Mit Essen unterdrücke ich Gefühle wie z.b.Angst

Bulimie, Anorexie, Adipositas, EDNOS (mehr zur Unterscheidung finden Sie in meinen themenbezogenen Artikeln im Archiv, darüber hinaus finden Sie auf der Website auch Selbsttests zum Thema)
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einsamesherz
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Mit Essen unterdrücke ich Gefühle wie z.b.Angst

Beitrag Sa., 19.01.2013, 19:57

Hallo,
meine Probleme sind -wie wohl bei allen- sehr vielschichtig, daher fange ich jetzt einfach hier mal an.

Ich wiege bei einer Größe von ca. 1,65 cm knapp 150 kg. Vielzuviel. Das Problem ist, dass ich genau weiß, dass ich abnehmen muss - ich schaffe es aber nicht. Von klein auf war ich mobbelig (aber nicht dick). Das kam erst später. Vor ca. 1 Jahr war ich in einer Klinik für Psychotherapie und da wurde mir erstmal gesagt, dass es auch sowas gibt, dass man mit Essen seine Gefühle unterdrücken bzw. ablenken kann. Manche machen SSV um den Schmerz "abzulenken" und manche Essen. Ich esse. Zuerst empfand ich es nicht so, aber in den letzten Wochen merke ich zunehmenend, dass es tatsächlich so ist !

Z.B. Meine Eltern sind vor ca. 15 Jahren sehr schwer erkrankt - von Anfang an hieß es, dass die Überlebenschance sehr, sehr gering ist. Theoretisch könnte sie jeden Tag sterben. Nach einer sehr schweren OP mit ca. 12 Ärzten in 2 Schichten hat sie die OP gut überstanden und lebt immer noch. Vor ca. 2 Jahren hat sie nochmal eine ander schwere Krankheit bekommen, bei der auch gesagt wurde, dass es aufgrund ihrer Vorerkrankung sehr sehr schwierig wird. Jedenfalls habe ich in diesen 15 Jahren sage und schreibe 60 !!! Kilo zugenommen. Und ja - ich merke immer mehr, wie meine Kraft schwindet, wie die tägliche Angst da ist. Nicht nur in Zusammenhang mit meinen Eltern, auch mit Freunden, die ich gerne hätte, aber nicht habe, mit meiner eigenen Gesundheit und meinem eigenen Glücklichsein (was ich gerne wäre, aber nicht bin).

Da ich schon 3 Psychotherapien und 1 Klinikaufenthalt hinter mir habe, bin ich momentan Therapiemüde. Dennoch habe ich noch nicht aufgegeben, glücklich zu sein zu wollen und endlich von meinem Schei** Gewicht runterzukommen. obwohl ich das wirklich will, habe ich mir heute wieder 1 Pizza, 3 Tafeln Schokolade, Muffins usw. eingekauft. Nach dem Essen habe ich ein waahnsinnig schlechtes GEfühl und könnte am liebsten heulen.

Klar, ich bin selber schuld, wenn ich soviel fresse, ich weiß aber nicht, wie ich meine Gefühle in den Griff kriegen soll. Wie kann ich meine ständige Angst und einsamkeitsgefühle ablegen? Ich weiß es nicht. Mir wird alles zuviel.

einsamesherz

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(e)
[nicht mehr wegzudenken]
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Beitrag So., 20.01.2013, 04:19

Liebe einsamesherz

Es ist sicher mal gut, wenn Du trotz dieser Problematik mit dem "emotionalen Hunger", den wohl viele Übergewichte haben (einschließlich mir selbst) versuchst, Dein Gewicht in den Griff zu kriegen und abzunehmen. Ich kann das nur, wenn ich regelmäßig in Diät-Foren schreibe und es so im Auge behalte (gib mal Stichworte wie "forum abnehmen kilo" ein). Dort gibt es auch viele in Deiner Gewichtsklasse, bist also nicht allein. Ich kann Dir das wärmstens empfehlen. Es ist wirklich hilfreich, superliebe Frauen (und vereinzelt auch Männer). Ich würde auch die ärztliche Kontrolle beibehalten. Das mache ich auch. Ich muss wegen meiner Schmerzkrankheit und Schlafapnoe abnehmen.
Lieben Gruß
elana

inaktiv, siehe Link in meinem Profil

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Traurige Seele
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Beitrag So., 20.01.2013, 12:02

Das kenne ich leider auch. Ich hab aber nicht nur diese Essattacken sondern auch noch SSV und noch was anderes über das ich nicht reden will. Also ist es bei mir nicht nur das Essen, ich greiff dann oft auch auf die anderen Muster zurück welche aber um kein Haar besser sind.

