Freund fühlt sich für seine Eltern verantwortlich

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esaj76
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Freund fühlt sich für seine Eltern verantwortlich

Beitrag Mo., 12.11.2012, 19:13

Nun einmal zu meiner geschichte

Ich hatte mit meinem Freund 2 jahre eine Fernbeziehung (500km einfache fahrt) in dieser zeit haben wir uns alle 2 wochen gesehen.Irgendwann haben wir uns dann überlegt da er einen festen ob hatte und ich nicht ,das ich in seine Stadt ziehe,was ich dann auch mit meinen beiden Kindern getan habe.Habe dann 2 Jahre dort gelebt wir sahen uns täglich und alles war in bester ordnung.
Jedoch machte es meine Eltern sehr zu schaffen dass nun die Enkelkinder weit weg waren,wir beschlossen dann da meine eltern es gesundheitlich nicht mehr so schafften,alle 2 wochen zu ihnen zu fahren.
Meine Kinder hatten eine sehr enge bindung zu Oma und Opa und somit war es immer sehr schlimm als wir dann wieder gefahren sind.Mir wurde auch immer mehr klar das ich nun keine Unterstützung mehr hatte.
Ich habe dann des öfteren mit meinen Freund gesprochen ob wir nicht vielleicht doch zusammen nach Bayern ziehen sollen.Wir hätten dort einfach mehr unterstützung.Er sagte immer ich weiß nicht ob ich das schaffen würde,meine Eltern sind ja auch hier und wenn was ist mit ihnen bin ich weit weg,meine Arbeit habe ich auch,und ich fühle mich hier wohl.Der Drang aber wieder nach Bayern zu gehen wurde aber immer stärker und ich dachte er kann einfach nur nicht so loslassen und wenn ich gehe wird er mit sicherheit mitgehen.
Wir haben uns sogar hier in Bayern ein haus angeschaut und er hat sich in einer Arbeit beworben die ihn auch übernommen hätten.Er war nie begeistert das ich sage ich gehe wieder zurück aber so richtig das er gesagt hätte ich gehe nicht mit hat er auch nie.Wir haben auch dieses haus wo ich nun wohne gemeinsam gemietet.
Der Umzug hat ihm sehr weh getan und nun haben wir es wieder so das er jede woche die 500 km auf sich nimmt und hier her kommt. Er sagt auch das er sich hier sehr wohl fühlt aber er hat so ein schlechtes gewissen gegenüber seinen Eltern dass er sie in stich lassen würde.
Ich muss dazu sagen das sein Vater ihn auch sehr unter druck setzt.
Wenn du nach Bayern gehst werde ich dich enterben
wie lange willst du denn das jetzt noch machen
die braucht doch nur jemanden der sie aushält
usw usw
Er hätte jetzt wieder die möglichkeit eine Arbeitsstelle anzunehmen die ihm auch gefallen würde,und wieder überwiegt der Druck seines Vaters und das Schlechte gewissen das er doch die verantwortung hat gegenüber seiner eltern.Er sagt auch immer wären meine eltern nicht würde ich nicht überlegen ich würde sofort umziehen.
Es fällt ihm auch jedesmal schwer wegzufahren von mir.
Und es geht uns beiden die ganze woche schlecht weil wir uns so sehr vermissen.
Ich weiß mir langsam keinen rat mehr wie ich ihm helfen kann.
Ich habe zu ihm schon gesagt nimm doch die Arbeit an komme hier her ich stehe immer zu dir und wir suchen hier einen psychologen.
Der die Probleme gemeinsam aufarbeitet denn ich denke diese Probleme liegen in der Vergangenheit.Es war schon in der Kindheit bei ihm so keine eigene meinung zu haben,Vater sprach er musste tun.

Was wäre denn das beste in seiner situation nun zu tun wir lieben uns sehr und es belastet ihn doch er ist wie festgekettet

mfg

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candle.
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Beitrag Mo., 12.11.2012, 19:27

Hallo esaj76!

Willkommen im Forum!

Nun, es ist schwierig, aber du gingst ja auch zurück wegen deiner Eltern, er will bleiben wegen seiner Eltern. Kein Grund ist gewichtiger und das scheint mir das Problem. Da hielte ich es für klug sich in der Mitte zu treffen.

Und nun?

Ich kann nicht wissen, ob die Beziehung zerbricht, aber wüde für as nächste Mal raten keine Fernbeziehung anzustreben.

