Bedeutung von Träumen

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Traurige Seele
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Bedeutung von Träumen

Beitrag Sa., 20.04.2013, 18:53

Hallo,

ich träume in letzter Zeit oft ganz wirre Dinge an die ich mich am nächsten Tag auch sehr gut erinnern kann da sie eben so wirr waren oder ich mit Angstgefühlen aufgewacht bin. Denkt ihr dass man den Träumen irgendwelche Bedeutung geben sollte in der Therapie oder haut es da eben jeglichen wirren Dinge i Traum zusammen die keine Bedeutung haben. Ich überlege ob ich solche Träume in der Therapie erzählen soll?

Wie handhabt ihr das, wäre sehr interessant Eure Meinungen dazu zu lesen.

Also mein letzter wirrer Traum diese Woche war, dass ich in meinem Elternhaus war so eingerichtet wie zu Kindheitstagen (ich muss sagen genau da fand mein Missbrauch als Kind statt in dem Zimmer auf der Couch), komischerweise war ich aber erwachsen und mein Mann war bei mir. Plötzlich sah ich an meinen Beinen eine Schlange die mich aufschreien lassen hat und ich total Pani geschoben habe, dann habe ich unter die Couch geschaut und dort waren überall ganz ganz viele Schlangen, sie kamen aus allen Ecken. Mein Mann sagte dann er würde die Schlangen entfernen ich brauche keine Angst zu haben, dann bin ich schweißgebadet aufgewacht. Wie kommt man den auf sowas, sehr verwirrend und solches Zeug träume ich gerade öfters.

LG TS
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Tristezza
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Beitrag Sa., 20.04.2013, 19:20

Puh, ein widerlicher Traum! Ich träume auch öfter von Schlangen - sehr unangenehm, wenn man eine Schlangenphobie hat...
Ich meine irgendwo gelesen zu haben, dass Schlangen für das männliche Genital stehen können. Das würde bei dir ja gut passen, weil die Traumszene sich dort abgespielt hat, wo auch der MB stattgefunden hat.
In meiner Therapie habe ich bisher nur selten Träume erzählt. Erstens weil ich mich meist nicht oder nur sehr vage daran erinnern kann. Zweitens weil ich sie mir meistens ganz gut selber deuten kann. Würde ich mich besser an meine Träume erinnern und könnte ich sie mir nicht selber erklären, würde ich sie bestimmt öfter in der Therapie erzählen, weil sie viel über die eigenen Ängste und Wünsche aussagen. Laut Freud sind sie ja sogar der "Königsweg zum Unbewussten".

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Traurige Seele
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Beitrag Sa., 20.04.2013, 19:29

Hallo Tristezza,

mhhh wenn das so ist würde das ja schon so zusammen passen. Weil dieses eine Trauma konnte ich jetzt zumindest gefühlsmässig tagsüber etwas wegpacken aber klar unser unbewußtes sagt mehr aus. Denkst Du ich soll es meiner Thera erzählen? Sie ist aber Verhaltenstherapeutin, geht aber mit mir gerade sehr viel in die Vergangenheit weil sie mit mir meine Traumatas aufarbeiten will. Oh ja dieser Schlangentraum war echt eklig. Was ich auch schon oft geträumt hab ist von Spinnen und Maden, richtig richtig widerlich. An solche Träume erinnere ich mich dann weil sie eben so eklig waren und ich meist mittendrin aufwache aus Schreck.

Mein aller schlimmster Traum war dass mein Sohn ertrunken ist und nicht mehr lebte, das war mein aller aller schlimmster Traum. Ich denke das hat aber auch ganz viel mit Ängsten bei mir im Bezug auf meine Kinder zu tun. Aber sowas zu träumen ist so schlimm......

LG TS
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**AufdemWeg**
[nicht mehr wegzudenken]
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Beitrag Sa., 20.04.2013, 19:37

Hallo TS,

ich wurde gefragt ob ich träume insofern glaube ich schon
dass Träume auch in der Therapie interessant sein können und Einiges aussagen.

