Schwärmen für unerreichbare Frauen

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Rubeus Darko
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Schwärmen für unerreichbare Frauen

Beitrag So., 17.02.2013, 00:59

Hallo,

ich habe ein Problem:
Ich schwärme und verliebe mich oft in - meiner Meinung nach - unerreichbare Frauen.

Mit unerreichbar, meine ich Frauen, wo ich das Gefühl habe, dass diese mir voraus sind. In ein und manchmal auch mehreren Dingen. Dieses Vorraussein kann sich vielfältig ausdrücken:
- karrierretechnisch (Einkommen oder Status): verdient mehr oder promoviert
- Persönlichkeit (selbstsicher): hälte öffenlt. Vorträge Reden, spielt Theater
- Hobbies/Talente (Sängerin (Band), Künstlerin, Violinistin)
- soziales Engagement (Betreuung von Behinderten, Jugendlichen)
- polit./ehrenamtl. Engagement (starke Meinung, Prinzipien)

am wichtigsten:
- Kleidung, Styling, Interessen abseits der gängigen Mode, des Mainstreams, die auf ein relativ individualistisches Individuum verweisen
usw.


- kleine Fehler/Mängel (charakter + optik), mag ich aber zuweilen auch, vllt. weil sie menschlich/unverwechselbar machen
(z. B. spitze Nase, Zahnlücke)

Pflicht: sozial, indivualistisch, ein Mindestmaß an Ehrgeiz/Bildung

Interessanterweise sind einige von diesen Dingen Merkmale, die ich selber gerne besitzen, beherrschen würde. Ich finde also jemanden attraktiv, der Eigenschaften aufweist, die ich selbst gerne besitzen würde. Mir fällt übrigends fast bei jedem meiner Bekannten/Freunden eine Eigenschaft ein, die ich bewundere, gerne haben würde. Einige wenige dieser Dinge weise ich selbst auf, an einigen "arbeite" ich oder gedenke es zu tun. Manche mag ich erreichen, manche nicht. Das Leben ist zu kurz .

Das Problem ist, ich will ja eine Partnerschaft auf Augenhöhe führen und nicht "aufschauen" müssen. D. h. ich will ja kein Vorbild, Idol, "Göttin" als Parterin haben. Ich vermute deshalb hier ein falsches Muster.
Man muss aber auch sagen, dass ich die meisten dieser Frauen nur relativ oberflächlich kennengelernt habe. Ein richtiges Kennenlernen habe ich zunächst aufgeschoben... ...bis sie dann irgendwann einen Parter hatten.

Ich weis nicht ob es einen Zusammenhang gibt, aber diese bei wiki unter dem Stichwort Narzissmus verzeichneten Merkmale könnten evtl. auf mich zutreffen.

- ist stark eingenommen von Phantasien grenzenlosen Erfolgs, Macht, Brillanz, Schönheit oder idealer Liebe
(keine Ahnung, wie das zu vestehen ist, grenzenlos würde ich schon mal streichen, jedenfalls bin ich zuweilen recht ehrgeizig, suche nach Anerkennung)

- glaubt von sich, „besonders“ und einzigartig zu sein und nur von anderen besonderen oder hochgestellten Menschen verstanden zu werden oder mit diesen verkehren zu müssen
(ich halte mich tatsächlich für relativ einzigartig/individualistisch und möchte ein entsprechendes Gegenstück als Partnerin)

- benötigt exzessive Bewunderung (-> bedürftig nach Anerkennung, exzessiv, weis ich nicht)

Fällt euch hier zu was ein? Ist das krankhaft?

Ist Bewunderung = Verliebtheit? Ist das Verliebtheit, wenn man jeman vom anderen Geschlecht bewundert?

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Eremit
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Beitrag So., 17.02.2013, 04:28

Bist Du oder warst Du schon mal in psychiatrischer und/oder psychotherapeutischer Behandlung? Wenn ja, hast Du das alles zur Sprache gebracht?
Rubeus Darko hat geschrieben:(...) Fällt euch hier zu was ein? Ist das krankhaft?
Das kann man so nicht eindeutig sagen. Es gibt viele Menschen, die sich all diese Dinge wünschen, ohne gleich an einer narzisstischen Persönlichkeitsstörung zu leiden. Die Frage wäre eher, wie es Dir ohne diese Dinge geht. Wirst Du kriminell und hinterhältig, um diese Dinge zu erreichen? Koste es, was es wolle? Bis jetzt liest sich das mal - zumindest für mich - nicht so. Aber wie geschrieben: Am Besten mit einer Fachkraft abklären lassen.
Rubeus Darko hat geschrieben:Ist Bewunderung = Verliebtheit?

