Besessenheit (Possesio)
Besesssenheit, gibt es das wirklich oder ist das nur eine mittelalterliche Erfindung?
Tatsache ist, dass zu allen Zeiten und praktisch in allen Kulturen “Besessenheit” als Phänomen beschrieben wird. Dabei wird mit unterschiedlichen Methoden und Praktiken versucht, von diesem Phänomen betroffenen Menschen zu helfen. Das spirituelle Weltbild, das die Möglichkeit einer Beeinflussung durch körperlose “Fremdwesen” erst zulässt, scheint im krassen Gegensatz zu unserer westlichen, aufgeklärten Gesellschaft zu stehen, die meist blind an die “Objektivität der Wissenschaft” glaubt.
Dabei darf die Frage gestellt werden, was “aufgeklärt” bedeutet. In der Psychiatrie gibt es viele Beschreibungen wie “Psychose”, “Multiple Persönlichkeit”, etc. für psychische Krankheitszustände. Doch was genau ist eine Psychose? Sind das in jedem Fall nur “innerpsychische Prozesse”, und die irrationalen Wahrnehmungen sind in jedem Fall pathologische “Wahnerlebnisse” und “Halluzinationen”? Und wie sehen die Heilungserfolge mit klassischer Psychiatrie in Wirklichkeit aus?..
Quelle: spiritrelease.ch/html_geister/besessenheit.html
Depressionen und Besessenheit
Depressionen und Besessenheit
«Die vollkommene List des Teufels besteht darin, einem einzureden, daß er gar nicht existiert. » (Charles Baudelaire 1821-1867)
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« Es darf keinen Ruckzug geben, die Besessenen müssen einmütig zurückgedrängt werden. Ware Scherz angebracht, konnte man diese Kampfphase den Kampf gegen Besessenheit nennen. Wahrhaftig, die
Finsteren suchen sich durch Besessenheit zu starken. Aber ihre Methoden können von keiner langen Dauer sein, weil sie sich gerade durch Besessenheit selbst zersetzen. Denn ihr wisst, wie Besessenheit den Organismus allmählich zerstört; die Lahmung bestimmter Nervenzentren ist unausbleiblich. Daher konnten die Arzte so viel Gutes tun, wenn sie der Besessenheit Beachtung schenkten. »
(Lebendigen Ethik, Herz 219)
Zuletzt geändert von Heinz800 am Di., 30.04.2013, 21:22, insgesamt 1-mal geändert.
Warum ist es für Höllengeister so leicht, Menschen zu täuschen und unerkannt zu manipulieren?
Dämonen besitzen zwar überaus große Raffinesse, Gewitztheit, Schläue und Durchtriebenheit, ebenso großes Wissen. Menschliche Fähigkeiten und Erfahrungen reichen allein nicht aus, sie alle zu durchschauen. Lüge,
Die Gemeinheit, Täuschung, Die Unzucht Verführung und Erpressung sind ihre wirksamsten Machtmittel bei Menschen und manipulieren täglich Milliarden Menschen..
Dämonen besitzen zwar überaus große Raffinesse, Gewitztheit, Schläue und Durchtriebenheit, ebenso großes Wissen. Menschliche Fähigkeiten und Erfahrungen reichen allein nicht aus, sie alle zu durchschauen. Lüge,
Die Gemeinheit, Täuschung, Die Unzucht Verführung und Erpressung sind ihre wirksamsten Machtmittel bei Menschen und manipulieren täglich Milliarden Menschen..
Zuletzt geändert von Heinz800 am Di., 30.04.2013, 21:23, insgesamt 1-mal geändert.
Underactive brain regions linked to obsessive-compulsive disorder
18 July 2008
Study reveals that the brain regions responsible for stopping habitual behaviour are underactive in people with obsessive-compulsive disorder and their unaffected close relatives
Scientists at Cambridge University have identified underactive brain regions linked to the risk of developing obsessive-compulsive disorder (OCD), a debilitating condition that is thought to affect 2-3 per cent of the population at some point of life.
