Kleiner Drache im grossen Theater
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Kleiner Drache im grossen Theater
wer kennt es, wenn man so extrem wach ist, das das Hirn schon zum krachen und schmerzen beginnt. Alles um mich wird, schon seit ca. 2 wochen, immer lauter und auch heller, die farben sind intensiver geworden, was nicht umbedingt schlecht ist, leise geräusche werden laut u.s.w. es verändert sich ständig etwas in mir. Ich kann mich nur mehr sehr schwer auf dem unterrichtsstoff konzentrieren. werde ständig von allen möglichen geräusche abgelenkt. Es scheint mir als ob alle um mich total vernebelt dahindösen , obwohl sie wach sind, schlafen sie, alles erscheint als riesen kulisse im theater des lebens. ehrlichkeit hat kein platz mehr, alle lügen und betrügen, im edeffekt, des geldes wegen, in dieser geldbessesenen Gesellschaft. Wem kann ich da noch trauen? und wer bin ich auf dieser bühne, was ist meine aufgabe, in diesem elenden theater.
meine kräfte sind wochenends so verbraucht, dass ich zu nichts mehr zu gebrauchen bin, völlig überreitzt, kann keine information aufnehmen oder behalten und weil ich diesen zustand in mir nicht ertragen kann, kippe ich ein bier nach dem anderen rein.........
ich bitte um ehrlichen erfahrungsaustausch###
meine kräfte sind wochenends so verbraucht, dass ich zu nichts mehr zu gebrauchen bin, völlig überreitzt, kann keine information aufnehmen oder behalten und weil ich diesen zustand in mir nicht ertragen kann, kippe ich ein bier nach dem anderen rein.........
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Hi,
rennst du geradewegs in eine Psychose?
rennst du geradewegs in eine Psychose?
Das Beste, was du für einen Menschen tun kannst, ist nicht nur deinen Reichtum mit ihm zu teilen, sondern ihm seinen eigenen zu zeigen.
Benjamin Disraeli
Benjamin Disraeli
Hm, liest sich ja nicht gut an. Ob das eine Psychose ist, weiß ich nicht, aber ich glaube, so eine Diagnose vom Arzt wäre vielleicht gut, einfach, damit Du weißt, was los ist und etwas gefunden werden kann, was Dir hilft.
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das weis ich nicht, es ist mörder viel los in meinener Knochenkiste, auch sehr viel sinnloses zeug, ich habe das so, noch nicht erlebt. meine klassenkollegen/inen verhalten sich immer feindlicher zu mir, ich bin schon der meinung, daß sie mich rausmobben wollen. ich bin total verloren im verworrenem hirnfuck....hopeless81 hat geschrieben:Hi hopeless81,
rennst du geradewegs in eine Psychose?
hi ena,
den ärzten/ psychianer vertraue ich keinesfalls, die pfuschen voll in der psyche herum mit ihrer chemiekeule, da kenne ich schon zuviele die daran gelitten haben und vorallem spätfolgen bekommen haben, ich möchte ungern der nächste patien auf deren watchlist sein. Ich werde "einfach", das rauslassen was raus muß, weil das schlucken sicher krebs verursacht, was ich nicht möchte. ich glaube richtig zu sein so wie ich bin und wem es stört, das ist dann nicht mehr meine bananne....ENA hat geschrieben: Hm, liest sich ja nicht gut an. Ob das eine Psychose ist, weiß ich nicht, aber ich glaube, so eine Diagnose vom Arzt wäre vielleicht gut, einfach, damit Du weißt, was los ist und etwas gefunden werden kann, was Dir hilft.
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Hm, aber es muss ja nicht gleich mit ner Chemiekeule sein. Es könnte ja auch erstmal darum gehen, herauszufinden, was los ist.
...und Du schreibst, dass Du glaubst, richtig so zu sein, wie Du bist. Nur hast Du ja im Eingangsbeitrag schon von Dingen gesprochen, die Dich stören und um Rat gefragt.
