Therapieplatz wechseln?
Therapieplatz wechseln?
Hallo,
ich bin seit Herbst 2012 bei einer Therapeutin in Behandlung, da ich Panik Attacken und Angst Störungen habe. War noch nicht so oft da, da ich irgendwie das Gefühl habe, das es mir nicht weiter hilft und ein sehr unwohles und aufgeregtes Gefühl habe wenn ich hin muss und deshalb nicht gerne hin gehe.
Der erste Tag zum Kennenlernen sag ich mal, fand ich schon nicht so sehr berauschend!!!
Haben etwas darüber geredet was ich habe, wie ich das empfinde, was mein Arbeitsleben so macht, was mein Freund, meine Eltern so machen (Arbeit).
Wo ich dann gesagt habe das ich nur einen Hauptschulabschluss habe und meine Ausbildung abgebrochen habe weil ich dort gemobbt wurde und mir es oft nicht gut ging (zu dem Zeitpunkt damals wusste ich nicht das es Panik Attacken sind, der Arzt hat es immer auf den Kreislauf geschoben) und jetzt meinen real Schulabschluss nach machen möchte und sagte sie dann also noch nichts geschafft und freund auch nichts geschafft und lächelte etwas dabei.
Was mich irgendwo erschrocken hat und ich nicht schön fand!!! Sie kennt mich gar nicht, sie kennt meinen Freund nicht und auch meine Familie nicht und lasst dann so etwas ab, das hatte mich geschockt und finde ich nicht passend so etwas zu sagen wenn man den Patienten doch Mut und Kraft und so weiter geben sollte, das es wieder Berg auf geht.
Haben dann so noch über meine Vergangenheit geredet und keine Ahnung, dann plötzlich unterbrach sie das Gespräch obwohl ich ne Menge zu erzählen hatte, zu den fragen die sie mir stellte und die Sitzung war beendet und war fast 30min bei ihr drin.
Die nächste Sitzung fragte sie mich wie es mir geht und dann sollte ich mich auf die Couch legen und sie wollte mit mir Autogenes Training versuchen, wie es auf mich wirkt und wie ich es finde. Das erste mal fand ich ganz gut aber konnte darüber auch noch nichts Genaues sagen, ich bin so dass ich erst 1-2 mal testen muss um darüber was sagen zu können. Nach 20min war die Sitzung dann zu ende.
Die nächsten Sitzungen verliefen bis jetzt genau so, 15-25min ungefähr, am Anfang kurz gefragt wie es mir geht und dann das Autogene Training, in konnte mich bis jetzt nur 2-3 mal richtig entspannen und hatte mich danach dann gut gefühlt, die anderen male war irgendwie gezwungen meine Augen zu zulassen, ruhig liegen zu bleiben und sich rein zu versetzen, ich war ein paar Mal sehr aufgeregt und das Gefühl ich könnte Panik bekommen, wo ich dort lag und wäre am liebsten aufgestanden. Sie macht auch anderes Sachen neben bei, knistert und blättert mit Zeitungen was ich sehr laut empfunden habe, sucht Geld aus ihrem Portmonee was man hört, schreibt irgendwas nebenbei wo ich dann was sagt (zum Autogenes Training) sie aber dann mitten im Satz aufhört und dann erst nach wenigen muten weiter redet,… irgendwie finde ich das alles nicht so okay und ich fühle mich nicht ernstgenommen.
Hinterher frage Sie mich immer wie ich es empfunden habe und ich sagte dann ob ich es gut gefunden habe und besser fühle oder irgendwie mich nicht so richtig beruhigen konnte. Immer das, was ich empfunden habe.
Sie sagte dann immer zu mir das ich es zuhause weiter über soll, dann wird es besser mit der Zeit.
Zu Hause mache ich es so oft wie möglich, habe aber noch keinen unterscheid gemerkt nur das ich zu Hause mich besser entspannen kann wie dort.
Bei der letzten Sitzung wurde dann der Antrag für die Krankenkasse fertig gemacht und wurde bestätigt.
Ich würde aber gerne den Therapieplatz wechseln, da ich denke es bringt mir einfach nichts was sie mit mir macht und ich mich dort nicht wohl fühle. Ist es möglich den Platz zu wechseln? Und wie stelle ich es am besten an?