Aber ich kann Dich gut verstehen und werde in meiner nächsten Therapie die Muster auch irgendwie durchbrechen müssen.

LG TS
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saffiatou
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Beitrag So., 20.01.2013, 13:17

Liebe Einsamesherz,

auch ich leide unter eine Eß-Störung und mir fällt es sehr schwer darüber zu reden, es hat lange gebraucht
das überhaupt zu erkennen - bin ein Verdrängungskünstler!

Es gibt mehrere Gründe, wann ich anfange zu essen, als Strafe! (mache auch anderes SvV); wenn ich Flashs
habe; wenn ich in tief in die Depression falle; zur Belohnung; um mich zu hindern, zu schreien, weil ich manch-
mal den Schmerz nicht aushalte.

Es ist nur sehr schwer aus diesem Kreislauf herauszukommen, manchmal gelingt es mir eine Weile. In meiner Familie
wurde das Essen als Druckmittel eingesetzt (Belohung und auch manchmal Strafe).

In meiner Therapie konnte ich darüber bisher noch nicht sprechen, das ist mit so viel Schmerz verbunden, ich
nehme es mir immer wieder vor und meide dann doch.

Du bist also nicht alleine!

Liebe Grüße, Saffia
never know better than the natives. Kofi Annan

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Nachtauge
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Beitrag So., 27.01.2013, 18:46

Hallo einsamesherz,

das hört sich für mich ziemlich bekannt an - leider.

Wie geht es Dir denn im Moment?
Da ich schon 3 Psychotherapien und 1 Klinikaufenthalt hinter mir habe, bin ich momentan Therapiemüde. Dennoch habe ich noch nicht aufgegeben, glücklich zu sein zu wollen und endlich von meinem Schei** Gewicht runterzukommen. obwohl ich das wirklich will, habe ich mir heute wieder 1 Pizza, 3 Tafeln Schokolade, Muffins usw. eingekauft. Nach dem Essen habe ich ein waahnsinnig schlechtes GEfühl und könnte am liebsten heulen.
Nich aufzugeben ist doch schon einmal ein super Anfang. Und glücklich sein hört sich auch super an. Ist aber meistens einfacher gesagt als getan. Ich esse auch häufig viel zu viel und habe dann ein schlechtes Gefühl. Da heule ich dann auch häufiger mal rum. Einfach weil ich nicht weiß, wie ich mit meinen Gefühlen fertig werden soll. Ich habe viel Angst und versuche sie mit Essen und SVV zu kompensieren. Beides keine guten Ideen, aber irgendwie hat das Essen was Tröstendes. (Hört sich ziemlich blöd an) Ich versuche nachts nicht aufzustehen um zu essen, gelingt aber häufig nicht. Auch die schlaue Idee nichts Süßes oder Chips oder so nicht zu kaufen, bringt auch nicht wirklich was. Denn wenn dann mal Besuch kommt, braucht man ja auch was um etwas aufstellen zu können. Kann schlecht sagen ich habe nix da. Wieso eigentlich nicht? Aber nein ernsthaft wie will man das denn machen?

Manchmal habe ich das Gefühl ich esse gar nicht soviel, aber das ist dann nur einen Tag so und am nächsten essen ich für zwei. Echt übel. Aber ich weiß nicht wie ich es hinbekomme eben nicht soviel zu essen (oder mich nicht selbst zu verletzen).

Nachtauge

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lebkuchen
sporadischer Gast
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Beitrag So., 27.01.2013, 19:22

Wenn ich mich kurz melden darf, ich fühle mit euch
Ich empfinde Essen auch als Trost, meine Stimmung hebt sich, ich denke ich habe mich belohnt usw............ein Teufelskreis, ich weis leider auch keinen Ausweg.
In der Therapie hab ich das mal kurz angeschnitten, das ich nun öfter nachts aufstehe und einfach essen muss, tja hab keine für mich gute Rückmeldung erhalten, nur wenn wir an Ihren Problemen arbeiten wird sich auch das wieder legen.................nur wann???
Wer hat gute Vorschläge, ausser Sport und FDH?
Lieber Gruß Lebkuchen

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Traurige Seele
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Beitrag So., 27.01.2013, 19:35

@lebkuchen,

meine Thera meinte das auch bei mir. Wenn wir die anderen Sachen aufarbeiten und es mir wieder besser geht wird sich das mit dem Essen auch wieder legen, na super dachte ich da auch. Aber sie wird es ja am Besten wissen als Therapeutin.