Vielleicht geht es bei so einer Arzt- oder Thera. oder sonst wie Hilfs-Geschichte auch gar nicht so da drum, dass Du nicht so sein darfst, wie Du bist, sondern nur darum, dass Dir bei dem geholfen wird, was Dich tatsächlich stört und das ist ja, Deinem Eingangsbeitrag zu entnehmen, schon etwas, wie ich daraus lese.
...und Du schreibst, dass Du glaubst, richtig so zu sein, wie Du bist. Nur hast Du ja im Eingangsbeitrag schon von Dingen gesprochen, die Dich stören und um Rat gefragt.
Vielleicht geht es bei so einer Arzt- oder Thera. oder sonst wie Hilfs-Geschichte auch gar nicht so da drum, dass Du nicht so sein darfst, wie Du bist, sondern nur darum, dass Dir bei dem geholfen wird, was Dich tatsächlich stört und das ist ja, Deinem Eingangsbeitrag zu entnehmen, schon etwas, wie ich daraus lese.
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hi, ena
ich wollte gerade eben doch wiederum nicht dass mir jemanden aus dem fjoruin sagt, klär das alles mitne klasse psychotante ab oder so, sonder vielmehr, dass wenn es halt jemanden gibt der soetwwas auch erlebt hat, erzählt was er dann so alles probiert hat ausserhalb der vierklassen medizin...
ich wollte gerade eben doch wiederum nicht dass mir jemanden aus dem fjoruin sagt, klär das alles mitne klasse psychotante ab oder so, sonder vielmehr, dass wenn es halt jemanden gibt der soetwwas auch erlebt hat, erzählt was er dann so alles probiert hat ausserhalb der vierklassen medizin...
Ja, okay, ich verstehe.
Nun ja, vielleicht gibt es noch jemanden, der Dir da was zu sagen kann.
Ich habe da nicht so die Erfahrungen mit.
Nun ja, vielleicht gibt es noch jemanden, der Dir da was zu sagen kann.
Ich habe da nicht so die Erfahrungen mit.
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kann wochenlang kein ende aus dem trübsal sehen. jeden verdammten tag, den ich eigentlich schon nicht mehr leben will, quäle ich mich gefühlstod durch. alles geht rauschend an mir vorbei als wäre ich aus einer anderen welt.nichts kann mich aus dem tiefruder bringen, versinke total ins endlose. vergrübelnd den ganzen tag weis ich nichts besseres als dauernd über sem super thema tod, zu denken. habe schon alle mir einfallenden todesmethoden nachgedacht, kann aber, vielleicht auch zum glück, nicht darüber entscheiden welche ich ausführen werde. keiner/e aus meiner näheren umgebung spürt was wirklich los ist, ist villeicht auch besser so, weil ich endlich versterben kann. will keinem etwas darüber erzählen, weil sonst meine psyche anders darüber nachdenken wird und ich nicht zu meinem schlussergebniss kommen werde. alles was mich psychisch woanders bringd pfeiffere ich mir rein, es gibt kein halt mehr. uferlos im unendlichen möchte ich versinken, auf nimmer wieder sehen, mich hat es eh nie gebraucht auf diesem schönen von menschen verschissenen planen...... satan hat es wiedermal bewiesen das wir aufs negative so einversessen sind, er hoplt sich diejenigen die sehr fest daran glauben....... ade euch auf nimmer wieder sehen.......
(Hinweis Admin: Zusatzfragen zum eigentlich gleichen Thema bitte im Originalthread stellen, damit andere UserInnen die Geschichte bzw. den Verlauf besser nachvollziehen können. Ihre aktuelle Frage zum Thema wurde an Ihren anderen Thread angehängt.
Des weiteren möchte ich der guten Ordnung halber darauf hinweisen, dass Beiträge in einem Forum keine Psychotherapie ersetzen können. Wenn Sie an Ihrer Situation nachhaltig etwas ändern möchten, sollten Sie daher eine solche in Angriff nehmen.)
