Fragen zum Verhalten von Junkies
Fragen zum Verhalten von Junkies
Liebe Süchtige und Nicht-Süchtige,
ich hatte in meiner Jugend unglaublich Kontakt zu Heroinabhängigen, einige waren von mehreren Drogen abhängig.
Die allein Herionabhängigen zu denen hatte ich noch am liebsten Kontakt, sie waren ruhiger, behutsamer, ja ich würde
mich sogar wagen zu sagen "bewusster". Der Zugang zu anderen Ebenen der Psyche war schon auch dabei. Viel
Kreatives ist bei einigen rausgekommen: Malerei, Dichtung , interessante Musik.
Es wird ja viel behauptet, dass Heroinabhängige viel lügen. Ist das wirklich so?
Ich würde Ja sagen bei den Dingen wie, wenns ums verstecken der Abhängigkeit geht, in der Partnerschaft verleugnen,
wieder was eingenommen zu haben z.B. das kommt eindeutig sehr sehr häufig vor.
Aber lügen sie sonst auch, bezüglich ihrer Biographie, ihrer Gefühle, in Gesprächen über andere Themen?
Ich habe das eher andersrum empfunden, dass sie ehrlicher in dieser Beziehung waren.
Was meint ihr?
LG Memory
ich hatte in meiner Jugend unglaublich Kontakt zu Heroinabhängigen, einige waren von mehreren Drogen abhängig.
Die allein Herionabhängigen zu denen hatte ich noch am liebsten Kontakt, sie waren ruhiger, behutsamer, ja ich würde
mich sogar wagen zu sagen "bewusster". Der Zugang zu anderen Ebenen der Psyche war schon auch dabei. Viel
Kreatives ist bei einigen rausgekommen: Malerei, Dichtung , interessante Musik.
Es wird ja viel behauptet, dass Heroinabhängige viel lügen. Ist das wirklich so?
Ich würde Ja sagen bei den Dingen wie, wenns ums verstecken der Abhängigkeit geht, in der Partnerschaft verleugnen,
wieder was eingenommen zu haben z.B. das kommt eindeutig sehr sehr häufig vor.
Aber lügen sie sonst auch, bezüglich ihrer Biographie, ihrer Gefühle, in Gesprächen über andere Themen?
Ich habe das eher andersrum empfunden, dass sie ehrlicher in dieser Beziehung waren.
Was meint ihr?
LG Memory
लोकाः समस्ताः सुखिनो भवन्तु]
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Bis zu dem Zeitpunkt, wo die Beschaffungskriminalität einsetzt...Memory hat geschrieben:Die allein Herionabhängigen zu denen hatte ich noch am liebsten Kontakt, sie waren ruhiger, behutsamer, ja ich würde
mich sogar wagen zu sagen "bewusster".
Gerade Substanzen wie Heroin verhindern ziemlich effizient kreatives Arbeiten, da der Süchtige entweder gerade wieder berauscht wegpennt, damit beschäftigt ist, sich wieder einmal etwas zu besorgen oder mies drauf ist, weil er nichts bekommt. Über eine entsprechende "Selbstzerstörungs-Romantik" kommt die Kunst von Drogenabhängigen sowieso in den wenigsten Fällen hinaus, und wenn, dann definitiv nicht bei Heroinkonsumenten.Memory hat geschrieben:Der Zugang zu anderen Ebenen der Psyche war schon auch dabei. Viel
Kreatives ist bei einigen rausgekommen: Malerei, Dichtung , interessante Musik.
Wer eine Droge nimmt, die all das seelisch Schlechte verschleiert und überdeckt, kann sich unmöglich auf ehrliche Art und Weise der ganzen Bandbreite menschlichen Empfindens hingeben, weswegen bei allen emotionalen Themen Vorsicht geboten ist.Memory hat geschrieben:Aber lügen sie sonst auch, bezüglich ihrer Biographie, ihrer Gefühle, in Gesprächen über andere Themen?
Ich habe übrigens schon mit mehreren Junkies zusammengewohnt, über Jahre hinweg.
Danke Eremit für die Antwort!
Hm, ich glaube, die Gruppe von Junkies die ich kannte -die in meiner Stadt waren so wie du beschreibst- sie waren
irgendwie anders. Sie hatten Bilder gemalt, zusammen ein Buch verfasst! das in der Stadt veröffentlicht wurde, sie
hatten Kontakt zum Bürgermeister (der Sohn war auch dabei ) und spielten beim Stadtfest Theaterstücke.
Sie konsumierten auch Speed, das Amphetamin, vielleicht war das der Gegenpol?
Ich hatte solche Art Süchtiger nie mehr gesehen oder erlebt. Allerdings hatte keiner von ihnen eine befriedigende andauernde
Partnerschaft, klar, denn da war die Faulheit und das sonstige rumhängen oder sich in Kunst etc. reinsteigern unpassend
unrealistsich. Aber diese Leute hatten ziemlich guten Kontakt zu ihren Emotionen, zumindest erschien das so.
