Sexuelle Übergriffe in der Therapie
Sexuelle Übergriffe in der Therapie
Sexuelle Übergriffe in der Therapie: Opfer brauchen unkomplizierte Hilfe
PP 11, Ausgabe Februar 2012, Seite 69
Sexuelle Grenzüberschreitungen im Rahmen einer psychotherapeutischen Behandlung sind immer noch ein Tabuthema. Vor allem für betroffene Patienten fehlen oft niedrigschwellige Angebote, um einen Übergriff zu melden. ...
Ein eher ernüchterndes Fazit zog hingegen Dr. med. Andrea Schleu, Fachverband für Eye-Movement Desensitization and Reprocessing: „Trotz des Gesetzes hat sich wenig geändert.“ Studien zufolge gebe es circa 600 Grenzüberschreitungen pro Jahr. „Jedoch weniger als ein Prozent der Patienten kann seine Rechte geltend machen“, beklagte sie.
Dies liege vor allem an fehlenden Beratungsangeboten für die Betroffenen. ...
Quelle: siehe oben
PP 11, Ausgabe Februar 2012, Seite 69
Sexuelle Grenzüberschreitungen im Rahmen einer psychotherapeutischen Behandlung sind immer noch ein Tabuthema. Vor allem für betroffene Patienten fehlen oft niedrigschwellige Angebote, um einen Übergriff zu melden. ...
Ein eher ernüchterndes Fazit zog hingegen Dr. med. Andrea Schleu, Fachverband für Eye-Movement Desensitization and Reprocessing: „Trotz des Gesetzes hat sich wenig geändert.“ Studien zufolge gebe es circa 600 Grenzüberschreitungen pro Jahr. „Jedoch weniger als ein Prozent der Patienten kann seine Rechte geltend machen“, beklagte sie.
Dies liege vor allem an fehlenden Beratungsangeboten für die Betroffenen. ...
Quelle: siehe oben
Liebe Grüße
stern
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»Je größer der Haufen,
umso mehr Fliegen sitzen drauf«
(alte Weisheit)
umso mehr Fliegen sitzen drauf«
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Ohhhh, ein super thred! Danke Stern!
Es liegt nicht nur an den fehlenden Beratungsstellen, sondern auch an der mangelnden Qualtitätssicherung, mangelnder Aufklärung und zu guter letzt daran, dass sich Psychotherapeuten gegenseitig in Schutz nehmen.
Fast alle psychotherapeutischen Gespräche finden unter 4 Augen statt. Keine Zeugen, nichts. Nicht nur sexueller sondern auch emotionaler Missbrauch kann so geschehen, ohne das es in irgendeiner Form zu Sanktionen kommt.
Als "Opfer" hast Du die Beweispflicht, ja wie denn?
Therapeuten müssen alle Sitzungen Dokumentieren, als würden sie schreiben heute Klient/Patient xy missbracht....
Es kann wirklich zu einem ganz perfiden Spiel werden und zum Schluss verliert das "Opfer". Auch Supervision kann meiner Meinung nach den Schutz des Patienten nicht gewährleisten....
Wirklich wirklich ein Bereich mit Handlungsbedarf!
Wenn ich mir diese schwammigen Regeln (Gesetze) von Psychotherapeuten durchlese, da pack ich mir an den Kopf. Könnte, sollte, müsste, kann aber auch anders, bla bla bla. Viele hohle Worte, viel heiße Luft...
(sehr überspitzt formuliert und nur meine Meinung)
P.S.ich möchte hier auch noch betonen, das ich keine negativen Therapieerfahrungen hatte und habe.
Es liegt nicht nur an den fehlenden Beratungsstellen, sondern auch an der mangelnden Qualtitätssicherung, mangelnder Aufklärung und zu guter letzt daran, dass sich Psychotherapeuten gegenseitig in Schutz nehmen.
Fast alle psychotherapeutischen Gespräche finden unter 4 Augen statt. Keine Zeugen, nichts. Nicht nur sexueller sondern auch emotionaler Missbrauch kann so geschehen, ohne das es in irgendeiner Form zu Sanktionen kommt.
Als "Opfer" hast Du die Beweispflicht, ja wie denn?
Therapeuten müssen alle Sitzungen Dokumentieren, als würden sie schreiben heute Klient/Patient xy missbracht....
Es kann wirklich zu einem ganz perfiden Spiel werden und zum Schluss verliert das "Opfer". Auch Supervision kann meiner Meinung nach den Schutz des Patienten nicht gewährleisten....
