Von Therapeutin zum Reden gezwungen?!

Haben Sie bereits Erfahrungen mit Psychotherapie (von der es ja eine Vielzahl von Methoden gibt) gesammelt? Dieses Forum dient zum Austausch über die diversen Psychotherapieformen sowie Ihre Erfahrungen und Erlebnisse in der Therapie.
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Avellania
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Von Therapeutin zum Reden gezwungen?!

Beitrag Mi., 17.04.2013, 18:24

Hallo zusammen!

Ich bin gerade ganz frisch Mitglied geworden, weil mich etwas bezüglich meiner Therapie bedrückt und es mir Probleme bereitet das letzte Therapiegespräch einzuordnen. Daher wäre es sehr nett, wenn ihr euch einmal meinen Text durchlest.

Zur kurzen Information: Ich habe nun 15 Stunden analytische Kurzzeittherapie hinter mir und danach wollte meine Therapeutin eine Langzeittherapie beantragen.

Also, ich hatte gestern eine Therapiestunde, in der mir, während ich über ein anderes Thema erzählte, rausrutschte, dass sich damals mein Freund von mir trennte.
Auf die Nachfrage meiner Therapeutin hin, um welchen Mann es sich dabei handeln würde, gab ich zu, dass ich ihr bisher nichts von ihm erzählt habe. Daraufhin herrschte Schweigen. Als ich dann sagte, dass ich gerade am schwimmen bin, was das Weitererzählen angeht, weil ich nicht weiß was gerade los ist, sagte meine Therapeutin, dass sie sehr irritiert davon ist, dass ich ihr nichts von ihm erzählt habe und sie sich nun fragen muss, was das für sie bedeutet. Ich erklärte ihr, dass ich bisher noch mit keinem Therapeuten über diese Beziehung gesprochen habe und ich bei ihr einfach abwarten wollte, bis es sich richtig anfühlt, darüber zu sprechen.
Meine Therapeutin machte mich dann darauf aufmerksam, dass ich ihr von der Beziehung erzählen müsse, weil diese zu Ende gegangen ist, als ich mich für eine Therapie entschieden habe und sie diesen Aspekt für den Antrag auf Langzeittherapie brauchen würde. Sie würde daher von mir erwarten, dass ich ihr in der nächsten Stunde darüber erzähle. Desweiteren solle mir nicht einfallen, psychosomatisch zu erkranken, denn dann würde sie, wenn nötig, eine Nachtschicht für mich einlegen, damit wir die Stunde nachholen können. Sie setzte dann noch einmal nach und sagte, dass sie, sollte ich nicht dazu bereit sein, darüber zu sprechen, sie sich ernsthaft überlegen müsse, ob ich zu einer Zusammenarbeit mit ihr bereit wäre. Also ob der Antrag auf die Langzeittherapie gestellt werden soll. Sie fragte mich noch, ob ich Angst hätte, die Situation nicht ertragen zu können, davon zu berichten, was ich bejahte und schon war die Stunde rum.

Ich muss nun gestehen, dass ich mich sehr unter Druck gesetzt fühle und zwar so sehr, dass ich mehrmals weinen musste, wenn ich daran dachte, dass ich nächste Woche von meiner ehemaligen Beziehung berichten soll. Ich verstehe, was sie mir dazu erklärt hat und verstehe natürlich auch, dass eine Therapie nur funktionieren kann, wenn ich auch erzähle.
Ich wüsste einfach gerne, ob jemand von euch schon einmal den Fall hatte, dass er über ein Thema noch nicht sprechen wollte und wie der/die Therapeut/in damit umgegangen ist.

Vielen Dank für eure Antworten!

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leberblümchen
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Beitrag Mi., 17.04.2013, 18:53

Vielleicht sollte sich eher deine Therapeutin hier anmelden, um sich mal zu informieren?

Du MUSST gar nicht. Du DARFST. Das ist nicht so wie früher, wo die übereifrigen Eltern das Kind aufs Töpfchen gesetzt haben, bis das Häufchen kommt!

Wenn du vertraust - ob das bei dieser Dame jemals der Fall sein wird, kann ich mir jetzt nicht so vorstellen -, dann kommt alles automatisch. Es KOMMT einfach, ohne dass du es hochholst und sortierst und fein säuberlich fürs Protokoll artikulierst.