LG TS
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lebkuchen
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Beitrag So., 27.01.2013, 20:06

Ja traurige Seele, hoffen wirs!!!!!!!!!!!
Aber bis dahin nehmen wir leider zu, ärgern uns über uns selber, verzweifeln, denken warum schaffen andre das, der innere Schweinehund ist unbesiegbar,.............na ja so gehts mir eben.....
Ich vertraue ja auch voll auf Thera, trotzdem................
Schönen Abend allen.............lebkuchen

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Traurige Seele
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Beitrag So., 27.01.2013, 20:31

Naja lebkuchen in der ersten Therapie war es bei mir auch so, nach etlichen Fressatattacen und Kilos die zu viel waren hat sie mich so stablisiert dass ich es geschafft habe Weight Watchers zu machen und durchzuhalten und 24 Kilo abzunehmen, leider sind seit meiner tiefen Krise wieder einige Kilos drauf.

Aber ich denke wenn die schlimme Phase rum ist haben wir das wieder besser unter Kontrolle. Ist leider nur frustrierend dass man gerade eh so ne schlimme Phase hat und dann auch noch die Kilos obendrauf. Leider habe ich noch viele viele andere kindliche Überlebensmuster die es zu überwinden gibt das wird noch ein harter Weg werden.

LG TS
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Jugendstil
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Beitrag So., 27.01.2013, 21:02

Also, ich hatte das früher auch. Essen war mir Trost, Beschäftigung, Halt, mein bester Freund, immer da ... aber nur so lange, bis es unten war, im Magen. Dann ging es mir mies, und das Überessen zeigte seine Wirkung. Der übliche Kreislauf eben.

Mir konnte nur die Bewusstmachung helfen, die genaue Beobachtung meiner Reaktionen (z. B. wie schlecht es mir nach dem Überessen ging, das richtig wahrzunehmen, und ob ich DAS wollte) und das Bearbeiten falscher Glaubenssätze. Ich habe mir Alternativen gesucht, die ich nun einsetze, wenn ich Trost etc. brauche. So hat sich nach und nach mein Umgang mit dem Essen komplett verändert.

Heute ist es nur selten noch Ersatz (Perfektion verlange ich mir nicht ab), sondern dient meist der Aufrechterhaltung der Körperfunktionen. Manchmal esse ich auch heute noch zu viel, dann ist es aber reiner Genuss, ohne Reue. Ich habe ein gesundes Gewicht und nehme, da ich Überschüssiges durch nachfolgende Zurückhaltung ausgleiche, nicht mehr zu.

Das Thema hat sich entkrampft, der normale Umgang mit der Nahrung ist wieder ein natürlicher Zustand geworden. Ich habe auch kein Essprogramm aus "erlaubten" und "verbotenen" Lebensmitteln, sondern esse, wovon ich meine, dass es gut ist für mich und was mir schmeckt.

Aber es war ein langer Weg bis hierhin. Was so tief sitzt, ist nicht "mal eben so" wegzubekommen. Heute ist meine Prämisse, dass es mir gut gehen soll, dass Essen dazu dient, mich wohl zu fühlen. Das kann ich nicht, wenn ich ständig esse ohne Hunger und häufig Dinge in mich hineinstopfe, von denen ich schon vorher weiß, dass sie mir nicht bekommen und mich dick und schwammig machen; ich habe das akzeptiert und in mein Leben integriert. Das Essen ist insgesamt gesünder geworden, und Bewegung in Maßen gehört ebenfalls dazu.

Ich habe das hier jetzt nur einmal aufgeschrieben, um aufzuzeigen, dass es Wege aus dem Teufelskreis gibt. Ich meine, schaffen kann es jeder, nur setzt das Ganze vor allem die Aufgabe des Selbsthasses und das finden von Liebe zu sich selbst voraus, und dies - ist oft das Allerschwerste daran.

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Nachtauge
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Beitrag Mo., 28.01.2013, 12:50

Ich habe das Problem auch mal in der Thera angeschnitten. Sind wir aber irgendwie nicht weiter drauf eingegangen, weil es an sovielen Ecken brennt. Irgendwie möchte ich den Focus schon auch auf dieses "Frustfressen" lenken, aber ich weiß noch nicht wie ich das machen soll. Zumal leider gerade wirklich Einiges dran ist, was absolut beschämend ist und wo ich heilfroh bin, daß überhaupt mit meinem Thera besprechen zu können. Dagegen wäre das Thema Essen vielleicht gar nicht so schwierig zu thematisieren, aber auch da schäme ich mich. Es ist ja auch nicht zu übersehen, daß das mit dem Essen auch eines meiner Probleme ist. Aber vermutlich will ich mal wieder zu viel auf einmal. Es wird wohl alles schrittweise (bzw. wohl eher schrittchenweise) gehen können.