LG ADW
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Tristezza
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Beitrag Sa., 20.04.2013, 19:47

Traurige Seele hat geschrieben:Denkst Du ich soll es meiner Thera erzählen? Sie ist aber Verhaltenstherapeutin
Ja, erzähle es ihr doch. Analytiker sind zwar traditionell besonders an Träumen interessiert, aber ich denke, dass diese für Therapeuten aller Richtungen interessant sein können. Es wird wohl keiner abstreiten, dass Träume viel über den Träumenden aussagen.
Ja, das glaube ich, dass der Traum von deinem ertrunkenen Sohn schlimmer war als die Träume von diesen niedlichen Tierchen! Übrigens - das schreibe ich besonders für diejenigen, die hier mitlesen und unter Albträumen leiden - wird gerade eine VT-Methode erprobt, mit deren Hilfe sich immer wiederkehrende Albträume abstellen lassen könnten: Den Probanden wird in nur einer Stunde beigebracht, wie sie das "Skript" ihrer Albträume "umschreiben" können - sie sollen damit quasi ihr Unbewusstes umprogrammieren, damit aus den schlimmen Träumen angenehme oder zumindest neutrale Träume werden. Die bisherigen Ergebnisse der Studie sind vielversprechend.

LG, Tristezza

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lebonaut
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Beitrag Sa., 20.04.2013, 19:58

Ich kann dir ein Buch empfehlen..

http://www.amazon.de/Symbole-Traumdeutu ... aumdeutung

Also den einzigen Effekt, den Citalopram auf mich hat ist, dass ich Klarträume habe.
Das hilft mir ungemein, meine Emotionen nach dem Aufwachen zu verstehen.

Ich zitiere (aus meinem (noch fast leeren) Blog)
Ich habe es nun mal eine Woche abgesetzt und schon nach dem ersten Tag nicht-nehmens, träume ich wie
davor. Ich wache auf, erinnere mich an nichts, bin total verwirrt, müde, habe eine starke Emotion, von der
ich jedoch den Inhalt nicht kenne. Diese Emotion bestimmte normalerweise den Beginn meines Tages. Manchmal
war ich am Boden zerstört, manchmal total happy.. ich wusste halt nicht, was ich geträumt habe. Mit Citalopram
ist das anders: ich bin "dabei" während ich träume und erinnere mich nach dem Aufwachen auch daran. Kein
großer Unterschied könnte man meinen, doch mir hilft es zu wissen und zu verstehen, von was ich geträumt
habe, sehr!
Traurige Seele hat geschrieben:... sowas zu träumen ist so schlimm......
Allerdings. Wäre das ein Klartraum, wäre dein Bewusstsein dabei. (Kennst du den Film Inception?)
Er könnte dir helfen, deinen Traum besser zu verstehen. Du kannst halt nebenbei DENKEN. Obwohl.. du hast keinen
Einfluss auf deinen Traum, siehst ihn aber mit einer gewissen Distanz. D.h. du denkst schon beim träumen daran:
oh, ekelhafte Maden! Was das wohl bedeutet? Ich möchte dir aber nicht aufdrängen, die Droge Citalopram zu nehmen.
Evtl., ich bin mir ziemlich sicher, gibt es natürliche Alternativen, die auch wirken, ohne es für einige Monate
zu nehmen.Ich werde mal tiefer forschen und dich dann informieren.

LG
lebonaut
Zuletzt geändert von lebonaut am Sa., 20.04.2013, 19:59, insgesamt 1-mal geändert.

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Traurige Seele
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Beitrag Sa., 20.04.2013, 19:59

Hallo ADW und Tristezza,

danke für Eure Antworten.

Also mal schauen ob ich den Mut finde meiner Thera das zu erzählen, es kommt mir ja selbst total befremdlich vor und so wirr. Oh ja diese niedlichen Tierchen waren ja schon ekelerregend aber das mit meinem Sohn das war ganz ganz schlimm, aber wie gesagt es hat bestimmt mit innerlichen Ängsten und Konflikten zu tun. Was mir zu dem mit den Schlangen noch einfällt, der der mich damals missbraucht hat hatte solch niedliche Haustiere auch zu Hause brrrr. Wer weiß ob das auch noch mitspielt. Also ich verstehe eh nicht wer sich Schlangen als Haustiere hält und in der Badewanne das Lebendfutter züchtet, die fressen ja nur echte lebende Mäuse.

