Adventszeit und Weihnachten

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Hamna
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Adventszeit und Weihnachten

Beitrag So., 02.12.2012, 12:32

Hallo ihr Lieben,

mich interessiert, wie ihr die Adventszeit gestaltet. Könnt ihr euch daran erfreuen, oder nervt es eher? Schmückt ihr euer Haus mit Weihnachtsdeko? Werdet ihr einen Weihnachtsbaum haben? Und was macht ihr so an den Adventssonntagen, unternehmt ihr was, geht z. B. auf den Weihnachtsmarkt? Und was plant ihr für die Weihnachtstage?

Freue mich auf eine fröhliche oder auch besinnliche Plauderei mit euch, vielleicht gibts auch hier und da gegenseitige Anregungen.

Hier liegt heute, pünktlich zum 1. Advent, der erste Schnee!

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hawi
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Beitrag So., 02.12.2012, 12:53

Hi du,

schön dass du den Thread hier aufgemacht hast, erspart mir das weitere Überlegen, ob ich selber einen in ähnlicher Richtung eröffnen sollte. Bei mir wäre das dann aber wohl einer in der neuen Essecke hier geworden. Dazu später, damit ich bis Weihnachten noch was zu schreiben habe.

Heute hab ich schon mal eine Weihnachtstischdecke auf meinen Wohnzimmertisch getan. Als nächstes folgt gleich, den Adventkranz, diese Woche fertig gekauft, erst mal noch draußen deponiert, damit er sich länger hält, ins Wohnzimmer zu holen und die erste Kerze anzuzünden.

Eine Schublade voll mit Weihnachtssüßigkeiten gibt es auch schon, da hoffe ich aber, dass ich es schaffe, das meiste wirklich erst ab Heilig Abend zu vernaschen. Jetzt sind nur Dominosteine und Lebkuchenherzen erlaubt.

LG hawi
Zuletzt geändert von hawi am So., 02.12.2012, 12:58, insgesamt 1-mal geändert.
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Tröte
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Beitrag So., 02.12.2012, 12:55

Dieses Jahr wird für mich eine Premiere sein, sowohl Advent, als auch Weihnachten, denn ich nehme gerade eine dreimonatige Auszeit von meinem "Leben", um mich abzugrenzen und meine Themen zu verarbeiten.
Folglich wird es sehr "einsam" werden (ich bin zwar Weihnachten zwei Tage bei meiner Partnerin, aber das ist jetzt die Ausnahme). Ich bin sehr gespannt, wie ich mich fühlen und reagieren werde.
Für mich habe ich aber jetzt schon beschlossen hier bei mir nicht so wirklich was Weihnachtliches aufzuhängen, damit meine Sehnsucht nud Traurigkeit nicht noch größer werden.

LG Tröte
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**AufdemWeg**
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Beitrag So., 02.12.2012, 12:56

Hallo Rilke,

die Adventszeit ist für mich persönlich eine besinnliche Zeit, die Zeit im Jahr in der ich am meisten Ruhe habe.
Ich bin Christin und so ist es eine erwatungsfreudige Zeit aber ich bin auch Mutter, die in der Adventszeit ihr Kind verloren hat.
Es ist beides da.
Wir haben im Dezember einen Gedenkgottesdienst für das Kind und ich gehe auch jeden Donnerstag Morgen um 6 Uhr in die Kirche zur Morgenmeditation im Advent mir anschliessendem Frühstück im Gemeindesaal.
Auf dem Weihnachtsmarkt stehe ich das nächste WE hinter dem Stand.
Der Verein unserer Kinder hat gebastelt und verkauft auf dem Markt.
Über Weihnachten werden wir in Neapel sein bei meinen Verwandten also entfällt es einen Baum zu besorgen;
allerdings haben wir das Haus geschmückt vorwiegend mit selbstegebastelten Dingen der Kinder.

Und es schneit hier auch gerade, dicke, weisse Flocken.

