Sexsucht (M)
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Thread-EröffnerIn - neu an Bo(a)rd!
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Sexsucht (M)
Hallo zusammen,
bin 42 Jahre alt, verh. und habe 3 Kinder und ich bin wohl sexsüchtig.......
Schon seit meiner Jugend an habe ich mich oft selbstbefriedigt, später Pornoheftchen konsumiert, mit Begin des Internet wurde es richtig hart, ständige Verfügbarkeit von Pornographie, Dosis musste immer mehr gesteigert werden, Bildchen reichen nicht mehr, muss jetzt Video sein, sämtlich erdenkliche Sparten....
Dieses Jahr gings dann los mit dem nächsten Schritt, da ich Handelsvertreter bin und oft in größeren Städten übernachte, begann ich zu Prostituierten zu gehen. Ein neuer Kick......
Guten Sex mit meiner Frau habe ich auch, oft mehrmals in der Woche, auch wenn ich mich tagsüber bereits 3-4 mal selbst befriedigt habe. In einer Stunde mit einer Prostituierten klappt es auch zw.2-4 mal mit dem Sex. Danach aber irgendwie Leere..... wenn sie weg ist, nochmal Selbstbefriedigung.... Alles nur noch Mittel zum Zweck..... Arbeit leidet, da ich zu hause mehr Pornos im Netz konsumiere als Kunden anzurufen......
Bin mir sicher, das es sich um Suchtverhalten handelt, aber wie komme ich da raus ?
Zum Psychologen ?? Was sage ich meiner Frau ? Muss sie alles erfahren ??
Stehe irgendwie vor dem Aus meiner Ehe und meiner "Karriere", denn sie wird mich nie mehr weg lassen, wenn sie die Wahrheit erfährt.....
Weis gerad weder ein noch aus.......
bin 42 Jahre alt, verh. und habe 3 Kinder und ich bin wohl sexsüchtig.......
Schon seit meiner Jugend an habe ich mich oft selbstbefriedigt, später Pornoheftchen konsumiert, mit Begin des Internet wurde es richtig hart, ständige Verfügbarkeit von Pornographie, Dosis musste immer mehr gesteigert werden, Bildchen reichen nicht mehr, muss jetzt Video sein, sämtlich erdenkliche Sparten....
Dieses Jahr gings dann los mit dem nächsten Schritt, da ich Handelsvertreter bin und oft in größeren Städten übernachte, begann ich zu Prostituierten zu gehen. Ein neuer Kick......
Guten Sex mit meiner Frau habe ich auch, oft mehrmals in der Woche, auch wenn ich mich tagsüber bereits 3-4 mal selbst befriedigt habe. In einer Stunde mit einer Prostituierten klappt es auch zw.2-4 mal mit dem Sex. Danach aber irgendwie Leere..... wenn sie weg ist, nochmal Selbstbefriedigung.... Alles nur noch Mittel zum Zweck..... Arbeit leidet, da ich zu hause mehr Pornos im Netz konsumiere als Kunden anzurufen......
Bin mir sicher, das es sich um Suchtverhalten handelt, aber wie komme ich da raus ?
Zum Psychologen ?? Was sage ich meiner Frau ? Muss sie alles erfahren ??
Stehe irgendwie vor dem Aus meiner Ehe und meiner "Karriere", denn sie wird mich nie mehr weg lassen, wenn sie die Wahrheit erfährt.....
Weis gerad weder ein noch aus.......
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- Forums-Gruftie
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Hallo erstmal,
ich denke auch, dass es sich um eine Sucht bei Dir handelt.
Ich glaube da kommst Du selber nicht mehr raus, da musst Du wohl oder übel einen Psychotherapeuten aufsuchen und eine Therapie machen. Natürlich kannst Du erst mal zum Therapeuten und mit ihm drüber reden bevor Du Deiner Frau etwas davon erzählst. Aber ich denke früher oder später musst Du auf jeden Fall mit ihr reden. Hat sie den noch nie was bemerkt?
LG TS
ich denke auch, dass es sich um eine Sucht bei Dir handelt.
Ich glaube da kommst Du selber nicht mehr raus, da musst Du wohl oder übel einen Psychotherapeuten aufsuchen und eine Therapie machen. Natürlich kannst Du erst mal zum Therapeuten und mit ihm drüber reden bevor Du Deiner Frau etwas davon erzählst. Aber ich denke früher oder später musst Du auf jeden Fall mit ihr reden. Hat sie den noch nie was bemerkt?
LG TS
Ein Weg von 1000 Meilen beginnt mit dem ersten Schritt
Folge Deiner Intuition
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Thread-EröffnerIn - neu an Bo(a)rd!
