Was kann die Ursache für extreme Langsamkeit sein?
Was kann die Ursache für extreme Langsamkeit sein?
Liebes Forum,
es ist leider so, dass ich schon immer sehr langsam war.
In meiner Kindheit fiel schon auf, dass ich für viele Dinge eine Ewigkeit brauchte.
Egal, ob es ums Anziehen ging, Waschen, Zähneputzen, Erledigung der Hausaufgaben, Essen, Reinigen meines Zimmers, etc.
Bei Klassenarbeiten schafft ich die Aufgagen oft in der vorgegebenen Zeit nicht, weil ich zu langsam schrieb.
Beim Sport war ich beim Laufen und Schwimmen immer die Letzte, obwohl ich das Beste aus mir rausholte.
In der Ausbildung lachte man über mich, wie lange ich brauchte, um einen Brief zu tippen oder Daten zu erfassen.
Auch im weiteren Berufsleben zeigte sich immer wieder, dass ich zu langsam für die Arbeiswelt bin. Ich arbeite nie produktiv genug.
Wenn ich versuche, mein Arbeitstempo dem anderer anzupassen, habe ich das Gefühl, ich würde mich überschlagen!
Vor einigen Jahren vermittelte mir mein Vater mal ein Praktikum in der Firma eines Bekannten.
Nach zwei Monaten sagte der Geschäftsführer zu meinem Vater, dass sein Sohn mit Down-Syndrom effektiver arbeite als ich!
Immer wieder kommt es auch im privaten Bereich zu Situationen, wo ich mit meiner "Lahmarschigkeit" auffalle.
So wundert man sich auch heute noch darüber, wie langsam ich esse, gehe oder Hausarbeiten erledige.
Wenn ich z.B. meinem Ex-Freund in seinem Haushalt half oder im Bad war, machte ich immer ganz fix, damit er kein schlechtes Bild von mir bekam.
Leider war das Tempo nur in meinen Augen fix!
Nach unserer Trennung mokierte er sich bei Bekannten darüber, wie lange ich für alles brauche.
Meine Mutter meint dazu, dass ich die Langsamkeit als mein Naturell akzeptieren müsse.
Doch das kann ich nicht so einfach, weil ich ja deswegen überall Schwierigkeiten habe!
Vor mehreren Jahren suchte mich mal einen Neurologen auf und schilderte ihm mein Problem.
Seine Antwort war lediglich, dass manche Menschen langsamer seien und andere eben schneller.
Hat hier jemand auch unter extremer Langsamkeit zu leiden?
Wie kann man der Ursache auf den Grund gehen?
Liebe Grüße,
Traube
es ist leider so, dass ich schon immer sehr langsam war.
In meiner Kindheit fiel schon auf, dass ich für viele Dinge eine Ewigkeit brauchte.
Egal, ob es ums Anziehen ging, Waschen, Zähneputzen, Erledigung der Hausaufgaben, Essen, Reinigen meines Zimmers, etc.
Bei Klassenarbeiten schafft ich die Aufgagen oft in der vorgegebenen Zeit nicht, weil ich zu langsam schrieb.
Beim Sport war ich beim Laufen und Schwimmen immer die Letzte, obwohl ich das Beste aus mir rausholte.
In der Ausbildung lachte man über mich, wie lange ich brauchte, um einen Brief zu tippen oder Daten zu erfassen.
Auch im weiteren Berufsleben zeigte sich immer wieder, dass ich zu langsam für die Arbeiswelt bin. Ich arbeite nie produktiv genug.
Wenn ich versuche, mein Arbeitstempo dem anderer anzupassen, habe ich das Gefühl, ich würde mich überschlagen!
Vor einigen Jahren vermittelte mir mein Vater mal ein Praktikum in der Firma eines Bekannten.
Nach zwei Monaten sagte der Geschäftsführer zu meinem Vater, dass sein Sohn mit Down-Syndrom effektiver arbeite als ich!
Immer wieder kommt es auch im privaten Bereich zu Situationen, wo ich mit meiner "Lahmarschigkeit" auffalle.
So wundert man sich auch heute noch darüber, wie langsam ich esse, gehe oder Hausarbeiten erledige.
Wenn ich z.B. meinem Ex-Freund in seinem Haushalt half oder im Bad war, machte ich immer ganz fix, damit er kein schlechtes Bild von mir bekam.
