Wie finde ich einen Zugang zu meinen Gefühlen?
Wie finde ich einen Zugang zu meinen Gefühlen?
Hallo an alle!
Ich weiß nicht so richtig, wo sich dieses Thema am besten verorten lässt, aber da es mir durch meine Therapie bewusst geworden ist und dort ja auch immer wieder eine Rolle spielt, also hier:
Ich habe einfach kaum Zugang zu meinen Gefühlen! Ich kann Gefühle schwer spüren, mein Spektrum an Gefühlen ist allgemein sehr gering (was sind eigentlich alles Gefühle? Ist Angst ein Gefühl? Neid? Ich kenne einige negative Gefühle, Trauer, Hoffnungslosigkeit und auch einige positive, aber irgendwie kann das ja nicht alles sein) und vor allem kann ich meine Gefühle anderen gegenüber überhaupt gar nicht ausdrücken.
Auch in meiner Therapie, die nunmehr schon drei Jahre geht (Psychoanalyse), komme ich an Gefühle nicht ran! Ich fühle dort einfach nichts! Habe noch nie geweint! Und würde doch so gerne fühlen!!! Kennt das jemand? Oder kann mir jemand einen Tipp geben, wie ich zu meinen Gefühlen finden kann?
Ich denke, dass ich leider einfach nie gelernt habe, über Gefühle zu sprechen. Mittlerweile weiß ich, dass meine Mutter auch ein großes Problem mit Gefühlen hat und da ich die ersten Lebensjahre bei ihr alleine aufgewachsen bin, denke ich mal, dass sich das irgendwie auf mich übertragen hat. Also wenn sie mir nie Gefühle gezeigt hat, auf meine Gefühle nicht reagiert hat und mit mir darüber geredet hat, dann kann sich sowas ja auch schwer ausbilden oder?
Kann man das nachholen?
Ich weiß nicht so richtig, wo sich dieses Thema am besten verorten lässt, aber da es mir durch meine Therapie bewusst geworden ist und dort ja auch immer wieder eine Rolle spielt, also hier:
Ich habe einfach kaum Zugang zu meinen Gefühlen! Ich kann Gefühle schwer spüren, mein Spektrum an Gefühlen ist allgemein sehr gering (was sind eigentlich alles Gefühle? Ist Angst ein Gefühl? Neid? Ich kenne einige negative Gefühle, Trauer, Hoffnungslosigkeit und auch einige positive, aber irgendwie kann das ja nicht alles sein) und vor allem kann ich meine Gefühle anderen gegenüber überhaupt gar nicht ausdrücken.
Auch in meiner Therapie, die nunmehr schon drei Jahre geht (Psychoanalyse), komme ich an Gefühle nicht ran! Ich fühle dort einfach nichts! Habe noch nie geweint! Und würde doch so gerne fühlen!!! Kennt das jemand? Oder kann mir jemand einen Tipp geben, wie ich zu meinen Gefühlen finden kann?
Ich denke, dass ich leider einfach nie gelernt habe, über Gefühle zu sprechen. Mittlerweile weiß ich, dass meine Mutter auch ein großes Problem mit Gefühlen hat und da ich die ersten Lebensjahre bei ihr alleine aufgewachsen bin, denke ich mal, dass sich das irgendwie auf mich übertragen hat. Also wenn sie mir nie Gefühle gezeigt hat, auf meine Gefühle nicht reagiert hat und mit mir darüber geredet hat, dann kann sich sowas ja auch schwer ausbilden oder?
Kann man das nachholen?
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Hallo Speranza
ja da kann ich mitfühlen. Fast nichts fühlen (oder gar nur zu viel Frust oder schlechte Gefühle).
Da hat man ein dickes Brett zu bohren.
Ursache: Bei mir war es die Ablehnung schon per se in der Kindheit, noch nicht mal dass ich dafür was angestellt haben musste.
Ein beliebter Spruch meiner weibl. Bezugsperson wenn sie mir einen ordentlich verpasst hatte (Prügel):
"So jetzt hast Du Ursache zum weinen!"
Da kann ich mittlerweile was fühlen: "Hass", "Empörung" "Wut"
Die will ich gar nimmer sehen!
Die "männl. Bezugsperson" war jedoch ganz so , dass man es hier nicht niederschreiben kann.
Insofern versuche ich ja gerade die guten Helfer, die es damals auch gab (also Menschen die mich weitestgehend so annahmen wie ich nunmal war) wieder zu beleben und diesem Schrott entgegen zu setzten. Das waren Lehrer, 1 Oma, mal ein Onkel der mir was erklärte. Nur diese haben mir geholfen, dass gefühlsmässig was da ist.
Die anderen kannst Du in die Tonne tun.
Das ist dann Basis für die Traumatherapie.
ja da kann ich mitfühlen. Fast nichts fühlen (oder gar nur zu viel Frust oder schlechte Gefühle).
