Dissoziieren während der Therapiestunde

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Wandelröschen
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Dissoziieren während der Therapiestunde

Beitrag Sa., 16.03.2013, 23:58

Was mich momentan beschäftigt:

Verhindert euer Thera, wenn ihr dissoziiert in der Stunde? Wie und wie schnell merkt er/sie das. Wie holt er/sie euch wieder zurück?

Ich sitze meinem Thera ja gegenüber, habe also Blickkontakt. Meiner merkt es inzwischen sehr zuverlässig sofort. Wenn ich mir aber vorstelle, angeregt durch den heutigen Posting über Liegen und Sitzen, dass ich liegen würde, würde der Thera das Dissoziieren ja gar nicht sofort mitbekommen, wahrscheinlich ja erst, wenn man so richtig weit weg/drin ist. Deshalb müsste ja Liegen bei hoch dissoziativen Patienten doch eigentlich kontraindiziert sein, oder? Wie sieht ihr das?
Gruß
Wandelröschen

Wann, wenn nicht jetzt. Wo, wenn nicht hier. Wer, wenn nicht ich.

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Launebär
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Beitrag So., 17.03.2013, 00:03

Interessante Frage, was das liegen anbelangt...

Ich sitze und meine Therapeutin merkt es schneller als ich, wenn es in der Stunde anfängt (wenn ich schon halb dissoziiert hingehe, merkt sie das nicht so, nur dass es mir nicht so gut geht.) Sie sagt dann: "Bleiben Sie hier" Das klappt gut, weil ich mich dann immer etwas erschrecke, oder eher verblüffe. Dann bin ich mit der Konzentration wieder bei ihr.


Edit: Sie redet dann über ein Thema, was ich gern habe und worüber ich gern rede. Dann komme ich auch ziemlich schnell zurück.

Wenn sie es etwas zu spät merkt, werde ich quengelig. Sie will mich dann erden ("stellen sie mal beide Füsse auf den Boden" und so), aber dann will ich nicht mehr mitmachen und sag dann immer Dinge wie "will ich jetzt nicht" oder einfach nur "nein"

Noch später rede ich gar nicht mehr.

Von daher nein, sie lässt mich nicht so gern dissoziieren. Sie lässt mich aber auch, solange ich noch sprech unds grad gemütlich in der Disso ist, wenns keine unangenehme ist, einfach Gefühle weg oder so

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Launebär
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Beitrag So., 17.03.2013, 00:24

Wie ist das bei dir, Wandelröschen? Dein Therapeut merkt es auch schnell. Was sagt/ macht er dann?

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peppermint patty
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Beitrag So., 17.03.2013, 08:39

Bei mir war es so, dass ich mal zu Anfang einer Stunde aus heftiger Angst (Trigger) komplett abgetaucht bin, aber sehr plötzlich und megabrutal mit Panikattacken, Schwindel, verengtem Brustkorb etc... Da hat sie die ganze Stunde versucht mich mit verschiedenen Übungen wieder rauszuholen (die ich aber nicht mehr weiss - naja wegen dem Abtauchen ), was zum Glück dann auch geklappt hat. Sonst hätte sie mich wegen dem Strassenverkehr nicht gehen lassen wollen, wie sie sagte...

Danach wurden die Dissos kleiner. Sie überprüfte jedoch die nächsten Stunden immer zu Anfang die Stärke der Dissos (da ich immer mit Angst hin ging), und lies sie in kleineren Dosen zu. Da ich auch irgendwann nicht mehr rede, behielt sie allerdings immer den Kontakt zu mir, stellte Fragen, erzählte, erklärte. So bin ich nie mehr ganz abgetaucht.

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verwirrt10
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Beitrag So., 17.03.2013, 09:38

Ich dissoziiere öfter wenn ich getriggert werde oder was nicht aushalte.
Meine thera merkt das.
Das erste mal tat Sie nix,um zu gucken ob ich wieder selber rauskommen kann,kam ich aber nicht,Sie fragte dann iwas,ich glaube Sie sagte meinen Namen oder fragte wo ich bin,ich hörte Sie,konnte aber nicht antworten.
Mittlerweile läst sie es in einem kleinem Rahmen zu,fragt nach kurzer Zeit wo sind sie?dann bin ich eigentlich wieder da,und antworte mit weit weg.

