Mein Mann ist ein Junkie

Dieser Bereich dient zum Austausch über Entzug, Entwöhnung und Therapie von substanzbezogenen Abhängigkeiten (wie Alkohol, Heroin, Psychedelische Drogen, Kokain, Nikotin, Cannabis, Zucker,..)
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Kesaja
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Mein Mann ist ein Junkie

Beitrag Sa., 29.09.2012, 14:03

Ich bin schon total am Ende.....Mein Mann war schon vor jahren polytox abhängig (Morphium,heroin,Kokain) Dann machte er vor über zwei jahren einen entzug und zuerst war es auch ganz gut so und er freute sich darüber das er clean war....Doch leider nicht allzu lange. Irgendwann war ich (habe selbst depressionen in episoden) auf einer Therapie und als er mcih dort besuchen kam merkte ich schon das er wieder was genommen hat und dann als ich nach hause kam konnte ich gleich mit ihm zur Drogenambulanz fahren um ihn wieder auf methadon einstellen zu lassen.Das ging auch ein halbes dreiviertel jahr ohne beikonsum gut doch dann wurde er umgestellt auf mundidol weil er eben schon so weit herunten war mit dem methadon und der arzt meinte um es jetzt sanft auschleichen zu lassen oder so soll er nun ein monat mundidol nehmen und dann eine noch geingere dosis und dann hätten wir es geschafft....Aber leider fing mein Mann an -- da die dosis mundidol zu niedrig war, sich das wieder zu spritzen. Und anfangs ja auch nur wenn er zu sehr "krachen" anfing. Dann hat ihn der Arzt uf eine höhere Dosis substidol eingestellt und seit dem is alles aus...Er spritzt sich mehrmals am Tag und fing sogar wieder an sich noch mehr zu kaufen irgendwo und ist jetzt soweit das es sich selbst wieder raufgeschossen hat auf 320 statt den 120 die er von der apotheke bekommt...
Ich weiß nicht mehr was ich machen soll.....Ich habe teilweise schon eine co-abhängigkeit entwickelt weil ich ihn zu dealern fahre oder halt zu einem ort bringe wo er vielleicht was kriegt...Nur damit er nicht mehr so kracht und das gezicke aufhört.Ich weiß nicht mehr was ich machen soll oder kann oder wo ich mich hinwenden kann..Hier(wo wir wohnen) findet man schwer menschen deren freunde/innen oder Männer/Frauen in der selben Situation sind..Vielleicht kann mir nur irgendjemand etwas schreiben damit ich mich nicht mehr so alleine fühle...Und vielleicht hat auch jemand einen Rat wie ich ihm noch helfen kann....?? Oder was ich noch tun kann..Ich habe so das Gefühl das es nie aufhören wird oder nicht so schnell auch wenn er immer wieder sagt er will das selber nicht mehr...aber Junkys sagen (laut meiner erfahrung) gerne solche sachen um ihr gegenüber zu beruhigen...Hat irgendwer einen Rat für mich?? LG und Danke jetzt schon

Ach ja ich liebe meinen Mann und werde ihn nicht verlassen. (solche ratschläge brauch ich auch nicht)

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leuchtturm
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Beitrag Sa., 29.09.2012, 14:18

du bringst deinen mann zum dealer?????

tut mir leid, aber da fällt nichts mehr ein als dass du selbst dringend zur beratung gehen solltest, z.B. zur caritas.
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Kesaja
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Beitrag Sa., 29.09.2012, 15:23

hmm...naja ich glaub du verstehst das erst wenn du so einen mann hast---er zuckt dann so lange aus bis ich ihn fahre...bzw. er redet so lange auf mich ein bis ihn fahre..... irgendwann kannste net mehr nein sagen und fährst einfach los....damit das Theater endlich aufhört.
Denn ich bin, ich weiß nicht wer-dreh mich hin und dreh mich her,dreh mich her und dreh mich hin,möchte wissen wer ich bin...

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leuchtturm
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Beitrag Sa., 29.09.2012, 17:48

mir reicht, dass ich so einen Sohn habe

so einen Mann hätte ich nicht.

