Die Hölle, das sind die anderen
Paranoia ist weit verbreitet, der Mensch misstraut dem Menschen
[hr][/hr]
Angststörungen und Depression sind Volkskrankheiten. Paranoia – die Wahnvorstellung, verfolgt zu werden – gilt dagegen als seltene Erkrankung. Das stimmt für das volle Krankheitsbild. Aber zumindest das diffuse Gefühl, dass andere Menschen einem Übles antun wollen, herrscht offensichtlich in viel mehr Köpfen als bisher angenommen. Das zeigt sich in einer aktuellen Studie: Britische Forscher setzten Probanden in eine virtuelle U-Bahn und fast 40 Prozent entwickelten paranoide Gedanken.
Artikel bei Telepolis
Die Hölle, das sind die anderen
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...es ist sehr lange her, dass ich das gelesen hab - aber ich hab diesen Satz Sartres ganz anders aufgefasst gehabt. Nicht als Ausdruck von Paranoia jedenfalls.
So, Herr Bence, schubst Du mich über Umwege dahin, Sartre rauszukramen.
Danke!
______________________________
Die Ursache des Chaos:
ENTSCHULDIGUNG
Ich hab Deinen Text editiert, anstatt zu zitieren. Das tut mir total leid
Kannst Du mir das Original noch mal zusenden, dann setz ich das wieder an Ort und Stelle (oder kannst Du selbst noch ändern?).
IRRlicht
So, Herr Bence, schubst Du mich über Umwege dahin, Sartre rauszukramen.
Danke!
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Die Ursache des Chaos:
ENTSCHULDIGUNG
Ich hab Deinen Text editiert, anstatt zu zitieren. Das tut mir total leid
Kannst Du mir das Original noch mal zusenden, dann setz ich das wieder an Ort und Stelle (oder kannst Du selbst noch ändern?).
IRRlicht
Sie lichtelt irr
im Threadgewirr,
und manchmal gibt es Schaden.
Das Threadgeschirr
bricht mit Geklirr,
und ich hab's auszubaden ...
Et voilà:
Die Hölle, das sind die anderen
Paranoia ist weit verbreitet, der Mensch misstraut dem Menschen
[hr][/hr]
Angststörungen und Depression sind Volkskrankheiten. Paranoia – die Wahnvorstellung, verfolgt zu werden – gilt dagegen als seltene Erkrankung. Das stimmt für das volle Krankheitsbild. Aber zumindest das diffuse Gefühl, dass andere Menschen einem Übles antun wollen, herrscht offensichtlich in viel mehr Köpfen als bisher angenommen. Das zeigt sich in einer aktuellen Studie: Britische Forscher setzten Probanden in eine virtuelle U-Bahn und fast 40 Prozent entwickelten paranoide Gedanken.
Artikel bei Telepolis
@Irrlicht:
im Threadgewirr,
und manchmal gibt es Schaden.
Das Threadgeschirr
bricht mit Geklirr,
und ich hab's auszubaden ...
Et voilà:
Die Hölle, das sind die anderen
Paranoia ist weit verbreitet, der Mensch misstraut dem Menschen
[hr][/hr]
Angststörungen und Depression sind Volkskrankheiten. Paranoia – die Wahnvorstellung, verfolgt zu werden – gilt dagegen als seltene Erkrankung. Das stimmt für das volle Krankheitsbild. Aber zumindest das diffuse Gefühl, dass andere Menschen einem Übles antun wollen, herrscht offensichtlich in viel mehr Köpfen als bisher angenommen. Das zeigt sich in einer aktuellen Studie: Britische Forscher setzten Probanden in eine virtuelle U-Bahn und fast 40 Prozent entwickelten paranoide Gedanken.
Artikel bei Telepolis
@Irrlicht:
Danke...
..ich schiebs mal um. Auf das keiner mehr durchblickt *g
Irrlicht
..ich schiebs mal um. Auf das keiner mehr durchblickt *g
Irrlicht
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Den Artikel müsste ich mir noch einmal gaaanz langsam und in Ruhe durchlesen. Aber, mein erstes Gefühl war, als ich die Avatare sah, das sie auf mich beängstigender wirkten, als wären dort tatsächliche Menschen abgebildet. Hm? Dazu muss ich sagen, dass ich keinerlei Probleme habe, etwa U-Bahn zu fahren, auch nicht, wenn sie sehr voll ist. Bin, was z. B. Taschendiebe angeht, eher viel zu gutgläubig.- Vielleicht lag es auch nicht an den Avataren, sondern dass ich wußte, um welches Thema es ging.
LG
Anastasius
LG
Anastasius
Hi Anatsasius,
Ich weiss aber nicht, ob eine solch virtuelles Setting nicht doch einen Einfluss auf die persönliche Wahrnehmung hat:
- ich könnte die Situation harmloser als sonst bewerten, da ich mich ja wissentlich in einer Simulation befinde
- ich könnte die Situation bedrohlicher als sonst bewerten, weil ich durch den Experimentstatus damit rechne, dass doch irgendwas passieren muss.
Lg,
Irrlicht
Hm, ich weiss nicht. Durch diverse Konsolen- oder Computerspiele finde ich eine solche Darstellung von Menschen nicht unbekannt und auch nicht bedrohlich.mein erstes Gefühl war, als ich die Avatare sah, das sie auf mich beängstigender wirkten, als wären dort tatsächliche Menschen abgebildet. Hm?
Ich weiss aber nicht, ob eine solch virtuelles Setting nicht doch einen Einfluss auf die persönliche Wahrnehmung hat:
- ich könnte die Situation harmloser als sonst bewerten, da ich mich ja wissentlich in einer Simulation befinde
- ich könnte die Situation bedrohlicher als sonst bewerten, weil ich durch den Experimentstatus damit rechne, dass doch irgendwas passieren muss.
Lg,
Irrlicht
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