Als Kind Missbrauch = KEINE erinnerung daran?
Als Kind Missbrauch = KEINE erinnerung daran?
hallo,
ich bin durch einen zufall auf dieses forum gestossen. ich habe informationen bezüglich kindesmissbrauch ohne erinnerung daran gesucht und da "spuckte" google mir dieses forum aus.
ich bin mal gespannt was ihr davon haltet:
mein partner hat vor einigen jahren angefangen psychologie zu studieren musste aber aus kostengründe abbrechen.
er kennt meine ganze vergangenheit.
Gestern fragte er mich, warum ich nie was vom kindergartenalter ezähle. ja der grund ist, dass ich keinerlei erinnerungen daran habe. sehr brüchig fängt bei mir mit ca 6 oder 7 jahren meine erinnerungen an.
ich hatte auch schon immer eine abneigung gegen sex, ich konnte und kann gut ohne leben.
auch habe ich seit ich mich erinnern kann, panische angst in der dunkelheit (ich befürchte immer das mich wer im dunklen überrascht).
ich bin 1983 geboren, 1989 haben sich meine eltern scheiden lassen, 1990 habe ich meinen erzeuger das letzte mal gesehn. ab ca 1990 fängt meine erinnerung langsam an zu kommen.
Mein partner fragte mich deshalb, ob es sein kann das ich als kind missbraucht wurde. ich habe ihm nur gesagt: soviel ich weiß nein, aber ich erinnere mich ja an nichts. er denkt das mein problem mit dem erinnern + die angst in der dunkelheit von einem missbrauch kommen kann. ja ich weiß er ist kein psychologe, aber auch ich selber habe schon mal daran gedacht ob es das sein kann. meine mutter brauch ich nicht fragen da sie jegliches in dieser weise "ignoriert". ich weiß jedoch das sie es nie zugelassen hätte das mich jemand missbraucht (so weit sie es gewusst hätte).
weiß jemand von euch wie hoch die wahrscheinlichkeit eines missbrauchs ohne erinnerung ist?
lg käfer
ich bin durch einen zufall auf dieses forum gestossen. ich habe informationen bezüglich kindesmissbrauch ohne erinnerung daran gesucht und da "spuckte" google mir dieses forum aus.
ich bin mal gespannt was ihr davon haltet:
mein partner hat vor einigen jahren angefangen psychologie zu studieren musste aber aus kostengründe abbrechen.
er kennt meine ganze vergangenheit.
Gestern fragte er mich, warum ich nie was vom kindergartenalter ezähle. ja der grund ist, dass ich keinerlei erinnerungen daran habe. sehr brüchig fängt bei mir mit ca 6 oder 7 jahren meine erinnerungen an.
ich hatte auch schon immer eine abneigung gegen sex, ich konnte und kann gut ohne leben.
auch habe ich seit ich mich erinnern kann, panische angst in der dunkelheit (ich befürchte immer das mich wer im dunklen überrascht).
ich bin 1983 geboren, 1989 haben sich meine eltern scheiden lassen, 1990 habe ich meinen erzeuger das letzte mal gesehn. ab ca 1990 fängt meine erinnerung langsam an zu kommen.
Mein partner fragte mich deshalb, ob es sein kann das ich als kind missbraucht wurde. ich habe ihm nur gesagt: soviel ich weiß nein, aber ich erinnere mich ja an nichts. er denkt das mein problem mit dem erinnern + die angst in der dunkelheit von einem missbrauch kommen kann. ja ich weiß er ist kein psychologe, aber auch ich selber habe schon mal daran gedacht ob es das sein kann. meine mutter brauch ich nicht fragen da sie jegliches in dieser weise "ignoriert". ich weiß jedoch das sie es nie zugelassen hätte das mich jemand missbraucht (so weit sie es gewusst hätte).
weiß jemand von euch wie hoch die wahrscheinlichkeit eines missbrauchs ohne erinnerung ist?
