2. Einzelstunde / Woche oder zusätzlich Gruppentherapie
2. Einzelstunde / Woche oder zusätzlich Gruppentherapie
Hallo miteinander,
ich hätte gern einmal eure Erfahrungen und Ratschläge gelesen..
Ich habe bislang immer eine Stunde wöchentlich Therapie (13 Stunden bislang gehabt). Mein Thera hat mir nun vorgeschlagen, eine weitere Stunde pro Woche dazu zu nehmen, damit die Abstände nicht so lang sind. Den Vorschlag finde ich super, nachdem ich ohnehin gerade ziemlich Schwierigkeiten habe, die Woche bis zur nächsten Stunde zu überbrücken und mit meinen Gefühlen klarzukommen.
Nun hat er mir vorgeschlagen, entweder eine zweite Einzelstunde zu nehmen pro Woche, oder alternativ eine Einzelstunde / Woche und zusätzlich eine Stunde Gruppentherapie bei ihm. Er meint, da würde man zusätzlich noch vom Austausch mit den anderen profitieren. Er stellt es mir frei, was ich machen möchte und will nächste Woche nochmal darüber sprechen.
Nun bin ich am Hin- und Herüberlegen. Einerseits kann ich gut nachvollziehen, dass die Gruppe etwas bringt. Dass ich evtl. auch meine sozialen Kompetenzen stärke und an meinem Selbstbewusstsein arbeiten kann (fühle mich in Gruppen immer recht unwohl, da zu unsicher, bin sehr passiv, zurückhaltend, traue mich nicht immer, mich einzubringen). Ich denke also schon, dass es eine Bereicherung wäre für mich. Einerseits.
Andererseits bin ich schon froh, dass ich mich meinem Thera gegenüber so langsam öffnen kann. Ich tue mich da generell schwer und bin froh, dass er es mir mit seiner Art, seinem Verständnis und seinem vielen Entgegenkommen in vielerlei Weise leicht macht. Eine zweite Einzelstunde würde das sicherlich noch verstärken und der Therapie eine bessere Dynamik geben, könnte ich mir vorstellen. Wenn nicht so große Abstände zwischen den Stunden liegen, fällt es mir leichter, anzuknüpfen, tiefer zu gehen. Zudem glaube ich, dass man in einer Einzelstunde einfach intensiver miteinander arbeitet - oder liege ich da falsch?
Ich befürchte, dass ich in der Gruppentherapie zu zurückhaltend wäre und mal wieder - wie so oft - mich hinter meiner Fassade verstecke. Ich hasse es, irgendwo im Mittelpunkt zu stehen. Und schon gar dabei Gefühle zu zeigen, das kann ich mir noch gar nicht vorstellen. Oder müsste ich genau da ansetzen? Oder wenn da Leute sind, die ununterbrochen über sich reden und kaum Raum für andere lassen (ich weiß ja nicht, wie das abläuft). Dann bringt mir das evtl. auch nichts oder zieht mich eher noch runter, ich lass mich da gern mitreißen, wenn andere von ihren Problemen erzählen..
Ich bin total unsicher. Ich hatte das Gefühl, er rät mir schon ein wenig zur Gruppentherapie, wollte aber nochmal ausführlicher darüber sprechen. Ich meinte heute, ich wäre für alles offen, will erst mal nichts von Vorneherein ablehnen.. aber ich hab Angst, dass ich mich für die Gruppe entscheide und dann merke, das kann ich nicht oder es bringt mir nichts.. Momentan empfinde ich jede Einzelsitzung als so wertvoll, da will ich nicht unnötig Stunden "vergeuden"...
Was würdet ihr machen an meiner Stelle? (ich weiß, schwer zu beurteilen, wenn man sich nicht kennt, aber vielleicht kann ja trotzdem jemand was dazu sagen).
Danke euch für eure Antworten.
LG
Siri
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Ich habe bislang immer eine Stunde wöchentlich Therapie (13 Stunden bislang gehabt). Mein Thera hat mir nun vorgeschlagen, eine weitere Stunde pro Woche dazu zu nehmen, damit die Abstände nicht so lang sind. Den Vorschlag finde ich super, nachdem ich ohnehin gerade ziemlich Schwierigkeiten habe, die Woche bis zur nächsten Stunde zu überbrücken und mit meinen Gefühlen klarzukommen.
Nun hat er mir vorgeschlagen, entweder eine zweite Einzelstunde zu nehmen pro Woche, oder alternativ eine Einzelstunde / Woche und zusätzlich eine Stunde Gruppentherapie bei ihm. Er meint, da würde man zusätzlich noch vom Austausch mit den anderen profitieren. Er stellt es mir frei, was ich machen möchte und will nächste Woche nochmal darüber sprechen.
