - und das hast Du doch sicher auch, Biber.
Und wenn mein PA´ler das so simpel anwenden würde, dann wäre das Therapiezimmer wohl kaum mehr vom Ärger freizubekommen ... macht er natürlich nicht, so wird das auch nicht angewandt.
Allerhöchstens könnte man sagen, der "innere Richter" könnte in einem Kapitel mit dem Überthema "Überich" irgendwo auch erscheinen.
Da spielen auch die all die Assozziationen mit hinein, die konkret mit dem Begriff einhergehen, Richter steht nunmal auch für Gerechtigkeit, Jura etc.
Worum es in der therapie als Metapher geht, ist es wohl, wenn sich jemand von seinen äusseren Leistungsanforderungen faktisch überfordert sieht; d.h. wenn jemand z.b. sich ständig dafür fertigmacht innerlich, nicht perfekt spanisch zu können, von seinen tatsächlichen talenten das aber gar nicht erreichen kann.
Ist halt dann auch ein Thema für Mittelschichtskids, deren Eltern gegenteilig zur Empfehlung aufs Gymnasium schicken etc.
Das spielt bei mir alles keine Rolle.
Ausserdem finde ich es auch da nicht so plastisch von einem inneren richter zu sprechen, das wird aber wohl so gemacht.
"Das Vergleichen ist das Ende des Glücks und der Anfang der Unzufriedenheit." Kierkegaard
Die Arbeit mit den inneren Anteilen zählt ja zu der psychodynamischen Therapie, die oftmals ein Teil der Traumatherapie ist. So einzeln wird sie, mMn kaum angeboten, bzw. dann nur privat. Jedenfalls ist das meine bisherige Kenntnis.
Liebe Zitronengelb, was ist PITT?
Billie Jane, welche Art von Therapie hast Du gemacht?
Billie Jane, welche Art von Therapie hast Du gemacht?
Zuletzt geändert von Chumani am Sa., 08.06.2013, 17:27, insgesamt 1-mal geändert.
Biber, Dein PA arbeitet aber doch schon mit Deinen Vater-Anteilen, wie ich das richtig verstanden habe, oder?
Zuletzt geändert von Chumani am Sa., 08.06.2013, 17:46, insgesamt 1-mal geändert.
liebe chumani,
ja, der Vater ist Thema in einer PA, in vielen Aspekten.
das ist aber nicht einfach zu beschreiben ... da es da auch viel positives und negatives gibt, und das dann prägnant zusammenzufassen ... da gerade auch die Vaterbeziehung als auch die Sichtweise auf die Mutterbeziehung immer wieder Konfliktthema bei uns ist.
Da habe ich im Moment nicht die Luft zu, bin grad mal wieder beim nebenbei schauen und tippen hier ...
... vielleicht später mal.
ja, der Vater ist Thema in einer PA, in vielen Aspekten.
das ist aber nicht einfach zu beschreiben ... da es da auch viel positives und negatives gibt, und das dann prägnant zusammenzufassen ... da gerade auch die Vaterbeziehung als auch die Sichtweise auf die Mutterbeziehung immer wieder Konfliktthema bei uns ist.
Da habe ich im Moment nicht die Luft zu, bin grad mal wieder beim nebenbei schauen und tippen hier ...
... vielleicht später mal.
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zitronengelb, ich hab in einer analyse mit inneren anteilen gearbeitet. und ich kann verstehen, dass du angst davor hast. nach traumatisierung als kind ist eine annäherung an das innere kind fast immer schmerzhaft und schwierig. bei mir auch deshalb, weil ich so viel verachtung für das kind und das schwachsein und das sich nicht gewehrt haben hatte. und genau deshalb war es für mich ganz, ganz wichtig. gelernt habe ich anzunehmen, zu vestehen und mehr und mehr auch liebevoll zu umsorgen, was ich zuvor manchmal grün und blau geschlagen habe, wortwörtlich und metaphorisch.
vielleicht sagst du deiner therapeutin, dass du auch angst hast. sie wird es eh wissen. aber selber sagen ist vielleicht trotzdem gut und wichtig, für dich. von wegen selbstwirksamkeit.
vielleicht sagst du deiner therapeutin, dass du auch angst hast. sie wird es eh wissen. aber selber sagen ist vielleicht trotzdem gut und wichtig, für dich. von wegen selbstwirksamkeit.
Die Grenzen meines Körpers sind die Grenzen meines Ichs. Auf der Haut darf ich, wenn ich Vertrauen haben soll, nur zu spüren bekommen, was ich spüren will. Mit dem ersten Schlag bricht dieses Weltvertrauen zusammen.
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Hallo Chumani,Chumani hat geschrieben:Liebe Zitronengelb, was ist PITT?
Billie Jane, welche Art von Therapie hast Du gemacht?
zu PITT schaust du am besten hier:http://www.luise-reddemann.info/
Ich habe mit dem inneren Kind in meiner Gestalttherapie gearbeitet.
Liebe Grüße,
BillieJane
Liebe BillieJane,
danke für den Link, werde ich mir mal in Ruhe anschauen.
danke für den Link, werde ich mir mal in Ruhe anschauen.
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Hallo Biber:
Im Sinne der Beschreibung unter dem Link, kann ich einiges davon was ich gemacht habe bestätigen.
Hauptaugenmerk lag ledoch darin, für mich Techniken zu entwickeln wie ich mit dem inneren Kind umgehe und diese um zu setzen.
Was wir jedoch nicht gemacht haben war, meine ganzen Persönlichkeitsanteilen bis ins Detail aus zu klamüsern.
