Umgang mit Jugendlichen im Forum

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candle.
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Umgang mit Jugendlichen im Forum

Beitrag Fr., 14.09.2012, 14:08

Liebe Leute!

Mich beschäftigt wirklich lange dieses Thema in Bezug auf dieses Forum wie ich jetzt mit Jugendlichen bzw. sehr jungen Menschen hier im Forum gut hilfreich und richtig kommunizieren könnte.

Mir fällt auf, dass offenbar immer mehr junge Menschen im Forum Hilfe suchen. Ich sehe das etwas zwiespältig, denn ich war ja auch mal jung, hatte Probleme und die habe ich natürlich immer mit meinen Freundinnen besprochen.

Auch mit Psychotherapien in dem Alter und Antworten darauf bin ich sehr zwiespältig eingestellt, denn manchmal bin ich mir wirklich nicht sicher, ob da vorschnell gehandelt wird. Ist es nicht die Pubertät wo jeder durch muß? Ist diese Zeit nicht immer sehr schwierig? Und wie ich meine, hat da vielleicht fast jeder gefühlt eine leichte Persönlichkeitsstörung, aber es ist nun auch die Findungsphase?!

Antworten von uns erwachsenen Usern empfinde ich teilweise als zweifelhaft, weil sich offenbar gar nicht auf das Niveau der Jugend eingelassen wird. Vielleicht liege ich auch falsch, aber ich habe dann wenigstens darauf aufmerksam gemacht und vielleicht zum Nachdenken angeregt wie man hier mit jungen Menschen umgeht.

Viele Grüße!
candle
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stern
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Beitrag Fr., 14.09.2012, 14:17

Auch mit Psychotherapien in dem Alter und Antworten darauf bin ich sehr zwiespältig eingestellt, denn manchmal bin ich mir wirklich nicht sicher, ob da vorschnell gehandelt wird. Ist es nicht die Pubertät wo jeder durch muß?
Psychische Erkrankungen sind nicht altersabhängig. Aber natürlich sollte ein Behandler abgrenzen können, ob Störung oder pubertäre Erscheinung.

Nur geht es dir jetzt darum:
Antworten von uns erwachsenen Usern empfinde ich teilweise als zweifelhaft, weil sich offenbar gar nicht auf das Niveau der Jugend eingelassen wird. Vielleicht liege ich auch falsch, aber ich habe dann wenigstens darauf aufmerksam gemacht und vielleicht zum Nachdenken angeregt wie man hier mit jungen Menschen umgeht.
Andere anzuregen, wie sie deiner Meinung nach auf jugendliche einzugehen haben. Oder:
Mich beschäftigt wirklich lange dieses Thema in Bezug auf dieses Forum wie ich jetzt mit Jugendlichen bzw. sehr jungen Menschen hier im Forum gut hilfreich und richtig kommunizieren könnte.
Wie du das machen kannst?

Orte da einen gewissen Widerspruch, du nicht?
Liebe Grüße
stern 🌈💫
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candle.
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Beitrag Fr., 14.09.2012, 14:21

Danke stern, aber ich wollte jetzt keine Widerspruchsanalyse an mir.

candle
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stern
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Beitrag Fr., 14.09.2012, 14:23

ja gut, kein Thema... nur dann verstehe ich deine Frage nicht... weil mir unklar ist, um welches der beiden Zitate es für dich geht.
Liebe Grüße
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leberblümchen
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Beitrag Fr., 14.09.2012, 14:31

Ich finde die Frage eigentlich ganz interessant. Nun weiß ich auch nicht, ob das jetzt auf den Tag genau stimmt, wenn jemand sein Alter mit 16 angibt. Aber was ich weiß, ist, dass die Ansprache an einen 16Jährigen normalerweise sicher anders sein sollte als an einen 40Jährigen. Schon bei Leuten Anfang 20 meine ich, ohne das werten zu wollen, dass da vieles noch nicht so klar ist wie bei Menschen, die ihre 'Lebensaufbauphase' schon hinter sich haben: fester Lebenspartner - oder auch nicht mehr; die Frage, ob man Kinder haben will bzw. die Tatsache, dass man Kinder hat oder eben nicht; abgeschlossene Berufsplanung usw. - das sind einfach Erfahrungen, die man mit 16-25 noch nicht unbedingt so hat.