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Kesaja
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Beitrag Sa., 29.09.2012, 18:05

o.k das ist keine hilfe...aber danke für die sehr interessanten antworten...es tut mir leid das dein sohn auch so krank ist. ich wünsche euch alles nur erdenklich gute. Und hoffe das es besser wird.
Ich habe auf hilfe gehofft nicht auf "Vorwürfe" und man sucht sich nicht aus wen man liebt.
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leuchtturm
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Beitrag Sa., 29.09.2012, 18:38

Entschuldigung, ich wollte nicht vorwurfsvoll rüberkommen!

Man sucht sich vll nicht aus, in wen man sich verliebt, aber man sucht sich aus, wie man mit sich umgehen lässt und mit wem man zusammen ist.

Warum liebst du einen Junkie? Du weißt doch, dass du dich auf seine Aussagen nicht verlassen kannst, wenn er nicht clean ist.
Wenn du ihn wirklich lieben würdest, würdest du seine Sucht nicht unterstützen.
Schon gar nicht aktiv!
Wenn er auf Entzug ist, kann man statt zum Dealer auch ins Krankenhaus fahren-- schon mal dran gedacht?

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Mirielle
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Beitrag Sa., 29.09.2012, 19:25

leuchtturm hat geschrieben:
Man sucht sich vll nicht aus, in wen man sich verliebt, aber man sucht sich aus, wie man mit sich umgehen lässt und mit wem man zusammen ist.


Wenn du ihn wirklich lieben würdest, würdest du seine Sucht nicht unterstützen.
Schon gar nicht aktiv!
Das kann ich nur unterschreiben.

Du erscheinst mir schwer Co-Abhängig zu sein wenn er es schafft dich so breitzuschlagen dass du ihn zu seinen Dealern bringst.

Wenn du ihn liebst lass ihn fallen! Nur so kannst du ihm helfen. Er muss ganz unten ankommen dafür dass ER wirklich etwas ändern will und es nicht nur tut weil man es sollte.
Distanziere dich, sag ihm du willst ihn und nicht seine Sucht und du unterstützt das nicht mehr.

Wenn du so weitermachst hilfst du ihm dabei sich zu grunde zu richten und das willst du ja gerade nicht.
Hol dir Hilfe von einer Drogenberatungsstelle, bitte!

mfg Miri
*~~*~~*~~*~~*~~*~~*~~*~~*~~*

"Die größte Macht hat wohl das richtige Wort zur richtigen Zeit..."
Mark Twain

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Kesaja
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Beitrag Sa., 29.09.2012, 20:53

Hey
Ja wir waren schon oft im Krankenhaus und ob ihrs glaubt oder nicht die schicken einen weg....Oder sie wollen ihn mit magenschutz beruhigen--was auch net hilfreich ist.
Wir sind acuh bei einer Drogenberatungststelle vor allem ich und ich frage immer nach und versuche dort irgendwie hilfe zu bekommen aber die ärzte dort stellen in einfach immer wieder auf was anderes ein oder dosieren ihn höher....

Ich weiß ach was ihr meint mit fallen lassen und all dem. Aber ich glaube das kann ich nicht.Und ich stelle meine Liebe zu ihm nicht in frage nur weil ich ihn nicht fallen lasse oder weil ich ihn eben zu diesen Menschen fahre. Ich weiß das ich das ändern muss aber wenn er neben mir zusammenbricht ist das immer so eine sache- ich weiß ich bin co abhängig -- vielleicht nicht so stark wie ihr meint aber doch schon-dessen bin ich mir bewusst.
Und ja ich weiß das er wenn er wieder drauf ist nicht ganz er selbst ist und alles erzählt um zu kriegen was er will.Aber --aach-
ich kling wie eine von den frauen die ich früher belächelt habe und nicht verstehen konnte warum sie nicht einfach gehen..Aber ich weiß nicht -- ich habe bei der heirat gesagt ich stehe immer zu ihm und daran halte ich mich auch.....Ich weiß nur nicht mehr wie damit leben...Ich habe eben angst das wenn ich ihn fallen lasse und sage--komm allein damit zurecht das er wieder kriminell wird oder überhaupt und das würde alles noch verschlechtern....(Tut mir leid für das gesuder) Ich glaube ich bin einfach an einem Punkt an dem ich nicht mehr weiter weiß.

Und auf die Frage --Warum liebst du einen Junky---Ich liebe einen Menschen und als ich mich verliebte war er kein junky.Da war er clean und ging zur therapie.
Denn ich bin, ich weiß nicht wer-dreh mich hin und dreh mich her,dreh mich her und dreh mich hin,möchte wissen wer ich bin...