Wirklich wirklich ein Bereich mit Handlungsbedarf!
Wenn ich mir diese schwammigen Regeln (Gesetze) von Psychotherapeuten durchlese, da pack ich mir an den Kopf. Könnte, sollte, müsste, kann aber auch anders, bla bla bla. Viele hohle Worte, viel heiße Luft...
(sehr überspitzt formuliert und nur meine Meinung)
P.S.ich möchte hier auch noch betonen, das ich keine negativen Therapieerfahrungen hatte und habe.
Das Beste, was du für einen Menschen tun kannst, ist nicht nur deinen Reichtum mit ihm zu teilen, sondern ihm seinen eigenen zu zeigen.
Benjamin Disraeli
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Ich auch nicht, im Gegenteil (von ein paar kleineren Dingen mal abgesehen) . Und ich bin auch nicht erpicht, Negativerfahrungen zu sammeln (gehe ich aber im Moment auch nicht davon aus) .hopeless81 hat geschrieben:P.S.ich möchte hier auch noch betonen, das ich keine negativen Therapieerfahrungen hatte und habe.
Ja, sehe ich auch so, dass man das nicht nur an einem Faktor ausmachen kann.Es liegt nicht nur an den fehlenden Beratungsstellen, sondern auch an der mangelnden Qualtitätssicherung, mangelnder Aufklärung und zu guter letzt daran, dass sich Psychotherapeuten gegenseitig in Schutz nehmen.
Dazu können (verständlicherweise) u.a. auch im Patienten liegende Gründe hinzu kommen, -im Fall eines sexuellen Übergriffs- Hilfsangebote (wie eine Nachfolgetherapie) nicht in Anspruch zu nehmen, geschweige denn eine Beschwerde (an die relevante) Kammer zu formulieren oder gar strafrechtliche Ermittlungen einleiten zu lassen. Ich meine, dem muss man als Patient ja in der Tat gewachsen sein. Weitere mögliche Gründe (gem. http://www.aerzteblatt.de/pdf/PP/7/10/s463.pdf ) : Emotionalen Gebundenheit an den übergriffigen Therapeuten sowie Gefühl der Mitschuld. Bzw. welcher Vertrauensverlust in die sog. professionellen Helfer entsteht aufgrund von Negativerfahrungen - der es vielleicht erstmal verunmöglicht, sich jemandem anzuvertrauen.
Oder: Wie gut sind "Nachfolgetherapeuten" geschult, damit umzugehen, wenn ein Patient einen sexuellen Übergriff in einer Vortherapie berichtet. Damit beziehe ich mich jetzt primär auf die psychologische Versorgung. UND SO WEITER... nur bevor der PC wieder abstürzt, sende ich mal ab .
Liebe Grüße
stern
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Ich weiss nicht recht, aber irgendwie ist mir das alle zu einseitig.
Was ist mit der Verantwortung des Kunden?
Wieviele sexuelle Übergriffe von Patienten gibt es ?
Das würde mich wirklich mal interessieren.
Was ist mit der Verantwortung des Kunden?
Wieviele sexuelle Übergriffe von Patienten gibt es ?
Das würde mich wirklich mal interessieren.
Zuletzt geändert von kaja am Di., 11.09.2012, 19:39, insgesamt 1-mal geändert.
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Jede Menge,nehm ich mal an.Denn Sex ist ja ein zentrales Thema in den Therapien,und nicht nur bei denen,die sex. Übergriffe erlebt haben und deshalb in Therapie sind.kaja hat geschrieben:Wieviele sexuelle Übergriffe von Patienten gibt es ?
Und genau deshalb sollte ein Thera da schon während seiner Ausbildung nen ordentlichen Umgang mit sich selber gefunden haben,bevor er auf Klienten losgelassen wird.Haben nur nicht alle,manchmal hat man den Eindruck,es wären eher wenige...
Was ist denn,wenn jemand wegen Sexsucht in Therapie geht?Was würde man denn da zum entsprechenden Thera sagen,wenn er ein ums andere Mal "nicht widerstehen" kann,weil er auch nur ein Mensch ist?Um mal gleich die Therapeutinnen mit einzuschließen,denn da kommt das ja auch vor.
Was würdest du denn zu nem Thera sagen,zu dem ein Alkoholiker oder Drogensüchtiger geht und der Thera kann dann auch hin und wieder "nicht widerstehen" und raucht ein Tütchen mit oder trinkt ein Bierchen mit,weil der Klient sein Seelenheil drin sieht,den Thera dazu rumzubekommen?