Vielleicht war ich auch zu jung und hab die anderen Seiten nicht gesehen, ich war ja auch nur in der Stadt öfters bei Freunden
zu besuch und sonst nicht immer dort.
LG Memory
Hm, ich glaube, die Gruppe von Junkies die ich kannte -die in meiner Stadt waren so wie du beschreibst- sie waren
irgendwie anders. Sie hatten Bilder gemalt, zusammen ein Buch verfasst! das in der Stadt veröffentlicht wurde, sie
hatten Kontakt zum Bürgermeister (der Sohn war auch dabei ) und spielten beim Stadtfest Theaterstücke.
Sie konsumierten auch Speed, das Amphetamin, vielleicht war das der Gegenpol?
Ich hatte solche Art Süchtiger nie mehr gesehen oder erlebt. Allerdings hatte keiner von ihnen eine befriedigende andauernde
Partnerschaft, klar, denn da war die Faulheit und das sonstige rumhängen oder sich in Kunst etc. reinsteigern unpassend
unrealistsich. Aber diese Leute hatten ziemlich guten Kontakt zu ihren Emotionen, zumindest erschien das so.
Vielleicht war ich auch zu jung und hab die anderen Seiten nicht gesehen, ich war ja auch nur in der Stadt öfters bei Freunden
zu besuch und sonst nicht immer dort.
LG Memory
लोकाः समस्ताः सुखिनो भवन्तु]
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- [nicht mehr wegzudenken]
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- Beiträge: 2003
das klingt ja fast nach einer gewissen romantischen Überhöhung
Die hohe Kunst im Leben der meisten Junkies besteht schlichtweg darin, Geld für Stoff zu beschaffen.
Die hohe Kunst im Leben der meisten Junkies besteht schlichtweg darin, Geld für Stoff zu beschaffen.
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Was heißt klingt?leuchtturm hat geschrieben:das klingt ja fast nach einer gewissen romantischen Überhöhung
Ich unterstreiche das mal ganz subtil.leuchtturm hat geschrieben:Die hohe Kunst im Leben der meisten Junkies besteht schlichtweg darin, Geld für Stoff zu beschaffen.
Ich habe auch in meinem damaligen Umfeld mitbekommen, daß nicht wenig junge Frauen der "Junkie-Romantik" auf den Leim gehen und deswegen praktisch vorbehaltlos alles an "urban legends" in sich aufnehmen, was ihnen unterkommt.Memory hat geschrieben:Vielleicht war ich auch zu jung und hab die anderen Seiten nicht gesehen, ich war ja auch nur in der Stadt öfters bei Freunden zu besuch und sonst nicht immer dort.
Ich glaube Dir, daß Du das damals so wahrgenommen haben wirst. Deine Wahrnehmung hat nur nichts mit der Realität zu tun. Junkies bringen nicht einmal die rudimentärsten Dinge ohne umfassende Hilfe zusammen, ganz zu Schweigen von Kunst. Die kommt dann IMMER von den (durch Junkies angespannten) Masterminds im Hintergrund, die selbst nicht drücken. Ausnahmen sind aufgrund der Wirkungsweise der Substanz vollkommen ausgeschlossen. Ist leider so. Von Junkies kann nichts Gutes kommen.
Vielen Dank euch Eremit und Leuchtturm,
da sieht man mal! Wie man als Jugendliche -Traumatisierte- eine völlig andere Wahrnehmung haben kann.
Mein Vater war ja Alkoholiker, ich war familiär dann sowieso co-abhängig. Von demher immer an Süchtige
gewöhnt, hatte mitleid und sah immer nur das Gute, damit ich sie nicht ablehnen musste usw.
Jetzt ist mir das schon klarer. Von Geldbeschaffung hab ich natürlich nicht soviel in der kurzen Besuchszeit
mitbekommen. Naja, das Dealen, aber wie das später wurde....es waren ja junge Junkies. Das war vor mdsts 25 Jahren!
LG memory
da sieht man mal! Wie man als Jugendliche -Traumatisierte- eine völlig andere Wahrnehmung haben kann.
Mein Vater war ja Alkoholiker, ich war familiär dann sowieso co-abhängig. Von demher immer an Süchtige
gewöhnt, hatte mitleid und sah immer nur das Gute, damit ich sie nicht ablehnen musste usw.
Jetzt ist mir das schon klarer. Von Geldbeschaffung hab ich natürlich nicht soviel in der kurzen Besuchszeit
mitbekommen. Naja, das Dealen, aber wie das später wurde....es waren ja junge Junkies. Das war vor mdsts 25 Jahren!