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Mirielle
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Beitrag Sa., 29.09.2012, 21:57

Ja aber mit dem was du tust schadest du ihm! Du unterstützt seine Sucht, er wird irgendwann draufgehen!

Du sagst du liebst ihn- willst du das?

Wenn nicht dann geh, lass ihn fallen, lass ihn wieder zu sich kommen und sich selbst helfen!
Solange du versuchst ihm zu helfen und ihn in seinem Tun annimmst und unterstützt wird es immer weiter gehen.
Er muss alleine sein, er muss am Boden sein sonst wird das niemals aufhören- so lange nicht bis er sich irgendwann selbst vergiftet.

Und was sollen die im Krankenhaus denn tun? Solange er niemanden gefährdet kann man ihn nicht einfach dabehalten und ihn zwangsentgiften. ER muss das wollen. Und das wird er nicht solange du ihm ja hilfst seine Sucht fortzuführen wenn er nur lange genug jammert und streitet.

Bevor du das nicht einsiehst ist weder dir noch ihm zu helfen fürchte ich...

mfg Miri
*~~*~~*~~*~~*~~*~~*~~*~~*~~*

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Ratlosigkeit
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Beitrag Sa., 29.09.2012, 21:59

Allzugerne würde ich (und die anderen hier) dir ein Wunder versprechen, denn Du schreist um Hilfe. Gerne würde ich sagen: es wird alles gut, bleib bei ihm, hilf ihm, wenn Du dich nur genug bemühst und die richtige Hilfe findest, den richtigen Arzt, das richtige Medikament...
Würdest Du mir das glauben, wenn ich das sage? Ganz ehrlich?
Alles ist gut, wenn es aus Schokolade ist.

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leuchtturm
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Beitrag So., 30.09.2012, 09:13

ich bin da nun völlig ratlos

Du willst Ratschläge, aber nicht die, die du bekommst.
Sein Verhalten kannst du nicht ändern,
deines willst du nicht ändern.

Und nun?

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Anne1997
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Beitrag So., 30.09.2012, 09:31

Kesaja hat geschrieben:(...) ich habe bei der heirat gesagt ich stehe immer zu ihm und daran halte ich mich auch.....Ich weiß nur nicht mehr wie damit leben...(...)
Wenn Du wirklich zu ihm stündest, würdest Du wahrscheinlich nicht so handeln (weiß, dass das sehr hart klingt). "Zu jemanden stehen" kann auch bedeuten zu gehen, für sich mehr einzustehen, sich um sich zu kümmern usw. - Was für einen Gewinn hast Du dadurch, dass Du bei ihm bleibst und Dich um ihn kümmerst?
Alles, was hier schon geschrieben wurde, kann ich "unterschreiben".

Liebe Kesaja,
eine sehr enge Freundin hat einmal den Kontakt zu mir eingeschränkt / unterbrochen, weil sie manches im Zusammensein mit mir nicht (mehr) ertrug bzw. ertragen wollte, darunter litt (weniges hatte dabei mit ihr zu tun, das meiste aber mit mir und meinen unbearbeiteten Geschichten). Ich litt "wie ein Hund", hatte riesige Angst, sie als Freundin zu verlieren, fühlte mich einsam, verlassen usw. - aber genau dies hat geholfen. Diese Phase hatten wir zwei-, dreimal, jeder arbeitete an sich, lernte dazu, tauschte sich mit anderen Freunden aus und ging v.a. in sich. Geholfen hat's sehr. Bin dafür dankbar.
Da ich das Suchtproblem selbst sehr gut kenne (als Kind), kann ich Dir nur dasselbe raten, was Dir hier schon geschrieben worden ist.
Dir wünsche ich eine Auszeit von ihm, Du schreibst ja selbst: "Ich weiß nur nicht mehr wie damit leben."
Und: ihr seid jung, da ist vieles möglich, es sind oft schnellere, auch "härtere" Weiterentwicklungen möglich.
Egal ob Du mit ihm zusammenlebst oder nicht: Du könntest es nicht verhindern, wenn er kriminell werden würde.
Das ist eine Selbstlüge, wenn Du denkst, dass Du es könntest - und das ist das eigentlich Tragische.
Ja, und es ist "sauschwer", das auszuhalten, zu ertragen - deshalb suche Dir für Dich Unterstützung. Das reichte vollkommen aus und ist das Schwierigste von allem.