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Menschen spüren das auch nicht. Entweder weil sie es gar nicht wollen oder wegen der Maske, die du vielleicht trägst. Auf dieses Erspüren kannst du wirklich Ewigkeiten warten und es wird nicht passieren.tränenfeuer hat geschrieben:keiner/e aus meiner näheren umgebung spürt was wirklich los ist,
Wenn man wirkliche Hilfe möchte, muss man ein stückweit dafür kämpfen. Dann bekommt man aber auch welche - irgendwann - von wem auch immer. Auch wenn man nur darum kämpft, sich dazu zwingt, sich einem Menschen zu öffnen.
Musst du ja auch nicht. Aber wenn man sich ingeheim (zumindest ein Teil von dir) sich doch Hilfe erhofft, aber nicht wirklich was dafür tun will, dann wirst du eben niemals Hilfe bekommen.tränenfeuer hat geschrieben:will keinem etwas darüber erzählen,
Ich frage mich halt nur, warum du hier schreibst? Ich denke der Grund ist, dass ein Teil von dir (noch) Hilfe möchte.
Dass nur deine Entscheidungsprobleme der Grund sind, nehme ich dir nicht ab. Denn diese Entscheidungsprobleme spiegeln eben die zwei Seiten in dir wieder. Die eine die unbedingt sterben will und die anderen, die noch ein klein wenig Hoffnung hat.
Wenn du mit niemanden reden willst usw., warst du dann überhaupt schon mal wirklich da - ich meine wirklich anwesend auf dieser Welt oder hast du dich immer schon hinter irgendwas versteckt?tränenfeuer hat geschrieben:mich hat es eh nie gebraucht
Ja, kenn ich. Aber im Kern liegt es nicht daran, dass du dich nicht für eine Methode entscheiden kannst, sondern das ein Teil von dir noch Hoffnung hat.tränenfeuer hat geschrieben:habe schon alle mir einfallenden todesmethoden nachgedacht, kann aber, vielleicht auch zum glück, nicht darüber entscheiden welche ich ausführen werde.
Denn sonst würdest du deine Energie ja wohl eher ausschließlich in die Methodensuche stecken und nicht noch vorher hier schreiben. Das wäre ja sinnvoll. Du erhoffst dir doch nicht ernsthaft in einem Psychotherapieforum Ratschläge dafür zu bekommen, wie du dich am besten suizidieren kannst? (wenn nur diese Entscheidung nun dein Problem ist). Du schreibst ja auch zum Glück...
Naja, ich kann dich verstehen.
Du bist in einer Art Ambivalenzphase zwischen Leben und Tod und dir geht es richtig sch.eiße.
Bei manchen Menschen gewinnt die eine Seite und bei anderen Menschen die andere.
Es gibt viele die in der gleichen Situation sind wie du.
Ich bin in dem Fall auch wirklich kein guter Ratgeber.
Ich würde ehrlich gesagt, jede Entscheidunge von dir akzeptieren. Ich kann dir jetzt auch nicht sagen, dass du es unbedingt mal versuchen solltest dir wirkliche Hilfe zu suchen. Dass es theoretische Hilfe gibt, weißt du ja bestimmt selbst.
Letztendlich musst du sowieso deinen ganz persönlichen Weg finden, wohin immer der dich auch führen wird.
Ich hoffe, du triffst die für sich richtige Entscheidung.
Aber wenn du nicht darum kämpfst, dass es dir besser geht oder zumindest einen wirklichen Schritt dahin gehst, verändert sich logischerweise nie etwas.
attitude to life : dispensable
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hi,Ombra
du hast mich ja so richtig zerpflügt, es hat dir bestimmt viel spaß gemacht. Was du da sagst und vorschlägst, ist sehr richtig , weil du es ebenfalls kennst. ja ich würde bestimmt nicht hier schreiben wenn ich fest entschlossen wäre!, weil absolut nichts bringt, ich wollte mir sicherlich auch keine suicidratschläge hollen, denn mein kopf ist übervoll davon und hier darf man sowieso keine geben, dafür gibt es andere foren. ich weis das dieser planet voller suizidgefährdeter depressiven ist, jeder denkt zwar für seinen persönlichen bereich anders, aber was die algemeingedankenwelt betrifft, sind ich (wir) bestimmt sehr änlich nur jeder drückt es anderst aus. Ich wollte einfach reaktionen einfangen über das was mein zustandsbild aussagte, denn ich leide under starken mischzustände und mir ist nicht immer klar was ich da mache.......