Ist das Verliebtheit, wenn man jeman vom anderen Geschlecht bewundert?
Nein. Aber Verliebtheit kommt nicht ohne einen Hauch von Bewunderung, oder sagen wir besser, Anerkennung und Wertschätzung aus.

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Deep.Frozen
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Beitrag So., 17.02.2013, 06:11

Hallo,

hast Du das Gefühl narzistisch veranlagt zu sein?

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peppermint patty
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Beitrag So., 17.02.2013, 09:48

Moin,

also mein erster Eindruck beim Lesen ist, dass Du sehr äusserlich, also betrachtend, bewertend, vergleichend an Frauen herantrittst. Nicht das äußerliche Faktoren keine Rolle spielen, aber das scheint bei Dir ganz klar zu überwiegen. Das sind für mich narzisstische Züge. Verlieben und Liebe ist für mich vor allem eine Herzensbegegnung, wo man sich öffnet, einlässt und das lese ich bei Dir nicht.
Überhaupt schreibst Du nicht von Gefühlen, sondern von Kompetenzen... Und bei mir entsteht ein Eindruck, dass Du Dir diese Kompetenzen durch diese "tollen" Frauen einverleiben willst. Das hat aber so gar nichts mit Liebe zu tun.

Inwiefern es Dich beeinträchtigt, keine Ahnung. Wenn Du dadurch Beziehungen vermeidest (dies habe ich mal unter dem Begriff Beziehungsphobie gelesen), dann stellt es sich für mich ganz klar als Problem dar und sollte therapeutisch bearbeitet werden.

LG

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tobi123
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Beitrag So., 17.02.2013, 14:17

Hier sehe ich weder Narzissmus, noch den Wunsch sich etwas "einzuverleiben".
Das ist einfach nur "Bewunderung / Schwärmerei".
Grundsätzlich sehr menschlich und erstmal nicht "krank".

All diese aufgezählte Dinge, erhöhen den (sozialen) Wert eines Menschen.
Problematisch ist, genausowenig wie Du aufschauen möchtest, möchte eine Frau "herabschauen".
Eher im Gegenteil, viele wollen sogar eher "heraufschauen" auf ihren Mann, oder zumindest auf Augenhöhe sein, je nach Charakter der Frau.

Lösbar ist das nur, indem Du entweder dich selbst weiter entwickelst solange bis Du da mithalten kannst mit deinem Traumbild.
Oder Du gibst dich mit weniger zufrieden.
Interessant wäre, ob Du - mal angenommen, Du kannst die ganze Wunschliste da oben selber irgenwann erfüllen - dann wieder nach Frauen strebst, die noch mehr erreicht haben und die Du dann wieder nicht erreichen kannst.
Das wäre dann wohl ein Rezept zum Unglücklichsein.
Ich rate dir zu versuchen, auch in etwas weniger "perfekten" Frauen das Gute zu sehen.
Denn unerreichbare Frauen wirst Du meistens nicht bekommen, und selbst wenn, wirst Du sie nicht halten können. Und in welcher Phase auch immer es scheitert, es schädigt dein Selbstwertgefühl.


Eremit
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Beitrag So., 17.02.2013, 14:21

Sich nur nach unerreichbaren Personen zu verzehren ist auch ein ausgezeichneter Schutz vor jenen, die einem wirklich nahe kommen könnten. Ist einer der Hauptgründe, warum man für unerreichbare Personen schwärmt, man kann so schön um die (anstrengende) Realität herumschiffen...

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candle.
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Beitrag So., 17.02.2013, 14:27

Hallo Rubeus Darko!

Mich überrascht dein Posting etwas, weil du ja doch sehr aktiv hier bist bei Partnerproblemen.

Ob es krank ist odr nicht, offenbar hindert es dich daran eine Partnerschaft zu führen.