Lieben Gruß und Dir alles Gute,
Anne

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ZoeZoe135
neu an Bo(a)rd!
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Beiträge: 1

Beitrag So., 30.09.2012, 20:32

Liebe Kesaja,
fühl dich mal gedrückt!!!
Ich kann recht gut nachvollziehen, wie es dir geht!!! Eine meiner besten Freunde hatten ein ähnliches Problem und doch anders!!! Alkohol war das Problem!!! Der Partner meiner Freundin war alkoholkrank - über Jahre!!! Anfangs versuchte er die Sucht zu verheimlichen, doch irgendwann war klar, dass er schwer alkoholabhängig war!!! Nicht, dass man nicht bemerken würde, wenn jemand angetrunken ist, aber nachdem er immer Alkohol trank und sie dachte zu wissen, wieviel (da auch sie oftmals den Alkohol einkaufte), sah sie lange Zeit kein Problem (aber er trank zusätzlich heimlich)! Als es endlich raus war, unterstützte sie ihn beim Entzug usw. Alles war wunderbar, als er die Klinik verließ! Doch aufgrund eines tragischen Familienunglücks begann er wieder zu trinken! Sie zeigte - zur Verwunderung aller - auch noch Verständnis für seine neuerlichen Trinkorgien und besorgte einige Male sogar den Alkohol für ihn (weil er ja soooo arm war und dies nicht selber konnte????)!!!! Es begann wieder alles von vorne - er war wieder abhängig, ständig betrunken, verlor seinen Job, ...!!! Sie war verzweifelt, suchte selbst eine Therapie auf und als er vollkommen am Boden war, verließ sie ihn - schweren Herzens!!! Sie stellte ihn vor die Entscheidung ICH oder dein Alkohol!! Es fiel ihr sehr schwer, aber sie musste sich schützen, da sie selbst psychisch am Ende war! Und???? Er machte erneut eine Therapie und ist nun seit 7 Jahren vollkommen trocken!!! Er trank seither keinen Tropfen Alkohol, er isst weder Kuchen noch irgendwelche Speisen, die mit Alkohol in Berührung kamen!!!! Noch während seiner Therapie trafen sie sich -- unverbindlich, mit Vorbehalt -- heute sind sie glücklich und haben eine 4-jährige kerngesunde, entzückende Tochter!!!!!
Natürlich hätte es auch sein können, dass er sich für den Alkohol entscheidet, aber dann hätte er sie wohl nie geliebt (er selbst sagt das - nur durch die Liebe zueinander kann er dieses Kapitel in seinem Leben als abgeschlossen betrachten; er hätte niemals aufgehört, wenn er nicht gespürt hätte, ohne sie zu sein)!!!!
Was ich dir damit sagen möchte ... wenn er dich wirklich liebt und du ihn wirklich liebst, dann musst du ihn frei lassen, damit er erkennt, was das Wesentliche in seinem Leben ist und zu dir - CLEAN - zurückkommen kann!!!

Ich möchte dir auch noch versichern, dass ich dich verstehen kann, deine Argumente, dein Handeln, deine Verzweiflung ... dennoch wird sich dein (bzw. sein) Problem so nicht lösen lassen!!!

Wünsche euch alles GUTE und gaaaaaaaanz viel Kraft und Energie, dass ihr das schafft!!!
Liebe Grüße
Zoe

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Thread-EröffnerIn
Kesaja
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Beitrag Mo., 01.10.2012, 18:49

Ich muss da einfach drüber nachdenken...Es ist einfach nicht so leicht zu gehen....Danke für die wünsche und die Geschichte....
Liebe Grüße zurück
Denn ich bin, ich weiß nicht wer-dreh mich hin und dreh mich her,dreh mich her und dreh mich hin,möchte wissen wer ich bin...

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Mirielle
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Beiträge: 629

Beitrag Mo., 01.10.2012, 18:56

„Was du liebst, lass frei. Kommt es zurück, gehört es dir - für immer.“

Konfuzius


Wünsch dir alles Gute!
*~~*~~*~~*~~*~~*~~*~~*~~*~~*

"Die größte Macht hat wohl das richtige Wort zur richtigen Zeit..."
Mark Twain

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