Ich möchte nicht mit der Therapeutin reden, da ich mich dabei sehr unwohl fühle und es deshalb gerne umgehen würde.
Es ist schon sehr erleichternd wenn ich darüber schreibe
Mir freundlichem Gruß
und schon mal Danke
ich bin seit Herbst 2012 bei einer Therapeutin in Behandlung, da ich Panik Attacken und Angst Störungen habe. War noch nicht so oft da, da ich irgendwie das Gefühl habe, das es mir nicht weiter hilft und ein sehr unwohles und aufgeregtes Gefühl habe wenn ich hin muss und deshalb nicht gerne hin gehe.
Der erste Tag zum Kennenlernen sag ich mal, fand ich schon nicht so sehr berauschend!!!
Haben etwas darüber geredet was ich habe, wie ich das empfinde, was mein Arbeitsleben so macht, was mein Freund, meine Eltern so machen (Arbeit).
Wo ich dann gesagt habe das ich nur einen Hauptschulabschluss habe und meine Ausbildung abgebrochen habe weil ich dort gemobbt wurde und mir es oft nicht gut ging (zu dem Zeitpunkt damals wusste ich nicht das es Panik Attacken sind, der Arzt hat es immer auf den Kreislauf geschoben) und jetzt meinen real Schulabschluss nach machen möchte und sagte sie dann also noch nichts geschafft und freund auch nichts geschafft und lächelte etwas dabei.
Was mich irgendwo erschrocken hat und ich nicht schön fand!!! Sie kennt mich gar nicht, sie kennt meinen Freund nicht und auch meine Familie nicht und lasst dann so etwas ab, das hatte mich geschockt und finde ich nicht passend so etwas zu sagen wenn man den Patienten doch Mut und Kraft und so weiter geben sollte, das es wieder Berg auf geht.
Haben dann so noch über meine Vergangenheit geredet und keine Ahnung, dann plötzlich unterbrach sie das Gespräch obwohl ich ne Menge zu erzählen hatte, zu den fragen die sie mir stellte und die Sitzung war beendet und war fast 30min bei ihr drin.
Die nächste Sitzung fragte sie mich wie es mir geht und dann sollte ich mich auf die Couch legen und sie wollte mit mir Autogenes Training versuchen, wie es auf mich wirkt und wie ich es finde. Das erste mal fand ich ganz gut aber konnte darüber auch noch nichts Genaues sagen, ich bin so dass ich erst 1-2 mal testen muss um darüber was sagen zu können. Nach 20min war die Sitzung dann zu ende.
Die nächsten Sitzungen verliefen bis jetzt genau so, 15-25min ungefähr, am Anfang kurz gefragt wie es mir geht und dann das Autogene Training, in konnte mich bis jetzt nur 2-3 mal richtig entspannen und hatte mich danach dann gut gefühlt, die anderen male war irgendwie gezwungen meine Augen zu zulassen, ruhig liegen zu bleiben und sich rein zu versetzen, ich war ein paar Mal sehr aufgeregt und das Gefühl ich könnte Panik bekommen, wo ich dort lag und wäre am liebsten aufgestanden. Sie macht auch anderes Sachen neben bei, knistert und blättert mit Zeitungen was ich sehr laut empfunden habe, sucht Geld aus ihrem Portmonee was man hört, schreibt irgendwas nebenbei wo ich dann was sagt (zum Autogenes Training) sie aber dann mitten im Satz aufhört und dann erst nach wenigen muten weiter redet,… irgendwie finde ich das alles nicht so okay und ich fühle mich nicht ernstgenommen.
Hinterher frage Sie mich immer wie ich es empfunden habe und ich sagte dann ob ich es gut gefunden habe und besser fühle oder irgendwie mich nicht so richtig beruhigen konnte. Immer das, was ich empfunden habe.
Sie sagte dann immer zu mir das ich es zuhause weiter über soll, dann wird es besser mit der Zeit.
Zu Hause mache ich es so oft wie möglich, habe aber noch keinen unterscheid gemerkt nur das ich zu Hause mich besser entspannen kann wie dort.