LG TS
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lebonaut
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Beitrag Sa., 20.04.2013, 20:03

Ich würde raten, die Schlangen stehen für "die Zeit, die du mit deinem 'Peiniger' erlebt hast".
Also wenn du sagst, sie wären seine Haustiere gewesen... dann ist wohl deine Erinnerung
an die Zeit u.a. mit den Schlangen verknüpft, die in deinem Traum auftauchen. Da er nicht
direkt auftaucht, zeigt (kann auch voll auffm Holzweg liegen), dass diese "Andeutung" (Schlange)
an IHN für dich ausreicht. Und dass du Angst hast, dass er dich und deinen Sohn in Zukunft wieder trifft...

Weißt du denn, wo er sich aufhält?
Zuletzt geändert von lebonaut am Sa., 20.04.2013, 20:10, insgesamt 2-mal geändert.

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Traurige Seele
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Beitrag Sa., 20.04.2013, 20:03

Hallo Lebonaut,

danke, ich schau mir den Link nachher mal an.

Ich nehme ja schon seit 7 Jahren Fluoxetin also ich denke nicht dass das so viel Unterschied zu Citalopram ist ist ja auch ein SSRI.

Und nein der Film sagt mir leider nichts.

LG TS
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lebonaut
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Beitrag Sa., 20.04.2013, 20:07

Traurige Seele hat geschrieben:Ich nehme ja schon seit 7 Jahren Fluoxetin also ich denke nicht dass das so viel Unterschied zu Citalopram ist ist ja auch ein SSRI.
Ja, aber gerade Citalopram.... hat diese Komponente. Auch wenn sie ähnlich sind, Fluoxetin hat meine Mutter
mal genommen und die Wirkung scheint viel mehr körperlich betont zu sein, als die von Citalopram. (macht
müder und "ruhiger" während Citalopram "aktiviert" und zappelig macht.)
Habe in Foren schon oft gelesen, dass Citalopram/Cipralex Klarträume einleitet.

Würde dann eh zu einem "Traumkraut"-Tee greifen. Aber wie gesagt: ich melde mich nochmal, sobald ich
mehr weiß.

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lebonaut
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Beitrag Mo., 29.04.2013, 12:47

Bezüglich Traumkraut:

http://www.klartraum-kraut.de/traumindu ... -capensis/

Liebe Grüße

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per_se
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Beitrag Do., 02.05.2013, 14:43

Ohje, ich kann dich gut verstehen. Träume generell nicht viel, bzw. erinnere mich sehr selten daran, wenn dann weiß ich oft nur das da irgendwas geträumt wurde aber jegliche Erinnerung fehlt. Heißt das eigentlich in der allgemeinen Bedeutung das man sozusagen noch nicht bereit ist sich mit seinem innersten auseinanderzusetzen?
Sozusagen nicht träumen als Abwehr und Schutzfunktion der Seele?

Und in den letzten zwei Wochen habe ich drei mal von Spinnen und spuckenden Schlangen geträumt. Mein Therapeut ist ja auch Arzt, war auch lange in Kliniken. Der Traum kurz: (jedesmal ähnlich) ich war auf einem langen, weißen Flur, rechts und links mehrere Türen, teils offen zu weißen Büros indenen Menschen sitzen. Auf dem Boden des Flures drei bunte Webteppiche, unter denen jedesmal ein riesiges Loch klafft, indem riesige Spinnen und spuckende schlangen drin sind. Mein Therapeut sagt was zu den menschen und geht, schließt die große Türe am ende des Flures. Plötzlich kommen die Mencshen auf mich zu, wollen mich ruhig stellen, haben Spritzen in den Händen und ich sehe nicht richtig hin beim wegrennen und falle in den Graben zu den Tieren

Mein Thera meinte darauf
Ich: Ich mag keine Spinnen und keine Schlangen
Er: Ja, und sie mögen keine Vergewaltigung
... und Spritzen sind ja ebenfalls eine Form von vergewaltigung.

---

ich frage mich, auch zu dem was du schreibst, ob das durchscheinen in Form von so einem Traum nicht gleich bedeutet das man evtl. ein klein wenig mehr über die innere Mauer schauen kann?

mh, lg
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Nietzsche

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Traurige Seele
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Beitrag Do., 02.05.2013, 15:34

Hallo per se,

also ich erinnere mich immer nur an die sehr schlimmen Träume. Oh ja und von Spinnen hab ich auch schon oft geträumt brrrrrr ich hasse Spinnen und Schlangen.