Leider war das Tempo nur in meinen Augen fix!
Nach unserer Trennung mokierte er sich bei Bekannten darüber, wie lange ich für alles brauche.
Meine Mutter meint dazu, dass ich die Langsamkeit als mein Naturell akzeptieren müsse.
Doch das kann ich nicht so einfach, weil ich ja deswegen überall Schwierigkeiten habe!
Vor mehreren Jahren suchte mich mal einen Neurologen auf und schilderte ihm mein Problem.
Seine Antwort war lediglich, dass manche Menschen langsamer seien und andere eben schneller.
Hat hier jemand auch unter extremer Langsamkeit zu leiden?
Wie kann man der Ursache auf den Grund gehen?
Liebe Grüße,
Traube
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Hallo Traube!
Was passiert denn da während deiner Langsamkeit? Verzettelst du dich oder bist du eine Träumerin?
Wenn du nicht effektiv bist, kannst du das sicher erlernen mit Tagesplänen oder dergleichen.
Hast du dich denn nun zur Akzeptanz oder zur Änderung entschlossen?
candle
Was passiert denn da während deiner Langsamkeit? Verzettelst du dich oder bist du eine Träumerin?
Wenn du nicht effektiv bist, kannst du das sicher erlernen mit Tagesplänen oder dergleichen.
Hast du dich denn nun zur Akzeptanz oder zur Änderung entschlossen?
candle
Now I know how the bunny runs!
@candle
Hallo candle,
ja, was passiert da während meiner Langsamkeit?
Also zum einen bin ich ganz sicher eine Träumerin. Bin oft so in Gedanken versunken, dass es mich von den Dingen, die ich tun soll/möchte, ablenkt.
Desweiteren habe ich aber das Gefühl, dass meine Bewegungen verlangsamt sind und teilweise etwas unkoordiniert ablaufen und ich daher vieles nicht so schnell ausführen kann wie andere.
Ich könnte meine Langsamkeit niemals akzeptieren, denn ich werde im Berufsleben immer wieder daran scheitern.
Im letzten Jahr war ich bei einem Psychotherapeuten, dem ich meine Probleme schilderte. Er konnte nicht verstehen, warum bei mir noch nie ein EEG gemacht worden war, vor allem, weil meine Probleme ja schon in der Kindheit bestanden.
Also veranlasste er ein EEG, das Unregelmäßigkeiten zeigte, für die er allerdings keine Erklärung hatte. Sie könnten mit meiner problematischen Geburt zusammenhängen (Notkaiserschnitt), aber das sei reine Spekulation.
Die Unregelmäßigkeiten würden aber nicht auf eine Neigung zu Epilepsie hindeuten.
Wenn ich evtl. näheres herausfinden wolle, solle ich ein MRT in einer Uniklinik machen lassen.
Leider konnte ich mich bisher aber nicht dazu durchringen, da ich in der Röhre furchtbare Platzangst habe!
Hinweis Admin: Fullquote (unntiges Komplettzitat) entfernt - bitte lesen Sie die Netiquette (Benutzungsregeln) des Forums! Siehe Link im Menü oben. Danke.
Hallo candle,
ja, was passiert da während meiner Langsamkeit?
Also zum einen bin ich ganz sicher eine Träumerin. Bin oft so in Gedanken versunken, dass es mich von den Dingen, die ich tun soll/möchte, ablenkt.
Desweiteren habe ich aber das Gefühl, dass meine Bewegungen verlangsamt sind und teilweise etwas unkoordiniert ablaufen und ich daher vieles nicht so schnell ausführen kann wie andere.
Ich könnte meine Langsamkeit niemals akzeptieren, denn ich werde im Berufsleben immer wieder daran scheitern.
Im letzten Jahr war ich bei einem Psychotherapeuten, dem ich meine Probleme schilderte. Er konnte nicht verstehen, warum bei mir noch nie ein EEG gemacht worden war, vor allem, weil meine Probleme ja schon in der Kindheit bestanden.
Also veranlasste er ein EEG, das Unregelmäßigkeiten zeigte, für die er allerdings keine Erklärung hatte. Sie könnten mit meiner problematischen Geburt zusammenhängen (Notkaiserschnitt), aber das sei reine Spekulation.