lg käfer
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Hallo lieber Käfer,
die Wahrscheinlichkeit sich nicht an einen Missbrauch erinnern zu können ist schon recht hoch. Dennoch wäre ich mit solchen vermutungen sehr, sehr vorsichtig. Meine Frage diesbezüglich wäre, hast Du "nur" keine Lust auf Sex oder fühlst Du Dich dabei auch miserabel? Es gibt durchaus einige Menschen die eben nicht unbedingt so triebhaft sind. Das ist völlig normal und sollte nicht sofort pathologisiert werden. Hast Du noch andere Symptome außer Angst vor Dunkelheit? Ich denke wenn Du nicht gerade in Panik verfällst, ist eine gewisse Angst vor der Dunkelheit bei vielen auch relativ normal. Ich kenne genug Leute, die sich nicht unbedingt an ihre Kindergartenzeit erinnern können, was ich auch für nicht bbedenklich halte, da ist unser Gehirn schließlich auch noch nicht soooo funktionsfähig gewesen. Sich mit derartigen Dingen den Kopf zu zerbrechen halt ich persönlich für absolut gefährlich und kann ganz böse nach hinten los gehen.
Welche Einschränkungen hast Du noch im Alltag. Darf ich fragen wie Du als Grundschulkind warst?
Wie lange hat denn Dein Freund Psychologie studiert? Ich studiere dieses Fach selber und kann Dir sagen, dass ich meilenweit davon entfernt bin in irgendeiner Form irgendwelche Vermutungen oder Diagnosen stellen zu können. Im Grundstudium lernst alles, aber nicht von Symptomen auf Ursachen zu schließen. (Damit möchte ich Deinen Freund nicht abwerten) aber viele überschätzen während ihres Studiums ihre Fähigkeiten oft systematisch. Psychologiestudenten sind werder empathischer noch in einer anderen Form begabter was den Umgang mit Menschen betrifft, als jeder "normale" andere Mensch auch. Nicht umsonst schließt sich im Anschluss eines solchen Studiums eine Psychotherapeutenausbildung an. Das Studium als solches, ist wohl eher den naturwissenschaften (was vielen sauer aufstößt) als den Geisteswissenschaften zuzuordnen.
Des weiteren könnte eine Möglichkeit deiner kindlichen Amnesie in der Scheidung Deiner Eltern begründet liegen. Möglicherweise habe sie sich oft gestritten in Deinem Beisein. Kinderseelen verkraften sowas nicht gut und es besteht die Möglichkeit des inneren Rückzugs. Hast Du Fotos aus der Zeit, vielleicht helfen diese Dir weiter. Ansonsten ist meine Meinung eher "Schalfende Hunde sollten nicht geweckt werden". Unsere Seele ist schon mit sehr guten Schutzmechanismen ausgestattet, welche Dein Überleben sichern.
Herzliche Grüße
die Wahrscheinlichkeit sich nicht an einen Missbrauch erinnern zu können ist schon recht hoch. Dennoch wäre ich mit solchen vermutungen sehr, sehr vorsichtig. Meine Frage diesbezüglich wäre, hast Du "nur" keine Lust auf Sex oder fühlst Du Dich dabei auch miserabel? Es gibt durchaus einige Menschen die eben nicht unbedingt so triebhaft sind. Das ist völlig normal und sollte nicht sofort pathologisiert werden. Hast Du noch andere Symptome außer Angst vor Dunkelheit? Ich denke wenn Du nicht gerade in Panik verfällst, ist eine gewisse Angst vor der Dunkelheit bei vielen auch relativ normal. Ich kenne genug Leute, die sich nicht unbedingt an ihre Kindergartenzeit erinnern können, was ich auch für nicht bbedenklich halte, da ist unser Gehirn schließlich auch noch nicht soooo funktionsfähig gewesen. Sich mit derartigen Dingen den Kopf zu zerbrechen halt ich persönlich für absolut gefährlich und kann ganz böse nach hinten los gehen.
Welche Einschränkungen hast Du noch im Alltag. Darf ich fragen wie Du als Grundschulkind warst?
Wie lange hat denn Dein Freund Psychologie studiert? Ich studiere dieses Fach selber und kann Dir sagen, dass ich meilenweit davon entfernt bin in irgendeiner Form irgendwelche Vermutungen oder Diagnosen stellen zu können. Im Grundstudium lernst alles, aber nicht von Symptomen auf Ursachen zu schließen. (Damit möchte ich Deinen Freund nicht abwerten) aber viele überschätzen während ihres Studiums ihre Fähigkeiten oft systematisch. Psychologiestudenten sind werder empathischer noch in einer anderen Form begabter was den Umgang mit Menschen betrifft, als jeder "normale" andere Mensch auch. Nicht umsonst schließt sich im Anschluss eines solchen Studiums eine Psychotherapeutenausbildung an. Das Studium als solches, ist wohl eher den naturwissenschaften (was vielen sauer aufstößt) als den Geisteswissenschaften zuzuordnen.