Da ist "eigentlich" ja auch nix dabei - zumal,wenns nach ner Therapiestunde wäre,so als "Absackerchen" hinterher in der Freizeit des Theras,weils grad so "kameradschaftlich" war während der Stunde.
Was ist da schon dabei,nicht wahr?
Die Verantwortung des Klienten - ja,bin ich schon auch der Meinung,die ist da.Die sollte v.a. aber "trainiert" werden in der Therapie,wenn sie noch nicht oder zu wenig beim Klienten vorhanden ist - und das wird sie am wenigsten bei nem Thera,der sich seiner größeren Verantwortung dafür nicht stellt.
Und wenn ich bei der Verantwortung des Klienten bleibe : dann könnt ich auch hergehen und sagen,wenn einer trotz Therapie ritzt und k*tzt und säuft und ausrastet ein ums ander Mal,oder während der Therapie nen Sui-Versuch unternimmt,der der trägt da genauso viel oder noch mehr die Verantwortung dafür,wie der Thera.
Was meiner eigenen Meinung tatsächlich entgegenkommt,weil ich in ner Therapie keinen "Freifahrtsplatz" für genau das Verhalten sehe,weswegen man in Therapie geht,sondern um sich den darunterliegenden Gründen zu stellen.
Nur klappt das nicht so per "Schalterumlegen" - und dafür hats dann ja nen Thera,der da das Ruder rumgedreht bekommen muß - oder zugeben,daß eins für ne Therapie (noch) nicht fähig ist oder er nicht geeignet für den entsprechenden Klienten.
Ich bin der Ansicht man kann nicht von sexuellen Übergriffen in der Therapie reden und gleichzeitig einen möglichen Täterkreis komplett ausblenden.
Warum sollte z.B ein Therapeut eine Vergewaltigung oder einen Mißbrauch durch den Patienten besser verkraften ?
Nur weil er studiert und die Ausbildung gemacht hat muss er immun sein wenn man ihm Gewalt antut ?
Tut mir leid, ich verstehe einfach nicht warum ein Therapeut als Opfer ignoriert wird.
2-Klassen-Opfer-Gesellschaft und der Therapeut zählt weniger wenn ihm etwas passiert ?
Warum sollte z.B ein Therapeut eine Vergewaltigung oder einen Mißbrauch durch den Patienten besser verkraften ?
Nur weil er studiert und die Ausbildung gemacht hat muss er immun sein wenn man ihm Gewalt antut ?
Tut mir leid, ich verstehe einfach nicht warum ein Therapeut als Opfer ignoriert wird.
2-Klassen-Opfer-Gesellschaft und der Therapeut zählt weniger wenn ihm etwas passiert ?
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Müsstest du bei Interesse recherchieren.kaja hat geschrieben:Wieviele sexuelle Übergriffe von Patienten gibt es ?
Darf es ja durchaus sein... nur ist das relativ unerheblich. Denn:Ich weiss nicht recht, aber irgendwie ist mir das alle zu einseitig.
Denn lt. Berufsordnung (Abstinenzregelung) wird dem Therapeuten 100% Verantwortung für ethisches Verhalten (insbes. keine sexuellen Übergriffe) zugesprochen. Und diese Verantwortung für professionelles therapeutische Verhalten ist nicht auf den Patienten abwälzbar à la z.B. der Patient hat xy ja auch gewollt. Selbst der BGH (andere Ebene) zieht dem mittlerweile gleich:Was ist mit der Verantwortund des Kunden?
Ist schlichtweg so ... ich kann es nicht ändern (und würde es auch nicht wollen, wenn ich es könnte ). Die Realität sieht - wie aus den obigen beiden Links auch hervorgeht - so aus, dass TROTZDEM (also trotz Erhöhung des Patientenschutzes mit Implentierung entsprechender Vorschriften) entsprechende Delikte in nur seltenen Fällen zur Meldung kommen. Gründen werden ebenfalls angedeutet.Sexueller Missbrauch unter Ausnutzung eines Behandlungsverhältnisses (§ 174c Strafgesetzbuch) ist grundsätzlich auch dann strafbar, wenn das Opfer in die sexuellen Handlungen einwilligt. Das hat der Bundesgerichtshof (BGH) in seinem gerade veröffentlichten Grundsatzurteil vom 14. April 2011 (Aktenzeichen 4 StR 669/10) klargestellt. Das Landgericht Münster hatte den Angeklagten zunächst mit der Begründung freigesprochen, dass das Opfer mit den vorgenommenen sexuellen Handlungen einverstanden gewesen sei und schon deshalb kein Missbrauch vorliege.