Bei der letzten Sitzung wurde dann der Antrag für die Krankenkasse fertig gemacht und wurde bestätigt.
Ich würde aber gerne den Therapieplatz wechseln, da ich denke es bringt mir einfach nichts was sie mit mir macht und ich mich dort nicht wohl fühle. Ist es möglich den Platz zu wechseln? Und wie stelle ich es am besten an?
Ich möchte nicht mit der Therapeutin reden, da ich mich dabei sehr unwohl fühle und es deshalb gerne umgehen würde.
Es ist schon sehr erleichternd wenn ich darüber schreibe
Mir freundlichem Gruß
und schon mal Danke
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Ich möchte noch gerne was anhängen, die Satzzeichen werden aber wahrscheinlich nicht reichen, ich möchte aber nicht in einer anderen Kategorie noch einmal alles erzählen wie es mir geht, da es nicht so unbedingt einfach ist die Worte dafür zu finden. Ich hoffe es ist okay wenn ich es hier anhänge?
Zu wahrscheinlichen Depressionen und kein Selbstbewusstsein
Ich habe auch irgendwie das Gefühl das ich unter Depressionen leide, oft Stimmungsschwankungen, oft traurig, gebe zu schnell auf wenn ich Sache nicht verstehe oder kann und das blockiert innerlich. Selbstbewusstsein Probleme habe ich auch. Es fällt mir schwer Sachen aus zu probieren die ich eig ganz gerne machen würde zb. Tanzen in der Disco, ich denke alle gucken mich an und könnten mich aus lachen, obwohl ich weiß das es nicht so sein wird. Wieder Auto zu fahre ohne darüber nach zu denken ob die Handlung eben falsch oder nicht (da ich mal gegen den Bordstein in einer Kurve gekommen bin und mein Freund dann etwas lauter geworden bin wo ich gesagt habe ich habe keinen Bock mehr zu fahren weil ich es so wie so nicht kann und er dann gesagt hatte das ihm so etwas nie passiert und ich bin anfällig in solchen sachen und denke oft ich kann es nicht, bin dumm und so was eben, egal in welchen Situationen aber gerade schule und Auto fahren ist es schlimm. Es zieht mich immer wieder runter. Der Tag war aber auch ein Tag wo es mir nicht gut ging und ich innerlich sehr traurig war. Es hängt wahrscheinlich viel mit meiner Vergangenheit zusammen und oft kommen sachen von früher hoch. Hatte kein gutes Verhältnis mit meinen Eltern und bin mit 18 zu meine Oma gezogen.
Ich möchte wieder Spaß am Leben haben und möchte nicht in allen Lagen so verklemmt sein, mich mehr zutrauen!!!
Das ist erstmal alles und irgendwie fühle ich mich erleichtert!
Zu wahrscheinlichen Depressionen und kein Selbstbewusstsein
Ich habe auch irgendwie das Gefühl das ich unter Depressionen leide, oft Stimmungsschwankungen, oft traurig, gebe zu schnell auf wenn ich Sache nicht verstehe oder kann und das blockiert innerlich. Selbstbewusstsein Probleme habe ich auch. Es fällt mir schwer Sachen aus zu probieren die ich eig ganz gerne machen würde zb. Tanzen in der Disco, ich denke alle gucken mich an und könnten mich aus lachen, obwohl ich weiß das es nicht so sein wird. Wieder Auto zu fahre ohne darüber nach zu denken ob die Handlung eben falsch oder nicht (da ich mal gegen den Bordstein in einer Kurve gekommen bin und mein Freund dann etwas lauter geworden bin wo ich gesagt habe ich habe keinen Bock mehr zu fahren weil ich es so wie so nicht kann und er dann gesagt hatte das ihm so etwas nie passiert und ich bin anfällig in solchen sachen und denke oft ich kann es nicht, bin dumm und so was eben, egal in welchen Situationen aber gerade schule und Auto fahren ist es schlimm. Es zieht mich immer wieder runter. Der Tag war aber auch ein Tag wo es mir nicht gut ging und ich innerlich sehr traurig war. Es hängt wahrscheinlich viel mit meiner Vergangenheit zusammen und oft kommen sachen von früher hoch. Hatte kein gutes Verhältnis mit meinen Eltern und bin mit 18 zu meine Oma gezogen.