Nun bin ich am Hin- und Herüberlegen. Einerseits kann ich gut nachvollziehen, dass die Gruppe etwas bringt. Dass ich evtl. auch meine sozialen Kompetenzen stärke und an meinem Selbstbewusstsein arbeiten kann (fühle mich in Gruppen immer recht unwohl, da zu unsicher, bin sehr passiv, zurückhaltend, traue mich nicht immer, mich einzubringen). Ich denke also schon, dass es eine Bereicherung wäre für mich. Einerseits.
Andererseits bin ich schon froh, dass ich mich meinem Thera gegenüber so langsam öffnen kann. Ich tue mich da generell schwer und bin froh, dass er es mir mit seiner Art, seinem Verständnis und seinem vielen Entgegenkommen in vielerlei Weise leicht macht. Eine zweite Einzelstunde würde das sicherlich noch verstärken und der Therapie eine bessere Dynamik geben, könnte ich mir vorstellen. Wenn nicht so große Abstände zwischen den Stunden liegen, fällt es mir leichter, anzuknüpfen, tiefer zu gehen. Zudem glaube ich, dass man in einer Einzelstunde einfach intensiver miteinander arbeitet - oder liege ich da falsch?
Ich befürchte, dass ich in der Gruppentherapie zu zurückhaltend wäre und mal wieder - wie so oft - mich hinter meiner Fassade verstecke. Ich hasse es, irgendwo im Mittelpunkt zu stehen. Und schon gar dabei Gefühle zu zeigen, das kann ich mir noch gar nicht vorstellen. Oder müsste ich genau da ansetzen? Oder wenn da Leute sind, die ununterbrochen über sich reden und kaum Raum für andere lassen (ich weiß ja nicht, wie das abläuft). Dann bringt mir das evtl. auch nichts oder zieht mich eher noch runter, ich lass mich da gern mitreißen, wenn andere von ihren Problemen erzählen..
Ich bin total unsicher. Ich hatte das Gefühl, er rät mir schon ein wenig zur Gruppentherapie, wollte aber nochmal ausführlicher darüber sprechen. Ich meinte heute, ich wäre für alles offen, will erst mal nichts von Vorneherein ablehnen.. aber ich hab Angst, dass ich mich für die Gruppe entscheide und dann merke, das kann ich nicht oder es bringt mir nichts.. Momentan empfinde ich jede Einzelsitzung als so wertvoll, da will ich nicht unnötig Stunden "vergeuden"...
Was würdet ihr machen an meiner Stelle? (ich weiß, schwer zu beurteilen, wenn man sich nicht kennt, aber vielleicht kann ja trotzdem jemand was dazu sagen).
Danke euch für eure Antworten.
LG
Siri
"Dinge sehen wir nicht so, wie sie sind,
sondern so, wie wir sind."
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Liebe Siri81,
du hast recht, es ist schwer eine Entscheidung zu treffen, da wir nicht DU sind .
Es sieht so aus, als könntest du von beidem profitieren. Wie wäre es denn, wenn du gemeinsam mit deinem Thera in der nächsten Stunde noch mal darüber sprichst und ihn fragst, warum er denn anschließend diese Gruppe vorgeschlagen hat, vielleicht sind das ja Gründe, die für sich sprechen oder, die du gar nicht nachvollziehen kannst bzw. gegen die du Einwände hast wie die beschriebenen, sodass du durch die Gruppe so gehindert bist, dass seine erhofften Vorteile gar nicht zum tragen kommen?
Zudem kann ich mir vorstellen, dass ihr mal über eine Probephase sprecht und ob du "einfach" die Gruppen- in Einzelgespräche bzw. anders herum ändern kannst, wenn du das Gefühl hast das jeweils andere würde dir mehr bringen.
LG
du hast recht, es ist schwer eine Entscheidung zu treffen, da wir nicht DU sind .
Es sieht so aus, als könntest du von beidem profitieren. Wie wäre es denn, wenn du gemeinsam mit deinem Thera in der nächsten Stunde noch mal darüber sprichst und ihn fragst, warum er denn anschließend diese Gruppe vorgeschlagen hat, vielleicht sind das ja Gründe, die für sich sprechen oder, die du gar nicht nachvollziehen kannst bzw. gegen die du Einwände hast wie die beschriebenen, sodass du durch die Gruppe so gehindert bist, dass seine erhofften Vorteile gar nicht zum tragen kommen?
Zudem kann ich mir vorstellen, dass ihr mal über eine Probephase sprecht und ob du "einfach" die Gruppen- in Einzelgespräche bzw. anders herum ändern kannst, wenn du das Gefühl hast das jeweils andere würde dir mehr bringen.
LG
Schön ist eigentlich alles, wenn man es mit Liebe betrachtet.