Ihm nun den großen Keks zuzuscieben und eine Therapie vorzuschlagen, halte ich desalb auch nicht für OK.

Viele Grüsse!
candle
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esaj76
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Beitrag Mo., 12.11.2012, 21:17

[quote="candle."]Hallo esaj76!

Ich bin in gewisser weise nicht wegen meiner Eltern zurückgegangen.
Nur weil ich es hier um einiges einfacher habe.
Schon alleine wegen meinen kindern
ich habe eine Sohn mit ADHS
Leider Funktionierte sein Schulanfang nicht besonders gut er hatte sehr große Probleme in der Schule und wurde nach kurzer zeit sogar aus der Schule erwiesen.
Das ende vom Lied war dann das ich auch meine Arbeitsstelle wieder aufgeben musste da ich niemanden hatte der meinen Sohn betreut.
Nicht ich schlage Ihm eine Therapie vor sondern er ist selber zu dieser Idee gekommen da er selber merkt das er probleme hat.
Sei es das er Verantwortung nicht abgeben kann,oder auch die Verantwortung seiner eltern gegenüber.

Er hat große probleme mit was neuem.
Auch sind wir nicht erst seit kurzem zusammen sondern schon 5 jahre
Ich schiebe ihm nichts zu ich möchte ihm helfen und er sagt selber hilf mir das ich es schaffe ich weiß aber leider nicht wie denn ich merke ja das es ihn sehr belastet er gerne will aber irgendwie nicht kann

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Blondienchen
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Beitrag Mo., 12.11.2012, 21:52

Hallo esaj76,
Kann es sein, dass dein Freund ein Einzelkind ist? Ich kenne viele Einzelkinder, die sich scheinbar unbewusst verpflichtet fühlen für die Eltern da sein zu müssen. Falls dies nichtso ist, wäre die Überlegung eventuell angebracht, ob die Verantwortung für die Eltern nicht geteilt werden könnte.

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passwort
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Beitrag Mo., 12.11.2012, 22:01

candle. hat geschrieben:Nun, es ist schwierig, aber du gingst ja auch zurück wegen deiner Eltern, er will bleiben wegen seiner Eltern. Kein Grund ist gewichtiger und das scheint mir das Problem. Da hielte ich es für klug sich in der Mitte zu treffen.
Da vergisst Du aber die Kinder und die Wahl zwischen alles alleine oder mit Unterstützung der Großeltern auf die Reihe zu bringen.

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candle.
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Beitrag Mo., 12.11.2012, 22:22

passwort hat geschrieben: Da vergisst Du aber die Kinder und die Wahl zwischen alles alleine oder mit Unterstützung der Großeltern auf die Reihe zu bringen.
Jeder hat eben seine eigenen Motive und vermutlich war es auch für die TE absehbar. Ich finde es jedenfalls nicht grunsätzlich verwerflich in der Nähe der betagten Eltern zu bleiben, abgesehen von den hier vorliegenen Konflikten.

Nun läuft es schon 5 Jahre ohne nennenswerten Erfolg oder gemeinsames erlangtes Ziel. Was nun?

Der TE wird nichts anderes übrigbleiben als zu warten. Ein Therapieerfolg kann auch nochmal Jahre dauern bis er sich emotional von seinen Eltern distanzieren kann (da weiß ich zumindest wovon ich rede).

Hben dich denn seine Eltern akzeptiert? Wie geht er denn mit den Kindern um? Theoretisch hättest du ja eben solches "Hilfsnetz" aufbauen können wie jetzt.

VG candle
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esaj76
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Beitrag Mo., 12.11.2012, 22:30

Blondienchen hat geschrieben:Hallo esaj76,
Kann es sein, dass dein Freund ein Einzelkind ist? Ich kenne viele Einzelkinder, die sich scheinbar unbewusst verpflichtet fühlen für die Eltern da sein zu müssen. Falls dies nichtso ist, wäre die Überlegung eventuell angebracht, ob die Verantwortung für die Eltern nicht geteilt werden könnte.

Nein er ist kein Einzelkind.
er hat noch eine schwester.
Aber auch die Schwester wird immer sehr bemuttert und es wird ihr alles abgnommen
Man bedenke die schwester ist auch schon 28.