Die Unregelmäßigkeiten würden aber nicht auf eine Neigung zu Epilepsie hindeuten.
Wenn ich evtl. näheres herausfinden wolle, solle ich ein MRT in einer Uniklinik machen lassen.
Leider konnte ich mich bisher aber nicht dazu durchringen, da ich in der Röhre furchtbare Platzangst habe!
Hinweis Admin: Fullquote (unntiges Komplettzitat) entfernt - bitte lesen Sie die Netiquette (Benutzungsregeln) des Forums! Siehe Link im Menü oben. Danke.
Nun ja, ich würde mich jetzt in dieser Sache auch nicht zu sehr auf die Kindheit beschränken, weil man da ein anderes Zeitempfinden hat und Langsamkeit vielleicht nicht das so große Problem ist.
Also du hast das so lange, aber du bist der Ursache nicht auf der Spur? Dann würde ich dir raten dem nachzugehen.
Ich hatte deine anderen Threads ja etwas gelesen, stieß da auf Asperger, was User vermuteten und für mich rundet das tatsächlich auch das Bild ab mit der Motorik und Langsamkeit. Vielleicht gehst du zur Klärung ja mal in diese Richtung. Vielleicht kannst du beruflich dann eher in solche Werkstätten für eingeschränkte Menschen gehen.
Überlege es dir doch mal. Ich glaube, hier gibt es auch einen Onlinetest zu Asperger, das wäre ja schon ein kleiner Anfang.
candle
Also du hast das so lange, aber du bist der Ursache nicht auf der Spur? Dann würde ich dir raten dem nachzugehen.
Ich hatte deine anderen Threads ja etwas gelesen, stieß da auf Asperger, was User vermuteten und für mich rundet das tatsächlich auch das Bild ab mit der Motorik und Langsamkeit. Vielleicht gehst du zur Klärung ja mal in diese Richtung. Vielleicht kannst du beruflich dann eher in solche Werkstätten für eingeschränkte Menschen gehen.
Überlege es dir doch mal. Ich glaube, hier gibt es auch einen Onlinetest zu Asperger, das wäre ja schon ein kleiner Anfang.
candle
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Hallo Traube,
könnten auch körperliche Ursachen bestehen, z.B. eine Schilddrüsenunterfunktion?
könnten auch körperliche Ursachen bestehen, z.B. eine Schilddrüsenunterfunktion?
Ein Tropfen Liebe hat mehr Bedeutung als ein Ozean von Wissen.
Blaise Pascal
Blaise Pascal
Yumi hat geschrieben:Hallo Traube,
könnten auch körperliche Ursachen bestehen, z.B. eine Schilddrüsenunterfunktion?
Hallo Yumi,
ich befinde mich tatsächlich seit zwei Jahren an der Grenze zur Schilddrüsenunterfunktion. Da die Unterfunktion aber eben grenzwertig ist, soll ich zunächst noch auf Schilddrüsenhormone verzichten.
Allerdings glaube ich nicht, dass darin die Ursache für meine Langsamkeit und sonstigen Probleme (hauptsächlich Koordinations-und Konzentrationsstörungen, gestörte Feinmotorik) liegen.
Ich hatte die Probleme ja schon in meiner Kindheit und wurde deswegen oft verspottet.
Außerdem bestand bei mir im Alter von 20 bis 25 Jahren eher eine leichte Schilddrüsenüberfunktion.
Liebe Traube
Machst Du denn alles besonders exakt und umständlich?
Machst Du denn alles besonders exakt und umständlich?
Lieben Gruß
elana
inaktiv, siehe Link in meinem Profil
elana
inaktiv, siehe Link in meinem Profil
Traube hat geschrieben:ußerdem bestand bei mir im Alter von 20 bis 25 Jahren eher eine leichte Schilddrüsenüberfunktion.
Eine Schilddrüsenüberfunktion, die in eine Schilddrüsenunterfunktion
übergeht ist eine Hashimotoerkrankung, eine Autoimmunerkrankung
der Schilddrüse. Ist schon mal ein Ultraschall von deiner Schilddrüse gemacht worden?
Ein Tropfen Liebe hat mehr Bedeutung als ein Ozean von Wissen.