Da hat man ein dickes Brett zu bohren.
Ursache: Bei mir war es die Ablehnung schon per se in der Kindheit, noch nicht mal dass ich dafür was angestellt haben musste.
Ein beliebter Spruch meiner weibl. Bezugsperson wenn sie mir einen ordentlich verpasst hatte (Prügel):
"So jetzt hast Du Ursache zum weinen!"
Da kann ich mittlerweile was fühlen: "Hass", "Empörung" "Wut"
Die will ich gar nimmer sehen!
Die "männl. Bezugsperson" war jedoch ganz so , dass man es hier nicht niederschreiben kann.
Insofern versuche ich ja gerade die guten Helfer, die es damals auch gab (also Menschen die mich weitestgehend so annahmen wie ich nunmal war) wieder zu beleben und diesem Schrott entgegen zu setzten. Das waren Lehrer, 1 Oma, mal ein Onkel der mir was erklärte. Nur diese haben mir geholfen, dass gefühlsmässig was da ist.
Die anderen kannst Du in die Tonne tun.
Das ist dann Basis für die Traumatherapie.
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- [nicht mehr wegzudenken]
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Was sagt denn dein Therapeut dazu? Wenn er oder sie drei Jahre mit dir arbeitet und es euch gemeinsam nicht gelingt, an die Gefühle zu kommen - wäre es dann nicht seltsam, wenn irgendwer, der dich nicht kennt, quasi im Vorbeigehen den ultimativen Tipp aus dem Ärmel schüttelt?
Nicht, dass ich meine, dass dein Fall 'hoffnungslos' ist - aber ich denke, darüber kann man am besten IN der Therapie reden. Was sagt er oder sie also dazu? Ist das für den Therapeuten ein Problem; sieht er sich da am Ende seiner Kräfte? Oder hast du das Gefühl, der merkt das gar nicht, dass da was fehlt? Wem fehlt es überhaupt? Dir oder ihm?
Wie ist deine Beziehung zu ihm? Wie fühlt es sich an, wenn du da bist? Wie ein Termin in der Bank? Magst du mehr erzählen?
Muss noch mal nachlegen: Im Thread, in dem eine andere userin darüber schreibt, dass sie ihre Therapeutin sehr mag, schreibst du, dass du deinem Therapeuten schon sehr lange 'etwas' sagen möchtest und es dich nicht traust. Ich gehe mal davon aus, dass es nicht deine Schuhgröße ist, die du ihm beichten möchtest...?
Und noch mal - ich denke, es ist sinnvoll, die Beiträge hier im Zusammenhang zu sehen - ich hoffe, es macht dir nichts aus, aber ein rundes Bild ist immer besser als ein zerfetztes:
Du schreibst woanders vom eventuellen baldigen Ende deiner Therapie: Ich hab das damals schon gelesen, und ich kann das nachempfinden, was du fühlst: Es ist der Horror, derartige Gespräche zu führen! Aber immerhin: DA hast du ja ein sehr starkes Gefühl!!!!!!!!!!!!!! Ich kenne in meiner Analyse kein mächtigeres Gefühl als die Angst, ihn zu verlieren! Dagegen ist alles andere Kindergarten! Insofern: Wenn du so etwas fühlen kannst, dann KANNST du fühlen!
Und damit zusammenhängend: Du schreibst, dass er dir Halt gibt und Sicherheit. Auch das ist doch ein Gefühl, oder?
In welchem Zusammenhang fehlen dir denn die Gefühle in der Therapie? Bei mir konnte ich nach der letzten Stunde zum ersten Mal feststellen, dass ich in der Stunde fast - SCHEINBAR - nichts gefühlt hab: Ich hab mich gefühlt wie ein Roboter, der über sein Leben berichtet! Und ich nehme an, dass das so ist, weil das, was ich erzählt hab, mir so peinlich gewesen ist, dass ich es nicht ausgehalten hätte, wenn das Gefühl dabei gewesen wäre. Geheult hab ich dann zu Hause. Dabei hab ich normalerweise gar kein Problem mit dem Zugang zu meinen Gefühlen.
Was ich eigentlich sagen wollte: Spürst du, dass es ein Schutz ist, die Gefühle draußen zu lassen? Bei allem, das du geschrieben hast, hab ich nicht den Eindruck, dass da keine Gefühle sind!
Nicht, dass ich meine, dass dein Fall 'hoffnungslos' ist - aber ich denke, darüber kann man am besten IN der Therapie reden. Was sagt er oder sie also dazu? Ist das für den Therapeuten ein Problem; sieht er sich da am Ende seiner Kräfte? Oder hast du das Gefühl, der merkt das gar nicht, dass da was fehlt? Wem fehlt es überhaupt? Dir oder ihm?
