Wie Beziehung zur Therapeutin Nähe/Distanz regulieren?

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peppermint patty
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Wie Beziehung zur Therapeutin Nähe/Distanz regulieren?

Beitrag So., 03.02.2013, 16:59

Hallo an Alle,

ich habe jetzt etwas länger mit mir gerungen diesen Thread zu eröffnen, da ich mich nicht so recht auf dieses Thema einlassen will.

Also es geht darum, dass ich bisher wenig Erfahrungen mit Therapie habe. Eigentlich nur eine sehr negative Erfahrung und eine "nette" in einer sechswöchigen Reha.

Da es mir momentan nicht gut geht, meine Trauma "durchbrechen", bin ich momentan in einer Krisenberatung die insgesamt 10 Stunden dauern wird, 8 sind rum. Dort habe ich zum ersten mal so etwas wie eine (sehr gute) therapeutische Beziehung. Ich wusste gar nicht das es überhaupt "so" sein kann, da ich eher eine Nähevermeiderin bin.

Soviel so gut, dass Problem ist, dass ich auch ein sehr unangenehmes Erlebnis dort hatte. Und zwar als ich in der Sitzung gemerkt habe das ich mich einlasse, habe ich das angesprochen und hatte schlagartig danach eine heftige Panikattacke und heftige Dissoziationen mit extremen Schwindel, Tunnelblick, Trance und wahnsinniger Angst. Also ich bin "abgetaucht", in einer so heftigen brutalen Art, dass ich das NIE wieder erleben möchte. Nun weiss ich das Einlassen und Nähe ein Trigger für mich ist.
Jetzt wo ich von diesem Erlebnis Abstand habe, kann ich nun tatsächlich Nähe zu ihr empfinden, es hat sich eine andere Qualität, eine Beziehungsebene eingestellt. Etwas was ich total heilsam und gut finde.

Da ich nun bald dort aufhören werde, ist das Problem, dass ich mir eine neue Therapeutin suchen muss. Ich habe Angst davor das mir das wieder passieren wird, bevor ich mich einlasse? Oder passiert so etwas nur einmal und wenn man merkt, dass nichts schlimmes passiert wenn man sich einlässt, kommt es nicht wieder vor? Und wie kann man dieses Nähe - Distanz - Ding besser regeln?

Ich freue mich über Antworten.

LG
pp

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ziegenkind
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Beitrag So., 03.02.2013, 17:23

liebe peppermint,

ich habe das schon öfter erlebt. tut mir leid, keine gute nachricht. aber: es hat sich trotzdem gelohnt und ich würde da immer noch mal wieder durch. wenn es dann wirklich weniger wird, gewinnt man so viel. unglaublich.
Die Grenzen meines Körpers sind die Grenzen meines Ichs. Auf der Haut darf ich, wenn ich Vertrauen haben soll, nur zu spüren bekommen, was ich spüren will. Mit dem ersten Schlag bricht dieses Weltvertrauen zusammen.

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peppermint patty
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Beitrag So., 03.02.2013, 17:37

Lieb kenneth,

Danke für Deine Antwort. Ja, ich habe auch das Gefühl das es sich gelohnt hat. Aber davor das Erlebnis schrecklich...

Darf ich mal fragen WIE das bei Dir so wahr? Und hattest Du auch Näheprobleme?

Ich denke außerhalb der Therapiestunde kann ich es besser steuern (lasse mich vielleicht auch weniger oder dosierter ein), aber in der Therapie geht es ja nur um mich, dass ist so "direkt". Da kann man einfach weniger ausweichen.

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Fundevogel
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Beitrag So., 03.02.2013, 17:38

Hallo liebe peppermint,

ich freue mich, daß du dich durchgerungen und diesen Thread eröffnet hast.
Das ist ein total spannendes Thema finde ich.

Also erstmal möchte ich dir sagen - willkommen im Club! Nähe und Distanz ist wohl wichtiges Thema in vielen Therapien (und Beziehungen). Ich selber habe trotz langjähriger Therapie immer noch Probleme damit - oder im Positivsprech: es ist Entwicklungspotential da.

Es tut mir leid, daß du bisher wenig gute Erfahrungen mit Therapien gemacht hast. Dazu gehört sicher auch Glück, daß man jemanden findet, wo die Chemie stimmt. Muß nicht unbedingt an mangelnder Nähe-Distanz-Regulation liegen.