Ich würde sagen, dass es helfen könnte das jetzt einfach mal wirklich und zielstrebig in die Realität und Praxis zu führen, eine Beziehung anzustreben und sich auf eine Beziehung einzulassen und zu schauen was passiert.

Auch wenn ich nun mehrfach gehört habe, dass man Narzissmus kaum "austreiben" kann, hoffe ich mal auf deinen Willen und Leidendsdruck und Fähigkeit aus diesem Dilemma herauszukommen.

Ein Mensch besteht ja aus einer vielfachen Sammlung von Stärken und Schwächen, so kann eine nach Außen hin starke Persönlichkeit in einer Beziehung ganz anders sein. Aber das weißt du ja sicher.

Ich bin gespannt, ob du es versuchen wirst!

Viele Grüße!
candle
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peppermint patty
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Beitrag So., 17.02.2013, 14:45

Ich bleib dabei, hier geht es nicht um Gefühle, sondern um Vermeidung von Gefühlen und damit Vermeidung von Einlassen, Beziehung und Nähe. Also Näheangst.

Ich möchte niemals von meinen potentiellen Partnern als "Paket" von Kompetenzen oder Nichtkompetenzen betrachtet und bewertet werden. Hört sich gruselig an. Klar sind gewisse Eigenschaften wichtig, doch das wichtigste ist mit dem Herzen zu sehen und zu erkennen und dies zu können ist für MICH das absolut größte, erstrebenswerteste was es gibt. Und für mich ist es klipp und klar die größte Kompetenz die es ÜBERHAUPT gibt.

Und ich frag mich, wie es da bei Dir ausschaut??

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tobi123
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Beitrag So., 17.02.2013, 14:53

peppermint patty hat geschrieben: Ich möchte niemals von meinen potentiellen Partnern als "Paket" von Kompetenzen oder Nichtkompetenzen betrachtet und bewertet werden. Hört sich gruselig an.
Genau das passiert aber sowieso unterbewusst, auch in deinem Kopf in Bezug auf Männer.
Es zu verbalisieren ist natürlich höchst unromantisch und mag "gruselig" anmuten, im Rahmen von Selbsterkennung/Selbsthilfe/Therapie aber durchaus sinnvoll.
peppermint patty hat geschrieben: doch das wichtigste ist mit dem Herzen zu sehen und zu erkennen und dies zu können ist für MICH das absolut größte, erstrebenswerteste was es gibt. Und für mich ist es klipp und klar die größte Kompetenz die es ÜBERHAUPT gibt.
Da siehst Du es doch - Du bewertest einen potentiellen Partner (u.a.) nach seiner "Kompetenz" mit dem Herzen zu sehen. Sicher wird dir auch seine Sozialkompetenz im allgemeinen wichtig sein, usw. usf.
Für andere Menschen haben andere "Kompetenzen" mehr oder weniger hohen Stellenwert. Jedem das seine.

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candle.
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Beitrag So., 17.02.2013, 14:59

peppermint patty hat geschrieben:Ich bleib dabei, hier geht es nicht um Gefühle, sondern um Vermeidung von Gefühlen und damit Vermeidung von Einlassen, Beziehung und Nähe.
Meintest du mich? Ja, deine Kurzanalyse halte ich für korrekt, aber ob die jetzt etwas nützt, sei mal dahingestellt. Das ganze Forum ist letztlich voll mit dieser Thematik. Wie nun speziell der TE das überwinden kann und will ist für mich die spannendere Frage.

VG candle
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peppermint patty
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Beitrag So., 17.02.2013, 15:07

tobi123 hat geschrieben:
peppermint patty hat geschrieben: Da siehst Du es doch - Du bewertest einen potentiellen Partner (u.a.) nach seiner "Kompetenz" mit dem Herzen zu sehen. Sicher wird dir auch seine Sozialkompetenz im allgemeinen wichtig sein, usw. usf.
Für andere Menschen haben andere "Kompetenzen" mehr oder weniger hohen Stellenwert. Jedem das seine.
Ne so meine ich das aber nicht. Dieses sich Öffnen können beziehe ich auch nicht auf potentielle Partner, sondern ganz allgemein was zwischen Menschen möglich ist. Und zwar unabhängig von Status, Kompetenzen, Alter, Geschlecht, Hautfarbe, etc... das könnte auch ein Seminarteilnehmer, eine Bekanntschaft im Zug etc... sein. Und da können sich auch Menschen mit unterschiedlichen Kompetenzen treffen und sich dennoch sehr sehr wohl fühlen im Sinne von Liebe.