Wie ist deine Beziehung zu ihm? Wie fühlt es sich an, wenn du da bist? Wie ein Termin in der Bank? Magst du mehr erzählen?
Muss noch mal nachlegen: Im Thread, in dem eine andere userin darüber schreibt, dass sie ihre Therapeutin sehr mag, schreibst du, dass du deinem Therapeuten schon sehr lange 'etwas' sagen möchtest und es dich nicht traust. Ich gehe mal davon aus, dass es nicht deine Schuhgröße ist, die du ihm beichten möchtest...?
Und noch mal - ich denke, es ist sinnvoll, die Beiträge hier im Zusammenhang zu sehen - ich hoffe, es macht dir nichts aus, aber ein rundes Bild ist immer besser als ein zerfetztes:
Du schreibst woanders vom eventuellen baldigen Ende deiner Therapie: Ich hab das damals schon gelesen, und ich kann das nachempfinden, was du fühlst: Es ist der Horror, derartige Gespräche zu führen! Aber immerhin: DA hast du ja ein sehr starkes Gefühl!!!!!!!!!!!!!! Ich kenne in meiner Analyse kein mächtigeres Gefühl als die Angst, ihn zu verlieren! Dagegen ist alles andere Kindergarten! Insofern: Wenn du so etwas fühlen kannst, dann KANNST du fühlen!
Und damit zusammenhängend: Du schreibst, dass er dir Halt gibt und Sicherheit. Auch das ist doch ein Gefühl, oder?
In welchem Zusammenhang fehlen dir denn die Gefühle in der Therapie? Bei mir konnte ich nach der letzten Stunde zum ersten Mal feststellen, dass ich in der Stunde fast - SCHEINBAR - nichts gefühlt hab: Ich hab mich gefühlt wie ein Roboter, der über sein Leben berichtet! Und ich nehme an, dass das so ist, weil das, was ich erzählt hab, mir so peinlich gewesen ist, dass ich es nicht ausgehalten hätte, wenn das Gefühl dabei gewesen wäre. Geheult hab ich dann zu Hause. Dabei hab ich normalerweise gar kein Problem mit dem Zugang zu meinen Gefühlen.
Was ich eigentlich sagen wollte: Spürst du, dass es ein Schutz ist, die Gefühle draußen zu lassen? Bei allem, das du geschrieben hast, hab ich nicht den Eindruck, dass da keine Gefühle sind!
Danke für eure Antworten!
Titus2, deine Gedanken bringen mich zum Nachdenken! Und ich begrüße es sehr, dass du die Themen im Zusammenhang liest!
Ja, wahrscheinlich ist es ein Schutz! Für mich ist es ein Problem, weil ich meine Gefühle so gerne mit ihm teilen würde. Ich glaube, solange ich sie mit mir alleine ausmache und es nicht schaffe, sie in der Therapie zu äußern und mit ihnen zu arbeiten, wird sich nichts ändern. Und das schaffe ich halt nicht, wenn sie in der Therapie nicht vorhanden sind...
Titus2, deine Gedanken bringen mich zum Nachdenken! Und ich begrüße es sehr, dass du die Themen im Zusammenhang liest!
Ja, da hast du wohl recht. Mir ging es vielleicht mehr darum zu hören, ob es jemandem ähnlich geht / ging und was demjenigen geholfen hat.Was sagt denn dein Therapeut dazu? Wenn er oder sie drei Jahre mit dir arbeitet und es euch gemeinsam nicht gelingt, an die Gefühle zu kommen - wäre es dann nicht seltsam, wenn irgendwer, der dich nicht kennt, quasi im Vorbeigehen den ultimativen Tipp aus dem Ärmel schüttelt?
Mir fehlt es! Er sagt, ich soll geduldig mit mir sein.Nicht, dass ich meine, dass dein Fall 'hoffnungslos' ist - aber ich denke, darüber kann man am besten IN der Therapie reden. Was sagt er oder sie also dazu? Ist das für den Therapeuten ein Problem; sieht er sich da am Ende seiner Kräfte? Oder hast du das Gefühl, der merkt das gar nicht, dass da was fehlt? Wem fehlt es überhaupt? Dir oder ihm?
Nein, es fühlt sich sehr gut an wenn ich da bin. Ich fühle mich sicher und geborgen. Aber ich kann das, was ich fühle, nicht ausdrücken (ja, jetzt wird mir klarer, ich fühle schon, aber ich kann das nicht nach außen tragen).Wie ist deine Beziehung zu ihm? Wie fühlt es sich an, wenn du da bist? Wie ein Termin in der Bank? Magst du mehr erzählen?