Christian Morgenstern
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Hallo Schmetterling,
ja, ich will das auch auf jeden Fall nochmal besprechen. Er sprach bei der Gruppe von neuen Sichtweisen, Austausch mit den anderen,..dass das eben hilfreich wäre.. Ich meinte, dass ich schon ziemlich Angst hätte, vor der Gruppe etwas zu sagen, aber er meinte, dass das ja normal sei, wenn man wo neu anfängt. Ist ja auch richtig, aber ich bin mir eben nicht sicher, ob ich nicht "dauerhaft" zu gehemmt sein werde.. Einerseits fände ich das richtig spannend, und andererseits weiß ich, wie schwer ich schon in den Einzelsitzungen wirklich an meine Gefühle herankomme (wenn man davon überhaupt schon sprechen kann :-/ ).
Ich hab mir auch überlegt, ob man nicht mal mit Einzelsitzungen in höherer Frequenz weitermacht und dann ggf. wechselt, wenn man sich innerlich bereitfühlt. Normalerweise hilft mir mein Bauchgefühl bei Entscheidungen, aber dieses Mal.. inneres Schweigen
Ich hab heute zu ihm gemeint, er soll abschätzen, was er für sinnvoll hält. Er war sich aber glaub ich auch nicht sicher. Vielleicht wäre es anders, wenn die Therapie schon länger ginge und ich noch mehr Vertrauen, Sicherheit hätte. Vielleicht geht es mir gerade auch einfach zu schlecht, als dass ich eine Entscheidung treffen kann? Bin gerade wieder ziemlich in einem Loch - und schotte mich gerade dann auch gerne von sämtlicher Außenwelt ab. Eine Gruppensitzung kann ich mir in solchen Phasen - vor allem anfangs, mit Fremden - gar nicht recht vorstellen.
ja, ich will das auch auf jeden Fall nochmal besprechen. Er sprach bei der Gruppe von neuen Sichtweisen, Austausch mit den anderen,..dass das eben hilfreich wäre.. Ich meinte, dass ich schon ziemlich Angst hätte, vor der Gruppe etwas zu sagen, aber er meinte, dass das ja normal sei, wenn man wo neu anfängt. Ist ja auch richtig, aber ich bin mir eben nicht sicher, ob ich nicht "dauerhaft" zu gehemmt sein werde.. Einerseits fände ich das richtig spannend, und andererseits weiß ich, wie schwer ich schon in den Einzelsitzungen wirklich an meine Gefühle herankomme (wenn man davon überhaupt schon sprechen kann :-/ ).
Ich hab mir auch überlegt, ob man nicht mal mit Einzelsitzungen in höherer Frequenz weitermacht und dann ggf. wechselt, wenn man sich innerlich bereitfühlt. Normalerweise hilft mir mein Bauchgefühl bei Entscheidungen, aber dieses Mal.. inneres Schweigen
Ich hab heute zu ihm gemeint, er soll abschätzen, was er für sinnvoll hält. Er war sich aber glaub ich auch nicht sicher. Vielleicht wäre es anders, wenn die Therapie schon länger ginge und ich noch mehr Vertrauen, Sicherheit hätte. Vielleicht geht es mir gerade auch einfach zu schlecht, als dass ich eine Entscheidung treffen kann? Bin gerade wieder ziemlich in einem Loch - und schotte mich gerade dann auch gerne von sämtlicher Außenwelt ab. Eine Gruppensitzung kann ich mir in solchen Phasen - vor allem anfangs, mit Fremden - gar nicht recht vorstellen.
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Hallo,Siri81 hat geschrieben:Ich hab mir auch überlegt, ob man nicht mal mit Einzelsitzungen in höherer Frequenz weitermacht und dann ggf. wechselt, wenn man sich innerlich bereitfühlt. Normalerweise hilft mir mein Bauchgefühl bei Entscheidungen, aber dieses Mal.. inneres Schweigen [...] Eine Gruppensitzung kann ich mir in solchen Phasen - vor allem anfangs, mit Fremden - gar nicht recht vorstellen.
wenn ich das so lese sehe ich da eine klare "innere Neigung" in eine Richtung, kann es vielleicht sein, dass dich die Frage von ihm nachträglich verunsichert hat und du es ihm recht machen möchtest? Normalerweise fällt nämlich ein Thera keine Entscheidungen für einen, ich nehme an die überlässt er dir.
Ich hoffe es klappt mit dem Testen!LG
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Christian Morgenstern
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Huch, ertappt
Ich glaube, das kann sein. Jetzt, wo ich das bei dir nochmal so schwarz auf weiß lese. Er meinte ja zum Schluss noch "also Sie könnten sich beides vorstellen?" und für mich war es irgendwie da schon unmöglich, nein zu sagen.