Ich möchte wieder Spaß am Leben haben und möchte nicht in allen Lagen so verklemmt sein, mich mehr zutrauen!!!
Das ist erstmal alles und irgendwie fühle ich mich erleichtert!
Hallo BlueEis,
erst mal Willkommen im Forum.
Viel Erfolg!
erst mal Willkommen im Forum.
Ja, du kannst wechseln. Du suchst dir eine neue Therapeutin und überträgst die Stunden auf sie. Das geht in der Regel problemlos. Der Kasse wird dann mitgeteilt, dass die Behandlung zukünftig Herr/Frau (...) übernimmmt.Ich würde aber gerne den Therapieplatz wechseln, da ich denke es bringt mir einfach nichts was sie mit mir macht und ich mich dort nicht wohl fühle. Ist es möglich den Platz zu wechseln? Und wie stelle ich es am besten an?
Viel Erfolg!
Lerne aus der Vergangenheit, aber mache sie nicht zu deinem Leben. Wut festhalten ist wie Gift trinken und darauf warten, dass der Andere stirbt. Das Gegenstück zum äußeren Lärm ist der innere Lärm des Denkens.
echt? geht das einfach so ohne dass ich mit meiner jetzigen Therapeutin reden muss?? das wäre super!!!
Kann mir auch jemand helfen zu dem kurzen Text ob es Depressionen sein könnten?
und was ich gegen mein Selbstbewusstsein tun könnte?
Kann mir auch jemand helfen zu dem kurzen Text ob es Depressionen sein könnten?
und was ich gegen mein Selbstbewusstsein tun könnte?
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Soviel ich weiß geht das klar,du kannst ohne Gründe eine neue Therapeutin beauftragen,und muß auch nicht die bisherige Therapeutin darüber informieren.Das sind ja die sogenannten "probatorischen" Stunden.In dieser Zeit(5 Sitzungen kostenlos)kannst du für dich schauen ob deine Therapeutin dir sympatisch ist und zwar so sympatisch das du dir eine längere Therapie mit ihr vorstellen kannst.
Genauso kann eine Therapeutin in diesen 5 Sitzungen für sich schauen ob sie dir helfen kann/möchte,und könnte ebenfalls nach 5 Stunden sagen das sie dir nicht weiterhelfen könne und verweist dich an den dementsprechenden Kollegen.
Und was du bisher mit deiner Therapeutin für Erfahrungen gemacht hast,finde ich wirklich nicht ok.Ich hätte auch das gefühl gehabt sie nehme mich nicht ernst wenn sie nicht mal bei Entspannungsübungen "ganz bei dir"sein kann.
Und Sitzungen dauern in der Regel 50-60 Min,und dich da mit 20-30 Min abzuspeisen das ist nicht ok.
Aber du hast bei einem Wechsel einen Vorteil,du weißt jetzt eher was du brauchst und weiß auch was nicht in Frage kommt.
Sei mutig und teile dich am Anfang schon mit was du in einer Therapie dir wünscht,was du brauchst,und frag alles was du an Fragen und Unstimmigkeiten hast,so können Mißverständnisse gleich ausgeräumt werden.
Ich vermute,das was du am Anfang einer beginnenden Therapie bräuchtes,wäre zum ersten das Vertrauen deiner Therapeutin,einen Menschen,den du sympatisch findes,die dir zuhört,geduldig und eine nette Stimme hat,das ist eine Grundbasis auf die du dann weiter aufbauen kannst.
Und Vertrauen braucht Zeit.
Mein Thera hat mir den Spruch am Anfang mitgegeben und dieser hat sich in allen Bereichen bewahrheitet.
GUT DING WILL WEILE HABEN.
Genauso kann eine Therapeutin in diesen 5 Sitzungen für sich schauen ob sie dir helfen kann/möchte,und könnte ebenfalls nach 5 Stunden sagen das sie dir nicht weiterhelfen könne und verweist dich an den dementsprechenden Kollegen.
Und was du bisher mit deiner Therapeutin für Erfahrungen gemacht hast,finde ich wirklich nicht ok.Ich hätte auch das gefühl gehabt sie nehme mich nicht ernst wenn sie nicht mal bei Entspannungsübungen "ganz bei dir"sein kann.