Du hast absolut recht! Ich kann fühlen! Ich bin nur so alleine mit den Gefühlen. Und ich fühle sie auch meistens erst dann, wenn ich alleine bin. Ich fühle, wenn ich den Therapieraum verlasse, wie gerne ich dort bleiben würde. Und ich fühle in seiner Abwesenheit, wie sehr ich ihn vermisse. Aber sobald ich bei ihm bin, bin ich abgeschnitten von meinen Gefühlen. So oft schon ging es mir vor der Sitzung schlecht und ich habe nur geheult, aber sobald ich sein Sprechzimmer betrete, fühle ich nichts mehr.Du schreibst woanders vom eventuellen baldigen Ende deiner Therapie: Ich hab das damals schon gelesen, und ich kann das nachempfinden, was du fühlst: Es ist der Horror, derartige Gespräche zu führen! Aber immerhin: DA hast du ja ein sehr starkes Gefühl!!!!!!!!!!!!!! Ich kenne in meiner Analyse kein mächtigeres Gefühl als die Angst, ihn zu verlieren! Dagegen ist alles andere Kindergarten! Insofern: Wenn du so etwas fühlen kannst, dann KANNST du fühlen!
Und damit zusammenhängend: Du schreibst, dass er dir Halt gibt und Sicherheit. Auch das ist doch ein Gefühl, oder?
[/quote]Was ich eigentlich sagen wollte: Spürst du, dass es ein Schutz ist, die Gefühle draußen zu lassen? Bei allem, das du geschrieben hast, hab ich nicht den Eindruck, dass da keine Gefühle sind!
Ja, wahrscheinlich ist es ein Schutz! Für mich ist es ein Problem, weil ich meine Gefühle so gerne mit ihm teilen würde. Ich glaube, solange ich sie mit mir alleine ausmache und es nicht schaffe, sie in der Therapie zu äußern und mit ihnen zu arbeiten, wird sich nichts ändern. Und das schaffe ich halt nicht, wenn sie in der Therapie nicht vorhanden sind...
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- Helferlein
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Für mich hört sich das so an, dass Du da einen Knackpunkt entdeckt hast. In Deinem Alter damals hatte eine Beziehung sehr viel an Gefühlen in mir ausgelöst. Vielleicht solltest Du auch außerhalb der Therapie den Mut aufbringen, diesen Knackpunkt noch von einer anderen Seite anzugehen. In der Verhaltenstherapie werden dem Patienten dafür Konfrontationsübungen als Hausaufgaben mitgegeben. Vielleicht hat Dein tiefenpsychologischer Therapeut da eine Idee.Speranza hat geschrieben: Ja, wahrscheinlich ist es ein Schutz! Für mich ist es ein Problem, weil ich meine Gefühle so gerne mit ihm teilen würde. Ich glaube, solange ich sie mit mir alleine ausmache und es nicht schaffe, sie in der Therapie zu äußern und mit ihnen zu arbeiten, wird sich nichts ändern. Und das schaffe ich halt nicht, wenn sie in der Therapie nicht vorhanden sind...
Das Interessante an einem Knackpunkt ist ja gerade, dass dahinter Unbewußtes auftauchen kann, was für einen selbst eine neue Erfahrung darstellt. Also nur Mut und weiter an dem Knackpunkt dranbleiben, auch wenn es schwer fällt und mit Unwohlsein verbunden ist. Passieren kann überhaupt nichts, weil der Mensch selbst heftige Gefühle aushalten kann, zumal er dann auch vom Therapeuten darin unterstützt wird.
Wie meinst du das? Was kann ich konkret machen? Hast du Beispiele / eigene Erfahrungen zu berichen?Vielleicht solltest Du auch außerhalb der Therapie den Mut aufbringen, diesen Knackpunkt noch von einer anderen Seite anzugehen.
Ich bin irgendwie immer sehr verwirrt wenn ich über dieses Thema nachdenke... Was ist jetzt deiner Meinung nach genau der Knackpunkt? Das ich an den Gefühlen in der Therapie nicht arbeiten kann wenn sie dort nicht vorkommen?Das Interessante an einem Knackpunkt ist ja gerade, dass dahinter Unbewußtes auftauchen kann, was für einen selbst eine neue Erfahrung darstellt. Also nur Mut und weiter an dem Knackpunkt dranbleiben, auch wenn es schwer fällt und mit Unwohlsein verbunden ist. Passieren kann überhaupt nichts, weil der Mensch selbst heftige Gefühle aushalten kann, zumal er dann auch vom Therapeuten darin unterstützt wird.
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- Helferlein
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Bei mir war der Knackpunkt als junger Erwachsener die verdrängten Gefühle nach dem Tod meines Vaters als kleiner Bub. Beziehungen zu Freunden außerhalb der Therapiesitzungen haben mir bei der Klärung geholfen.Speranza hat geschrieben:Wie meinst du das? Was kann ich konkret machen? Hast du Beispiele / eigene Erfahrungen zu berichen?Vielleicht solltest Du auch außerhalb der Therapie den Mut aufbringen, diesen Knackpunkt noch von einer anderen Seite anzugehen.