http://www.bptk.de/aktuell/einzelseite/ ... xuell.html
Die oben genannte Ebene der Nicht-Verantwortung des Patienten trenne ich von der, die ich eher als Selbstfürsorge fürs eigene Leben bezeichnen würde (und die du vielleicht mit Selbstverantwortung meinst)... und wovon man durch keine Regelung der Welt entbunden werden kann. FALLS ein Patient hier Nachholbedarf hat, sollte (und kann) eine PT Raum bieten, entsprechende Fähigkeiten auszubauen. Aber Basis dafür ist, dass ein Therapeut sexuelle Avancen eines Patienten zurückweist.
Wofür ich auch wäre: Mehr Klarheit in puncto Schweigepflicht: Also dass sich der Patient darauf verlassen kann: Wenn er sich jemanden anvertraut, dass er (Patient) allein entscheiden kann, ob es zu Meldungen kommt oder nicht. Dass es hier ein paar Unklarheiten gegen kann, ist ebenfalls im Link und einem Leserbrief angedeutet. Alles andere könnte einen (heiklen) Vertrauensmissbrauch darstellen.
Zuletzt geändert von stern am Di., 11.09.2012, 19:41, insgesamt 1-mal geändert.
Liebe Grüße
stern
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Vielleicht kannst du mit ein paar Informationen dienen?kaja hat geschrieben:Tut mir leid, ich verstehe einfach nicht warum ein Therapeut als Opfer ignoriert wird.
2-Klassen-Opfer-Gesellschaft und der Therapeut zählt weniger wenn ihm etwas passiert ?
Liebe Grüße
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Die Klauseln für den Therapeuten sind völlig unstrittig.
Auch wenn ich persönlich das Verhalten einiger Kunden (ohne Höschen zum Therapeuten gehen etc.) mehr als befremdlich finde und sich nicht jedes Fehlverhalten mit psychischer Krankheit entschuldigen lässt, bleibt es dabei das der Therapeut nicht darauf eingehen darf.
Meine Frage bezog sich aber auf die andere Seite.
Diese Diskussionen erinnern mich an die Situation das nur Männer als Täter gesehen wurden und man weibliche Täter z.B. im Bereich des sexuellen Kindesmissbrauchs komplett ignorierte.
Hier ist es meiner Meinung nach ähnlich, der Kunde ist das Opfer und der Therapeut der Täter.
Das es eben auch anderes sein kann findet keine Berücksichtigung.
Diese eingeschränkte Sicht ist es die mich stört und aus diesem Grund stelle ich mir die Frage ob der Therapeut niemals Opfer sein kann.
Wo ist der Therapeutenschutz in den Stunden ?
Bisher habe ich nichts zu vergewaltigten Therapeuten gefunden. Werde aber weiter suchen.
Auch wenn ich persönlich das Verhalten einiger Kunden (ohne Höschen zum Therapeuten gehen etc.) mehr als befremdlich finde und sich nicht jedes Fehlverhalten mit psychischer Krankheit entschuldigen lässt, bleibt es dabei das der Therapeut nicht darauf eingehen darf.
Meine Frage bezog sich aber auf die andere Seite.
Diese Diskussionen erinnern mich an die Situation das nur Männer als Täter gesehen wurden und man weibliche Täter z.B. im Bereich des sexuellen Kindesmissbrauchs komplett ignorierte.
Hier ist es meiner Meinung nach ähnlich, der Kunde ist das Opfer und der Therapeut der Täter.
Das es eben auch anderes sein kann findet keine Berücksichtigung.
Diese eingeschränkte Sicht ist es die mich stört und aus diesem Grund stelle ich mir die Frage ob der Therapeut niemals Opfer sein kann.
Wo ist der Therapeutenschutz in den Stunden ?
Bisher habe ich nichts zu vergewaltigten Therapeuten gefunden. Werde aber weiter suchen.
After all this time ? Always.
Wenn ich an meiner Thera eine Straftat begehen würde oder sie in irgendeiner Form tätlich attackieren würde oder ihr Praxisinventar zerstöre, usw. (keine Angst, sie traut mir das nicht zu ) hätte sie natürlich die Möglichkeit mich zur Rechenschaft aka Verantwortung zu ziehen. Und ich gehe schwer davon aus: sie wäre nicht immun dagegen.Warum sollte z.B ein Therapeut eine Vergewaltigung oder einen Mißbrauch durch den Patienten besser verkraften ?