du hast mich ja so richtig zerpflügt, es hat dir bestimmt viel spaß gemacht. Was du da sagst und vorschlägst, ist sehr richtig , weil du es ebenfalls kennst. ja ich würde bestimmt nicht hier schreiben wenn ich fest entschlossen wäre!, weil absolut nichts bringt, ich wollte mir sicherlich auch keine suicidratschläge hollen, denn mein kopf ist übervoll davon und hier darf man sowieso keine geben, dafür gibt es andere foren. ich weis das dieser planet voller suizidgefährdeter depressiven ist, jeder denkt zwar für seinen persönlichen bereich anders, aber was die algemeingedankenwelt betrifft, sind ich (wir) bestimmt sehr änlich nur jeder drückt es anderst aus. Ich wollte einfach reaktionen einfangen über das was mein zustandsbild aussagte, denn ich leide under starken mischzustände und mir ist nicht immer klar was ich da mache.......
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- sporadischer Gast
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Ach Tränenfeuer und Alkohol bringt übrigens auch nichts! Hör auf damit, bevor es noch so richtig schlimm wird, das sollte man nämlich auch nicht unterschätzen! Alkohol ist keine Lösung, du schwemmst so nur deine Probleme und Sorgen weg, danach kommen sie wieder und sind dann um so mehr da. Alkoholismus ist ausserdem eine unterschätze Krankheit, du willst doch dass es dir gut geht. Dann fang bloss nicht damit an! Probleme löst man mit einem klaren Kopf, so macht man das. Zum abschalten gibt es dann auch wieder sanftere Methoden. Beschäftige dich mit etwas positivem dass dir Kraft gibt. Du scheinst es sehr schwer zu haben, aber meistens sind es die Probleme die man sich selber macht. Es kommt auf die Einstellung an die man hat, zu sich und zu anderen. Denk doch mal drüber nach, würde dir gern helfen
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Thread-EröffnerIn - sporadischer Gast
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Das ist mir alles bekannt und selbsterfahren was du mir da verzettelst, nur die Dinge des Alltagsgrau sind nunmal nicht so positvierend und wenn ich meine Phase erwisch, dann sind diese Weisheiten vom Tisch gewischt und ich kippe in extremen rein wo mir alles sch.. egal wird und da gehören bei mir nunmal drogen dazu, obwohl das Überich weiß wie gefährlich es enden kann.Selbstwissende hat geschrieben:Ach Tränenfeuer und Alkohol bringt übrigens auch nichts! Hör auf damit, bevor es noch so richtig schlimm wird
Aber mir geht es derzeit dank pharmakologischen Hilfe wieder ganz gut, ich nehme meine Pillen wieder und das Rädchenwerk dreht sich wieder, Psychotherapie nehme ich auch in anspruch, also damit komme ich sicher weiter......