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Nachtauge
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Beitrag So., 17.03.2013, 11:11

Wenn es um schwer auszusprechende Dinge geht, oder ich getriggert bin, dissoziiere ich auch öfter mal während der Therastunde. Da ich meinem Thera gegenüber sitze, bekommt er es immer enorm schnell mit. Manchmal schneller als es mir selbst bewußt ist. Er fragt dann direkt, wo ich denn gerade sei und versucht mich mit seiner Stimme ins Hier und Jetzt zurückzubekommen. Meistens klappt das, aber halt nicht immer und dann übt er sich in Geduld und wiederholt halt in bestimmen Abständen seine Frage von wegen wo sind sie denn gerade. Und irgendwann schaffe ich es dann letztlich aus den Dissos raus. Mein Thera fängt mich dann ganz gut auf und sorgt auch dafür, daß wir die Stunde dann einigermaßen stressfrei beenden.

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Henrike76
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Beitrag So., 17.03.2013, 11:33

Was ist überhaupt ein Dissoziieren? Bitte wenn es geht mal so erklären dass ich es auch verstehe.

Hatte in mehreren Sitzungen das Gefühl, dass meine Thera dissoziiert, wenn Sie entgegen der Absprache doch Konfrontation mit alten (oder dem aktuellen) Traumata gemacht hat.

Die ist da komplett schmerzbefreit (für mich unfähig). Was hat ne Thera da immer hanebüchene Erklärungen dafür zu finden, weshalb mir (körperliche oder psychische) Gewalt angetan wurde (was an mir gelegen haben könnte)?
Pfui Teufel.

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Traurige Seele
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Beitrag So., 17.03.2013, 12:26

Also dieser Zustand ist bei mir sehr stark und sehr oft gerade. Einmal als sie nur das Wort Missbrauch ansprach war ich weg, richtig lange, sie sagte dann auch wo sind sie gerade, sind sie in der Vergangenheit. Und inzwischen spricht sie immer das Wort Missbrauch und Vergewaltigung aus und schaut wie ich reagiere ohne weiter intensiv auf das Thema einzugehen. Ich glaube sie versucht mich daran zu gewöhnen nicht so schnell abzudriften und langsam funktioniert es auch. Ich merke zwar dass ich abdrifte aber sie holt mich ganz schnell aus diesem Loch wieder raus.

Aber zu Hause wenn ich allein bin und niemand habe der mich anspricht bin ich manchmal schon ganz schön tief drin in der Dissoziation. Und es ist dann verdammt schwierig mich da selber wieder rauszuholen.

Ich hoffe dass das irgendwann mal besser wird.

Also wenn meine Thera das Wort Missbrauch und VG erwähnt erke ich schon körperlich wie es mich platt macht und ich bin dann immer nicht mehr fähig zu sprechen. Sie sagt dann meist irgend was neutrales und holt mich damit wieder zurück ins hier und jetzt.

LG TS
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Wandelröschen
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Beitrag So., 17.03.2013, 12:57

Ich dissoziiere öfter wenn ich getriggert werde oder was nicht aushalte.
Meine thera merkt das.
Ja klar, das sind in der Regel auch die Auslöser bei mir. Trigger lauerten zeitweilig zuhauf, aber inzwischen sind sie deutlich weniger geworden, weil wir schon sehr viel bearbeitet haben.

Wenn ich noch nicht so tief in mir abgetaucht bin, holt er mich durch Fragen mit fester Stimme zurück ins Hier und Jetzt, fragt dann, wo ich bin, wer ich bin, welcher Tag ist, wie alt ich bin … . Manchmal kommen dann auch danach so Übungen wie Körper spüren, erden und so.

Wenn ich wohl schon zu weit abgetaucht war, kam in der Anfangszeit öfters vor, als er meine Reaktionen wohl noch nicht so gut abschätzen konnte, hatte er mich auch durch Berührung (Hand, Arm) wieder hergeholt (zumindest stand er dann neben mir und hielt mich fest, wie er da hin kam, hatte ich nicht mitbekommen). Dann ging auch das „Fragen- und Erden-Spiel“ los. Da kam es allerdings auch vor, dass beim Wiederholen jemand anderes kam, hatte er dann auch irgendwann mitbekommen, wenn halt die Antworten auf die Fragen anders ausfielen.