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esaj76
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Beitrag Mo., 12.11.2012, 22:43

candle. hat geschrieben:
passwort hat geschrieben: Da vergisst Du aber die Kinder und die Wahl zwischen alles alleine oder mit Unterstützung der Großeltern auf die Reihe zu bringen.
Jeder hat eben seine eigenen Motive und vermutlich war es auch für die TE absehbar. Ich finde es jedenfalls nicht grunsätzlich verwerflich in der Nähe der betagten Eltern zu bleiben, abgesehen von den hier vorliegenen Konflikten.

Nun läuft es schon 5 Jahre ohne nennenswerten Erfolg oder gemeinsames erlangtes Ziel. Was nun?

Der TE wird nichts anderes übrigbleiben als zu warten. Ein Therapieerfolg kann auch nochmal Jahre dauern bis er sich emotional von seinen Eltern distanzieren kann (da weiß ich zumindest wovon ich rede).

Hben dich denn seine Eltern akzeptiert? Wie geht er denn mit den Kindern um? Theoretisch hättest du ja eben solches "Hilfsnetz" aufbauen können wie jetzt.

VG candle

Ja seine Eltern haben mich akzeptiert .Und er kommt auch gut mit meinen Kindern zurecht.
Das Problem ist ja eben das er es ja auch selbst will aber er wie er sagt niemanden verletzen will und ein schlechtes gewissen hat wenn er seine eltern in stich lässt.
was er aber doch nicht tut.
Sein Vater weiß eben schon immer wie er ihm ein schlechtes gewissen macht,und wie er ihn immer mit einbezieht.
Und sei es nur meine Glühbirne ist kaputt komm und wechsel sie bitte
ich muss dazu sagen das er in einem Mehrfamilienhaus wohnt und in diesem haus wohnen auch seine Eltern.
Letztens war auch eine Situation , er kommt vom Einkaufen trägt Wasserkasten und die Taschen rein,dann fällt ihm ein Tetra pack runter und geht kaputt er putzt es auf in diesem Moment kommt zufällig mein Freund dieTtreppen runter und er schnautzt ihn an.Danke für deine Hilfe ich muss alles alleine reintragen.
Er sieht alles Selbsterständlich an aber woher soll man auch wissen das er gerade vom einkaufen kommt.
Oder er droht immer wieder wenn du gehst enterbe ich dich oder du bist dann der verlorene Sohn.
Solche aussagen finde ich absolut nicht ok mein Freund ist 37.

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candle.
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Beitrag Mo., 12.11.2012, 23:38

Wann fängt er denn die Therapie an?

candle
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esaj76
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Beitrag Di., 13.11.2012, 06:37

candle. hat geschrieben:Wann fängt er denn die Therapie an?

candle

er hat noch keinen Termin gemacht
denn ich denke das es am besten wäre er würde in eine therapie gehen wenn er hierhergezogen ist,und dann die sachen aufarbeiten.

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candle.
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Beitrag Di., 13.11.2012, 12:42

Ui, ich fürchte, das wird nicht gut klappen.

candle
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esaj76
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Beitrag Di., 13.11.2012, 13:58

candle. hat geschrieben:Ui, ich fürchte, das wird nicht gut klappen.

candle

was?
wenn er sie hier macht?

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per aspera...
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Beitrag Do., 15.11.2012, 08:40

esaj, nicht nur der Vater deines Mannes ist hier dominierend - du bist es auch (natürlich ist das auch gefördert durch die Nachgiebigkeit deines Mannes).
Du hast entschieden, nach Bayern zurückzuziehen, in dem Wissen, dass das eure Probleme nicht lösen, sondern eher noch verschärfen wird.

Du verlangst von deinem Mann, dass er sich in einem seiner wesentlichen Charakterzüge ändert... Sicher würde auch eure Beziehung profitieren, wenn er weniger nachgiebig + konsequenter würde - aber im Grunde hast du diese neuen Fakten (mit den weiter bestehenden Problemen) geschaffen, damit dir deine Umstände besser passen (Hilfe von deinen Eltern, deine Heimat).
(Betagt werden ja eure beiden Elternpaare mit der Zeit, deshalb ist das für mich kein Argument.)

Du verlangst von deinem Mann etwas, dass du selbst versucht, aber nicht geschafft hast... obwohl du weißt, dass die Adaption an neue Umständen für ihn aufgrund seiner Persönlichkeit viel schwerer ist als für dich. Nun soll er eine Therapie machen, damit er lernt, besser in die von dir geschaffenen Tatsachen zu passen...