Ich will nicht zu unflexibel erscheinen. Es hat ja vielleicht auch Vorteile, es zu versuchen. Ich weiß nur nicht, inwieweit ich mich darauf einlassen kann. Mir fehlt die Erfahrung, kann es schwer einschätzen. Da nimmt man vielleicht gefühlsmäßig auch erst mal das, was einem vertraut ist und spürbar gut tut.
Ich glaube, das kann sein. Jetzt, wo ich das bei dir nochmal so schwarz auf weiß lese. Er meinte ja zum Schluss noch "also Sie könnten sich beides vorstellen?" und für mich war es irgendwie da schon unmöglich, nein zu sagen.
Ich will nicht zu unflexibel erscheinen. Es hat ja vielleicht auch Vorteile, es zu versuchen. Ich weiß nur nicht, inwieweit ich mich darauf einlassen kann. Mir fehlt die Erfahrung, kann es schwer einschätzen. Da nimmt man vielleicht gefühlsmäßig auch erst mal das, was einem vertraut ist und spürbar gut tut.
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Siri, wolltest du nicht ursprünglich eine Analyse machen? Wie passt dazu die Frage deines Therapeuten, ob du eine zweite Wochenstunde dazunehmen und evtl. eine Gruppentherapie machen möchtest? Normalerweise bedeutet Analyse doch drei Stunden pro Woche Einzeltherapie.
Doch doch, es ist eine analytische Therapie (ist das das gleiche wie Analyse)? Er meinte schon von Beginn an, dass wir mit einer Std. pro Woche anfangen und dann steigern. Warum da jetzt Gruppentherapie zur Auswahl steht - keine Ahnung.. vielleicht macht er ja so eine "Misch-Therapie", er bietet auch TFP an.
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siri, nee, das ist schon seltsam: Es gibt von der Kasse klare Vorgaben: Analyse ist 2-3x pro Woche. Gruppenanalyse gibt es auch. Aber halt nicht beides zusammen. Denke ich mal. Wie sollte das denn funktionieren? Analyse ist richtig enge Beziehungsarbeit. Ich kann mir definitiv nicht vorstellen, dass es überhaupt denkbar wäre, neben dieser engen Beziehung noch beim selben Therapeuten eine Gruppe zu besuchen, jedenfalls nicht parallel. Das würde doch eure Beziehung total durcheinander bringen, oder?
Vielleicht willst du ihn irgendwann für dich alleine haben und kommst damit nicht klar, dass das für andere Patienten auch gilt. Wenn du so richtig schön in der Übertragungsneurose 'vertieft' bist, dann KANNST du vermutlich nicht mehr mit dem gesunden Menschenverstand eine Gruppe bei ihm besuchen. Und WENN du das kannst, dann würde ich annehmen, dass du in der Übertragung noch nicht so weit bist, dass man das Ganze 'Analyse' nennen kann.
Ich würde ihn also konkret fragen, wie das krankenkassentechnisch aussieht. Und wie er sich das vorstellt, wenn du dann evtl. eifersüchtig wirst.
Gefühlsmäßig könnte ICH das überhaupt nicht. Ich komme schon nicht gut damit klar, dass ich nur eine von mehreren Patienten bin. Das ist schon wahnsinnig schwer auszuhalten. Wenn ich damit Woche für Woche konfrontiert würde, würde mir das definitiv gar nichts bringen.
So ein Seminar, das du mal erwähnt hast, könnte ich mir irgendwie noch spannend vorstellen - aber einen regelmäßigen Gruppentermin?
Ich hab allerdings mal bei Yalom gelesen, dass er das so handhabt - bist du bei ihm in Behandlung?
Vielleicht willst du ihn irgendwann für dich alleine haben und kommst damit nicht klar, dass das für andere Patienten auch gilt. Wenn du so richtig schön in der Übertragungsneurose 'vertieft' bist, dann KANNST du vermutlich nicht mehr mit dem gesunden Menschenverstand eine Gruppe bei ihm besuchen. Und WENN du das kannst, dann würde ich annehmen, dass du in der Übertragung noch nicht so weit bist, dass man das Ganze 'Analyse' nennen kann.
Ich würde ihn also konkret fragen, wie das krankenkassentechnisch aussieht. Und wie er sich das vorstellt, wenn du dann evtl. eifersüchtig wirst.
Gefühlsmäßig könnte ICH das überhaupt nicht. Ich komme schon nicht gut damit klar, dass ich nur eine von mehreren Patienten bin. Das ist schon wahnsinnig schwer auszuhalten. Wenn ich damit Woche für Woche konfrontiert würde, würde mir das definitiv gar nichts bringen.
So ein Seminar, das du mal erwähnt hast, könnte ich mir irgendwie noch spannend vorstellen - aber einen regelmäßigen Gruppentermin?