Zum Thema "einlassen auf eine Therapie":
Ja, natürlich soll man das tun, sich einlassen, anstrengen, mitarbeiten, etwas wagen, Schamgrenzen überwinden, offen sein usw. Das und noch mehr gehört dazu als Patient.

Aber es gehört auch dazu zu lernen, DEINE EIGENEN GRENZEN zu erkennen, zu wahren, nicht zu überschreiten und nicht zuzulassen, daß jemand sie überschreitet - außer mit deiner ausdrücklichen Zustimmung. Auch das ist Bestandteil des Therapieprozesses.

Wie soll Therapie sonst auch gehen?
Lassen Sie sich gefälligst ein, aber ein bißchen plötzlich?
Vertrauen Sie mir und war sofort?
Öffnen Sie sich und zwar sofort und wenn nicht dann tschüs?
Na sicher nicht.

Deshalb gibts ja auch die Probestunden. Zum Testen der Therapeuten.
Ob man das Gefühl hat, man könnte eine tragfähige Arbeitsbeziehung entwickeln.

Herz öffnen geht nicht automatisch.
Das braucht Zeit, Geduld und Wärme.
Fundevogel

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peppermint patty
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Beitrag So., 03.02.2013, 17:54

Hallo liebe Fundevogel,

Du sagst es, es ist ein spannendes Thema.
Ich bin selbst sehr fasziniert davon was mir "passiert" ist, ich meine ich bin auch durchaus zufrieden mit mir, dass ich mich eingelassen habe.
Ich hätte eben nur lieber nicht den "Preis" dafür bezahlt. Und da ich Morgen und am Donnerstag Erstgespräche habe, mache ich mir Sorgen, da ich Nähe - Distanz nicht regulieren kann. Ich kann meine Grenzen noch nicht so recht wahrnehmen, dass ist wohl das Problem. Ehrlich gesagt wandel ich in dem Bereich noch auf "Kinderfüssen".

Vielleicht werde ich meine Angst ansprechen bevor ich ein Einlassen verspüre, aber eher noch nicht im Erstgespräch. Und vielleicht kann sie mir dann beim Regulieren helfen.

Und natürlich hast Du recht, man kann vom Patienten nichts verlangen, schon gar nicht Vertrauen und Einlassen.

Wo meinst denn Du noch "Entwicklungspotential" zu haben?

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Fundevogel
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Beitrag So., 03.02.2013, 18:09

weißt du, was ich glaube, peppermint? der gedanke kam mir gerade beim lesen hier, was du schreibst und auch kenneth. ich kenne das auch mit dem abstürzen in der therapie, vielleicht nicht ganz so heftig, aber doch.

ich glaube fast, daß dieses "gefühl des einlassens", von dem du gesprochen hast,
schon ein zeichen von sicherheit und einer gewissen nähe in der beziehung ist.
denn du hast dieses gefühl überhaupt erst spüren können, du konntest diese panikattacke dort haben und es war gut für eure beziehung und vor allem für dich eine gute erfahrung, es ausgehalten zu haben.

ich beginne langsam zu glauben, daß so ein absturz, so schlimm er war, überhaupt erst "passiert", wenn die seele weiß, daß "eigentlich" keine gefahr droht.
und weißt du, warum ich das glaube? ich bin niemals abgestürzt "vor ort", in der therapie. immer nur zu hause, wo anders oder gar nicht (abspaltung in perfektion.)
aber jetzt, nach langen jahren in dieser einen therapie, jetzt passiert das. nicht so schlimm, halt plötzliche angst, panik, alles wird taub, aber nicht so, daß ich ganz weggehe.

deshalb beginne ich langsam zu glauben, daß es in einem selber so eine art sicherheitssystem gibt.
du spürst vielleicht deine grenzen noch nicht, aber die angst schon.
ein stückchen kann und soll man reingehen in die angst, aber nicht zu viel.
sie ist dein wegweiser, dass du gerade an deinen grenzen rumspazierst.

patty, ich hör mir selber zu, was ich dir da gerade schreibe und mir gehen gerade ganz viele lichter auf...Danke!
Fundevogel

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peppermint patty
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Beitrag So., 03.02.2013, 18:29

Fundevogel,

ich bin mal wieder fasziniert wie schön und klar Du schreiben kannst.