Ganz fair finde ich das nicht. Dein Mann ist ein erwachsener Mensch, und als solcher sollte er selbst überlegen + entscheiden, ob er therapeutische Unterstützung braucht + will.
Und als gleichberechtigter Teil einer Partnerduos hat er das Recht auf eine Kompromisslösung, die seine Wünsche und Bedürfnisse zu fairen Teilen berücksichtigt (egal, ob er sie nun gut "durchdrücken" kann oder nicht).

Nun ist bei euch ein Kompromiss schwierig - weil ihr beide, jeder auf seine Art, stark an euren Eltern (und euren Heimaten?) hängt. Bei einer besseren Eltern-Ablösung von euch beiden wäre es vielleicht möglich gewesen, sich in der Mitte zu treffen, sprich, in eine Stadt in der Mitte zwischen euren Eltern-Heimaten eine neue Heimat aufzubauen: Meine Eltern haben das damals mit gutem Erfolg genau so gemacht.

Aber was ich EUCH jetzt konkret raten sollte, weiß ich wirklich nicht. Nur denke ich, wird es nicht klappen, deinen Mann in die von dir geschaffenen Umstände zu zwingen + ihm zusagen "Jetzt machst du eine Therapie + dann wird alles gut"...

LG

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esaj76
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Beitrag Do., 15.11.2012, 16:24

Es ist nicht ganz richtig.Ja ich habe entschieden nach Bayern zurückzugehen,doch das solche Probleme entstehen war bis eine Woche vor Umzug noch nicht so klar. denn:
Wir haben uns hier gemeinsam Wohnungen angesehen,er hat sich in firmen Beworben usw usw.
Auch den Jetzigen Mietvertrag haben wir gemeinsam Unterschrieben.Und dieses ganze Thema Umzug geht schon fast ein jahr.Eine Woche vor Umzug hat er dann gesagt ich schaff es nicht,ich muss erst in die neue Sizuation hineinwachsen.
er hat auch nie wirklich mit mir darüber geredet was er wirklich für Probleme mit dem ganzen hat ich habe nur immer von ihm gehört naja begeistert bin ich nicht,Luftsprünge mache ich keine.
Und ich habe es nicht geschafft und deshalb bin ich zurück stimmt nicht.
Wir haben uns des öfteren darüber unterhalten was denn hier besser wäre.
Sei es das wir mehr Unterstützung haben von meinen Eltern.zb wegen arbeitszeiten da man dann flexibler ist,oder wenn man mal am Abend weggehen will,zwecks Krankheit usw usw das hat er auch zugestimmt.Und zum Thema Therapeutische Unterstützung,dies habe nicht ich ihm gesagt sondern er selber,er wollte auch einen Termin machen bzw hatte er einen Termin für ein erstgespräch doch der Volgetermin wäre erst in 6 Monaten gewesen.
Ich zwinge ihn zu garnichts.Ich liebe Ihn und ich sehe wie es ihm schlecht geht das er eigentlich ja gerne hier wäre.
Doch er selbst sagt ich fühle mich wie, ich will das alles doch ich bin wie in Ketten und weiß nicht wie ich da raus komme,und ich habe ein schlechtes Gewissen denn ich bin für meine Eltern Verantwortlich .Und das ist er beim besten willen nicht.Er muss sich nicht Schuldig fühlen nur weil er seinen Weg gehen will.

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Tiene
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Beitrag Do., 15.11.2012, 17:09

Hallo Esaj,

was der Vater Deines Freundes macht nennt man "Emotionale Erpressung". Es gibt hier sehr gute Bücher von Susan Forward "Emotionale Erpressung" und "Giftige Eltern". Vielleicht sollte Dein Freund eines der Bücher mal lesen und schauen, ob er sich da als Opfer wiedererkennt.

Das ist die eine Seite. In Deiner Beschreibung aber erklärst Du zuerst, dass Dein Freund sich in Bayern nicht wohlfühlt, dann dass sein Vater ihn unter Druck setzt und dann wieder, dass er eigentlich gar nicht mehr von Dir weg möchte, wenn er bei Dir ist.

Liegt es wirklich nur am Druck des Vaters, dass er nicht nach Bayern will? Habt Ihr mal richtig und ganz offen darüber gesprochen? Seid Ihr Euch wirklich im klaren, was Ihr wollt und wo Euer Weg hinführen soll?

Gruß Tiene

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