Das ganze Unternehmen nennt sich 'Freies Assoziieren', und man darf das Wort 'frei' durchaus wörtlich verstehen...

Du darfst für dich behalten, was du willst, und erst recht nach 15 Stunden. Wenn du soweit bist, dann kommt das Wichtige automatisch, und ich verstehe nicht, wieso diese Therapeutin das nicht weiß.

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(e)
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Beitrag Mi., 17.04.2013, 18:59

Hallo Avellania

Willkommen im Forum! Ich hoffe, Du findest hier das, was Du suchst, und freundliche Zuwendung.

Ich kann Deine Hemmungen verstehen. Es gab bei mir einmal eine ähnliche Situation, wo mein Thera mir "vorwarf", ihm zu wenig zu vertrauen. Gerade was meinen Ex betraf, konnte ich das nicht richtig erzählen, deshalb schrieb ich meinem Thera dann eine E-Mail, das Schreiben war einfacher.

Ohne Vertrauen wäre eine Langzeittherapie schon etwas fragwürdig. Da würde ich mir schon überlegen, warum Du nicht vertrauen kannst. Deine Thera hat Dir das ja jetzt ehrlich gesagt, wie das bei ihr ankommt. Auch wenn es mir wie gesagt ähnlich ergeht, was meinen Ex betrifft, denke ich schon auch, dass es wichtig ist, darüber zu reden bzw. es wenigstens schriftlich auszudrücken, damit sie Bescheid weiß, was da abgelaufen ist.
Lieben Gruß
elana

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Sunny girl
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Beitrag Mi., 17.04.2013, 19:09

Hallo Avellania,

ich finde das Verhalten deiner Th. mehr als unsensibel und ehrlich gesagt auch sehr unprofessionell. Ich habe schon mal dem Th. gesagt, dass ich über etwas nicht sprechen möchte und mein Wunsch wurde ganz selbstverständlich respektiert. Ich habe es noch nie erlebt, dass ich zum Sprechen quasi gezwungen wurde. Das ist sehr unüblich. Noch nie ist mir von einem Th. vorgeworfen worden, dass ich etwas hätte früher sagen müssen. Du „musst“ in der Th. gar nichts.
Es leuchtet zwar ein, dass man von den problematischen Dingen berichten sollte, wenn man etwas ändern möchte. Denn wenn man ein Problem nicht erwähnt, kann der Th. natürlich nicht helfen. Aber wann man davon erzählt, ist dem Klienten überlassen. Du solltest in deinem Tempo erzählen können. Und du musst nicht über etwas sprechen, wenn du noch nicht dazu bereit bist. Ich kann mir kaum vorstellen, dass die Bewilligung der Therapie mit deiner Beziehung steht und fällt.
Dass dir deine Th. „verboten“ hat psychosomatisch zu erkranken ist eine große Frechheit. Hast du schon mal davon gehört, dass ein Arzt dem Patienten verboten hat krank zu werden, verboten hat z.B. Kopfschmerzen zu bekommen? Ist einfach lächerlich. Ich vermute, dass deine Th. dadurch versucht dem ihr „drohenden“ Vergütungsausfall vorzubeugen. Dies ist jedoch nicht im Sinne des Klienten. Du machst die Th. ja nicht damit deine Th. genug Geld verdienen kann.
Es ist natürlich deine Entscheidung, aber ich wäre zu keiner Zusammenarbeit mit deiner Th. bereit. Wenn du dich nicht wohl fühlst, wird die Therapie kaum Erfolg haben können.

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ExVoto
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Beitrag Mi., 17.04.2013, 19:13

Liebe Avellina,

erst mal tut es mir sehr leid für dich, ich kann verstehen, dass du jetzt ziemlich verunsichert bist.

Ich kann Titus und Elana nur beipflichten. Klar, du solltest das Thema schon irgendwann auf den Tisch bringen, da es ja wichtig zu sein scheint, aber meiner Meinung nach liegt die Entscheidung, wann das sein wird, bei dir, und nicht bei deiner Therapeutin. Das geht erst dann, wenn du genug Vertrauen aufbauen konntest, und ich wundere mich schon sehr über die Grobheit deiner Therapeutin. Ich finde das sogar ziemlich untherapeutisch, wie sie sich verhält. Es mangelt an Wertschätzung und Sensibilität.
Wenn mein Thera mit mir so umgegangen wäre, dann hätte er damit die Vertrauensbasis sehr stark geschädigt. Ich hätte mich zurückgezogen.
Vielleicht könntest du ihr einfach rückmelden, wie du dich damit fühlst. Wenn dieses Thema jetzt zwischen euch steht, unausgesprochen bleibt, dann würde ich den Erfolg einer Langzeittherapie in Frage stellen, einfach weil die Basis fehlt.