Mittlerweile merkt er es am Ausdruck/Blick meiner Augen sofort, wenn ich anfange wegzutauchen und sagt dann etwas wie „hallo Wandelröschen, bleiben Sie hier“, und fragt dann gleich, was war, was mich zum Abtauchen verführte.

Das schnelle Bemerken, wenn ich anfange abzutauchen, geht ja nur, weil er immer im Blickkontakt zu mir ist. Wenn ich mir jetzt vorstelle, ich würde liegen und mein Thera irgendwo am Kopfende sitzen, könnte er doch gar nicht meine Augen sehen und es sofort bemerken. Da würde ich ja immer ganz tief abtauchen, bis er es denn merken würde. Und dann gestaltet sich das zurückkommen schon schwieriger.
Denn am Nicht-reden kann er es ja nicht festmachen, denn ich verstumme ja auch, wenn ich nachdenke bzw. ihm zuhöre, wenn er was erklärt. Und Trigger können ja durchaus auch Worte von ihm sein.
Gruß
Wandelröschen

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leberblümchen
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Beitrag So., 17.03.2013, 13:48

Doch, die Augen kann man sehen. Ich glaube, der Patient sollte sogar gesehen werden, denn es geht ja nicht nur um die sprachlichen Äußerungen. Und ich würde doch mal hoffen, dass so ein Therapeut einen Blick dafür hat, ob der Andere dabei ist, abzudriften. Mir ist neulich etwas Ähnliches in der Stunde passiert und ich fühlte mich, als liege ich da sozusagen in zwei Ebenen: der Körper auf der Couch und der Geist schwebte darüber. Und meine Gefühle waren ganz weg. Ich hätte mir gewünscht, dass er mich 'wachrüttelt', aber er scheint es nicht bemerkt zu haben. Als ich in der folgenden Stunde davon berichtete, schrieb er sich das auf und fragte noch mal nach, was ich mal als Hinweis nehme, dass ihm nichts aufgefallen war. Aber er hat mich immer im Blick.

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stern
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Beitrag So., 17.03.2013, 15:22

Wandelröschen hat geschrieben:Verhindert euer Thera, wenn ihr dissoziiert in der Stunde? Wie und wie schnell merkt er/sie das. Wie holt er/sie euch wieder zurück?
Ja... wenn es auffällt interveniert sie, und dann sofort. Ich hätte auch noch NIRGENDWO gelesen, dass man das einfach laufen lässt... sondern gegenteilig: Stoppen des Prozesses. Eher ist wohl die Schwierigkeit, das immer lupenrein zu erfassen... weil ja niemand ein Display auf der Stirn laufen hat. Plus fließende Übergänge.
Deshalb müsste ja Liegen bei hoch dissoziativen Patienten doch eigentlich kontraindiziert sein, oder? Wie sieht ihr das?
würde sagen, muss man sehen, ob es kontraproduktive Prozesse gar noch fördern würde. Wenn ein Thera dabei den Patienten gar nicht mehr anschauen würde, sondern mehr auf das verbale achtet, sind im wahren Sinne das Wortes noch weniger Anhaltspunkte offensichtlich. Ja nach Neigung und Intervention kann jede pillepalle-Detail-Veränderung (nicht nur in Augen/Gesicht) ein Indikator sein. Wenn es mal passiert, ist das vermutlich anders zu werten (in Bezug auf Vorkehrung/Intervention) als wenn jemand hoch-dissoziativ ist
Liebe Grüße
stern 🌈💫
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Launebär
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Beitrag So., 17.03.2013, 15:45

stern hat geschrieben:Ich hätte auch noch NIRGENDWO gelesen, dass man das einfach laufen lässt... sondern gegenteilig: Stoppen des Prozesses.
Ja, das wäre sehr gefährlich, nehme ich mal an.

Aber wenn bei mir die Gefühle weg sind, dann macht sie nichts, noch kein Therapeut. Ich glaube das heisst "Window of Tolerance". Zu tief berührt es einem nicht, zu hoch ist es zu viel. Man sollte darin arbeiten, was die Belastung anbelangt.

Kennt ihr das auch in der Sitzung? Ihr seid zutiefst verstrickt und auf einen Schlag sind alle Gefühle weg, da ist einfach nichts und ihr könnt lustig über irgendwas erzählen? Meine Therapeutin verwirrt das immer, weil ich am heulen bin und auf einen Schlag erzähl ich, was mir letzthin lustiges passiert ist.