Blaise Pascal
Blaise Pascal
Yumi hat geschrieben:Traube hat geschrieben:ußerdem bestand bei mir im Alter von 20 bis 25 Jahren eher eine leichte Schilddrüsenüberfunktion.
Eine Schilddrüsenüberfunktion, die in eine Schilddrüsenunterfunktion
übergeht ist eine Hashimotoerkrankung, eine Autoimmunerkrankung
der Schilddrüse. Ist schon mal ein Ultraschall von deiner Schilddrüse gemacht worden?
Im letzten Jahr wurde ein Ultraschall von meiner Schilddrüse gemacht.
Mein Hausarzt sagte nur, dass ich eine kleine Schilddrüse habe. Die Größe liege im unteren Normbereich.
Das kann ja durchaus normal sein, man kann aber die AutoantikörperTraube hat geschrieben:Im letzten Jahr wurde ein Ultraschall von meiner Schilddrüse gemacht.
Mein Hausarzt sagte nur, dass ich eine kleine Schilddrüse habe. Die Größe liege im unteren Normbereich.
im Blut bestimmen lassen.
Bei einer Hashimotothyreoditis schrumpft die Schilddrüse allerdings:
http://www.gesundheit.de/krankheiten/dr ... e-angreift
Ein Tropfen Liebe hat mehr Bedeutung als ein Ozean von Wissen.
Blaise Pascal
Blaise Pascal
elana hat geschrieben:Liebe Traube
Machst Du denn alles besonders exakt und umständlich?
Hallo Elana,
Ja, ich bin schon ein sehr sorgfältiger Mensch.
Darauf wurde ich im Elternhaus regelrecht gedrillt. Wenn ich mich z.B. in meinem Schulheft auf einer Seite zweimal verschrieb, wurde die Seite rausgerissen.
Mir wurde auch desöfteren gesagt, dass ich sehr umständlich arbeite.
Mir fehlt das Gefühl dafür, wie ich Dinge geschickt und zeitsparend erledigen kann.
Liebe Traube
Also dieses Verhalten kenne ich einerseits vom Asperger meines Bruders her oder dann auch von mir selbst als anankastische Persönlichkeit.
Hast Du schon eine psychiatrische Diagnose? Hast Du irgendwie ein zwanghaftes Verhalten bei Dir festgestellt? Der Zwang ist nach meinen Fachbüchern oft ein Regulans, um sich (Persönlichkeit oder Konzentration oder eine Krankheit etc.) oder etwas im Umfeld unter Kontrolle zu halten. Das könnte auch eine Erklärung sein. Also ich würde das mal psychiatrisch abklären lassen, hab ich auch getan.
Also dieses Verhalten kenne ich einerseits vom Asperger meines Bruders her oder dann auch von mir selbst als anankastische Persönlichkeit.
Hast Du schon eine psychiatrische Diagnose? Hast Du irgendwie ein zwanghaftes Verhalten bei Dir festgestellt? Der Zwang ist nach meinen Fachbüchern oft ein Regulans, um sich (Persönlichkeit oder Konzentration oder eine Krankheit etc.) oder etwas im Umfeld unter Kontrolle zu halten. Das könnte auch eine Erklärung sein. Also ich würde das mal psychiatrisch abklären lassen, hab ich auch getan.
Lieben Gruß
elana
inaktiv, siehe Link in meinem Profil
elana
inaktiv, siehe Link in meinem Profil
Hallo candle,candle. hat geschrieben:Nun ja, ich würde mich jetzt in dieser Sache auch nicht zu sehr auf die Kindheit beschränken, weil man da ein anderes Zeitempfinden hat und Langsamkeit vielleicht nicht das so große Problem ist.
Also du hast das so lange, aber du bist der Ursache nicht auf der Spur? Dann würde ich dir raten dem nachzugehen.
Ich hatte deine anderen Threads ja etwas gelesen, stieß da auf Asperger, was User vermuteten und für mich rundet das tatsächlich auch das Bild ab mit der Motorik und Langsamkeit. Vielleicht gehst du zur Klärung ja mal in diese Richtung. Vielleicht kannst du beruflich dann eher in solche Werkstätten für eingeschränkte Menschen gehen.
