Hallo,
ich nehme seit einigen Jahren Citalopram wegen einer Erythrophobie (Angst vor dem Erröten bei Vorträgen) in einer sehr geringen Konzentration ein, was mir sehr geholfen hat. Durch das Medikament (und wohl auch das Reiferwerden ) sank auch die "psychische" Angst vor derartigen Situationen, sodass ich die Tabletten nur noch ca. alle 3-4 Tage nehme (sobald ich etwas von Entzugserscheinungen merke). Das jedoch recht regelmäßig. Ist so ein Verhalten schädlich oder eher förderlich, weil dadurch die Dosis noch weiter reduziert wird?
Vielen Dank für eure Hilfe!
Bye
Unregelmäßige Citalopram-Einnahme
-
Thread-EröffnerIn - neu an Bo(a)rd!
- , 25
- Beiträge: 1
- Werbung
-
- sporadischer Gast
- , 21
- Beiträge: 14
Hallo!
Also ich kenne mich nicht wirklich damit aus. Aber ich habe auch mal eine Zeit lang Citalopram eingenommen wegen schwerer Antriebslosigkeit,ebenfalls keine hohe Dosis. Doch hatte ich sie über ca.3-4 Monate jeden Tag eingenommen, bis ich irgendwann merkte, dass ich manchmal bzw. sehr oft keinen klaren Gedanken mehr fassen konnte. Als ich da drüber mit meinem Arzt sprach, sagte er, dass ich sie nur noch jeden 2.Tag nehmen solle und fortan ging es mir viel besser damit.
Vielleicht besprichst du das auch mal mit deinem Arzt, Psychater etc., ob das in deiner Situation angemessen ist.
Grüße, Blondie
Also ich kenne mich nicht wirklich damit aus. Aber ich habe auch mal eine Zeit lang Citalopram eingenommen wegen schwerer Antriebslosigkeit,ebenfalls keine hohe Dosis. Doch hatte ich sie über ca.3-4 Monate jeden Tag eingenommen, bis ich irgendwann merkte, dass ich manchmal bzw. sehr oft keinen klaren Gedanken mehr fassen konnte. Als ich da drüber mit meinem Arzt sprach, sagte er, dass ich sie nur noch jeden 2.Tag nehmen solle und fortan ging es mir viel besser damit.
Vielleicht besprichst du das auch mal mit deinem Arzt, Psychater etc., ob das in deiner Situation angemessen ist.
Grüße, Blondie
-
- Vergleichbare Themen
- Antworten
- Zugriffe
- Letzter Beitrag