Aber das ist doch ziemlich normal, man spaltet ja die Gefühle ab?

(Ich hoffe die Zwischenfrage stört nicht, Wandelröschen?)


chaosfee
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Beitrag Mo., 18.03.2013, 18:26

Ich bin gerade etwas verwirrt über die Definition einer Dissoziation. Das, was hier einige beschreiben, würde ich eher als ein Wegdriften, in Gedanken versinken, abschweifen, unaufmerksam bezeichnen, aber nicht schon als Dissoziation. Eine Dissoziation beginnt für mich eigentlich erst dann, wenn ich nicht mehr auf mein Gegenüber reagiere.

Außerdem bin ich verwirrt über meinen Therapeuten. Denn er interveniert nicht. Er bemerkt es schon inzwischen meist, an Atmung, Blick und Körperstarre. Aber er sagt jedes mal, dass ich selbst hinausfinden müsste. Das ist extrem mühsam, manchmal geht es gar nicht. Aber ich wüsste auch nicht, was er tun sollte, ohne mir zu nahe zu kommen. Mein Freund packt mich dann immer und bewegt mich, aber das kann mein Therapeut ja nicht tun.
Ist das seriös? Und was machen denn eure Therapeuten, um euch da rauszuhelfen?

LG chaosfee
"Die fast unlösbare Aufgabe besteht darin, weder von der Macht der anderen, noch von der eigenen Ohnmacht sich dumm machen zu lassen." Adorno

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peppermint patty
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Beitrag Mo., 18.03.2013, 18:38

chaosfee hat geschrieben:Ich bin gerade etwas verwirrt über die Definition einer Dissoziation. Das, was hier einige beschreiben, würde ich eher als ein Wegdriften, in Gedanken versinken, abschweifen, unaufmerksam bezeichnen, aber nicht schon als Dissoziation. Eine Dissoziation beginnt für mich eigentlich erst dann, wenn ich nicht mehr auf mein Gegenüber reagiere.
Ich denke es gibt nicht DIE Dissoziation. Vielmehr nehme ich an mir selbst unterschiedliche Formen und Stärken von Dissoziationen wahr. Aber nur Unaufmerksamkeit oder nur in Gedanken versunken würde es bei mir nicht hinreichend beschreiben. Das ist schon ein weg gehen. Und umso aufmerksamer ich mich beobachte, desto mehr fällt mir auf wie häufig es mir passiert.

LG peppermint patty

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Sinarellas
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Beitrag Mo., 18.03.2013, 20:02

Wenn wir rein von einer Dissoziation sprechen gibts da sehr wohl ganz klare Definitionen und Abgrenzungen.
Ums mal in halbwegs verständlicher Sprache rüber zu bringen:
"Der Begriff Dissoziation beschreibt laut Definition des DSM-IV die Unterbrechung der normalerweise integrativen Funktionen des Bewusstseins, des Gedächtnisses, der Identität oder der Wahrnehmung der Umwelt. Dissoziation im psychiatrischen und/oder psychotherapeutischen Sinne kann als ein Defekt der mentalen Integration verstanden werden, bei der eine oder mehrere Bereiche mentaler Prozesse vom Bewusstsein getrennt werden und unabhängig voneinander ablaufen (Abspaltung von Bewusstsein). Demgegenüber umfasst Konversion somatische, also sensorische und motorische Phänomene." @traumaaufruf.de

Dissoziieren tun alle Menschen, aber wenn man die Dissoziation ehemals nutzte um aus unerträglichen Situationen rauszukommen und jetzt immernoch im gleichen Muster erliegt ist das was anderes.. ich könnte auchn Haufen an Fachbegriffen euch an den Kopf schmeißen wies hier gern einige tun, aber ich unterlass das einfach.

Kernfrage:
Verhindert euer Thera, wenn ihr dissoziiert in der Stunde? Wie und wie schnell merkt er/sie das. Wie holt er/sie euch wieder zurück?

Ja sie verhindert das durch direktes Ansprechen, auch mal durch nicht ganz so lautes Klatschen und zur Not steht sie auf und drückt die Hand. Das holt mich ganz schnell wieder zurück mittlerweile. Sie merkt es relativ schnell, sofern ich das beurteilen kann, meistens aber erst dann wenns schon zu spät ist und ich mitten in der Disso hänge und nicht mehr reagiere und starre.
..:..

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