Ich hab allerdings mal bei Yalom gelesen, dass er das so handhabt - bist du bei ihm in Behandlung?
Titus, das gibt mir jetzt schon zu bedenken, was du schreibst.. stimmt ja schon, wir sind noch recht am Anfang, noch hätte ich da glaub ich kein Problem damit, wenn andere dabei wären (was Eifersucht betrifft). Ich bin kein eifersüchtiger Typ. Aber was, wenn es sich so entwickelt? Umswitchen auf Einzelsetting wird dann bestimmt kompliziert. Und ich kann mir schon vorstellen, dass das ein Durcheinander ergibt im Kopf, irgendwann, weil man ja die Themen aus der Einzeltherapie mit sich herumträgt.
Mehr als die Eifersucht erscheint mir aktuell mein Selbstwertgefühl problematisch, meine Schüchternheit, meine Verschlossenheit. Ich teste ja momentan noch aus, meine Gefühle überhaupt wahrnehmen zu können.. gelingt in seinen Stunden schon immer besser.. aber wenn noch andere dabei wären? Ich wär total gehemmt, befürchte ich. Und wenn man dann mal die Fassade wieder vorzieht, ist es schwer, diese bei denselben Menschen irgendwann abzulegen, so erfahre ich das zumindest immer wieder.. Weil dann kennt einen ja jeder schon so und nicht anders.
Krankenkassentechnisch.. ich vermute, die Stunden würde er einfach wie eine Einzelsitzung abrechnen, was man "intern" vereinbart, sprich, wenn man Gruppentherapie macht, wäre das halt eine interne Vereinbarung.. keine Ahnung, er hat noch nichts dazu gesagt. Wir haben das ganze Thema heute erst ganz am Ende angesprochen, in den letzten paar Minuten.
Mit einem Seminar hätte ich auch gar kein Problem, da bin ich schon gespannt, was er dieses Jahr anbietet. Das ist ja auch eine einmalige Sache, abseits der Therapie.
Je mehr ich eure Beiträge lese, umso mehr glaube ich, ich fühle mich halt irgendwie "verpflichtet", das so zu machen, wie er vorschlägt. Obwohl er, wie gesagt, alles noch offen gelassen und auch mir überlassen hat. VIelleicht denke ich, dass er die Erwartung hat, ich entscheide mich für die Gruppe und will diese Erwartung eben erfüllen.. will ihn nicht enttäuschen.. obwohl das ja vermutlich Blödsinn ist. Aber er ist halt gerade mein einziger Halt, das, was mich derzeit wenigstens einigermaßen auf den Beinen hält.
Oh Gott wie formuliere ich das dann bloß.. jetzt hab ich doch schon gesagt, ich bin für alles offen
Yalom ist leider nicht mein Thera, aber der war mir vom Lesen her durchaus sympathisch
Mehr als die Eifersucht erscheint mir aktuell mein Selbstwertgefühl problematisch, meine Schüchternheit, meine Verschlossenheit. Ich teste ja momentan noch aus, meine Gefühle überhaupt wahrnehmen zu können.. gelingt in seinen Stunden schon immer besser.. aber wenn noch andere dabei wären? Ich wär total gehemmt, befürchte ich. Und wenn man dann mal die Fassade wieder vorzieht, ist es schwer, diese bei denselben Menschen irgendwann abzulegen, so erfahre ich das zumindest immer wieder.. Weil dann kennt einen ja jeder schon so und nicht anders.
Krankenkassentechnisch.. ich vermute, die Stunden würde er einfach wie eine Einzelsitzung abrechnen, was man "intern" vereinbart, sprich, wenn man Gruppentherapie macht, wäre das halt eine interne Vereinbarung.. keine Ahnung, er hat noch nichts dazu gesagt. Wir haben das ganze Thema heute erst ganz am Ende angesprochen, in den letzten paar Minuten.
Mit einem Seminar hätte ich auch gar kein Problem, da bin ich schon gespannt, was er dieses Jahr anbietet. Das ist ja auch eine einmalige Sache, abseits der Therapie.
Je mehr ich eure Beiträge lese, umso mehr glaube ich, ich fühle mich halt irgendwie "verpflichtet", das so zu machen, wie er vorschlägt. Obwohl er, wie gesagt, alles noch offen gelassen und auch mir überlassen hat. VIelleicht denke ich, dass er die Erwartung hat, ich entscheide mich für die Gruppe und will diese Erwartung eben erfüllen.. will ihn nicht enttäuschen.. obwohl das ja vermutlich Blödsinn ist. Aber er ist halt gerade mein einziger Halt, das, was mich derzeit wenigstens einigermaßen auf den Beinen hält.
