hi!
ich hatte anfang des jahres ein burn out. inzwischen geht es mir deutlich besser - sicherlich zuletzt auch durch die medikamente, aber ich bin auch regelmässig bei der therapie und hab einige andere maßnahmen getroffen. ich kann auch wieder arbeiten gehen und das tut mir unglaublich gut.
nichts desto trotz möchte ich nocheinmal eine "kur" machen. ich war damals 1 woche in bad pirawarth, habs mir privat gezahlt und es hat mir unglaublich gut getan.
ich weiß, ich könnte einen kurantrag stellen, allerdings sind die therapien immer mind. 6 wochen geplant. ich hab ein kleines kind zu hause und es läßt sich beim besten willen nicht bewerkstelligen, dass ich 6 wochen weg bin. davon abgesehen glaub ich auch nicht, dass ich es unbedingt brauche (auch nicht laut meiner neurologin).
meine frage:
gibt es irgendeine möglichkeit der unterstützung seitens des gesundheitssystems/staat/stadt wien... für eine privat bezahlte kur?
ich kann euch sagen, was ich schon alles durch hab: pva, wgkk, private zusatzversicherung - nichts.
bitte um tipps, wo ich es noch versuchen könnte!
danke!
Finanzielle Unterstützung für Kur?
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ich weiß, ich könnte einen kurantrag stellen, allerdings sind die therapien immer mind. 6 wochen geplant. ich hab ein kleines kind zu hause und es läßt sich beim besten willen nicht bewerkstelligen, dass ich 6 wochen weg bin. davon abgesehen glaub ich auch nicht, dass ich es unbedingt brauche (auch nicht laut meiner neurologin).
Hallo meine Liebe!
Ich kann dir deine Frage leider auch nicht beantworten, aber mir ist nur dieser Satz aufgefallen. Auch ich hatte ein Burnout, habe viele Einzeltherapien privat gemacht, mein Psychologe und ich meinten das ich keine Reha brauche. Für mich hat die GKK angesucht, ohne dass es mit mir vorher besprochen wurde und bekam dann eines Tages die Bewilligung zur Reha in Gars am Kamp. Du kannst dir sicher vorstellen wie perplex ich war als ich diesen Brief in der Hand hatte und sah dass es 6 Wochen sind. Ich habe gleich einmal meine private Thera angerufen die meinte ich soll es auf jedem Fall zur Festigung der Therapie machen. Was habe ich mich gesträubt und mir immer wieder eingeredet dass ich das nicht mehr brauche - mir gehts ja gut und was sollen meine Lieben 6 Wochen ohne mich machen. Fazit -es hat so gut getan einfach einmal alles hinter sich zu lassen und nur auf sich zu schauen. Ich erkenne viel früher wenns einmal nicht so läuft wie es sein sollte und falle nicht mehr so leicht in meine alten Verhaltensmuster. Es ist sicher schwierig mit einem kleinen Kind eine Reha zu machen, aber es würde dir sicher gut tun. Eine total relaxte und vorallem gesunde Mutter kann für ein kleines Kind sehr wertvoll sein. Bei meiner Reha habe ich eine junge Mutter, mit vier kleinen Kindern kennengelernt, die sich die Reha vorher auch nicht vorstellen konnte. Es ist mit Unterstützung von einigen Familienmitgliedern ganz gut gegangen. Die Kinder waren oft zu therapiefreien Tagen bzw. Zeiten da und ab dem dritten Wochenende durfte sie sowieso Sa und So nach Hause.
Gibt es keinen Partner bzw. Großeltern die dich unterstützen können?
lg Lichtstrahl
Hallo meine Liebe!
Ich kann dir deine Frage leider auch nicht beantworten, aber mir ist nur dieser Satz aufgefallen. Auch ich hatte ein Burnout, habe viele Einzeltherapien privat gemacht, mein Psychologe und ich meinten das ich keine Reha brauche. Für mich hat die GKK angesucht, ohne dass es mit mir vorher besprochen wurde und bekam dann eines Tages die Bewilligung zur Reha in Gars am Kamp. Du kannst dir sicher vorstellen wie perplex ich war als ich diesen Brief in der Hand hatte und sah dass es 6 Wochen sind. Ich habe gleich einmal meine private Thera angerufen die meinte ich soll es auf jedem Fall zur Festigung der Therapie machen. Was habe ich mich gesträubt und mir immer wieder eingeredet dass ich das nicht mehr brauche - mir gehts ja gut und was sollen meine Lieben 6 Wochen ohne mich machen. Fazit -es hat so gut getan einfach einmal alles hinter sich zu lassen und nur auf sich zu schauen. Ich erkenne viel früher wenns einmal nicht so läuft wie es sein sollte und falle nicht mehr so leicht in meine alten Verhaltensmuster. Es ist sicher schwierig mit einem kleinen Kind eine Reha zu machen, aber es würde dir sicher gut tun. Eine total relaxte und vorallem gesunde Mutter kann für ein kleines Kind sehr wertvoll sein. Bei meiner Reha habe ich eine junge Mutter, mit vier kleinen Kindern kennengelernt, die sich die Reha vorher auch nicht vorstellen konnte. Es ist mit Unterstützung von einigen Familienmitgliedern ganz gut gegangen. Die Kinder waren oft zu therapiefreien Tagen bzw. Zeiten da und ab dem dritten Wochenende durfte sie sowieso Sa und So nach Hause.
Gibt es keinen Partner bzw. Großeltern die dich unterstützen können?
lg Lichtstrahl
hi!
danke für deine antwort!
hätte ich kein kleines kind zu hause, würde ich das auch sofort in anspruch nehmen. aber leider läßt es sich zeitlich nicht organisieren. mein partner kriegt max. 2 wochen urlaub. und ich möchte sie auf keinen fall 4 wochen bei meinen eltern lassen. da bleib ich eben lieber daheim.
davon abgesehen würde ich durch das sicher meine arbeit gefährden. und die ist mir so wichtig, dass ich das nicht in kauf nehmen will.
vl. gibts ja doch eine möglichkeit der unterstützung...
danke!
danke für deine antwort!
hätte ich kein kleines kind zu hause, würde ich das auch sofort in anspruch nehmen. aber leider läßt es sich zeitlich nicht organisieren. mein partner kriegt max. 2 wochen urlaub. und ich möchte sie auf keinen fall 4 wochen bei meinen eltern lassen. da bleib ich eben lieber daheim.
davon abgesehen würde ich durch das sicher meine arbeit gefährden. und die ist mir so wichtig, dass ich das nicht in kauf nehmen will.
vl. gibts ja doch eine möglichkeit der unterstützung...
danke!
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- sporadischer Gast
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Ich verstehe dich sehr gut, aber schau auch auf dich! Es wäre toll wenn es eine Reha für Mütter gäbe, wo man die Kinder mitnehmen kann. Vielleicht gibts das auch?!?
Arbeit kann nicht so wichtig sein, dass man dadurch seine Gesundheit gefährdet. Deinem Chef ist sicher eine gesunde engagierte Mitarbeiterin lieber, oder?
Arbeit kann nicht so wichtig sein, dass man dadurch seine Gesundheit gefährdet. Deinem Chef ist sicher eine gesunde engagierte Mitarbeiterin lieber, oder?
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