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Thread-EröffnerIn - sporadischer Gast
- , 34
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eins vorweg ich bin in therapie und nehme pharmakas (nicht immer alle regelmäßig oder teilweise überdosiert), ich möchte hier nicht schriftlich beweisen, wie beschissen es mir geht.Es ist mir wichtig, zu erfahren was andere, die gleiches erfahren, probiert haben, um ihr Zustand zu bessern. ich bin betroffen von instabilen Seinszuständen und von riskantes, selbstverletzendes Verhalten (mißbrauch v. Drogen, Medikamente,suizidversuche,ritzen(das letzte mal vor einer woche),Isolation, hohe innere Anspannung).Das große Problem dabei ist, zu erkennen,das was falsch läuftund vorallem Versuche zu unternehmen eine Besserung zu erreichen, um dann immer wieder abzustürzen.Es läuft alles in Phasen ab, ich kann mir nie sicher sein, meine argen Phasen überwunden zu haben, ständig lauert der Teufel hinter mir her und überrascht mich mit neuen Verwirrungen.Ich bin schon sehr zermürbt,es ist sehr anstrengend,immer klar bei Verstand zu bleiben und nicht wieder Grenzen zu berschreiten, die meiner Gesundheit abträglich sind. Im Moment bin ich mit meiner Ausbildung beschäftigt, die ich ende Oktober abschliesen will.Ich muß mir immer wiede sugerieren wie wichtig mir der Abschluß dieser Ausbildung ist, weil ständig die Sinnhaftigkeit und interesse einbricht.Zusätzlich machen mir Konzentrationsstörungen und Gedächnisprobleme zu schaffen.Trotz der auferlegten Diziplin und der Versuch sich bestmöglichst anzupassen, merke ich wie wut und Zorn Auf meine umgebung sich breit machen, weil es für mich kein glücklich und erfühlendes leben ist was ich führe, in Wirklichkeit bin ich verloren im trüben Altagsbewußtsein, ich funktioniere nicht wie die meisten, tuhe als ob alles in Ordnung wäre, weiß aber nicht anders, kann mir nicht vorstellen mit dem Beruf meiner Ausbildung glücklich zu werden, oft bricht alles zusammen und ich will nur mehr schluß machen.Wie kann ich dieses Dilema lösen!!!!!!'~~acidhead freak out baby, let's live another reality.....up side down and bubble turn thruh, yeah man
(Hinweis Admin: Zusatzfragen zum eigentlich gleichen Thema bitte im Originalthread stellen, damit andere UserInnen die Geschichte bzw. den Verlauf besser nachvollziehen können. Ihre aktuelle Frage zum Thema wurde an den anderen Thread angehängt.
Des weiteren möchte ich der guten Ordnung halber darauf hinweisen, dass Beiträge in einem Forum keine Psychotherapie ersetzen können. Wenn Sie an Ihrer Situation nachhaltig etwas ändern möchten, sollten Sie daher eine solche in Angriff nehmen.)
(Hinweis Admin: Zusatzfragen zum eigentlich gleichen Thema bitte im Originalthread stellen, damit andere UserInnen die Geschichte bzw. den Verlauf besser nachvollziehen können. Ihre aktuelle Frage zum Thema wurde an den anderen Thread angehängt.
Des weiteren möchte ich der guten Ordnung halber darauf hinweisen, dass Beiträge in einem Forum keine Psychotherapie ersetzen können. Wenn Sie an Ihrer Situation nachhaltig etwas ändern möchten, sollten Sie daher eine solche in Angriff nehmen.)
Hallo Tränenfeuer
Du scheinst gerade arg zu schlittern und keinen Boden zu finden. Bemerkenswert ist Dein Versuch, Dich selbst irgendwie unter Kontrolle zu bringen. Das finde ich positiv! Diese innere Instanz der Selbstfürsorge scheint also aktiv zu sein, das finde ich wichtig, um nicht komplett abzustürzen. Das haben nicht alle Suchtgefährdeten. Vielleicht kannst Du diese innere Kontrollinstanz in Dir stärken, indem Du Dich selbst jetzt nicht nur negativ siehst, sondern Deine Ressourcen anerkennst. Die hast Du! Wär womöglich gut, wenn Du Dir noch Hilfe besorgen könntest, z. B. ärztliche Unterstützung, um die Überdosierungen der Medis auszuschleichen und allgemein Deine Substanzabhängigkeit unter Kontrolle zu bringen und abzubauen. Ich denke, daher könnten auch die beschriebenen Symptome (Konzentrationsstörungen, Anspannung, Gefühlsschwankungen etc.) herrühren. Das müsste ärztlich abgeklärt werden.
Evtl. wäre es auch eine Lösung, die Ausbildung zu wechseln in ein Fach, das Dich begeistert und wo Du wirklich künftig etwas aufbauen willst. Es hat doch keinen Sinn, sich da so in eine Laufbahn zu zwingen, die einem nicht liegt. Womöglich rührt von dort auch Dein Ungleichgewicht her. Evtl. würdest Du Auftrieb erhalten mit einer beruflichen Neuorientierung. Ich würde mich an Deiner Stelle beruflich beraten lassen. Umsatteln ist immer möglich. Je früher, desto besser.