The identification of brain-based markers for people at increased risk of OCD could lead to more-accurate, earlier diagnosis and treatment of the disorder. Currently, diagnosis is made by clinical interview, usually once the disorder has progressed.
OCD tends to run in families but little is known about the genetic factors involved in the disease. The current research, published in the journal Science, is the first to link functional brain changes with the familial risk for OCD..
Quelle: http://www.wellcome.ac.uk/News/2008/News/WTX049876.htm
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«Viele Verbrecher werden sich unter Suggestion der Arbeit zuwenden. So wie Trunksucht und andere Laster, können andere verbrecherische Leiden durch einen Willensbefehl geheilt werden. Man darf auch nicht vergessen, dass viele Verbrechen unter dem Einfluss von Besessenheit begangen werden; folglich sollten solche Menschen geheilt und nicht bestraft werden. Bei solchen Behandlungen hat eine systematisch ansteigende Arbeit entschieden ma.gebende Bedeutung; denn die Qualgeister hassen jede Arbeit. Sie suchen das Opfer ins Chaos zu sturzen, doch Arbeit ist schon eine Gegenma.nahme. »
( Lebendigen Ethik FW II, 86)
Was ist Besessenheit
Der Körper und die Seele, die ewige, geistige Persönlichkeit des Menschen sind verschiedene Wesen. Nach der Geburt benotigt die Seele etwa 7 Jahre, um vom Körper vollständig Besitz zu ergreifen. Im Schlaf verla.t die Seele den Körper und begibt sich in ihre Welt. Nach dem Tod des Körpers sollte die Seele eigentlich die Erde verlassen und in die geistige Welt streben. Es gibt jedoch erdgebundene Seelen, die den materiellen Plan nicht verlassen und seine materiellen Genusse weiter auskosten wollen. Sie ziehen aus dem toten Körper aus und versuchen, sich eines anderen, lebenden Leibes zu bemachtigen und sich diesen für ihre Zwecke dienstbar zu machen. Die anderen Körper haben jedoch ihre eigenen Seelen. Der Besitzergreifer ist also bemuht, die andere Seele zurück- und möglichst ganz aus dem fremden Körper herauszudrangen: Besessenheit ist der schreckliche Kampf zweier geistiger Wesen um einen materiellen Körper..
«Zur Frage der Besessenheit sollte man sich wissenschaftlich verhalten. Bei ihrem Vorhandensein sind zwei Momente festzuhalten. Erstens: Fortdauer des Lebens in verschiedenen Zustanden. Zweitens: der Einfluss des Willens eines Wesens auf ein anderes. So können in feinstofflichen Körpern vorhandene Wesenheiten unterschiedlichen Grades ihre Gedanken den auf der Erde inkarnierten aufdrangen. Die unbewusste Energie kann zur Vereinigung der Welten beitragen. Doch indem sich das Höchste vereint, öffnet sich auch der Pfad zum Niedersten. Au.erdem wisst ihr bereits, wie sehr die niederen Geister versuchen, sich an irdische Ausstrahlungen zu klammern. Deshalb sollte man die Menschen zur Standhaftigkeit des Willens ermahnen, denn Besessenheit ist einer der unzulässigsten Zustande.»
(Lebendigen Ethik, AY 227)
Wie kann man Besessenheit heilen
«Jene reinen Herzens sind nicht der Ansteckung durch Besessenheit ausgesetzt, doch verfaulte Herzen können fürchterliche Wesenheiten anziehen. »
(Lebendigen Ethik, FW III, 551)
Der Wille des Menschen ist frei. Mit der Beeinflussung von Geisteskräften in eurem Leben müsset ihr aber rechnen, wenn euer Denken wahrheitsgemäß gerichtet ist, und doch kann ebenjener Einfluß ungewöhnlich stark sein, wenn der Mensch Wesenszüge an sich hat, die denen des beeinflussenden Wesens gleichen. Und doch am besten ist wie immer Vorbeugung, es ist seine psychische Energie bewahren und das Sperrnetz erhalten, fest zu seinen Grundsätzen stehen, die Verbindung zur höheren Welt pflegen und ein reines Herz bewahren. Nach dem Gesetz der Entsprechung zieht ein jeder die feinstofflichen Wesen an, die seiner Art entsprechen.