LG memory
लोकाः समस्ताः सुखिनो भवन्तु]
Das erklärt natürlich alles...Memory hat geschrieben:Mein Vater war ja Alkoholiker, ich war familiär dann sowieso co-abhängig.
Manchmal frage ich mich, was sich der unbedarfte Leser bei solchen Äußerungen denken soll?Eremit hat geschrieben:Von Junkies kann nichts Gutes kommen.
Dann frage ich mich, wie man mit süchtigen Arbeiten sollte, wenn sie tatsächlich so wären?
Und zu guter letzt natürlich, was Eremit von dieser Gruppe ertragen musste, dass er sie nun so beurteilt?
Liebe Memory
Mein Bruder war heroinsüchtig. Du hast da wirklich zu viel romantisiert. In Wirklichkeit ist so ein Junkie-Leben echt besch*** Mein Bruder ging auf den Strich, um zu seinem Stoff zu kommen. Seine Zähne waren verfault und fielen ihm aus. Sein Körper war übersäht mit unzähligen braunen Einstichstellen. Er schaffte es oft nicht zur Toilette und pinkelte dann in eine Flasche. Er lebte jahrelang auf der Straße und freute sich wie ein Kind, wenn er mal duschen konnte oder im Winter einen Mantel kriegte. Er starb schon mit 34, fast gleichzeitig mit seinem älteren Bruder, der im Winter betrunken auf dem Boden liegend erfror. Da ist rein gar nichts romantisch, nur noch Überlebenskampf. Ein Glück, wenn er und sein Bruder hin und wieder Unterkunft erhielten in einer Psychiatrie oder im Gefängnis. Da besuchte ich ihn dann und er fror und hungerte wenigstens nicht.
Er war auch Künstler, doch gerade das wurde ihm durch seine Heroinsucht verbaut. Er hatte sehr großes Talent. Doch malte er nie wieder ein Bild, als die Heroinsucht sein Leben bestimmte. Jeden Tag nur noch Angst, keinen Stoff zu kriegen und dann die gefürchteten Entzugserscheinungen zu bekommen.
Mein Bruder war heroinsüchtig. Du hast da wirklich zu viel romantisiert. In Wirklichkeit ist so ein Junkie-Leben echt besch*** Mein Bruder ging auf den Strich, um zu seinem Stoff zu kommen. Seine Zähne waren verfault und fielen ihm aus. Sein Körper war übersäht mit unzähligen braunen Einstichstellen. Er schaffte es oft nicht zur Toilette und pinkelte dann in eine Flasche. Er lebte jahrelang auf der Straße und freute sich wie ein Kind, wenn er mal duschen konnte oder im Winter einen Mantel kriegte. Er starb schon mit 34, fast gleichzeitig mit seinem älteren Bruder, der im Winter betrunken auf dem Boden liegend erfror. Da ist rein gar nichts romantisch, nur noch Überlebenskampf. Ein Glück, wenn er und sein Bruder hin und wieder Unterkunft erhielten in einer Psychiatrie oder im Gefängnis. Da besuchte ich ihn dann und er fror und hungerte wenigstens nicht.
Er war auch Künstler, doch gerade das wurde ihm durch seine Heroinsucht verbaut. Er hatte sehr großes Talent. Doch malte er nie wieder ein Bild, als die Heroinsucht sein Leben bestimmte. Jeden Tag nur noch Angst, keinen Stoff zu kriegen und dann die gefürchteten Entzugserscheinungen zu bekommen.
Lieben Gruß
elana
inaktiv, siehe Link in meinem Profil
elana
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Nun, ich erinnere mich an eine süchtige, künstlerisch schaffende Freundin. In romantischer Überhöhung war auch sie gut.
Sie war toll, ein wunderbarer Mensch, starb dann allerdings mit 45 durch eigene Hand, nachdem sie aus der Suchtklinik gerade raus wieder rückfällig geworden war.
Mir geht da jeder Sinn für eine Romantisierung von Drogen ab.
Sie war toll, ein wunderbarer Mensch, starb dann allerdings mit 45 durch eigene Hand, nachdem sie aus der Suchtklinik gerade raus wieder rückfällig geworden war.
Mir geht da jeder Sinn für eine Romantisierung von Drogen ab.
Ein schlechter Mensch war mein Bruder auch nicht. Deshalb entschied er sich auch für den Strich, weil er es nicht schaffte, Leute zu beklauen und angreifend zu berauben. Dafür war er zu sensibel und weich. Er hat nur sich selbst geschadet, die Nadel hat ihm den Tod gebracht. Er wollte da raus, aber er hat es nicht mehr geschafft.
Lieben Gruß
elana
inaktiv, siehe Link in meinem Profil
elana
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Hallo Memory, hallo Eremit, und natürlich auch alle anderen.Eremit hat geschrieben: Ich glaube Dir, daß Du das damals so wahrgenommen haben wirst. Deine Wahrnehmung hat nur nichts mit der Realität zu tun. Junkies bringen nicht einmal die rudimentärsten Dinge ohne umfassende Hilfe zusammen, ganz zu Schweigen von Kunst.