Oh Gott wie formuliere ich das dann bloß.. jetzt hab ich doch schon gesagt, ich bin für alles offen
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So wie du schreibst, scheint dein Thera mit beiden Entscheidungen okay zu sein.
Ich würde eher zur Gruppentherapie raten, wenn Schüchternheit und Verschlossenheit ein großes Problem sind. Deswegen nicht hinzugehen macht keinen Sinn, weil dabei kann dir ja die Therapie gerade helfen.
Ich würde bei Therapie nicht den angenehmsten Weg gehen, es ist meist nicht der, wo sich dann am besten was in die gewünschte Richtung tut.
Wechseln kannst ja sonst immer noch, wenn es nicht funktioniert in der Gruppe oder du ihn mehr für dich willst.
Ich würde eher zur Gruppentherapie raten, wenn Schüchternheit und Verschlossenheit ein großes Problem sind. Deswegen nicht hinzugehen macht keinen Sinn, weil dabei kann dir ja die Therapie gerade helfen.
Ich würde bei Therapie nicht den angenehmsten Weg gehen, es ist meist nicht der, wo sich dann am besten was in die gewünschte Richtung tut.
Wechseln kannst ja sonst immer noch, wenn es nicht funktioniert in der Gruppe oder du ihn mehr für dich willst.
flowerbomb, danke für deine Sicht der Dinge. Im Prinzip hast du recht und ich sehe das ja auch so, dass ich davon in gewisser Weise profitieren würde. Ich weiß nur nicht, ob es nur Angst ist, die mich zögern lässt, oder ob ich einfach noch nicht so weit bin? Momentan wühlen die Sitzungen bei ihm so viel auf, ich fühle mich furchtbar auf gut Deutsch gesagt, ich weiß nicht, ob ich so "gruppenkompatibel" bin. Vielleicht fehlt mir einfach auch die Erfahrung, wie so etwas abläuft und ob ich mich darin wiederfinden kann.
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Laut Auskunft meiner Krankenkasse kann man Analytische Therapie auch mit 1 x die Woche machen, also kostentechnisch, die KK schließt das nicht aus, auch wenn es sein kann, dass es bei manchen Patienten aus therapeutischen Gründen nicht empfehlenswert ist.
Sollten PA´ler und Patient aber 1x die Woche sinnvoll finden, geht das auch mit PA.
titus, Du hattest doch selbst eine ganze Weile 1x die Woche gemacht, oder ?
Ich habe auch schon öfter davon gehört, dass Menschen Einzeltherapie und Gruppentherapie beim selben Therapeuten kombinieren, auch PA, manche Therapeuten finden das sehr sinnvoll, u.a. da man dann in der Einzelstunde über Kontaktschwierigkeiten, Redeängste etc. so reden kann, dass der Therapeut das selbst einschätzen kann, wo der Patient da genau steht: Der Therapeut erlebt das dann in der Gruppe.
Sicher, klassisch freudinaisch ist das nicht, ich glaube, Freud kannte keine Gruppentherapie.
siri, kannst Du denn nicht einfach mal eine Stunde in die Gruppentherapie hineinschnuppern?
Es hat viele Vor- und Nachteile, die erlebst Du vielleicht am besten probeweise selbst?
Ich denke, es könnte ein guter Weg sein, um langfristig mehr Selbstbehauptung in Gruppen zeigen zu können und sich anderen Menschen gegenüber selbstbewusster zu fühlen, allein, da man da über einen längeren Zeitraum andere Menschen mit all ihren Schwächen uns Stärken erlebt.
Sollten PA´ler und Patient aber 1x die Woche sinnvoll finden, geht das auch mit PA.
titus, Du hattest doch selbst eine ganze Weile 1x die Woche gemacht, oder ?
Ich habe auch schon öfter davon gehört, dass Menschen Einzeltherapie und Gruppentherapie beim selben Therapeuten kombinieren, auch PA, manche Therapeuten finden das sehr sinnvoll, u.a. da man dann in der Einzelstunde über Kontaktschwierigkeiten, Redeängste etc. so reden kann, dass der Therapeut das selbst einschätzen kann, wo der Patient da genau steht: Der Therapeut erlebt das dann in der Gruppe.
Sicher, klassisch freudinaisch ist das nicht, ich glaube, Freud kannte keine Gruppentherapie.
siri, kannst Du denn nicht einfach mal eine Stunde in die Gruppentherapie hineinschnuppern?
Es hat viele Vor- und Nachteile, die erlebst Du vielleicht am besten probeweise selbst?
Ich denke, es könnte ein guter Weg sein, um langfristig mehr Selbstbehauptung in Gruppen zeigen zu können und sich anderen Menschen gegenüber selbstbewusster zu fühlen, allein, da man da über einen längeren Zeitraum andere Menschen mit all ihren Schwächen uns Stärken erlebt.