Und Sitzungen dauern in der Regel 50-60 Min,und dich da mit 20-30 Min abzuspeisen das ist nicht ok.
Aber du hast bei einem Wechsel einen Vorteil,du weißt jetzt eher was du brauchst und weiß auch was nicht in Frage kommt.
Sei mutig und teile dich am Anfang schon mit was du in einer Therapie dir wünscht,was du brauchst,und frag alles was du an Fragen und Unstimmigkeiten hast,so können Mißverständnisse gleich ausgeräumt werden.
Ich vermute,das was du am Anfang einer beginnenden Therapie bräuchtes,wäre zum ersten das Vertrauen deiner Therapeutin,einen Menschen,den du sympatisch findes,die dir zuhört,geduldig und eine nette Stimme hat,das ist eine Grundbasis auf die du dann weiter aufbauen kannst.
Und Vertrauen braucht Zeit.
Mein Thera hat mir den Spruch am Anfang mitgegeben und dieser hat sich in allen Bereichen bewahrheitet.
GUT DING WILL WEILE HABEN.
GUT DING WILL WEILE HABEN
Ob du unter Depressionen leides,das können wir dir hier nicht so auf Anhieb sagen da wir keine Therapeuten sind.Vieleicht bist du in einer Depressiven Phase die aber auch ernst zu nehmen ist.Und dein Selbstbewusstsein aufzubessern das kannst du auch im Rahmen einer Therapie ausarbeiten.
Wenn dein Selbstbewusstsein aufgebaut wurde,dann wirst du dich wundern was alle du für Möglichkeiten und Wege findes damit Dinge die dir derzeit schwer fallen besser klappen.
Wenn dein Selbstbewusstsein aufgebaut wurde,dann wirst du dich wundern was alle du für Möglichkeiten und Wege findes damit Dinge die dir derzeit schwer fallen besser klappen.
GUT DING WILL WEILE HABEN
Hi BlueEis
Viele Grüße
Jenny
Das kann dir übers Internet keiner sagen. Es kann Depression sein, es kann aber auch einfach "nur" dein mangelndes Selbstwertgefühl sein, das dich daran hindert, Dinge zu tun ... oder was ganz anderes. Was du hast, dass kann dir nur ein Therapeut sagen durch Gespräche, Nachfragen, Beobachten, Fragebögen usw.Kann mir auch jemand helfen zu dem kurzen Text ob es Depressionen sein könnten?
Viele Grüße
Jenny
Lerne aus der Vergangenheit, aber mache sie nicht zu deinem Leben. Wut festhalten ist wie Gift trinken und darauf warten, dass der Andere stirbt. Das Gegenstück zum äußeren Lärm ist der innere Lärm des Denkens.
so wie es sich ja anhört kann ich Problem los wechseln und das werde ich auch diese Woche erledigen und dann werde ich das mit meinen Selbstbewusstsein und Depressionen einfach ansprächen und das erzählen was ich bis jetzt in Therapien gemacht habe und das ich das irgendwie nicht hilfreich fand, dann kann sie damit ja arbeiten und die Therapie anders gestalten.
ja ich bin auch kein Arzt der das feststellen kann dachte nur das man mache Sachen raus lesen kann wenn andere sie beschreiben
ja ich bin auch kein Arzt der das feststellen kann dachte nur das man mache Sachen raus lesen kann wenn andere sie beschreiben
Hi BlueEis
viele Grüße
Jenny
PS:
Hier sind ja alle selber nur Klienten und keine Therapeuten. D.h., sie verfügen nicht über das nötige Wissen, wie man Störungen voneinander abgrenzt, welche Kriterien erfüllt sein müssen, usw. Deshalb ist es das beste, einen Fachmann zu fragen. Ist übrigens auch eine Forenregel, dass hier nicht diagnostiziert werden soll.dachte nur das man mache Sachen raus lesen kann wenn andere sie beschreiben
Finde ich eine gute Idee. Dann hast du Sicherheit und kannst dein Problem angehen.dann werde ich das mit meinen Selbstbewusstsein und Depressionen einfach ansprächen und das erzählen was ich bis jetzt in Therapien gemacht habe und das ich das irgendwie nicht hilfreich fand, dann kann sie damit ja arbeiten und die Therapie anders gestalten.