Ich bin irgendwie immer sehr verwirrt wenn ich über dieses Thema nachdenke... Was ist jetzt deiner Meinung nach genau der Knackpunkt? Das ich an den Gefühlen in der Therapie nicht arbeiten kann wenn sie dort nicht vorkommen?Das Interessante an einem Knackpunkt ist ja gerade, dass dahinter Unbewußtes auftauchen kann, was für einen selbst eine neue Erfahrung darstellt. Also nur Mut und weiter an dem Knackpunkt dranbleiben, auch wenn es schwer fällt und mit Unwohlsein verbunden ist. Passieren kann überhaupt nichts, weil der Mensch selbst heftige Gefühle aushalten kann, zumal er dann auch vom Therapeuten darin unterstützt wird.
Bei Dir sind die Gefühle wohl auch im Körper gespeichert, aber irgendetwas hindert Dich, sie Dir und dem Therapeuten gegenüber während der Therapiestunde rauszulassen. Du spürst anscheinend das Unwohlsein, kommst aber nicht weiter. Du bist Dir wohl auch nicht darüber bewußt, was es vielleicht sein könnte. Deswegen redet man ja auch von Unbewußtem. Das mit der zwischenzeitlichen Verwirrung kann ich auch aus meiner Therapie bestätigen. Die Therapie wirkt allerdings nach.
Ich habe jetzt meinen Erfahrungsprozeß von damals einfach einmal schematisch auf Dich übertragen. Inhaltlich möchte ich nicht weiter darüber spekulieren. Vielleicht wird es bei Dir auch irgendwie anders ablaufen. Wir Menschen sind dafür wohl zu verschieden.
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@Speranza
Da du ja fühlst, was mich extrem für dich freut und noch mehr freut es mich, dass du jetzt für dich weißt, du fühlst sehr viel auch in den verschiedenen Situationen.
Nun habe ich es so verstanden, dass du dir oft erst im Nachhinein darüber bewusst wirst und sie dann mit dir ausmachst.
Kann es sein, dass du in deiner Vergangenheit ein oder mehrere Situationen hattest, in denen du etwas gefühlt hast und dann aufgrund einer Reaktion das Gefühl in der Situation unterdrückt hast um beispielsweise zu funktionieren, oder weil du niemandem zur Last fallen wolltest, oder weil die Reaktion für dich so schlimm war,... Das kann auch unbewusst passiert sein. Nun hast du die Türe, die Gefühle in der Situation hinaus lässt und somit offen ist, scheinbar zu gemacht und mit den Jahren immer mehr versperrt. Mit dem wissen, dass du doch sehr viele Gefühle in dir hast und sie auch spüren kannst, auch wenn es nicht immer gleich sein mag, hast du schon ein Schloss der Türe geöffnet, da gibt es sicher noch ein paar weitere Schlösser, die geöffnet werden wollen und müssen, um diese Türe irgendwann wieder ganz öffnen zu können.
Da du ja fühlst, was mich extrem für dich freut und noch mehr freut es mich, dass du jetzt für dich weißt, du fühlst sehr viel auch in den verschiedenen Situationen.
Nun habe ich es so verstanden, dass du dir oft erst im Nachhinein darüber bewusst wirst und sie dann mit dir ausmachst.
Kann es sein, dass du in deiner Vergangenheit ein oder mehrere Situationen hattest, in denen du etwas gefühlt hast und dann aufgrund einer Reaktion das Gefühl in der Situation unterdrückt hast um beispielsweise zu funktionieren, oder weil du niemandem zur Last fallen wolltest, oder weil die Reaktion für dich so schlimm war,... Das kann auch unbewusst passiert sein. Nun hast du die Türe, die Gefühle in der Situation hinaus lässt und somit offen ist, scheinbar zu gemacht und mit den Jahren immer mehr versperrt. Mit dem wissen, dass du doch sehr viele Gefühle in dir hast und sie auch spüren kannst, auch wenn es nicht immer gleich sein mag, hast du schon ein Schloss der Türe geöffnet, da gibt es sicher noch ein paar weitere Schlösser, die geöffnet werden wollen und müssen, um diese Türe irgendwann wieder ganz öffnen zu können.
Danke für eure Gedanken!
Ja, ich glaube ich habe eben meine Gefühle lange, lange Zeit verdrängt. Und ich denke, bei mir gibt es nicht ein ausschlaggebendes Erlebnis, welches ich nicht verarbeitet habe, sondern es ist einfach für mich selbstverständlich gewesen, meine Gefühle nicht rauszulassen. Wobei ich auch viele Verluste in meinem Leben hatte, über die ich dann auch nicht richtig reden konnte und mich allein gefühlt habe. Ich hab eigentlich immer gedacht, dass mich sowieso niemand versteht, bis ich vom Gegenteil überzeugt wurde, aber das hat sehr lange gedauert.