Überlege es dir doch mal. Ich glaube, hier gibt es auch einen Onlinetest zu Asperger, das wäre ja schon ein kleiner Anfang.
candle
ja, ich leide schon so lange darunter, aber bis heute wurde keine Ursache gefunden bzw. man hat es abgelehnt, die Ursache dafür herauszufinden.
Es hieß lapidar, ich müsse mich damit abfinden, dass es eben mein Naturell sei langsam zu sein!
Du hast geschrieben, dass es in der Kindheit noch nicht so ein großes Problem gewesen sei, da man in dieser Zeit ein anderes Zeitempfinden hat.
Fakt ist, dass es aber anderen Kindern schon aufgefallen ist und sie mich deswegen gehänselt haben. Zum Beispiel, weil ich ewig brauchte, um mich nach dem Sport umzuziehen oder ich auf Klassenfahrten ewig im Bad brauchte.
Meine Eltern brachte ich damit regelrecht zur Weißglut.
Das Essen wurde fast immer kalt, weil ich so herumtrödelte. Für Hausaufgaben brauchte ich stundenlang, etc.
Sicherlich bin ich auch ein sehr gründlicher Mensch, der am liebsten alles bis zur Perfektion erledigen möchte. Doch mein eigenes Empfinden ist, dass meine Bewegungen insgesamt verlangsamt sind.
Dieses Empfinden habe ich überwiegend in den Armen und Händen.
Daher versuchte ich meine Langsamkeit mit meinen Beinen ein wenig zu kompensieren. Meine Kollegen machen sich oft lustig darüber, wie ich schnellen Schrittes herumhetze.
Dabei ist natürlich vorzeitige Ermüdung bei mir vorprogrammiert.
Ich bin traurig darüber, dass meine Probleme oft mit dem Asperger-Syndrom in Verbindung gebracht werden.
Auch in einem anderen Forum wo ich mal ausführlich über meine Schwierigkeiten schrieb, dachten verschiedene User an einen "leichten Autismus."
Ich kann mich damit aber nicht identifizieren.
Ich habe zwar aufgrund meines oft unreflektierten Verhaltens Probleme mit Menschen zurechtzukommen. Ich trete häufig in Fettnäpfchen und so kommt es dann zu Konflikten.
Allerdings kann ich Mimik und Gestik meistens richtig interpretieren. Das musste ich auch nicht erst lernen.
Außerdem bin ich eher ein gefühlsbetonter als ein rationaler, analytisch denkender Mensch.
LG
Traube
Naja, keiner kann wirklich wissen was du hast, aber hier mit der Schilddrüse abspeisen zu lassen, finde ich auch nicht sonderlich reflektiert oder gar mit einer seltenen Persönlichkeitsstörung.
Wenn du etwas unternehmen willst, mußt du nun mal zum Facharzt gehen. Da kann ich mir kaum vorstellen, dass dich gar keiner ernst nimmt und einfach sagt, dass du dich abfinden mußt.
Vielleicht arbeitest du nochmal klar deine Schwierigkeiten im Leben aus und schreibst es dir auf, dann nimmst du es mit zum Arzt.
Mit einer Diagnose änderst du dich selber ja nicht, aber man kann dir vielleicht helfen dir dein Leben zu erleichtern.
candle
Wenn du etwas unternehmen willst, mußt du nun mal zum Facharzt gehen. Da kann ich mir kaum vorstellen, dass dich gar keiner ernst nimmt und einfach sagt, dass du dich abfinden mußt.
Vielleicht arbeitest du nochmal klar deine Schwierigkeiten im Leben aus und schreibst es dir auf, dann nimmst du es mit zum Arzt.
Mit einer Diagnose änderst du dich selber ja nicht, aber man kann dir vielleicht helfen dir dein Leben zu erleichtern.
candle
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Hallo Traube, ich weiß nicht, ob Du hier nach so vielen Jahren noch online bist bzw ob Du diese Probleme noch hast. Ich wünsche es Dir nicht. Ich leide extrem darunter, kenne das, was Du beschrieben hast, haargenau, könnte von mir verfasst sein. Ich leide so darunter, tagein tagaus rund 10 Stunden nur für Alltagskram zu benötigen, den andere nebenbei schaffen. Ich bin dadurch körperlich, aber auch geistig und seelisch total am Ende. Keiner weiß etwas. Hast Du inzwischen Hilfe bekommen?
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