Liebe Grüße

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Avellania
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Beitrag Mi., 17.04.2013, 19:19

Erst einmal vielen Dank für eure freundlichen Antworten.

Es ist richtig, es liegt daran, dass ich noch nicht genügend Vertrauen aufgebaut habe, um darüber zu sprechen. Weil ich weiß, dass ich dabei sehr emotional werde und ich derartige Gefühlsausbrüche nur ungern zeige und dies auch bei meiner Therapeutin bisher vermieden habe.
Was dann aber auch gleich das nächste Problem aufwirft... bedeutet dies, dass eine Langzeittherapie keinen Sinn macht?


leberblümchen
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Beitrag Mi., 17.04.2013, 19:25

Nein, es bedeutet das Gegenteil: Deine Therapie wird vermutlich lange dauern, bis du überhaupt an den Punkt kommst, an dem du deinem Innersten plötzlich gegenüberstehst - ihr euch anseht und dann geht es los...

So eine Therapie macht man ja nicht im Vorbeigehen - gerade nicht eine analytische. Erst mal muss eine Beziehung aufgebaut werden, und das kann dauern. Und das DARF auch dauern.

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Sunny girl
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Beitrag Mi., 17.04.2013, 19:26

Zu deiner Frage:

Wenn deine Thera von dir verlangt, dass du bereits jetzt genug Vertrauen zu ihr haben musst und reden musst, du es aber tatsächlich noch nicht aufgebaut hast (wahrscheinlich weil sie sich dieses Vertrauen nicht erarbeitet hat) und nicht reden kannst oder willst, bedeutet das aus meiner Sicht, dass eine Langzeittherapie bei dieser Th. keinen Sinn macht.

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Beitrag Mi., 17.04.2013, 19:28

Liebe Avellania

Da Du Deinen Ex bei den vorherigen Theras nicht erwähnt hast, ihr gegenüber aber schon, zeigt es m. M. n. doch ein gewisses Vertrauen ihr gegenüber. Ich würde ihr sagen, wie Du Dich fühlst mit ihrer Reaktion. Ich denke, sie hat es wahrscheinlich nicht so grob gemeint, wie es bei Dir ankam.

Eine Langzeittherapie wäre sicher gut. Magst Du sie denn? Oder willst Du lieber den Therapeuten wechseln? Wir können das ja nicht für Dich entscheiden. Was willst DU?

Deine Fragestellung zeigt, dass Du schon auch jemand zu sein scheinst, der gern geführt wird. Vielleicht hat deshalb Deine Thera diese Führungsrolle angenommen. Dann würde ich das berücksichtigen, dass sie womöglich glaubt, dass Du das brauchst und sie evtl. hofft, dass Dein Unbewusstes ihrem Bleib-gesund-Befehl gehorcht. Das ergäbe Sinn im Kontext, denn an und für sich lässt sich das ja nicht befehlen.
Lieben Gruß
elana

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Avellania
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Beitrag Mi., 17.04.2013, 19:31

Huch und schon waren es zwei Antworten mehr.

Ich werde das Thema auf jeden Fall ansprechen müssen, weil ich ja merke, dass mich ihr Verhalten sehr beschäftigt. Denn es ist genau so, wie ExVoto sagte, im Moment fühlt es sich so an, als wäre das Vertrauen nun eher noch geringer geworden und in mir deswegen schon alles nach Rückzug ruft.

Auf jeden Fall danke ich für eure Worte, weil ich verunsichert war, ob ich ihr Verhalten stark dramatisiere, um vor mir ein eventuelles weiteres Schweigen zu rechtfertigen.

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Beitrag Mi., 17.04.2013, 19:36

titus2 hat geschrieben:Nein, es bedeutet das Gegenteil: Deine Therapie wird vermutlich lange dauern, bis du überhaupt an den Punkt kommst, an dem du deinem Innersten plötzlich gegenüberstehst - ihr euch anseht und dann geht es los...