LG ADW
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leberblümchen
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Beitrag So., 02.12.2012, 13:33

Ich werde dieses Jahr versuchen, die Adventszeit zu entschleunigen, zeitlich und inhaltlich. Ich habe in jedem Zimmer einen Stern hängen. Keine Lichterketten mehr, kein Druck, am ersten Advent plötzlich in organisierte Vorfreude zu verfallen. Ich möchte so oft wie möglich mit meiner Tochter zum tägl. Adventskalender in die Kirche gehen, um dort etwas Ruhe zu finden. Da ist man nämlich fast unter sich. Weihnachtsmärkte besuchen wir nur, wenn die Großeltern uns 'anstiften', denn eigentlich ist mir das zu aufregend und zu wenig besinnlich.

Durch den Gottesdienst am ersten Advent geschieht es bei mir immer automatisch, dass ich mich innerlich auf die Adventszeit einstelle. Wir singen und musizieren viel und ich hoffe sehr, dass wir auch wenigstens ein bisschen basteln können. Und einmal Plätzchen backen. Leider ist ausgerechnet in der Adventszeit in den Schulen immer die Hölle los. Das ärgert mich jedes Jahr. Wie soll man da zur Ruhe kommen, wenn die Adventssonntage am Schreibtisch verbracht werden müssen?

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Hamna
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Beitrag So., 02.12.2012, 13:38

Wie so oft bin ich dieses Jahr nicht bis zum 1. Advent dazu gekommen, so richtig Deko-mäßig loszulegen. Es lag wohl daran, dass ich die ganze letzte Woche so mies drauf war. So habe ich z. B. noch keinen Adventskranz, die sind mir meist aber sowieso zu groß. Vielleicht werde ich auf dem Weihnachtsmarkt fündig und kaufe ein kleines Gesteck mit nur einer Kerze.

Ja, nachher geht's mit meiner Tochter auf den Weihnachtsmarkt... vorher gehen wir hier im Ort in ein Café, wo es die leckersten Torten gibt.

Über dem Esstisch habe ich einen schwarzen Metallkorb mit Kerzenhaltern hängen. Er hängt dort das ganze Jahr über, aber zum Advent wird er ein bisschen "aufgemotzt" bzw. entsprechend bestückt - jetzt sind gerade Mandarinen, Äpfel und Nüsse drin. Auf dem Esstisch stehen seit drei Wochen schon weihnachtliche Keksdosen mit leckerem Inhalt, allerdings nicht selbst gebacken. Tja, und das ist auch schon alles... meine gesamte Deko lagert seit dem Umzug in der Garage, und ich konnte mich gestern leider nicht aufraffen.

Auf einen Baum werde ich wohl dieses Jahr verzichten. Hmm... vielleicht aber auch nicht. So ein kleines Bäumchen einfach so für mich allein, das hätte ja auch was. Ich merke gerade, dass die Adventszeit für mich zwei Seiten hat: eine sehr kuschelige und tröstliche, mit Lichterglanz und vielen schönen Erinnerungen, aber auch eine weniger schöne, die nach Einsamkeit und Verlust schmeckt.

Tröte, deine Auszeit finde ich sehr mutig und wünsche dir, dass es eine gute und fruchtbare Zeit für dich wird.

Adw, auch dir eine gute Zeit, in der du Trost und Frieden finden mögest.

Titus, klingt schön! Aber stimmt, wenn man noch jüngere Kinder hat, kanns leicht hektisch werden. War bei uns meistens durch Schulaufführungen und Ballettauftritte so.

Hawi, naschen erst ab Heiligabend? Nöööö, dafür ist bei mir die gesamte Adventszeit vorgesehen Bin ja gespannt, was wir an gesunden Rezepten von dir zu erwarten haben. Gesundes Essen und Weihnachten passte bei mir noch nie so recht zusammen

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Tristezza
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Beitrag So., 02.12.2012, 15:49

Rilke hat geschrieben:Ich merke gerade, dass die Adventszeit für mich zwei Seiten hat: eine sehr kuschelige und tröstliche, mit Lichterglanz und vielen schönen Erinnerungen, aber auch eine weniger schöne, die nach Einsamkeit und Verlust schmeckt.
Das geht mir genau so, Rilke. Eigentlich liebe ich die Adventszeit - doch es hat auch etwas Trauriges, alleine vor dem Adventskranz zu sitzen, ohne Partner, ohne Familie. Ich werde mir aber wahrscheinlich trotzdem wieder einen Kranz zulegen, wenn sie billiger geworden sind.
Ich liebe auch die Adventsmusik und freue mich darauf, nachher ein adventliches Konzert zu besuchen.