Vorweg: ich habe mit der Materie außer durch Theorien und Statistiken nichts zu tun. Aber du Memory, hast ja in deinem Eingangspost explizit die "Junkies und nicht-Junkies" angesprochen (was mir durch die Formulierung doch irgendwie ein Schmunzeln abgerungen hat - you made my day! ) und daher klinke ich mich mal ein.
Ich denke, dass hier eine Seite der Medaille ganz übersehen wird. Grundlegend wird Eremit Recht haben (wobei ich es so verallgemeinert doch die Personen etwas stark reduzierend finde), ABER was ist denn mit der Umkehrform?
Abgesehen davon, dass Drogen letztlich meist in irgendeiner Art bewusstseinserweiternd wirken, also "Zugänge" schaffen zu Dingen, die man dann wieder kreativ ausdrücken kann, stellt sich doch vor allem auch die Frage, WER wird "Junkie".
Ich denke, dass bei deiner damaligen Wahrnehmung vor allem dort der Hase im Pfeffer lag. Es ist hinlänglich bekannt, das sehr sehr viele Künstler ein Problem mit Rauschmitteln jeglicher Art hatten, oder sich durch andere "Exzesse" ausgelebt haben, sowie teils schlicht als psychisch krank oder ebenfalls traumatisiert zu erachten sind/waren.
Kreativ begabte Menschen sind meist sensibler, nehmen mehr war, nehmen anders war und sind daher oft mit der Welt überfordert, oder suchen "Tieferes" in, oder schlicht "mehr" von dieser Wahrnehmung.
Ich glaube nicht, dass Drogenabhängige kreativer sind, aber ich bin fest überzeugt, dass Kreative häufiger Drogenabhängig werden.
Für Hochbegabung zum Beispiel ist das in Studien belegt (also, dass HB eine größeres Risiko haben Dorgenabhängig zu werden als "Normalbegabte"). Das HB oft auch kreative Querdenker sind, mittlerweile auch als besonders Sensibel gelten muss ich sicherlich nicht erst länger erläutern.
Insofern sehe ich da sehrwohl einen Zusammenhang, - wenn auch umgekehrt, und würde es nicht auf eine "Realitätsverklärung" in einer "traumatisierten Teeniepsyche" schieben.
Gruß
Assassin
in war there is poetry, in death release
Hallo!
Ich fand alle Beiträge aussagekräftig und sie haben mir das sehr gut aufgeklärt.
Im Grunde war es eine rückwirkende Frage, weil ich heute mich von jedem Abhängigen abgrenze , zumindest im Alltag.
Und habe auch -in meiner Heimatstadt elendlich viel Negatives mit Süchtigen erlebt, wirklich. mir erschienen die dort in
der anderen Stadt nur anders. Aber ich kann es heute nicht mehr nachvollziehen. Ich hab überlegt.
Und am allermeisten erklärt und gebracht hat mir Folgendes:
Dem kann ich nur zustimmen. Meine Urgroßeltern väterlicherseits waren beide Maler/Künstler, immer betrunken, der sohn, mein Opa
konnte auch malen und zeichnen und mein Vater war äußerst kreativ. Aber er hat im Alltag "versagt" und sich und seine Familie mit kaputt-
gemacht. Nicht allein, aber er war mit seiner Sucht natürlich ein Dreh- und Angelpunkt.
LG Memory
Ich fand alle Beiträge aussagekräftig und sie haben mir das sehr gut aufgeklärt.
Im Grunde war es eine rückwirkende Frage, weil ich heute mich von jedem Abhängigen abgrenze , zumindest im Alltag.
Und habe auch -in meiner Heimatstadt elendlich viel Negatives mit Süchtigen erlebt, wirklich. mir erschienen die dort in
der anderen Stadt nur anders. Aber ich kann es heute nicht mehr nachvollziehen. Ich hab überlegt.
Und am allermeisten erklärt und gebracht hat mir Folgendes:
unIch glaube nicht, dass Drogenabhängige kreativer sind, aber ich bin fest überzeugt, dass Kreative häufiger Drogenabhängig werden.
Dem kann ich nur zustimmen. Meine Urgroßeltern väterlicherseits waren beide Maler/Künstler, immer betrunken, der sohn, mein Opa
konnte auch malen und zeichnen und mein Vater war äußerst kreativ. Aber er hat im Alltag "versagt" und sich und seine Familie mit kaputt-
gemacht. Nicht allein, aber er war mit seiner Sucht natürlich ein Dreh- und Angelpunkt.
LG Memory
लोकाः समस्ताः सुखिनो भवन्तु]
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