Vielleicht ändern sich die Zeiten..., aber als ich 16 war, war ich noch ein ziemliches Kind. Vielleicht hätte ich die Anregungen von Erwachsenen irgendwie gelesen, aber sie wären sicher nicht auf fruchtbaren Boden gefallen. Die Reife fehlt einfach - wobei auch das nicht bedeuten soll, dass da ein 'Defizit' ist, im Sinne von: "Werd erst mal erwachsen".

Und ich glaube, dass die Symptome, die man in dem Alter hat, sich durchaus unterscheiden von denen, die man als Erwachsener durchlebt: Ich vermute, die Depression einer 16Jährigen ist etwas anderes als die Depression einer 50Jährigen.

Aber ob man nun daraus Konsequenzen ziehen muss? Letztendlich stellt sich halt für den Betroffenen die Frage, ob er hier postet. Ich würd mich wundern, wenn mein Kind, das nur unwesentlich jünger ist, hier fremde Erwachsene um Rat fragen würde...

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candle.
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Beitrag Fr., 14.09.2012, 15:01

titus2 hat geschrieben: Ich würd mich wundern, wenn mein Kind, das nur unwesentlich jünger ist, hier fremde Erwachsene um Rat fragen würde...
Das beschäftigt mich auch, auch wenn ich keine Kinder habe, aber nun habe ich einige Kinder durch die Pubertät begleitet und weiß wie schwierig das ist. Dieser beinahe ständige Wandel zwischen Kleinkind und fast Erwachsener.

Nun ist es mir in einem Thread gerade aufgefallen. Von der Jugendlichen wurde sogar mal geäußert, dass die Eltern offenbar keine Zeit für es haben. Das ist so unsagbar traurig für mich zu sehen, dass sich das nun in Therapie geholt werden muß, also diese elterliche selbstverständliche Zuwendung. Ich frage mich, ob Eltern es sich dann nicht zu leicht machen das Kind als krank zu stempeln und in Therapie zu schicken, denn das Kind ist ja an sich völlig in Ordnung. Da wird es dann zusätzlich in Therapie überfordert.

Natürlich schließe ich auch nicht aus, dass es wirklich psychische Erkrankungen geben kann im jungen Alter.

Und natürlich gibt es für mich auch Fragen, die ein Jugendlicher stellen kann, aber ob Erwachsene da wirklich hilfreich sind?

Vermutlich hätte ich hier im Forum einfach die Altersgrenze auf 18 Jahre gesetzt, aber das ist nun auch nicht meine Sache.

Jugendlichen virtuelle Zuwendung zu schenken finde ich schon wirklich sehr traurig, vor allem, wenn das Umfeld da unfähig ist.

candle
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Nico
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Beitrag Fr., 14.09.2012, 15:06

candle. hat geschrieben: Vermutlich hätte ich hier im Forum einfach die Altersgrenze auf 18 Jahre gesetzt, aber das ist nun auch nicht meine Sache.
candle

Mit der aeusserst sinnvollen Frage " bist du schon 18 Jahre alt ? JA/ Nein" ?

Ich glaube, dass hier viele ein sehr niedriges Alter angeben obwohl sie schon wesentlich aelter sind. Wirklich Jugendliche wird es hier wenige geben.
Nicht das schwarze Schaf ist anders, sondern die weißen Schafe sind alle gleich ;)

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candle.
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Beitrag Fr., 14.09.2012, 15:08

Das glaube ich nicht und ist auch nicht die Frage Nico.

candle
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Nico
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Beitrag Fr., 14.09.2012, 15:10

Nein die Frage nicht candle, aber dennoch ausschlaggebend.