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Tröte
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Beitrag So., 02.12.2012, 15:59

Rilke hat geschrieben:
Tröte, deine Auszeit finde ich sehr mutig und wünsche dir, dass es eine gute und fruchtbare Zeit für dich wird.
Danke, find ich ehrlich gesagt auch und ich bin gespannt, wie es mir dabei ergehen wird.
Auf der anderen Seite, wenn es den gewünschten Erfolg hat, kann ich das gerne ertragen.
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hawi
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Beitrag So., 02.12.2012, 17:55

Rilke hat geschrieben:Bin ja gespannt, was wir an gesunden Rezepten von dir zu erwarten haben. Gesundes Essen und Weihnachten passte bei mir noch nie so recht zusammen
Zugegeben, ein alter Spruch, und es gibt wohl bessere, die dann womöglich noch besser meine Essphilsophie kennzeichnen, grad auch für die nächste Zeit, aber „Essen und Trinken hält Leib und Seele zusammen“, für mich passt das ganz gut.

Gesund Essen? Erst mal ist mir da wohl die Haltung zum Essen ganz wichtig. Und meine, ich glaub nicht, dass sie ungesund ist, zumindest ist mir meine über die letzten Jahrzehnte ganz gut bekommen. Zum Essen, zu Ernährung, ich mach mich schon Gedanken, gar nicht wenig, aber das, was oft geschieht, wenn „gesund Essen“ erst mal im Raum steht, für mich ist das eher nichts, lenkt mich von vielem ab, grad auch von dem, was mich meist zumindest emotional gesund sein lässt. Grad zu Weihnachten, mir gutes Kochen, mir gutes Essen gönnen, mich auf gutes Essen freuen und es dann mit allen Sinnen erleben, ich glaub schon, auch so was hält mich gesund. Solange die Rezepte ohne Zutaten wie schwarze Tollkirsche, Fliegenpilze oder ähnlich unbekömmlichem sind, gelten sie für mich als gesund.

Das schon mal ein Rezept von mir (das natürlich nicht jedem bekommt, bekommen muss)

LG hawi
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pandas
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Beitrag So., 02.12.2012, 17:59

Familien.los wie ich bin, feiere ich nicht klassisch-schmückend, und vermisse es auch nicht mehr.
Während Familien.zeiten hatte ich als Erwachsene Weihnachten des öfteren bei meiner mittlerweile verstorbenen Tante verbracht, die das ganz wunderbar klassisch mit einer Mischung Eigen.charmance gestaltet hat.

Heuer werde ich mir demnächst für die W.tage (und kurz davor) eine Konzertkarte für ein Kirchen.rock.Konzert in einer der schönsten Kirchen meiner Stadt und eine Theaterkarte für ein Stück mit meinem Lieblings.schauspieler schenken.

Mal schaun, vielleicht, wenn ich mein derzeitiges Projekt fertig habe, geh ich noch auf den einen oder anderen Weihnachtsmarkt und knabber Kastanien.
"Das Vergleichen ist das Ende des Glücks und der Anfang der Unzufriedenheit." Kierkegaard


montagne
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Beitrag So., 02.12.2012, 18:30

Ich versuche diese Zeit besinnlich, also entschleunigt zu gestalten, was nicht einfach ist, da es irgendwie die Zeit der sozialen Kontakte zu sein scheint. Echter Sozialstress. Ich versuche beides unter den Hut zu bekommen. Heute Morgen spontan beim Brötchen holen am Blumenladen gehalten und einen Adventskranz gekauft. Vielleicht finde ich gleich auch noch das schöne, Holzschild mit dem Schneemann, das wir letztes Jahr bekommen haben und hänge es an die Tür. Wenn nicht auch nicht schlimm. Im Laufe der Woche werde ich vielleicht bisschen was dekorieren und wenn ich es nicht schaffe, eben nicht.
Was es auf jeden fall geben wird, sind schöne winterliche Gerichte. Lammschulter hatten wir schon. Gerichte, die besonders sind, die an nicht häufig isst und die auch nur in die kalte, dunkle Jahreszeit passen.
amor fati