Es ging Hauptsälich nur um den kindlichen Anteil und dem erwachsenen Anteil. Um einen sehr kritischen Anteil und einem Anteil welcher wenig wertschätztend war. Ein anderer Anteil war sehr kompetent. Und darum was und wie ich daran konkret verändern kann. Wir haben diese Anteile jedoch nicht so konkret mit einem Namen benannt, sondern diese vielmehr zur Kenntnis genommen, ihre Aufgabe, warum sie wann und wie reagieren usw.
Ich kann das leider nicht so gut theoretisch beschreiben, weil ich in der Gestalttherapie weniger auf der intelektuellen Ebene gearbeitet habe. Ich habe eher gelernt weg von der Ratio und hin zu meinen Emotionen und in meinem Körper zu kommen.
Es war mehr ein natürlicher und für mich vor allem emotional sehr nachollziebarer Prozess für mich diese Methode.
Ich glaube jeder Therapeut arbeitet da anders mit, für mich war es schlüssig, gut umsetzbar und letzendlich hat es sehr gut gewirkt.
Falls du noch Fragen hast frag, doch wie gesagt ich kann das eher praktisch als theoretisch beschreiben.
Liebe Grüße,
BillieJane
In meiner Gestalttherapie war die Arbeit mit dem inneren Kind und Anteilen eine Methode von vielen mit denen gearbeitet wurde. Sie war jedoch immer recht zentral. Vor allem das innere Kind.http://www.frank-bassfeld.de/methoden/a ... eilen.html
Mich würde interessieren, ob bei denjenigen, in deren Therapien innere Anteile zum Einsatz kommen, dass wirklich so differenziert, wie hier beschrieben, gemacht wird?
Im Sinne der Beschreibung unter dem Link, kann ich einiges davon was ich gemacht habe bestätigen.
Hauptaugenmerk lag ledoch darin, für mich Techniken zu entwickeln wie ich mit dem inneren Kind umgehe und diese um zu setzen.
Was wir jedoch nicht gemacht haben war, meine ganzen Persönlichkeitsanteilen bis ins Detail aus zu klamüsern.
Es ging Hauptsälich nur um den kindlichen Anteil und dem erwachsenen Anteil. Um einen sehr kritischen Anteil und einem Anteil welcher wenig wertschätztend war. Ein anderer Anteil war sehr kompetent. Und darum was und wie ich daran konkret verändern kann. Wir haben diese Anteile jedoch nicht so konkret mit einem Namen benannt, sondern diese vielmehr zur Kenntnis genommen, ihre Aufgabe, warum sie wann und wie reagieren usw.
Ich kann das leider nicht so gut theoretisch beschreiben, weil ich in der Gestalttherapie weniger auf der intelektuellen Ebene gearbeitet habe. Ich habe eher gelernt weg von der Ratio und hin zu meinen Emotionen und in meinem Körper zu kommen.
Es war mehr ein natürlicher und für mich vor allem emotional sehr nachollziebarer Prozess für mich diese Methode.
Ich glaube jeder Therapeut arbeitet da anders mit, für mich war es schlüssig, gut umsetzbar und letzendlich hat es sehr gut gewirkt.
Falls du noch Fragen hast frag, doch wie gesagt ich kann das eher praktisch als theoretisch beschreiben.
Liebe Grüße,
BillieJane
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Hallo Lonely.
Umfang der Ausbildung alleine sagt zunächst nur aus, der Therapeut hat viel gelernt, er hat mehrere Methoden erlernt, er hat viel Zeit und Geld in seiner Ausbildung investiert, etc.
Über seine menschlichen und therapeuthischen Fähigkeiten sagt seine Ausbildung noch nichts aus.
Den Beruf des Therapeuten kann man nicht erlernen, es braucht dafür vor allen Dingen viele menschliche Qualitäten wie Talent, Begabung, Herzensbildung, Lebenserfahrung, etc! Ich denke, da sind wir uns einig.
Ich würde eher einen Therapeuten mit diesen Qualitäten und dafür mit nicht so einem umfangreichen Studium auswählen als einen umfangreicher ausgebildeten Therapeuten dem diese Qualitäten fehlen. Denn ein therapeutischer Prozess ist schließlich ein Prozess zwischen zwei Menschen.
Das alles kann man nicht immer an einer Webseite ablesen, denn manche können sich besser verkaufen als andere. Letzendlich gibt nur der Heilungserfolg recht. Und wer weiß, vielleicht hat der Therapeut um den es hier geht, viele zufriedene Klienten.
Liebe Grüße,
BillieJane
Umfang der Ausbildung alleine sagt zunächst nur aus, der Therapeut hat viel gelernt, er hat mehrere Methoden erlernt, er hat viel Zeit und Geld in seiner Ausbildung investiert, etc.
Über seine menschlichen und therapeuthischen Fähigkeiten sagt seine Ausbildung noch nichts aus.
Den Beruf des Therapeuten kann man nicht erlernen, es braucht dafür vor allen Dingen viele menschliche Qualitäten wie Talent, Begabung, Herzensbildung, Lebenserfahrung, etc! Ich denke, da sind wir uns einig.
Ich würde eher einen Therapeuten mit diesen Qualitäten und dafür mit nicht so einem umfangreichen Studium auswählen als einen umfangreicher ausgebildeten Therapeuten dem diese Qualitäten fehlen. Denn ein therapeutischer Prozess ist schließlich ein Prozess zwischen zwei Menschen.
Das alles kann man nicht immer an einer Webseite ablesen, denn manche können sich besser verkaufen als andere. Letzendlich gibt nur der Heilungserfolg recht. Und wer weiß, vielleicht hat der Therapeut um den es hier geht, viele zufriedene Klienten.
Liebe Grüße,
BillieJane
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