Ich mache da im Umgang schon einen Unterschied wenn ich der Meinung bin ich schreibe tatsaechlich mit einem jugendlichen oder mit einem der sich nur als solcher ausgibt.
Nicht das schwarze Schaf ist anders, sondern die weißen Schafe sind alle gleich ;)

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stern
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Beitrag Fr., 14.09.2012, 15:15

Manche setzen ja auch das Alter auf 10 (oder wahlweise 99 ), weil es nicht die Möglichkeit "keine Angabe" gibt. Insofern sehe ich es wie Nico: Das angegebene Alter muss nicht immer passen.
Zuletzt geändert von stern am Fr., 14.09.2012, 15:18, insgesamt 1-mal geändert.
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hope_81
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Beitrag Fr., 14.09.2012, 15:16

Also meiner Meinung nach ist es völlig okay, dass auch 16 Jährige sich hier austauschen können. Auf welchem Niveau ist natürlich eine andere Sache. Ich denke aber man kann sich recht gut auf jeweilige Person anstellen.
Wie das private Umfeld eines jeden aussieht sollte hier nicht wirklich zur Debatte stehen, sondern schlicht weg die Probleme des Jugendlichen.
Traurig ist es zweifelsfrei, aber ändern kann man es hier nicht. Tipps wie Jugendamt, Seelsorge, Schulpsychologe etc. kann man ihnen doch geben. Zu beurteilen, ob es nun eine psychische Störung ist, oder nur ein Entwicklungsprozess steht uns ohne hin nicht zu und davon rate ich nicht nur bei Jugendlichen ab Und natürlich kann man schon als Jugendlicher eine Depression, ADHS etc habe. Schwere Persönlichkeitsstörungen sollte man erst ab ca. 18 diagnostizieren. Wie viele Kinder/ Jugendliche werden misshandelt, missbracht, gemobbt etc. Soll ich denen sagen "ach, das liegt an der Pubertät, dass du da jetzt beginnst dich zu ritzen?
Außerdem gebe ich zu bedenken, dass Therapie immer mehr enttabuisiert wird, sprich, vor 20/30 Jahren als viele hier jugendlich waren war dieses Thema noch keines, das hat sich geändert.
Das Beste, was du für einen Menschen tun kannst, ist nicht nur deinen Reichtum mit ihm zu teilen, sondern ihm seinen eigenen zu zeigen.
Benjamin Disraeli

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mitsuko
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Beitrag Fr., 14.09.2012, 15:44

Ich finde es ganz gut, dass hier auch Jugendliche schreiben, gerade in dem Alter hat man doch viele Probleme mit sich selbst. Warum sollte die Pubertät hier weniger reinpassen als eine Midlifecrisis oder ähnliches? Ist ja meistens eine psychisch belastende Zeit.
Es gibt ja auch einen ganzen Sub Kindheit, Jugend, Schul- und AUsbildungszeit.

Ich hatte auch nie den Eindruck, dass die sich meistens aufgrund ihres Alters nicht gut abgrenzen können. Ich meine, wie bei allen, Kommentare die wenig helfen, werden dann halt ignoriert. Die meisten Jugendlichen haben ja eh Erfahrung damit im Netz mit unterschiedlichen ALtersgruppen zu kommunizieren.

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sinnliche
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Beitrag Fr., 14.09.2012, 15:51

servus!
ich finde die frage auch interessant und wichtig, insbesondere in hinblick darauf, dass depressionen im kindes- und jugendalter ANDERE SYMPTOME bzw. Krankheitserkennungsmerkmale haben (nicht so wie bei Erwachsenen). Deshalb wird die depressive Erkrankung auch sehr oft übersehen (!). Was sich dann nachfolgend immer wieder durch Suizide von Jugendlichen in tragischter Form bemerkbar macht.

Zur allgemeinen Info über Depressionserkennung bei Kindern und Jugendlichen darf ich diesen Link mitschicken:

http://arbeitsblaetter.stangl-taller.at ... iche.shtml

In der Hoffnung, dass viele Menschen das einfach WISSEN, und ggf. auf andere Kennzeichen achten können, und dies den Jugendlichen hilft, die sprachlos und nicht wissend, was eigentlich mit ihnen los ist, und von der Umwelt leider oft als "faul", "kriegt nix auf die Reihe", "schläft nur", nochmal faul abgestempelt werden.. in weiterer Folge mit massiverem Druck behandelt werden.. und die dadurch in die Ausweglosigkeit schlittern.
Die Symptome sind nicht so klar erkennbar bei Kindern und Jugendlichen, wie dies bei Erwachsenen der Fall ist, deshalb (auf Grund des Alters) ist es umso wichtiger, dass man DARUM WEISS.