viele Grüße
Jenny
PS:
Hast du schon eine Alternative, also, einen anderen Therapeuten?werde ich auch diese Woche erledigen
Lerne aus der Vergangenheit, aber mache sie nicht zu deinem Leben. Wut festhalten ist wie Gift trinken und darauf warten, dass der Andere stirbt. Das Gegenstück zum äußeren Lärm ist der innere Lärm des Denkens.
ja, eine bekannte und eine Klassenkameradin sind auch in Behandlung und reden nur gutes, die Klassenkameradin hatte vorher auch eine negative sag ich mal.
ich bin ja in behandlung einer Psychotherapeutin, kann ich mir parallel dazu eig noch einen Psychologen nehmen???
ich dachte immer das es das selbe ist aber habe im netz eben gelesen das es nicht das selbe ist und das eine bekannte die ich kenne bei einer Psychologen ist.
ich dachte immer das es das selbe ist aber habe im netz eben gelesen das es nicht das selbe ist und das eine bekannte die ich kenne bei einer Psychologen ist.
Wieso benötigst du zwei Therapeuten?
Es ist nicht gut mit mehreren Therapeuten an seinen seelischen Problemen zu werkeln.
Und soviel ich weiss kann man krankenkassenmäßig nicht zwei theras haben.
Aber vielleicht ist mir da auch etwas wichtiges entgangen?
Es ist nicht gut mit mehreren Therapeuten an seinen seelischen Problemen zu werkeln.
Und soviel ich weiss kann man krankenkassenmäßig nicht zwei theras haben.
Aber vielleicht ist mir da auch etwas wichtiges entgangen?
GUT DING WILL WEILE HABEN
@BlueEis
Ein Psychologe bietet keine Psychotherapie an wenn er nicht auch Psychotherapeut ist.
In Deutschland gibt es 3 Arten von Psychotherapeuten:
1) Psychologischer Psychotherapeut
- hat ein abgeschlossenes Studium der Psychologie und die Ausbildung zum Psychotherapeuten absolviert
2) Ärztlicher Psychotherapeut
- hat ein abgeschlossenes Medizinstudium und die Ausbildung zum Psychotherapeuten absolviert
2) Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeut
- hat ein abgeschlossenes Studium im Sozialen Bereich und die Ausbildung zum Psychotherapeuten absolviert
Details hier : http://de.wikipedia.org/wiki/Psychother ... ezeichnung
Den größten Anteil an Therapeuten stellen die Psychologischen Psychotherapeuten.
Nur wenn es es sich um einen richtigen und kassenzugelassenen Psychotherapeuten handelt (s. die 3 Arten oben) zahlt die Krankenkasse die Behandlung.
Ein reiner Psychologe therapiert nicht. Deine Freundin wird also bei einem Psychologischen Psychotherapeuten sein.
Die Chancen stehen hoch das Du auch bei einem bist. Frag einfach.
Ein Psychologe bietet keine Psychotherapie an wenn er nicht auch Psychotherapeut ist.
In Deutschland gibt es 3 Arten von Psychotherapeuten:
1) Psychologischer Psychotherapeut
- hat ein abgeschlossenes Studium der Psychologie und die Ausbildung zum Psychotherapeuten absolviert
2) Ärztlicher Psychotherapeut
- hat ein abgeschlossenes Medizinstudium und die Ausbildung zum Psychotherapeuten absolviert
2) Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeut
- hat ein abgeschlossenes Studium im Sozialen Bereich und die Ausbildung zum Psychotherapeuten absolviert
Details hier : http://de.wikipedia.org/wiki/Psychother ... ezeichnung
Den größten Anteil an Therapeuten stellen die Psychologischen Psychotherapeuten.
Nur wenn es es sich um einen richtigen und kassenzugelassenen Psychotherapeuten handelt (s. die 3 Arten oben) zahlt die Krankenkasse die Behandlung.
Ein reiner Psychologe therapiert nicht. Deine Freundin wird also bei einem Psychologischen Psychotherapeuten sein.