Nur weil er studiert und die Ausbildung gemacht hat muss er immun sein wenn man ihm Gewalt antut ?
Was du rauslesen willst, dass ich mich auf die Patientenseite beziehe (ich muss nicht immer jede erdenkliche Seite einschließen. Mein Oft-Mehrperspektivenblick sorgt im Forum anscheinend eh oft genug für Irrititation ) erschließt sich mir nicht ganz. Oder in anderen Worten: Dass ich mich auf eine Seite fokussiere, sagt noch rein gar nicht darüber aus, was ich von Patienten als Tätern halte. Hierzu bat ich dich vielmehr um ein paar Infos .
Zuletzt geändert von stern am Di., 11.09.2012, 20:02, insgesamt 2-mal geändert.
Liebe Grüße
stern
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Und genau aus diesem Grund habe ich nach der Thematik der Kunden als Täter gefragt.
Diese Frage stellt sich mir nach dem lesen diverser Threads in letzter Zeit, bei denen immer und ausschliesslich der Kunde das Opfer ist.
Eine allgemeine Frage an alle User. Deswegen habe ich mich auch auf keinen User konkret bezogen oder ihn angesprochen.
Diese Frage stellt sich mir nach dem lesen diverser Threads in letzter Zeit, bei denen immer und ausschliesslich der Kunde das Opfer ist.
Eine allgemeine Frage an alle User. Deswegen habe ich mich auch auf keinen User konkret bezogen oder ihn angesprochen.
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Sag was dazu ... ist schlichtweg nicht mein Thema. Vielleicht sind wir insoweit sogar ähnlicher Meinung, wer weiß.kaja hat geschrieben:Und genau aus diesem Grund habe ich nach der Thematik der Kunden als Täter gefragt.
Liebe Grüße
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Ich habe mich bereits dazu geäussert,aber ich kann es ja nochmal explizit formulieren.
Sexuelle Übergriffe in der Therapie gibt es auf beiden Seiten.
In diesem Zusammenhang stellt sich für mich die Frage was mit den Therapeuten als Opfer ist.
Welche Chancen hat der Therapeut zu beweisen das er Opfer einer Straftat wurde ?
Wer also Informationen zu Therapeuten als Opfer sexueller Übergriffe in der Therapie hat: ich würde mich freuen davon zu hören. Bisher habe ich leider nichts zu diesem Aspekt gefunden.
Deutlich/Verständlich genug ?
Sexuelle Übergriffe in der Therapie gibt es auf beiden Seiten.
In diesem Zusammenhang stellt sich für mich die Frage was mit den Therapeuten als Opfer ist.
Welche Chancen hat der Therapeut zu beweisen das er Opfer einer Straftat wurde ?
Wer also Informationen zu Therapeuten als Opfer sexueller Übergriffe in der Therapie hat: ich würde mich freuen davon zu hören. Bisher habe ich leider nichts zu diesem Aspekt gefunden.
Deutlich/Verständlich genug ?
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Und da soll ich jetzt in Bringschuld sein? Nein bestimmt nicht. Aber wie gesagt: Obwohl meine Themenforumulierung eine andere sein sollte: Sei's drum, ich bin flexibel: Wenn du oder jemand anderes dazu Fakten liefern mag, es steht frei.kaja hat geschrieben:Wer also Informationen zu Therapeuten als Opfer sexueller Übergriffe in der Therapie hat: ich würde mich freuen davon zu hören. Bisher habe ich leider nichts zu diesem Aspekt gefunden.
Deutlich/Verständlich genug ?
Zuletzt geändert von stern am Di., 11.09.2012, 20:11, insgesamt 1-mal geändert.
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Ich versteh nicht wirklich warum du meinst in der Bringschuld zu stehen.
Oder habe ich irgendwo geschrieben : "Stern sag was dazu " ?
Die Überschrift des Threads war "Sexuelle Übergriffe in der Therapie", mir war nicht klar das er nur für eine Seite sein sollte.
Tut mir leid, dann werde ich mich hier jetzt mal zurückziehen.
Oder habe ich irgendwo geschrieben : "Stern sag was dazu " ?
Die Überschrift des Threads war "Sexuelle Übergriffe in der Therapie", mir war nicht klar das er nur für eine Seite sein sollte.
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