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biber, aber das war keine Analyse, sondern TfP. Mein Therapeut nimmt so was sehr genau. Die Analyse wurde nach der Kurzzeittherapie beantragt. Es geht auch weniger um die Frage, ob es auch einstündige Analysen gibt, sondern vor allem um die meiner Meinung nach nicht vorgesehene Kombination zweier verschiedener Therapieformen. Also, man kann nicht sagen: "Wir machen eine zweistündige Analyse und davon ist eine Gruppenanalyse". Abgesehen davon gilt für die Gruppe ein anderes Kontingent mit weniger Stunden.
Das ist also eine organisatorische, technische Frage und außerdem eben die persönliche.
Mich würde interessieren, wie der Therapeut sich das vorstellt. ICH kann es mir nicht vorstellen. Nicht nur für mich, sondern auch grundsätzlich. Also, Patient xy ist in der Stunde völlig aufgelöst und spricht von seinen intimsten Geheimnissen - was irgendwann passieren wird -, und zwei Tage später sitzt er dem Therapeuten und anderen Gestalten ganz lässig und entspannt gegenüber und redet logischerweise über ganz andere Themen. Das, was in der Einzelstunde davor passiert ist, kann gar nicht mehr aufgegriffen werden. Und somit wäre das vertane Zeit, eben weil eine Woche eine ziemlich lange Zeit ist, wenn man mittendrin ist und Dinge bereden will, die einem schon von einem Tag zum anderen vorkommen wie eine Ewigkeit.
Das ist also eine organisatorische, technische Frage und außerdem eben die persönliche.
Mich würde interessieren, wie der Therapeut sich das vorstellt. ICH kann es mir nicht vorstellen. Nicht nur für mich, sondern auch grundsätzlich. Also, Patient xy ist in der Stunde völlig aufgelöst und spricht von seinen intimsten Geheimnissen - was irgendwann passieren wird -, und zwei Tage später sitzt er dem Therapeuten und anderen Gestalten ganz lässig und entspannt gegenüber und redet logischerweise über ganz andere Themen. Das, was in der Einzelstunde davor passiert ist, kann gar nicht mehr aufgegriffen werden. Und somit wäre das vertane Zeit, eben weil eine Woche eine ziemlich lange Zeit ist, wenn man mittendrin ist und Dinge bereden will, die einem schon von einem Tag zum anderen vorkommen wie eine Ewigkeit.
@biber, das wäre wohl am besten, wenn man das mal ausprobieren könnte! Ich denke schon auch, dass es für einige meiner Probleme, Hemmungen, Unsicherheiten gut wäre, das in der Gruppe zu testen. Ich weiß nur momentan nicht, ob der Zeitpunkt stimmt, weil ich ja in meiner Einzeltherapie noch einiges zu tun habe - und da eigentlich auch für jede Stunde dankbar bin, die ich haben kann. Generell bin ich der Gruppentherapie nicht abgeneigt, nur unsicher, ob das jetzt besser ist als das Einzelsetting in höherer Frequenz.
Ich bin nicht sicher, ob man die beiden Formen dann miteinander irgendwie verknüpfen kann.
Andererseits: Mein Problem ist ja gerade auch, dass ich nicht loslassen und schwer vertrauen kann - vielleicht wäre es eine Herausforderung, die es gilt, anzunehmen..
@titus:
Das sind eben auch meine Überlegungen- es bleibt dann irgendwo doch bei einer Stunde pro Woche, in der man sich mit einem bestimmten Thema auseinandersetzt, weil das eine (möglicherweise) gar nicht mit dem anderen zu tun hat. Das stelle ich mir, zum Beispiel bei traumatischen Erfahrungen, schwer vor. Und schon jetzt ist es richtig schwer, eine Woche durchzuhalten (deshalb ja auch der Vorschlag eigentlich seitens des Thera, die Frequenz zu erhöhen).
Ich bin nicht sicher, ob man die beiden Formen dann miteinander irgendwie verknüpfen kann.
So wie du das schreibst, klingst das nachvollziehbar. Ich kann mir eben nur nicht vorstellen, dass ich z.B. über MB-Erfahrungen mit meinem Thera rede und zwei Tage später über was ganz anderes, das gar nicht damit zusammenhängt. Und die ganz intimen Dinge, die man eben nur seinem Thera anvertraut - schafft man es wirklich ,sich auch so ganz und gar in einer Gruppentherapie fallen zu lassen und zu vertrauen?(...)da man dann in der Einzelstunde über Kontaktschwierigkeiten, Redeängste etc. so reden kann, dass der Therapeut das selbst einschätzen kann, wo der Patient da genau steht: Der Therapeut erlebt das dann in der Gruppe.