Die These des Sicherheitssystem finde ich eine sehr schöne, denn dann weiss ich (wir) "wo" und "wie" wir was eigentlich (aushalten) können und wo nicht. Das hat auch etwas sehr beruhigendes für mich, denn dann weiss ich auch, dass ich dort wo ich so empfinde sicher sein kann. Das ist ein echt tröstlicher Gedanke.

Schön auch, dass gerade Dir ein Lichtlein aufgeht.

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Fundevogel
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Beitrag So., 03.02.2013, 19:46

Ooooch, peppermint - danke für dein Lob! Das tut gut, weil selber hab ich immer das Gefühl, es ist zu viel und zu wirr und zu lang und zu überhaupt...

Die Sicherheits-These kam mir erst, als ich hier schrieb - also danke nochmal für dieses Thema und den Thread hier.

Ich glaube wirklich, es gibt da irgendeinen Automatismus, zur Not schnappt "es" halt ab, das hab ich auch schon erlebt... Langsam bin ich eher dabei, diese Automatismen zu beheben, weil irgendwann nervt es dann auch. (Zum Beispiel wenn du dich nach Jahren immer noch plötzlich vor deinem Therapeuten fürchtest. )
Fundevogel


ziegenkind
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Beitrag So., 03.02.2013, 22:30

liebe peppermint,

wie waren meine abstürze? auslöser auch bei mir ein hauch zu viel nähe. am anfang reichte oft, dass meine therapeutin in dem sprach, was irving yalom, glaube ich, mal so trefflich als die professional seductive voice bezeichnete. ich fühlte mich so sanft und gleichzeitig so tief berührt, dass ich in der stunde sofort kopfschmerzen, schweißausbrüche und angst bekam. nach der stunde fiel ich treppen runter, rannte gegen laternenpfähle und einmal hab ich immer mal wieder für so 5-10 minuten den ton nicht gehört, wenn menschen mit mir sprachen. da war meine reaktion auf einen kleinen satz in der stunde: "da muss furctbar gewesen sein für ein kleines mädchen."

das paradoxe: ich hab mich gesehnt nach der stimme und irgendwie auch nach solchen sätzen. aber hören konnte ich beides nicht, zumindest nicht ohne dafür zu bezahlen.

besser wurde es in dem maße, wie ich drüber reden konnte. erst konnte ich nur ein leises ja sagen, wenn meine therappeutin mich fragte, "bin ich ihnen zu nah gekommen?". dann konnte ich es stunden später auch mal selber ansprechen. mitterweile, wenn es ganz manchmal noch passiert, kann ich es in dem moment sagen, in dem die bauschschmerzen einsetzen. und dann können wir zugucken, wie die schmerzen noch in der stunde weggehen. das hat bei mir jahre gedauert.

bei mir ist es anderswo nie so schlimm gewesen, wie in der therapie. zwei weils: weil ich außer meinem mann niemanden je so nah an mich rangelassen hab. und weil da zu nähe noch asymmetrie kommt. im rl, wenn jemand mir nahe kommt, kann ich immer sicherheit dadurch gewinnen, dass ich etwas wichtiges für ihn tue, ihm bei was helfe oder so. in der therapie geht das nicht. für mich ganz schlimm.
Die Grenzen meines Körpers sind die Grenzen meines Ichs. Auf der Haut darf ich, wenn ich Vertrauen haben soll, nur zu spüren bekommen, was ich spüren will. Mit dem ersten Schlag bricht dieses Weltvertrauen zusammen.

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Fundevogel
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Beitrag So., 03.02.2013, 22:52

kenneth hat geschrieben: im rl, wenn jemand mir nahe kommt, kann ich immer sicherheit dadurch gewinnen, dass ich etwas wichtiges für ihn tue, ihm bei was helfe oder so. in der therapie geht das nicht. für mich ganz schlimm.


da gehen ganze lichterketten an bei mir.

ich habe schon gewußt (bzw. entdeckt im laufe der therapie), daß ich menschen, die ich fürchte, in mein leben reinnehme und versuche glücklich zu machen, damit ich mich nicht mehr vor ihnen fürchten muß. hilfe für menschen, die mir nahe kommen - oder aus welchem grund auch immer wichtig sind für mich und mein leben - das erklärt so manches.

das war wichtig für mich, kenneth, danke!