Ansonsten halte ich es für SEHR gut, dass sich auch Jugendliche dieser Plattform bedienen, weil ich schon sehr oft erfahren habe, dass Jugendlich wirklich KEINEN Ansprechpartner haben (Schule fällt flach, zum Schulpsychol. gehen geht nicht, sonst ist man gleich abgestempelt in der Clique, die Eltern halten einen für faul oder "unwillig", konstruktiver Austausch scheitert oft am elterlichen Verhalten, mit gleichaltrigen sprechen funktioniert eher, aber da jugendliche Freunde im allgemeinen über Depressionen auch (noch) keine Ahnung haben, ist es zwar eine Unterstützung, darüber sprechen zu können, aber keine HILFE in dem Sinn.

Ansonsten - egal, wer hier schreibt oder liest:

Ob jung, ob erwachsen, ob alt, ob ganz alt: wenn man sich immer bemüht, auf DAS einzugehen, was gefragt wird, mit respekt, achtung und einfühlungsvermögen, kann es niemandem schaden, hier zu schreiben, egal, ob 14 oder 84 *g*

Danke!!
Sinnliche

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stern
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Beitrag Fr., 14.09.2012, 15:59

candle. hat geschrieben:Jugendlichen virtuelle Zuwendung zu schenken finde ich schon wirklich sehr traurig, vor allem, wenn das Umfeld da unfähig ist.
Ist das nicht eh oft, ein Grund für viel psychische Störungen, dass im Umfeld manches nicht so rund läuft, wie es sollte... bzw. Eltern von ihren Eltern vielleicht auch einiges mitgegeben wurde. Und das es also nicht immer Nichtinteresse ist. Gilt halt nur, irgendwann den Kreislauf zu durchbrechen.

Und wenn ein Kind/Jugendlicher eine psychische Störung hat (ein Arzt bzw. PT -für Kinder und Jugendliche gibt es ja normal eigene- sollte das von einer normalen, altersgemäßen Entwicklung abgrenzen können) so finde ich: je eher Psychotherapie, desto besser. Bzw. warum sich nicht virtuell orientieren (dass sich jemand virtuell orientiert, sagt auch alleine noch nicht aus, wie das Umfeld aussieht) und Hilfe suchen. Also ich finde es gut, dass es die Möglichkeit gibt. Klar wäre es besser, wenn ein stabiles und "fähiges" Umfeld vorhanden ist. Hm, aber wenn es das nicht ist, dann finde ich es gut, wenn es Hilfe und Informationsquellen gibt. Dass sich jüngere User mit der Kommunikation überfordert fühlen, nahm ich jetzt bisher nicht so wahr (aber ich lese auch nicht jeden Thread, sondern selektiv).
Liebe Grüße
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ENA
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Beitrag Fr., 14.09.2012, 16:06

Ich finde die Frage bezüglich des Umgangs mit Jugendlichen hier auch eine wichtige, auch wenn ich weiß, dass die Altersangabe nun mal wirklich frei wählbar ist.
Manchmal erkennt man aber allein schon aus dem Text bzw. aus den Themen, dass es sich um jemanden Jüngeren handelt (Wenn Eltern oder Schule Thema wird, z.B.). Schwierig finde ich es manchmal, wenn hier Themen auftauchen, die hier absolut nicht lösbar sind und eigentlich eher Thema für eine Fachstelle für Ort wären, sei es Therapeut, Jugendamt, etc. . Das hat dann für mich nochmal eine andere Dringlichkeit bzw. Bedeutung, als wenn man einer Erwachsenen eine Therapie oder den Besuch eines Arztes empfiehlt.

Es mag auch vorkommen, dass man mal das Alter überliest und grade im Chat z.B. sieht man ja die Altersangabe nur, wenn man das Profil anklickt. Wenn aber jemand, obwohl er auf das Alter hingewiesen wurde, der Jugendlichen dann immer noch kiffen gegen Regelschmerzen empfiehlt,...dann, ja dann finde ich das wirklich bedenklich ...und da appelliere ich doch sehr an das Verantwortungsbewusstsein der jeweiligen "beratenden" Leute. Nicht das Jugendliche nicht selber auf solche Ideen kommen können, aber muss man das als Erwachsene und dann auch noch, nachdem man auf das Alter hingewiesen hat, dass dann nochmal wiederholen?

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