Puh und das was Du schreibst mit der Vergewaltigung, ja eine Vergewaltigung und sexuellen Missbrauch hab ich hinter mir. Bei mir ist in den Träumen immer ganz schlimm die Hilflosigkeit und der Ekel in der Situation.

Diese Woche hatte ich auch schon einen ganz abscheulichen Traum. Ich hab geträumt ich bin schwanger und als das Kind kommen sollte sagten mir die Ärzte das Kind sei eine Totgeburt. Ich war schweißgebadet, aber was mir der Traum sagen will keine Ahnung. Ich selber will keine Kinder mehr ich hab schon 2 gesunde Jungs. Meine Freundin hat vor einer Woche ein Baby bekommen vielleicht deshalb auch der Traum. Aber wenn schon so was dann bitte ein ebendiges Kind zu Welt bringen, sehr schrecklich dieser Traum.

Ich denke wenn meine richtige Therapie beginnt muss ich mit meiner Thera über solche Sachen sprechen. Aber momentan mit den langen Abständen der Notfallterminen gehen andere Themen vor. Ich hab so ein riesen Paket an Baustellen. Weiß gar nicht wo ich da anfangen soll.

LG TS
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per_se
Helferlein
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Beitrag Do., 02.05.2013, 17:32

Hallo Traurige Seele,

meiner hat Spinnenangst mit Mutterangst gleichgesetzt, sprich, das Netz das einen festhalten kann, die unendlich vielen Arme/Beine. Bei mir trifft es das leider recht gut, da meine Mutter mir weiß Gott nict gut gesonnen ist, auch in Beziehung zu der Therapie. Sie hat ihn erst angerufen und gesagt, er solle mich wegschicken. Zum Glück ist er bei mir.

Stelle es mir auch als praktisch unmöglich vor schlimme Dinge in Notfallterminen zu besprechen, dazu bedarf es dann schon ein gutes, stabiles Vertrauensverhältniss und vorallem regelmäßige Termine. Ich habe auch ein Jahr kein Wort über meine Träume gesagt, erst so langsam mit viel "aaaaber bitte nicht lachen, also, ich weiß nicht, das ist eigentlich voll blöd und so". Naja, ich eben, Angst in Person.

Übrigens hab ich auch zwei gesunde Jungs XD Aber den Traum mit der totgeburt finde ich sehr schlimm, kann verstehen das du danach sehr durcheinander warst. Vorallem wenn deine Bekannte erst ein Baby bekommen hat, hab eh das Gefühl wenn man kurz das Babythema streift besteht plötzlich fast alles nur noch aus babys - sonst fällt mir das gar nicht so auf.

Ich hoffe du findest einen Anfang in bezug auf deine Baustellen. Habe es selbst noch nicht geschafft irgendwas koordiniert zu besprechen. Es war eher so das man plötzlich in die Grube der Baustelle gestolpert ist und dann plumps, saß man bis obenhin viel zu plötzlich da drin und kämpft gegen das ertrinken an. So war es bislang bei mir, zumindest in dieser Therapie.

Weiß grad nicht ob du es woanders schon geschrieben hast, wenn ja sorry weißt du denn schon ab wann du regelmäßige Termine hast und sozusagen richtig loslegen kannst?

Liebe Grüße
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Traurige Seele
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Beitrag Do., 02.05.2013, 18:20

@ per se,

ab 12 Juni startet meine Therapie endlich nachdem ich mit seit Anfang November mit den Notfallstunden über Wasser halten musste. Jetzt ist es nimmer lang. Und im September fahr ich in eine psychosomatische Reha. Meine Thera meinte dann kriegen wir das hin. Ambulante Therapie, Reha und Medis.
Ich bin gerade so am A...., Depressionen, PTBS und psychovegetatives Erschöpfungssyndrom. Ich sage meiner Thera auch immer dass ich so kurz vorm Ertrinken bin.

Ich denke ich schreib mir diese ganzen Sachen in mein Tagebüchlein dass ich es dann in der Therapie parat habe.

LG TS
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