Andererseits: Mein Problem ist ja gerade auch, dass ich nicht loslassen und schwer vertrauen kann - vielleicht wäre es eine Herausforderung, die es gilt, anzunehmen..
@titus:
Das sind eben auch meine Überlegungen- es bleibt dann irgendwo doch bei einer Stunde pro Woche, in der man sich mit einem bestimmten Thema auseinandersetzt, weil das eine (möglicherweise) gar nicht mit dem anderen zu tun hat. Das stelle ich mir, zum Beispiel bei traumatischen Erfahrungen, schwer vor. Und schon jetzt ist es richtig schwer, eine Woche durchzuhalten (deshalb ja auch der Vorschlag eigentlich seitens des Thera, die Frequenz zu erhöhen).
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@ titus
Das ist dann ein etwas anderes Konzept. ET und GT sollen sich dem Grunde nach aufeinander beziehen, müssen aber nicht immer. D.h. das Thema von der vorigen ET kann in der nächsten ET weiterverfolgt werden, es können sozusagen dann auch parallel Themen verfolgt werden.
Ich kann mir sogar vorstellen, dass es Menschentypen gibt, die gerade bei dem von Dir beschriebenen Szenario gerade dadurch beruhigt sind, dass sie den Thera dann ein paar Tage später in der GT "sehen", ohne eins zu eins weiter einzeln arbeiten zu müssen, sondern das dann erst in der nächsten ET.
Wie gesagt, ich kenne Theras, die das so machen. Aber natürlich auch nicht ausschließlich, die machen natürlich mit manchen Patienten auch höher frequente ET.
Aber die GTs sind bei denen dann ohnehin nur für Patienten, die bei denen auch in ET sind (oder zumindest waren).
Ich denke, ob das geeignet ist oder nicht, kommt auch auf die Gesamtproblematik an, wegen der man in Therapie ist.
Und KK-technisch meinte ich, die kombinieren dann offiziell ET-Kontigent und GT-Kontigent. Es wird dann eine zeitgleiche ET und GT beantragt, ET wird in der Regel länger sein als GT, aber das muss ja auch nicht gleichzeitig enden?
Darüber hinaus gibt es wohl Patienten, die machen ET nach KK und GT als Selbstzahler. GT ist ja auch nicht ganz so teuer wie ET.
Für mich persönlich käme das im Moment nicht in Frage (wobei ich nicht ausschließe, dass mein Thera sogar auch GT macht, aber mittlerweile hat er wohl auch so mitbekommen, dass für mich derzeit eine psychotherapeutische Gruppe nicht in Frage kommt; ich mache lieber meine Theatergruppen etc. ... aber ich hatte früher mal Selbsterfahrungsgruppen, die waren sehr nah an psychotherapeutischer GT dran).
Das ist dann ein etwas anderes Konzept. ET und GT sollen sich dem Grunde nach aufeinander beziehen, müssen aber nicht immer. D.h. das Thema von der vorigen ET kann in der nächsten ET weiterverfolgt werden, es können sozusagen dann auch parallel Themen verfolgt werden.
Ich kann mir sogar vorstellen, dass es Menschentypen gibt, die gerade bei dem von Dir beschriebenen Szenario gerade dadurch beruhigt sind, dass sie den Thera dann ein paar Tage später in der GT "sehen", ohne eins zu eins weiter einzeln arbeiten zu müssen, sondern das dann erst in der nächsten ET.
Wie gesagt, ich kenne Theras, die das so machen. Aber natürlich auch nicht ausschließlich, die machen natürlich mit manchen Patienten auch höher frequente ET.
Aber die GTs sind bei denen dann ohnehin nur für Patienten, die bei denen auch in ET sind (oder zumindest waren).
Ich denke, ob das geeignet ist oder nicht, kommt auch auf die Gesamtproblematik an, wegen der man in Therapie ist.
Und KK-technisch meinte ich, die kombinieren dann offiziell ET-Kontigent und GT-Kontigent. Es wird dann eine zeitgleiche ET und GT beantragt, ET wird in der Regel länger sein als GT, aber das muss ja auch nicht gleichzeitig enden?
Darüber hinaus gibt es wohl Patienten, die machen ET nach KK und GT als Selbstzahler. GT ist ja auch nicht ganz so teuer wie ET.
Für mich persönlich käme das im Moment nicht in Frage (wobei ich nicht ausschließe, dass mein Thera sogar auch GT macht, aber mittlerweile hat er wohl auch so mitbekommen, dass für mich derzeit eine psychotherapeutische Gruppe nicht in Frage kommt; ich mache lieber meine Theatergruppen etc. ... aber ich hatte früher mal Selbsterfahrungsgruppen, die waren sehr nah an psychotherapeutischer GT dran).
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