Die Chancen stehen hoch das Du auch bei einem bist. Frag einfach.
After all this time ? Always.
Nein sie ist nur bei einem psychologen.
...und da ich ja gelesen hatte das beides nicht das selbe ist, halt wie schon erwähnt wurde "Psychologischer Psychotherapeut" der beises hat, wollte ich fragen ob ich mir auch noch einen psychologen dazu nehmen könnte, da meine Psychotherapeutin nicht beides ist, eben nur Therapeutin?
Da ich ja wechseln möchte, also weg von meiner jetzigen Therapeutin, könnte ich dann nicht gleich zu einem Psychologischer Psychotherapeut gehen?
Bis jetzt waren die Psychotherapeut in meiner Umgeung zu voll und konnten/wollten mich nicht aufnehmen da ich ü3 Monate warten müsste.
Habe im Telefonbuch und Internet gesehen das unter den Adressen "Psychologe, Psychotherapeut" stand und dann auch nur "Psychotherapeut" und an die habe ich mich bis jetzt nur gewändet, da ich nicht weis ob ich auch gleich einen Psychologischer Psychotherapeut nehmen könnte oder zur Psychotherapeut einen Psychologen nehmen könnte oder ob ich erstmal zur neuen Psychotherapeutin gehe (wenn ich genommen werde) und vielleicht mit ihr mal darüber spräche, da ich schon richtig geholfen werden möchte, fals vielleicht eine Psychotherapeutin nicht ausreichen sollte um mir zu helfen sorry für den umfangreichen text, will nur net das man mich vielleicht falsch versteht, vielleicht verstehe ich auch nur was falsch
...und da ich ja gelesen hatte das beides nicht das selbe ist, halt wie schon erwähnt wurde "Psychologischer Psychotherapeut" der beises hat, wollte ich fragen ob ich mir auch noch einen psychologen dazu nehmen könnte, da meine Psychotherapeutin nicht beides ist, eben nur Therapeutin?
Da ich ja wechseln möchte, also weg von meiner jetzigen Therapeutin, könnte ich dann nicht gleich zu einem Psychologischer Psychotherapeut gehen?
Bis jetzt waren die Psychotherapeut in meiner Umgeung zu voll und konnten/wollten mich nicht aufnehmen da ich ü3 Monate warten müsste.
Habe im Telefonbuch und Internet gesehen das unter den Adressen "Psychologe, Psychotherapeut" stand und dann auch nur "Psychotherapeut" und an die habe ich mich bis jetzt nur gewändet, da ich nicht weis ob ich auch gleich einen Psychologischer Psychotherapeut nehmen könnte oder zur Psychotherapeut einen Psychologen nehmen könnte oder ob ich erstmal zur neuen Psychotherapeutin gehe (wenn ich genommen werde) und vielleicht mit ihr mal darüber spräche, da ich schon richtig geholfen werden möchte, fals vielleicht eine Psychotherapeutin nicht ausreichen sollte um mir zu helfen sorry für den umfangreichen text, will nur net das man mich vielleicht falsch versteht, vielleicht verstehe ich auch nur was falsch
Zuletzt geändert von BlueEis am Fr., 01.02.2013, 15:18, insgesamt 2-mal geändert.
Hallo BlueEis,
Wenn dir deine Therapie durch die Krankenkasse bewilligt wurde, dann muss sie eine Therapeutenausbildung haben.
hat deine jetzige Therapeutin keine Therapeutenausbildung?und da ich ja gelesen hatte das beides nicht das selbe ist, halt wie schon erwähnt wurde "Psychologischer Psychotherapeut" der beises hat, wollte ich fragen ob ich mir auch noch einen psychologen dazu nehmen könnte, da meine Psychotherapeutin nicht beides ist, eben nur Therapeutin?
Wenn dir deine Therapie durch die Krankenkasse bewilligt wurde, dann muss sie eine Therapeutenausbildung haben.
Lerne aus der Vergangenheit, aber mache sie nicht zu deinem Leben. Wut festhalten ist wie Gift trinken und darauf warten, dass der Andere stirbt. Das Gegenstück zum äußeren Lärm ist der innere Lärm des Denkens.
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