@ graue seifenblase: Mit meiner Mutter rede ich bis heute nicht darüber, wenn es mir schlecht geht. Wahrscheinlich wollte ich ihr früher nicht zur Last fallen und auch heute nicht.
Manchmal fühle ich auch im direkten Kontakt, z.B. war ich heute mit einer Freundin spazieren und konnte ihr tatsächlich ein bisschen erzählen wie es mir gerade geht und dabei sind mir auch die Tränen gekommen, aber ich habe sie unterdrückt, weil es für mich so schwer ist, vor einem anderen Menschen zu weinen. Und trotzdem habe ich dabei gespürt, dass ich fühle. In diesem Fall ist mein Problem also, dass es mir nicht gelingt, meine Gefühle "rauszulassen, zu teilen".
In der Therapie ist es ja jedoch so, dass ich gar nicht erst Gefühle spüre, dass mir gar nicht die Tränen kommen. Da bin ich einfach wie "abgeschnitten", und das war der Ursprungsgedanke für diesen Thread, das ich in der Therapie nicht an die Gefühle rankomme.
Durch den Austausch mit euch merke ich, dass das Thema doch vielschichtiger ist, als ich dachte, was meinen Leidensdruck jedoch nicht wirklich verringert, weil ich mich weiterhin sehr allein fühle mit meinen Gefühlen...
Ja, ich glaube ich habe eben meine Gefühle lange, lange Zeit verdrängt. Und ich denke, bei mir gibt es nicht ein ausschlaggebendes Erlebnis, welches ich nicht verarbeitet habe, sondern es ist einfach für mich selbstverständlich gewesen, meine Gefühle nicht rauszulassen. Wobei ich auch viele Verluste in meinem Leben hatte, über die ich dann auch nicht richtig reden konnte und mich allein gefühlt habe. Ich hab eigentlich immer gedacht, dass mich sowieso niemand versteht, bis ich vom Gegenteil überzeugt wurde, aber das hat sehr lange gedauert.
@ graue seifenblase: Mit meiner Mutter rede ich bis heute nicht darüber, wenn es mir schlecht geht. Wahrscheinlich wollte ich ihr früher nicht zur Last fallen und auch heute nicht.
Manchmal fühle ich auch im direkten Kontakt, z.B. war ich heute mit einer Freundin spazieren und konnte ihr tatsächlich ein bisschen erzählen wie es mir gerade geht und dabei sind mir auch die Tränen gekommen, aber ich habe sie unterdrückt, weil es für mich so schwer ist, vor einem anderen Menschen zu weinen. Und trotzdem habe ich dabei gespürt, dass ich fühle. In diesem Fall ist mein Problem also, dass es mir nicht gelingt, meine Gefühle "rauszulassen, zu teilen".
In der Therapie ist es ja jedoch so, dass ich gar nicht erst Gefühle spüre, dass mir gar nicht die Tränen kommen. Da bin ich einfach wie "abgeschnitten", und das war der Ursprungsgedanke für diesen Thread, das ich in der Therapie nicht an die Gefühle rankomme.
Durch den Austausch mit euch merke ich, dass das Thema doch vielschichtiger ist, als ich dachte, was meinen Leidensdruck jedoch nicht wirklich verringert, weil ich mich weiterhin sehr allein fühle mit meinen Gefühlen...
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@Speranza
Finde ich sehr interessant, dass du mit deiner Mutter nicht darüber sprichst, weil du ihr nicht zur Last fallen willst, hast du sonst ein gutes Verhältnis zu deiner Mutter?
Das ist ja schon ein sehr schönes Erlebnis für dich, mit der Freundin, auch wenn ich mir das in deiner Situation schon schwierig vorstelle, aber nur Mut und weiter so mit deinem Weg und nicht abwimmeln lassen, wenn ein Hindernis kommt!
Das mit dem Thera ist zwar blöd, kann ich aber irgendwo auch verstehen. Wenn es bei mir um schwierige Themen geht, dann erzähle ich es auch erst so, als würde ich nicht von mir reden, sondern von XY obwohl ich etwas von mir erzähle. Wenn es dann um Gefühle und Unterbewusstsein geht, dann macht meine Thera Trancesachen mit mir, ist zu vergleichen mit tiefenentspannten Dingen, nicht Hypnose, und dann kommen wir meinst etwas weiter. Genauso wenn ich dann Bilder male, fragt sie mich oft wie meine Bilder auf mich wirken, da kann ich meistens nur sagen, sie passen zu mir, aber nicht wirklich mehr.