Und klar gibt es eine Vorbewertung, das habe ich auch geschrieben, aber mir ist das beim TE eindeutig zu viel. Und eben viel zu emotionslos.

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peppermint patty
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Beitrag So., 17.02.2013, 15:11

candle. hat geschrieben: Meintest du mich? Ja, deine Kurzanalyse halte ich für korrekt, aber ob die jetzt etwas nützt, sei mal dahingestellt. Das ganze Forum ist letztlich voll mit dieser Thematik. Wie nun speziell der TE das überwinden kann und will ist für mich die spannendere Frage.
Moin candle,

nein, ich habe den TE gemeint auf den Kommentar von tobi. da ich in der Regel auch eine Nähevermeiderin bin (zum Glück aber nicht immer ) weiss ich ganz gut was es bedeutet. Und ich weiss auch das man Nähe zulassen lernen kann. Diese schöne Erfahrung habe ich gerade gemacht.

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candle.
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Beitrag So., 17.02.2013, 15:54

OK, pepper, dann bleibt noch die Frage was dahintersteckt bzw. wie es wohl dazu gekommen ist, dass es so ist.

VG candle
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peppermint patty
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Beitrag So., 17.02.2013, 20:11

Hallo Rubeus Darko,

möchtest Du nichts weiter zu Deinem Thread beitragen? Oder Zeitmangel,...??

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Rubeus Darko
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Beitrag Mo., 18.02.2013, 00:39

Hallo,

danke für die zahlreichen Antworten. Erstmal ein paar Antworten, bevor ich das ganze noch mal umreiße.

Eremit
Es gibt viele Menschen, die sich all diese Dinge wünschen, ohne gleich an einer narzisstischen Persönlichkeitsstörung zu leiden. Die Frage wäre eher, wie es Dir ohne diese Dinge geht. Wirst Du kriminell und hinterhältig, um diese Dinge zu erreichen?
Nein, ich habe ein ausgeprägte Über-Ich oder Gewissen. Ich habe keine Freude an Dingen, die ich mir unrechtmäßig verschafft habe, seien es Lügen, Ausnützen oder Übervorteilen von anderen Menschen.
Peppermint: Verlieben und Liebe ist für mich vor allem eine Herzensbegegnung, wo man sich öffnet, einlässt und das lese ich bei Dir nicht.Überhaupt schreibst Du nicht von Gefühlen, sondern von Kompetenzen... Und bei mir entsteht ein Eindruck, dass Du Dir diese Kompetenzen durch diese "tollen" Frauen einverleiben willst.
Liebe ist erst da, wenn man sich näher kennt und miteinander auseinandersetzt. Soweit kam es nie, weil ich in den meisten Fällen nie den ersten Schritt gewagt habe. Das mit dem Einverlieben ist schlecht möglich, bin ja kein Kannibale.
candle: Ob es krank ist odr nicht, offenbar hindert es dich daran eine Partnerschaft zu führen.
Es hindert mich höchstens daran, so befürchte ich, mir die falschen Partnerinnen auszusuchen. Solche, denen ich auf Dauer nicht das Wasser reichen kann, weil diese mir voraus sind. Aber in solche schwärme ich eben.
peppermint patty: Ich möchte niemals von meinen potentiellen Partnern als "Paket" von Kompetenzen oder Nichtkompetenzen betrachtet und bewertet werden.
tobi123: Genau das passiert aber sowieso unterbewusst, auch in deinem Kopf in Bezug auf Männer.
Ich folge hier Tobis Überzeugung, Männer und Frauen bewerten potenzielle Partner zumindest unbewußt. Ein Mann ist meistens bereit, eine Frau mit niederigerem Status zu nehmen, umgekehrt kommt für die meisten Frauen das nicht in Frage. Männer achten viel aufs Aussehen, Frauen viel auf Status. Ich kenne einige Fälle, in denen ganz passable Männer mit schlechten Beruf keine Frau finden.
Zuletzt geändert von Rubeus Darko am Mo., 18.02.2013, 01:29, insgesamt 2-mal geändert.

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