@ Jugendstil

Das hört sich doch alles richtig gut an. Finde es vor allem auch gut zu lesen, daß man diesen Teufelskreis eben doch besiegen kann. Leicht ist das sicherlich nicht, aber man kann es schaffen. Vermutlich gerade auch wirklich mit dem sich bewußt machen, was man sich selbst damit eigentlich doch antut, bzw. weshalb man gerade zuviel ißt.

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Bergkristall
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Beitrag Di., 29.01.2013, 08:40

Ich habe leider das gleiche Problem. Egal ob Angst, Ärger, vor allem aber Erschöpfung, Sehnsucht, Stress, Überforderung, Trauer, alles lässt sich wunderbar mit Essen in Wohlbefinden verwandeln. Essen ist für mich unglaublich schön und entspannend. Da ich auch zu den geschundenen Menschenkindern gehöre, denen der Selbsthass mit auf den Weg gegeben wurde, habe ich auch leider keine Ahnung, wie ich mir sonst Wohlbefinden geben könnte.
Ich kann mich sehr gut bestrafen, beschimpfen, demütigen, verletzen, überfordern, hungern lassen, umgekehrt habe ich nicht viel Ahnung.
Vielleicht könnten wir uns ja hier gegenseitig Ratschläge geben, wie lieb und freundlich zu uns selbst sein können. Uns liebevoll behandeln, liebevoll füttern, unserem Umfeld verbieten, uns zu verletzen, so dass wir uns auf jeden neuen Tag freuen können, weil wir uns an diesem Tag Liebe, Geborgenheit, Freude schenken.

Ich könnte ja mal den Anfang machen:
Heute werde ich im Büro nicht mehr schaffen, als ich eigendtlich kann. Der Rest bleibt liegen.

Wenn ich Hunger habe, werde ich essen und mich darüber freuen, dass mir dieses Essen von Herzen gegönnt wird.
Wenn ich müde bin, lege ich mich zu Hause auf die Couch und freue mich, dass es mir von Herzen gegönnt wird, mich auf der Couch auszuruhen.

VG Bergkristall

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Nachtauge
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Beitrag Di., 29.01.2013, 13:54

Ja, sich selbst schlecht behandeln finde ich auch einfach. Das Gegenteil, sich was zu gönnen und es auch annehmen zu können finde ich auch total schwer. Selbst wenn ich gesagt bekomme, daß ich doch nett und liebenswert bin, sehe ich das ganz anders. Es ist so, als wenn es nichts Nettes mit mir im Zusammenhang geben kann. Ich kann das einfach nicht glauben wenn jemand das sagt. Und dann wiederum bin ich traurig und "fresse" deshalb alles in mich hinein, sowohl in Form von Essen als auch schlechten Gefühlen. Nach außen hin versuche ich darauf zu achten, daß das keiner mitbekommt, gelingt aber auch immer weniger. Kein Wunder, wenn man immer mehr zunimmt ;-(

Aber die Idee von Bergkristall finde ich super:

Ich werde es mir heute nach der Zahnarztbehandlung gönnen nicht mehr anschließend wieder arbeiten zu gehen, sondern werde mich aufs Sofa legen. Dabei werde ich auch ignorieren, daß ich eigentlich noch saubermachen wollte. Ein Wohlfühlabend auf der Couch?!

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Jugendstil
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Beitrag Di., 29.01.2013, 14:26

Ja, ich bin dabei, wenn wir hier Selbstliebe lernen oder weitergeben wollen, würde mich freuen über einen diesbezüglichen Austausch.

Nachtauge, das finde ich schon mal eine gute Idee.

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lebkuchen
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Beitrag Di., 29.01.2013, 19:13

würde mich euch gerne anschließen,
nachtauge, bergkristall, eine gute anregung .........
selbstliebe ist wirklich schwer zu lernen, mit sich selber so umzugehn wie damals es andre mit mir machten ist so eine art selbstläufer der super funktioniert, leider
wäre doch mal spannend das umzukehren und ev. damit auch das einsamkeits-traurig-sein usw.- essen in griff zu bekommen
ich werde mir jetzt ein leichtes abendessen gönnen und mich dann nicht schlecht u schuldig fühlen,
heute habe ich wirklich einen grund stolz auf mich zu sein, habe mr untersuchung überstanden trotz meiner großen platzangst............
liebe grüße an alle leidgenossen, lebkuchen

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