Du scheinst gerade arg zu schlittern und keinen Boden zu finden. Bemerkenswert ist Dein Versuch, Dich selbst irgendwie unter Kontrolle zu bringen. Das finde ich positiv! Diese innere Instanz der Selbstfürsorge scheint also aktiv zu sein, das finde ich wichtig, um nicht komplett abzustürzen. Das haben nicht alle Suchtgefährdeten. Vielleicht kannst Du diese innere Kontrollinstanz in Dir stärken, indem Du Dich selbst jetzt nicht nur negativ siehst, sondern Deine Ressourcen anerkennst. Die hast Du! Wär womöglich gut, wenn Du Dir noch Hilfe besorgen könntest, z. B. ärztliche Unterstützung, um die Überdosierungen der Medis auszuschleichen und allgemein Deine Substanzabhängigkeit unter Kontrolle zu bringen und abzubauen. Ich denke, daher könnten auch die beschriebenen Symptome (Konzentrationsstörungen, Anspannung, Gefühlsschwankungen etc.) herrühren. Das müsste ärztlich abgeklärt werden.
Evtl. wäre es auch eine Lösung, die Ausbildung zu wechseln in ein Fach, das Dich begeistert und wo Du wirklich künftig etwas aufbauen willst. Es hat doch keinen Sinn, sich da so in eine Laufbahn zu zwingen, die einem nicht liegt. Womöglich rührt von dort auch Dein Ungleichgewicht her. Evtl. würdest Du Auftrieb erhalten mit einer beruflichen Neuorientierung. Ich würde mich an Deiner Stelle beruflich beraten lassen. Umsatteln ist immer möglich. Je früher, desto besser.
Lieben Gruß
elana
inaktiv, siehe Link in meinem Profil
elana
inaktiv, siehe Link in meinem Profil
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trotz allen wirigen Umständen habe ich meine Ausbildung erfolgreich abgeschlossen. hardcore disziplin und drogenvermeidung vorallem Alkohol, waren erfolgreich, ich bin nicht "abgeschlittert", obwohl ich sehr nahe dran war. Weis zwar immer noch nicht wie es für mich, in einer glücklicheren zukunft aussehen soll aber ich arbeite dran. Mein hoher Schlaftablettenkonsum habe ich mit einem langsamen ausschleichen begonnen, brauche jetzt nur mehr die hälfte von dem, was ich vor drei wochen gebraucht habe. Mein Antrieb etwas zu unternehmen, neue Leute kennenzulernen, weiter zu kommen hat sich sehr gesteigert, seit die Prüfung vorbei ist. Ich habe die Flucht nach vorne ergriffen, bevor mich die Dunkelheit in die eisamen depression treibt. Ich habe im prinzip nichts zu tun. Um nach den extremen Anstrengungen nicht völlig abzustürzen, schaffe ich mir gewisse regelmäßigkeiten an, um eine struktur zu haben, weil ich sonst im wirren chaos enden würde. Das größte Problem dabei ist, dieses selbstauferlegten system aufrecht zu halten...
Da alle meine bekannten arbeiten. ist es schwierig mit der vielen zeit und dem wenigen geld, der arbeitslosigkeit, umzugehen, da sich nicht die birne dichtmachen, ist eine extrem hohe herausforderung .
derzeit schlage ich mir die nächte um die ohren, kann nicht mehr ruhig sein habe eienem extremen drang nach bewegung. ich tobe meine energie, die scheinbar überschäumt, aus, bevor ein stau in meiner birne entsteht, lasse ich es raus.
Da alle meine bekannten arbeiten. ist es schwierig mit der vielen zeit und dem wenigen geld, der arbeitslosigkeit, umzugehen, da sich nicht die birne dichtmachen, ist eine extrem hohe herausforderung .
derzeit schlage ich mir die nächte um die ohren, kann nicht mehr ruhig sein habe eienem extremen drang nach bewegung. ich tobe meine energie, die scheinbar überschäumt, aus, bevor ein stau in meiner birne entsteht, lasse ich es raus.
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