@ patty

das gute an einer therapeutischen beziehung und damit die positive kehrseite ist für mich,
daß mein therapeut mich niemals brauchen wird.

ich muß eben nichts für ihn tun, ich muß ihm nicht helfen, ich bin weder seine tochter, noch freundin, noch ihm sonst irgendwie verpflichtet oder in einer emotional verstrickten beziehung mit ihm.
er braucht mich nicht. ich kann jederzeit aufstehen und gehen, ohne damit sein leben und sein wohlergehen massiv zu beeinträchtigen.

das ist meine größte sicherheit in der therapie.
Fundevogel

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Traurige Seele
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Beitrag Mo., 04.02.2013, 10:01

Wenn ich das hier so lese gehen bei mir auch einige Lichter auf.

Ich bin auch immer der der denkt er muss immer eine Gegenleistung bringen um gemocht zu werden. Und genau das ist in der Therapie anders (naja außer dass die KK dafür zahlen muss).
Aber zumindest auf zwischenmenschlichere Ebene erwartet meine Thera nichts von mir. Endlich mal meine Beziehung in der man offen und ehrlich sich zeigen kann wie man ist ohne gleich ne Gegenleistung erbringen zu müssen.

LG TS
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ziegenkind
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Beitrag Mo., 04.02.2013, 15:17

nee, das "endlich nicht mehr müssen", das stimmt für mich immer noch nicht. ich würde mich schon viel, viel besser fühlen, wenn ich mal gegenleisten dürfte. ich versuche es auch immer wieder, biete extra für sie komponierte kleine exkurse zu der ein oder anderen auch psychoanalytisch interessanten theorie an. aber ich darf das nicht, sie lässt mich nicht. ich weiß, letztlich ist das natürlich gut und richtig so. aber wollen tue ich immer noch was anderes, immer mal wieder zumindest. elendigliche asymmetrie.
Die Grenzen meines Körpers sind die Grenzen meines Ichs. Auf der Haut darf ich, wenn ich Vertrauen haben soll, nur zu spüren bekommen, was ich spüren will. Mit dem ersten Schlag bricht dieses Weltvertrauen zusammen.

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peppermint patty
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Beitrag Mo., 04.02.2013, 15:29

kenneth hat geschrieben:elendigliche asymmetrie.


Ich würde auch lieber was zurückgeben, dann wäre es für mich besser aushaltbar. Oder es würden noch zwei drei andere um mich herum sitzen, mit denen ich dann das Gefühl der Nähe, Zuwendung etc... teilen könnte/müsste, so dass ich mich nicht ganz so berührt fühlen würde/müsste.

Was mich aber auch "fertig macht" ist, dass sie auch meine liebevollen Gefühle annimmt. Das also ALLES sein darf (ich spreche hier aber ganz klar um keine Missverständnis aufkommen zu lassen - nur von Emotionen).

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Beebee
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Beitrag Mo., 04.02.2013, 15:50

Fundevogel hat geschrieben:

ich beginne langsam zu glauben, daß so ein absturz, so schlimm er war, überhaupt erst "passiert", wenn die seele weiß, daß "eigentlich" keine gefahr droht.
Danke Danke Danke!
Ich könnte grad weinen wegen deines Satzes, aber im positiven Sinne...
Auch ich habe die meisten Abstürze danach, allein zu Hause. Aber ich habe es immerhin geschafft, meine Therapeutin dann anzurufen und sie hat mich am Telefon wieder etwas runtergebracht. Noch vor einiger Zeit wäre ich nie auf die Idee gekommen, in einer Krise anzurufen.

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verwirrt10
Helferlein
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Beitrag Di., 20.05.2014, 10:26

hallo

ganz aktuell haben wir in der Therapie das thema was ich mir wünsche .
Weil ich nicht weinen kann ,und die frage wie die Thera trösten könnte.
Sie sagt umarmen macht sie eigentlich nicht da es schnell grenzüberschreitend sein kann und sie gerne den rahmen wart wegen der Arbeit.
Mein Wunsch war in schweren Stunden das sie evtl näher bei mir sitzt,sie meint sie verstehe das,müsse drüber nachdenken eben wiel sie den Rahmen waren will,da das wichtig sei,was nicht heiße das sie das gefühlmassig nicht wollrn würde.

kann sowas wegen der Arbeit gefährlich werden?
was habt ihr für Erfahrungen?

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