So eine Therapie macht man ja nicht im Vorbeigehen - gerade nicht eine analytische. Erst mal muss eine Beziehung aufgebaut werden, und das kann dauern. Und das DARF auch dauern.
Ich erinnere mich noch, dass meine Therapeutin zu Beginn der Therapie sagte, dass es bei mir wohl länger als üblich, was auch immer das heißen mag, dauern wird, bis wir eine Beziehung zueinander aufgebaut haben.
Warum dann nun plötzlich diese Verwunderung ihrerseits und dieses Drängen.
Nun gut, dass sind wohl Fragen, die ich ihr selbst stellen muss.


leberblümchen
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Beitrag Mi., 17.04.2013, 19:41

Ich kann mich erinnern, dass ich zu Beginn meiner Therapie manchmal das Gefühl hatte, getestet zu werden. Kann das so was sein? Dass die immer mal gucken wollen, ob wir wütend werden, ob man uns leicht verunsichern kann, ob wir sofort in Tränen ausbrechen, wenn man uns kritisiert, ob wir Grenzen einhalten können - ich fand das damals auch ein bisschen seltsam, aber ich konnte es mir nur so erklären.

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Beitrag Mi., 17.04.2013, 19:42

elana hat geschrieben:Liebe Avellania

Da Du Deinen Ex bei den vorherigen Theras nicht erwähnt hast, ihr gegenüber aber schon, zeigt es m. M. n. doch ein gewisses Vertrauen ihr gegenüber. Ich würde ihr sagen, wie Du Dich fühlst mit ihrer Reaktion. Ich denke, sie hat es wahrscheinlich nicht so grob gemeint, wie es bei Dir ankam.

Eine Langzeittherapie wäre sicher gut. Magst Du sie denn? Oder willst Du lieber den Therapeuten wechseln? Wir können das ja nicht für Dich entscheiden. Was willst DU?

Deine Fragestellung zeigt, dass Du schon auch jemand zu sein scheinst, der gern geführt wird. Vielleicht hat deshalb Deine Thera diese Führungsrolle angenommen. Dann würde ich das berücksichtigen, dass sie womöglich glaubt, dass Du das brauchst und sie evtl. hofft, dass Dein Unbewusstes ihrem Bleib-gesund-Befehl gehorcht. Das ergäbe Sinn im Kontext, denn an und für sich lässt sich das ja nicht befehlen.
Ich weiß momentan nicht so recht, was das Mögen und das Wechseln angeht. Ich denke, das wird sich entscheiden, wenn ich mit ihr über die letzte Stunde spreche, da ich auch verhindern möchte, dass ich jetzt überstürzt alles hinwerfe.

Den Spruch, dass mir nicht einfallen soll krank zu werden, habe ich ihr auch nicht direkt übel genommen. Da sie ja auch weiß, dass ich vor jeder Stunde das kränkeln anfange und mich dann bisher nur erst mal hin zwingen musste, damit dann alles gut war. Es kam bei mir eben nur wie ein weiterer Hinweis darauf an, dass komme was wolle, ich muss nächste Woche über das ungeliebte Thema sprechen.

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Beitrag Mi., 17.04.2013, 19:45

Also ich muss sagen, dass ich meinem Thera, als er mir diese "Vertrauensfrage" vorwurfsvoll stellte, vorwurfsvoll zurückantwortete: "Hey, Sie wissen ja schon so viel!" - Das hat die Beziehung gestärkt. Also jetzt nicht verunsichern lassen, sondern auf den Tisch damit.
Lieben Gruß
elana

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Beitrag Mi., 17.04.2013, 19:46

titus2 hat geschrieben:Ich kann mich erinnern, dass ich zu Beginn meiner Therapie manchmal das Gefühl hatte, getestet zu werden. Kann das so was sein? Dass die immer mal gucken wollen, ob wir wütend werden, ob man uns leicht verunsichern kann, ob wir sofort in Tränen ausbrechen, wenn man uns kritisiert, ob wir Grenzen einhalten können - ich fand das damals auch ein bisschen seltsam, aber ich konnte es mir nur so erklären.
Hmm, das habe ich auch schon überlegt. Was sie dann in diesem Fall damit erreichen wollte, könnte ich aber auch nicht sagen. Naja, ich habe auch keine Psychologie studiert. :D

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