«Der standhafte, aufrechte und erkennende Geist kennt keine Besessenheit. »
(Lebendigen Ethik, FW III, 467)
Die Menschheit befindet sich heute inmitten des geistigen Chaos, aber unausgesetztes Streben nach Schönheit, Freude, Harmonie und Vollendung stellt die Verbindung zu den Höheren Welten, zur Erkenntnis und zu Offenbarungen des Heiligen Geistes. Die Evolution verlangt, dass sich jede Wesenheit dem welträumlichen Feuer nähert, welches jedoch dem physischen Auge nicht sichtbar ist. Je höher die Geistigkeit, umso feuriger und flammender beziehungsweise lichttragender wird die geistige Natur des Menschen sein! Die Welt ist der Ort eines unablässigen Dranges zur Vollkommenheit!
«Das reine Herz braucht Besessenheit nicht zu furchten. Aufrichtigkeit
la.t keine Besessenheit zu. »
(HR II/1, 119, Brief vom 18.01.1936)
«Das Streben zur Höheren Welt ist die beste Abwehr gegen Besessenheit. Gedanken an die Höhere Welt sind das besterprobte Gegenmittel. Erhabene Gedanken beeinflussen nicht nur die Nervensubstanz, sondern reinigen auch das Blut. Experimente, welche die Zusammensetzung des Blutes in Bezug auf das Denken des Patienten erforschen, sind höchst lehrreich. »
(Lebendigen Ethik, AUM 306)
«Jene reinen Herzens sind nicht der Ansteckung durch Besessenheit ausgesetzt, doch verfaulte Herzen können fürchterliche Wesenheiten anziehen. »
(Lebendigen Ethik, FW III, 551)
Der Wille des Menschen ist frei. Mit der Beeinflussung von Geisteskräften in eurem Leben müsset ihr aber rechnen, wenn euer Denken wahrheitsgemäß gerichtet ist, und doch kann ebenjener Einfluß ungewöhnlich stark sein, wenn der Mensch Wesenszüge an sich hat, die denen des beeinflussenden Wesens gleichen. Und doch am besten ist wie immer Vorbeugung, es ist seine psychische Energie bewahren und das Sperrnetz erhalten, fest zu seinen Grundsätzen stehen, die Verbindung zur höheren Welt pflegen und ein reines Herz bewahren. Nach dem Gesetz der Entsprechung zieht ein jeder die feinstofflichen Wesen an, die seiner Art entsprechen.
«Der standhafte, aufrechte und erkennende Geist kennt keine Besessenheit. »
(Lebendigen Ethik, FW III, 467)
Die Menschheit befindet sich heute inmitten des geistigen Chaos, aber unausgesetztes Streben nach Schönheit, Freude, Harmonie und Vollendung stellt die Verbindung zu den Höheren Welten, zur Erkenntnis und zu Offenbarungen des Heiligen Geistes. Die Evolution verlangt, dass sich jede Wesenheit dem welträumlichen Feuer nähert, welches jedoch dem physischen Auge nicht sichtbar ist. Je höher die Geistigkeit, umso feuriger und flammender beziehungsweise lichttragender wird die geistige Natur des Menschen sein! Die Welt ist der Ort eines unablässigen Dranges zur Vollkommenheit!
«Das reine Herz braucht Besessenheit nicht zu furchten. Aufrichtigkeit
la.t keine Besessenheit zu. »
(HR II/1, 119, Brief vom 18.01.1936)
«Das Streben zur Höheren Welt ist die beste Abwehr gegen Besessenheit. Gedanken an die Höhere Welt sind das besterprobte Gegenmittel. Erhabene Gedanken beeinflussen nicht nur die Nervensubstanz, sondern reinigen auch das Blut. Experimente, welche die Zusammensetzung des Blutes in Bezug auf das Denken des Patienten erforschen, sind höchst lehrreich. »
(Lebendigen Ethik, AUM 306)
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