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Nein,
sie weis gar nichts, da ja auch so sexuell alles läuft.
Ich wollte eher noch öfters Sex mit ihr als Sie möchte.
sie weis gar nichts, da ja auch so sexuell alles läuft.
Ich wollte eher noch öfters Sex mit ihr als Sie möchte.
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- Forums-Gruftie
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Also an Deiner Stelle würde ich mich erst mal an einen Therapeuten wenden und ihm das alles erklären bevor Du Deine Ehe kaputt machst. Ein Therapeut wird Dir am Besten sagen können wie Du geschickt vorgehen kannst.
LG TS
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Thread-EröffnerIn - neu an Bo(a)rd!
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Habe gelesen, das so was stationär behandelt wird, wie soll man das denn dann erklären ??
Wenn du es ihr erzählst, wie würde sie reagieren?suchtfaktor hat geschrieben:Habe gelesen, das so was stationär behandelt wird, wie soll man das denn dann erklären ??
Wenn es dich beruflich hindert dann ist es eh nur eine Frage der Zeit bis du arbeitslos bist.
Ich kann mir kaum vorstellen dass sie nicht weiss dass du vllt ein bissl zu oft/öfters in Richtung porno surfst.
dass mit den Prostituierten würde ich aber erstmal für mich behalten da der Rest schon mal reicht.
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Thread-EröffnerIn - neu an Bo(a)rd!
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Sie weis nichts. Bin schon noch schlau genug um entspr. alles so einzustellen, dass beim Browser schliessen alles gleich gelöscht wird.
Wenn dann muss ich irgendwie komplett reinen Tisch machen.....
Wenn dann muss ich irgendwie komplett reinen Tisch machen.....
also zuerst würde ich mich um eine beratung kümmern. Schaun wo bei dir in der nähe, oder einer stadt wo du zeit dafür hast während du dort bist du hingehen kanst und dich beraten lassen kannst, welche angebote es gibt, wie die behandlungsformen sind und wielche auswirkungen das auf denin berufslebn hat.
Mit deiner frau das ist ja erstmal zweitrangig. Versteh mich nicht falsch, deine Frau und Familie sind schon wichtig und es ist wichtigm, dass du dein problem in den griff bekommst bevor es dich ehe und job kostet, aber wie man das erklärt und so weiter ist der zweite schritt.
Bisher hast du was gehört und ne menge ängste. Meiner meinung nach bedeutet das alles nur dass es noch schwerer für dich wird deinen schatten zu überspringen und was dagegen zu unternehmen. Nur weiterlaufen lassen bedeutet früher oder später auch das aus. Deswegen rate ich dir dringend dir ein paar infos ein zu holen und zwar bei einem experten und nicht irgendwo von irgendwem und dann weiter zu entscheiden. Nen Beratungstermin kann man ja vor arbeitgeber und familie problemlos verheimlichen.
Mit deiner frau das ist ja erstmal zweitrangig. Versteh mich nicht falsch, deine Frau und Familie sind schon wichtig und es ist wichtigm, dass du dein problem in den griff bekommst bevor es dich ehe und job kostet, aber wie man das erklärt und so weiter ist der zweite schritt.
Bisher hast du was gehört und ne menge ängste. Meiner meinung nach bedeutet das alles nur dass es noch schwerer für dich wird deinen schatten zu überspringen und was dagegen zu unternehmen. Nur weiterlaufen lassen bedeutet früher oder später auch das aus. Deswegen rate ich dir dringend dir ein paar infos ein zu holen und zwar bei einem experten und nicht irgendwo von irgendwem und dann weiter zu entscheiden. Nen Beratungstermin kann man ja vor arbeitgeber und familie problemlos verheimlichen.
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- neu an Bo(a)rd!
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Ich bin seit meiner frühesten Kindheit Sexsüchtig. Damals war es wohl kein Sex, klar, wonach ich Süchtig war, aber es waren Streicheleinheiten und Körperkontakt.
In der Pubertät wurde ich von den Mädchen abgelehnt hab immer nur unglücklich dabei zusehen müssen wenn die eine mit dem anderen gegangen ist und sie sich geknutscht haben, oder auch auf der Klassenfahrt sexuell ausgetauscht haben.
Ich musste m 3x am Tag onanieren sonst hätte ich den sexuellen Trieb/Druck nicht ausgehalten. Auf dem Schulklo, Zuhause auf der Toilette, am Abend in der Dusche... Danach hab ich mich einigermaßen erleichtert gefühlt. Meine erste sexuelle Erfahrung fand erst mit 24 Jahren statt! Davor war alles nur mit Pornografie und Onanieren auszuhalten. Heute bin ich 46 verheiratet und an meinem Suchtverhalten hat sich nix geändert. Sex, - Liebes, -Porno und Romanzensucht machen mir das Leben in der Realität zur Hölle trotz dass ich verheiratet bin!