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hawi
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Beitrag So., 02.12.2012, 19:05

montagne hat geschrieben:Was es auf jeden fall geben wird, sind schöne winterliche Gerichte. Lammschulter hatten wir schon. Gerichte, die besonders sind, die an nicht häufig isst und die auch nur in die kalte, dunkle Jahreszeit passen.
Hallo montagne,

Was sind denn winterliche Gerichte für dich?
Ich selber bin grad zu Weihnachten schon sehr vom Elternhaus her geprägt, Essen zu Weihnachten hat da durchaus fast schon was rituelles, auch wenn ich es jetzt ohne Familie allein zelebriere.
Bei uns, zu Weihnachten und dann nach zu Neujahr? Öfter mal Ente, seltener Gans, einmal Puter (den aber keiner mochte), daneben, sind ja mit Neujahr drei Tage für Festessen, vor allem Wild. Als mein Vater noch lebte meist ein Hase, meist sogar noch im Fell, der auf dem Balkon abhängen musste, zur richtigen Zeit im Keller abgezogen, ausgenommen, küchenfertig gemacht wurde. Später, allein mit meiner Mutter haben wir mehr probiert, Rezepte, meist entweder mit Reh oder Hirsch oder Wildschwein. Aber auch z.B. Filet Wellington.
Wie wärs mit Wildschweinkeule in Weißwein? Ich fand, finde das Rezept lecker, hat allerdings einen Einschlag Richtung Sauerbraten, weil das Fleisch erst mal in Weißwein und Zitronensaft mariniert wird.
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montagne
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Beitrag So., 02.12.2012, 19:17

Hi hawi,
bei mir ist das durchaus auch familiär geprägt. Einige Rezepte direkt übernommen, andere probiere ich aus, aber halt so Braten-Gerichte, Geschmortes, Eintöpfe, das sind für meinen Mann und mich Gerichte, die wir eigentlich ausschließlich in der kalten Jahreszeit, als November, Dezember, Januar essen, wenn die Tge kurz sind und man es sich drinnen gemütlich macht. Manchmal laden wir auch Freunde ein.

Eben genau owas, Lamm, Ente, Kaninchen, Goulasch, Schweine- oder Rinderbraten, zu Weihnachten auf jeden Fall die Gans. Aber auch Wirsingkohleintopf, Kartoffelsuppe, Steckrübeneintopf, Rotkohl, Grünkohl, Schmorkohl, Rosenkohl, sowas. Okay, die Eintöpfe sind nun nicht so besodners, aber schmecken uns auch besser im Winter.
Im Frühling und Sommer essen wir dann wieder mehr Reis und asiatisch, leichter.

Wild habe ich noch nie probiert zu kochen, will dieses Jahr aber schon einmal Wildschwein machen. Kenne das von Schwiegermuttern in Buttermilch oder Joghurt eingelegt. Ja hat schon einen Touch Sauerbraten, muss aber wohl auch sonst ist es zu streng und zäh.
Weißwein wäre auch eine Idee. Ob Rotwein auch geht?
amor fati


pandas
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Beitrag So., 02.12.2012, 19:25

Ein Lammgericht wollte ich für mich auch ausprobieren, bin Lamm-Fan, wobei ich dies eher zu besonderen Gelegenheiten geniesse. Habe ein Rezept mit Senf-Marinade etc. gefunden, mal schaun.

Meine Eltern hatten früher Gans gemacht, mein Vater hat darauf bestanden. Da es Weihnachten immer Streit gab, hass ich heute diesen Gans.Ofen.Geruch.
Meine Tante hat mir immer Lachs und Austernpilze gemacht, welches ich sehr mochte.
"Das Vergleichen ist das Ende des Glücks und der Anfang der Unzufriedenheit." Kierkegaard


montagne
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Beitrag So., 02.12.2012, 19:33

Ja eben, es ist was besonderes, daher gibt es das nicht oft bei uns. Zumal das oft ja auch Gerichte sind, die lange schmoren oder kochen. Das ist für den Winter, Tage wie heute, an denen selbst ein Draußie wie ich nicht länger als 1-2 Stunden draußen sein mag, ideal. Viel Zeit für drinnen und zum kochen.
amor fati

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