Es verringert wahrscheinlich noch nicht jetzt gleich deinen Leidensdruck, aber wenn du es Schicht für Schicht bearbeitest und die übrigen Schichten bis auf weiteres willkommen heißt, dann wird sich nach und nach dein Leidensdruck verringern.
Finde ich sehr interessant, dass du mit deiner Mutter nicht darüber sprichst, weil du ihr nicht zur Last fallen willst, hast du sonst ein gutes Verhältnis zu deiner Mutter?
Das ist ja schon ein sehr schönes Erlebnis für dich, mit der Freundin, auch wenn ich mir das in deiner Situation schon schwierig vorstelle, aber nur Mut und weiter so mit deinem Weg und nicht abwimmeln lassen, wenn ein Hindernis kommt!
Das mit dem Thera ist zwar blöd, kann ich aber irgendwo auch verstehen. Wenn es bei mir um schwierige Themen geht, dann erzähle ich es auch erst so, als würde ich nicht von mir reden, sondern von XY obwohl ich etwas von mir erzähle. Wenn es dann um Gefühle und Unterbewusstsein geht, dann macht meine Thera Trancesachen mit mir, ist zu vergleichen mit tiefenentspannten Dingen, nicht Hypnose, und dann kommen wir meinst etwas weiter. Genauso wenn ich dann Bilder male, fragt sie mich oft wie meine Bilder auf mich wirken, da kann ich meistens nur sagen, sie passen zu mir, aber nicht wirklich mehr.
Es verringert wahrscheinlich noch nicht jetzt gleich deinen Leidensdruck, aber wenn du es Schicht für Schicht bearbeitest und die übrigen Schichten bis auf weiteres willkommen heißt, dann wird sich nach und nach dein Leidensdruck verringern.
Ja, ich habe eigentlich "nach außen" ein sehr gutes Verhältnis zu meiner Mutter. Nur leider habe ich das Gefühl, sie weiß gar nicht wer ich wirklich bin. Ich habe schon immer alles mit mir selbst ausgemacht, habe mit meiner Mutter (und meine ersten Lebensjahre haben wir nur zu zweit verbracht) nie über meine Probleme und Wünsche gesprochen.
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Ok finde ich sehr interessant, den bei mir verhält es sich ähnlich, nur dass über die Jahre hinweg eine Wut und eine gewisse Aggression gegenüber meiner Mutter und der Verwandtschaft auf dieser Seite hinzugekommen ist und ich diese gegen mich selbst richte, da ich nicht zur Last oder auffallen will.
Aber meinem Papa will ich es nicht sagen weil er in dem ganzen Familienhaufen der Ärmste ist und ihm dann noch mit meiner Krankheit zu belasten tut mir alleine beim
Gedanken daran schon extrem weh.
Aber meinem Papa will ich es nicht sagen weil er in dem ganzen Familienhaufen der Ärmste ist und ihm dann noch mit meiner Krankheit zu belasten tut mir alleine beim
Gedanken daran schon extrem weh.
Bearbeitest du diese Wut auch in einer Therapie? Ich lese gerade ein Buch von Alice Miller, wo es genau darum geht. Wut ist gesund. Weißt du auf was du wütend bist?
Warum ist dein Papa der Ärmste? Du willst ihn also nicht noch zusätzlich belasten?
Ich spüre überhaupt keine Wut oder sonstwas. Meine Mutter tut mir eher Leid. Sie weiß auch mittlerweile einigermaßen Bescheid, weil sie einen Brief gelesen hat, den ich meinem Adoptivvater geschrieben habe als dieser im Sterben lag. Darin hab ich beschrieben wie schlecht es mir lange ging bzw. manchmal immer noch geht.
Nur leider hat das an unserer Beziehung (zu meiner Mutter) nicht viel geändert. Wir haben es zwar öfter versucht, haben auch geredet und sie hat mir gesagt, dass ich sie alles fragen kann und sie immer ehrlich zu mir ist. Aber gefühlsmäßig bin ich ihr einfach nicht so verbunden. Sobald wir uns "nahe" sind, krieg ich innerlich die Krise und will weg. Und ich kann mir auch nicht vorstellen, dass meine Mutter mich irgendwie tröstet wenn es mir schlecht geht. Obwohl sie es bestimmt tun würde, aber ich kann es einfach nicht zulassen.
Warum ist dein Papa der Ärmste? Du willst ihn also nicht noch zusätzlich belasten?
Ich spüre überhaupt keine Wut oder sonstwas. Meine Mutter tut mir eher Leid. Sie weiß auch mittlerweile einigermaßen Bescheid, weil sie einen Brief gelesen hat, den ich meinem Adoptivvater geschrieben habe als dieser im Sterben lag. Darin hab ich beschrieben wie schlecht es mir lange ging bzw. manchmal immer noch geht.