Ich würd mich freuen mal endlich auf Gleichgesinnte zu stoßen, denn die SLAA hilft leider nicht jedem weiter. Die halten da ihre Bibelstunden ab und reden um den heißen Brei rum. Ich hab mich bei denen wirklich nicht wohlgefühlt. Eben weil sie nicht offen über das Thema reden!
Grüße
Joe aus Frankfurt/Main DE
In der Pubertät wurde ich von den Mädchen abgelehnt hab immer nur unglücklich dabei zusehen müssen wenn die eine mit dem anderen gegangen ist und sie sich geknutscht haben, oder auch auf der Klassenfahrt sexuell ausgetauscht haben.
Ich musste m 3x am Tag onanieren sonst hätte ich den sexuellen Trieb/Druck nicht ausgehalten. Auf dem Schulklo, Zuhause auf der Toilette, am Abend in der Dusche... Danach hab ich mich einigermaßen erleichtert gefühlt. Meine erste sexuelle Erfahrung fand erst mit 24 Jahren statt! Davor war alles nur mit Pornografie und Onanieren auszuhalten. Heute bin ich 46 verheiratet und an meinem Suchtverhalten hat sich nix geändert. Sex, - Liebes, -Porno und Romanzensucht machen mir das Leben in der Realität zur Hölle trotz dass ich verheiratet bin!
Ich würd mich freuen mal endlich auf Gleichgesinnte zu stoßen, denn die SLAA hilft leider nicht jedem weiter. Die halten da ihre Bibelstunden ab und reden um den heißen Brei rum. Ich hab mich bei denen wirklich nicht wohlgefühlt. Eben weil sie nicht offen über das Thema reden!
Grüße
Joe aus Frankfurt/Main DE
Ich habe das aus Neugier mal angeklickt, und naja, wenn die Gott brauchen, dann kann deren Methode wohl auch nur wahren Gläubigen und keinen Normalsterblichen helfen.
Ich fand aber die 27. Frage auf der Selbstdiagnoseseite hilfreich: "Hast du sexuelle Kontakte und/oder »Beziehungen«, um mit den Problemen des Lebens fertig zu werden oder vor ihnen zu fliehen?"
Ich glaube, das ist bei vielen der Grund, weshalb sie Sexualität überbewerten. Die Folge: Andere Lebensbereiche werden dadurch ausgeblendet oder überdeckt oder erscheinen weniger wichtig/wertvoll oder können nicht so gut genossen werden.
Eine völlige Abstinenz halte ich für sinnlos, denn Sexualität ist ja kein Alkohol oder sonstige Droge, die man fürs Leben nicht braucht, Sexualität gehört zum Leben dazu.
Wie wäre es, wenn du mal aufschreibst, welche Funktionen Sexualität bei dir übernimmt und welche sie nach deiner Anschauung übernehmen sollte? Vielleicht stellt sich heraus, daß sie bei dir auch Funktionen übernimmt, die eigentlich gar nicht Sinn und Zweck der Sexualität sind, zumindest nicht vordergründig. Wenn du z.B. onaniert hast, um den Frust über das Alleinsein loszuwerden, dann könnte das ein Belohnungsmuster geworden sein, so daß Sexualität allgemein zum Ventil geworden ist, um jegliches Unwohlsein zu kompensieren. Mir haben zwei Dinge geholfen: Erstens, daß ich (damals mit therapeutischer Hilfe) verstanden habe, welche nicht-sexuellen Funktionen die Sexualität übernommen hat. Zweitens, daß ich diese Funktionen entweder anderweitig "besetzt" habe (durch andere Lebensbereiche) oder die Frustration ausgehalten habe. Im Grunde ist es ähnlich wie bei einer Eßstörung: Das Zuviel an Nahrung ist nur das augenfällige Problem, dahinter steht einfach, daß das Essen irgendwelche Funktionen übernimmt, die biologisch und psychisch gesehen eigentlich kaum/nichts mit der Nahrungsaufnahme zu tun haben (Trost, Bestrafung, Belohnung, Ablenkung, Streßabbau, Langeweile usw.).
Versuch auch lieber nicht, nicht an Sex zu denken, sondern akzeptiere deinen jetzigen Zustand, wie er ist. Dann konzentriere dich auf dein restliches Leben, ändere etwas, was du schon immer ändern wolltest, und wenn es nur eine Kleinigkeit ist (bei mir war das die Zahnpflege). Und dann versuch, negative Stimmungen, Trauer, Ärger, Langeweile usw. zu ertragen, immer ein bißchen mehr und immer etwas länger. Denke in solchen sehr negativen Spiralen/Situationen bewußt daran, daß du auch oft und viel Schönes erlebt hast und oft Glück hattest und für Vieles dankbar sein kannst, was du erleben darfst/durfest. Wenn du allgemein negative Gefühle besser ertragen kannst, wird dein sexueller Druck auch nachlassen, ohne daß du dafür etwas üben oder kontrollieren müßtest. Du wirst dann eine sexuelle Phantasie haben und dann einfach wieder an etwas anderes denken, ohne dich dazu zwingen zu müssen.
Mit der Zeit wird die Wertigkeit deiner Sexualität von allein abnehmen, ohne daß du darum kämpfen mußt. Was mir auch sehr geholfen hat, ist mich selbst zu beobachten, direkt in einer Situation von außen zu sehen und ein Verhalten zu erkennen, das gar nicht meinem wahren Selbst entspricht.
Was ich samit sagen will, eine Verbesserung deiner Situation ist auch ohne solche illustren Sekten möglich.
Ich fand aber die 27. Frage auf der Selbstdiagnoseseite hilfreich: "Hast du sexuelle Kontakte und/oder »Beziehungen«, um mit den Problemen des Lebens fertig zu werden oder vor ihnen zu fliehen?"
Ich glaube, das ist bei vielen der Grund, weshalb sie Sexualität überbewerten. Die Folge: Andere Lebensbereiche werden dadurch ausgeblendet oder überdeckt oder erscheinen weniger wichtig/wertvoll oder können nicht so gut genossen werden.
Eine völlige Abstinenz halte ich für sinnlos, denn Sexualität ist ja kein Alkohol oder sonstige Droge, die man fürs Leben nicht braucht, Sexualität gehört zum Leben dazu.
Wie wäre es, wenn du mal aufschreibst, welche Funktionen Sexualität bei dir übernimmt und welche sie nach deiner Anschauung übernehmen sollte? Vielleicht stellt sich heraus, daß sie bei dir auch Funktionen übernimmt, die eigentlich gar nicht Sinn und Zweck der Sexualität sind, zumindest nicht vordergründig. Wenn du z.B. onaniert hast, um den Frust über das Alleinsein loszuwerden, dann könnte das ein Belohnungsmuster geworden sein, so daß Sexualität allgemein zum Ventil geworden ist, um jegliches Unwohlsein zu kompensieren. Mir haben zwei Dinge geholfen: Erstens, daß ich (damals mit therapeutischer Hilfe) verstanden habe, welche nicht-sexuellen Funktionen die Sexualität übernommen hat. Zweitens, daß ich diese Funktionen entweder anderweitig "besetzt" habe (durch andere Lebensbereiche) oder die Frustration ausgehalten habe. Im Grunde ist es ähnlich wie bei einer Eßstörung: Das Zuviel an Nahrung ist nur das augenfällige Problem, dahinter steht einfach, daß das Essen irgendwelche Funktionen übernimmt, die biologisch und psychisch gesehen eigentlich kaum/nichts mit der Nahrungsaufnahme zu tun haben (Trost, Bestrafung, Belohnung, Ablenkung, Streßabbau, Langeweile usw.).
Versuch auch lieber nicht, nicht an Sex zu denken, sondern akzeptiere deinen jetzigen Zustand, wie er ist. Dann konzentriere dich auf dein restliches Leben, ändere etwas, was du schon immer ändern wolltest, und wenn es nur eine Kleinigkeit ist (bei mir war das die Zahnpflege). Und dann versuch, negative Stimmungen, Trauer, Ärger, Langeweile usw. zu ertragen, immer ein bißchen mehr und immer etwas länger. Denke in solchen sehr negativen Spiralen/Situationen bewußt daran, daß du auch oft und viel Schönes erlebt hast und oft Glück hattest und für Vieles dankbar sein kannst, was du erleben darfst/durfest. Wenn du allgemein negative Gefühle besser ertragen kannst, wird dein sexueller Druck auch nachlassen, ohne daß du dafür etwas üben oder kontrollieren müßtest. Du wirst dann eine sexuelle Phantasie haben und dann einfach wieder an etwas anderes denken, ohne dich dazu zwingen zu müssen.
Mit der Zeit wird die Wertigkeit deiner Sexualität von allein abnehmen, ohne daß du darum kämpfen mußt. Was mir auch sehr geholfen hat, ist mich selbst zu beobachten, direkt in einer Situation von außen zu sehen und ein Verhalten zu erkennen, das gar nicht meinem wahren Selbst entspricht.
Was ich samit sagen will, eine Verbesserung deiner Situation ist auch ohne solche illustren Sekten möglich.
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