Nur leider hat das an unserer Beziehung (zu meiner Mutter) nicht viel geändert. Wir haben es zwar öfter versucht, haben auch geredet und sie hat mir gesagt, dass ich sie alles fragen kann und sie immer ehrlich zu mir ist. Aber gefühlsmäßig bin ich ihr einfach nicht so verbunden. Sobald wir uns "nahe" sind, krieg ich innerlich die Krise und will weg. Und ich kann mir auch nicht vorstellen, dass meine Mutter mich irgendwie tröstet wenn es mir schlecht geht. Obwohl sie es bestimmt tun würde, aber ich kann es einfach nicht zulassen.
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@speranza
Ich hab dir eine Antwort als PN geschickt, denn die antworten gehen mir zu sehr ins Persönliche um es hier offen zu schreiben.
Ich hab dir eine Antwort als PN geschickt, denn die antworten gehen mir zu sehr ins Persönliche um es hier offen zu schreiben.
Hallo Speranza,
ich kann so sehr mit Dir mitfühlen! Komisch da geht das. Ich stecke, wie Du, irgendwo fest und komme nicht weiter. Ich bin gerade in der Stabilisierungsphase und werde so auf eine Traumakonfrontation vorbereitet. Nur meine Therapeutin meinte gestern, solange ich mich und meine Gefühle nicht spüren kann, kann ich auch keine Traumakonfrontation machen. Jetzt frage ich mich, ich habe nur noch 10 Stunden in etwa, stehe also unter einem gewissen Zeitdruck und weiß nicht wie ich vor ihr in der Stunde Gefühle spüren soll. Auch ich erzähle von schlimmen Sachen, die mir passiert sind und erzähle sie so, als wären diese Sachen nicht mir passiert, sondern irgend jemanden. D.h. ich spüre dort keine Traurigkeit, Wut oder sonst was, ich bin einfach unnahbar und distanziert.
Sobald ich aus der Sitzung raus bin, kommt alles hoch. Bin am Heulen und spüre den ganzen Schmerz z.B. im Bauch, in den Armen, im Nacken. Sobald ich wieder unter Menschen bin, d.h. vor Freunden oder auch Familie, spüre ich mich wieder nicht. Ich kann das alles super überspielen. Nur hilft mir das nicht weiter. Sobald ich versuche, mich gegenüber anderen zu öffnen, klappt es nicht. Da kommen keine Gefühle!
Ich versuche öfters mir Situationen, in denen ich wütend oder traurig war, vorzustellen und auf Körperempfindungen zu achten. Selbst da passiert nichts. Es regt sich nichts. Ich fühle keine Traurigkeit, keine Wut, keine Scham nichts!!! Komisch, wenn ich mir Situationen vorstelle, in denen ich glücklich war, spüre ich es.
Hast Du in der letzten Zeit einen Weg/Zugang gefunden? Ich wäre Dir so dankbar, wenn wir uns austauschen könnten.
ich kann so sehr mit Dir mitfühlen! Komisch da geht das. Ich stecke, wie Du, irgendwo fest und komme nicht weiter. Ich bin gerade in der Stabilisierungsphase und werde so auf eine Traumakonfrontation vorbereitet. Nur meine Therapeutin meinte gestern, solange ich mich und meine Gefühle nicht spüren kann, kann ich auch keine Traumakonfrontation machen. Jetzt frage ich mich, ich habe nur noch 10 Stunden in etwa, stehe also unter einem gewissen Zeitdruck und weiß nicht wie ich vor ihr in der Stunde Gefühle spüren soll. Auch ich erzähle von schlimmen Sachen, die mir passiert sind und erzähle sie so, als wären diese Sachen nicht mir passiert, sondern irgend jemanden. D.h. ich spüre dort keine Traurigkeit, Wut oder sonst was, ich bin einfach unnahbar und distanziert.
Sobald ich aus der Sitzung raus bin, kommt alles hoch. Bin am Heulen und spüre den ganzen Schmerz z.B. im Bauch, in den Armen, im Nacken. Sobald ich wieder unter Menschen bin, d.h. vor Freunden oder auch Familie, spüre ich mich wieder nicht. Ich kann das alles super überspielen. Nur hilft mir das nicht weiter. Sobald ich versuche, mich gegenüber anderen zu öffnen, klappt es nicht. Da kommen keine Gefühle!
Ich versuche öfters mir Situationen, in denen ich wütend oder traurig war, vorzustellen und auf Körperempfindungen zu achten. Selbst da passiert nichts. Es regt sich nichts. Ich fühle keine Traurigkeit, keine Wut, keine Scham nichts!!! Komisch, wenn ich mir Situationen vorstelle, in denen ich glücklich war, spüre ich es.
Hast Du in der letzten Zeit einen Weg/Zugang gefunden? Ich wäre Dir so dankbar, wenn wir uns austauschen könnten.
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