Des weiteren könnte eine Möglichkeit deiner kindlichen Amnesie in der Scheidung Deiner Eltern begründet liegen. Möglicherweise habe sie sich oft gestritten in Deinem Beisein. Kinderseelen verkraften sowas nicht gut und es besteht die Möglichkeit des inneren Rückzugs. Hast Du Fotos aus der Zeit, vielleicht helfen diese Dir weiter. Ansonsten ist meine Meinung eher "Schalfende Hunde sollten nicht geweckt werden". Unsere Seele ist schon mit sehr guten Schutzmechanismen ausgestattet, welche Dein Überleben sichern.
Herzliche Grüße
Das Beste, was du für einen Menschen tun kannst, ist nicht nur deinen Reichtum mit ihm zu teilen, sondern ihm seinen eigenen zu zeigen.
Benjamin Disraeli
Benjamin Disraeli
Hey einkäfer,
mich quält genau derselbe Gedanke. Ich habe auch das Gefühl das da mal was gewesen ist, an das ich mich nicht wirklich erinnern kann. Angefangen hat alles, als ich das erste Mal eine Beziehung hatte. Sobald mich mein damaliger Freund angefasst hat, bekam ich totale Angst. Je näher wir uns kamen desto schlimmer wurde es. Ich habe dann immer versucht auszuweichen und mit der Zeit hab ich mich nur noch mit ihm getroffen, wenn ich sicher war, dass wir nicht alleine sind. Geschlafen haben wir nie miteinander, das hätte ich nicht ausgehalten. In dieser Zeit bekam ich Essstörungen, fing an mich selbst zu verletzen und bekam des öfteren Anfälle. Mit Anfälle meine ich, wenn ich z.B. im dunkel , mit Freunden unterwegs, war, fing ich plötzlich an keine Luft mehr zu bekommen, ich fing an zu zittern, zu heulen, zu verkrampfen (so ähnlich wie bei einem eleptischen Anfall). Ich hatte das Gefühl, mein Körper wird gerade missbraucht. HAbe dann eine Therapie gemacht, wobei ich das mit den Ängsten und so nicht angesprochen habe. Es ging mir in erster Linie darum, allgemein mein Leben wieder in den Griff zu bekommen (weg von den Essstörungen, bessere Beziehungzu meinen Eltern, etc...). Außerdem hatte ich Angst, so etwas zu erwähnen. Nach der Therpie ging es mir auch wieder besser. Außer mit dem Anfassen im Intimbereich, das geht absolut nicht. Kann noch nicht einmal zum Frauenarzt. Allein die Vorstellung dort angefasst zu werden, bereit für mich Panik. Männer gehe ich so gut ich kann aus dem Weg, damit es nicht dazu kommt. HAbe es nach der Therapie mal versucht, aber wenn mich jemand dort unten berührt hat, habe ich wieder so einen Anfall bekommen. Das Problem ist, dass ich mich jetzt schon mal gern zur Vorsorge untersuchen lassen würde, aber die Angst ist zu groß. Hinzu kommt, dass vor ein paar Monaten bei Freunden über das Thema sexueller MIssbrauch in der kindheit geredet würde und ich bekam wieder einen Anfall (das war nach ca. 5 Jahren das erste Mal wieder), hatte auch eine ganz kurze dunkle Erinnerung. Kann das aber nicht einordnen. Seitdem beschäftigt mich das wieder sehr und ich hab jetzt wieder dieses Anfälle Mit meinen Eltern kann ich nicht darüber reden. Vor allem nicht mit meiner Mutter. Ich habe kein gutes Verhältnis zu ihr. Also im allgemeinen komm ich mit ihr klar (habe ich in der Therapie ein bißchen gelernt wie), aber ich kann es zum Beispiel nicht haben, wenn sie mich umarmen will. Deshalb kann ich sie erst recht nicht danach fragen, ob da mal was war. Aber ich habe das Gefühl das sie was weiß. Wenn ich mich an meine Kindheit zurück erinnere, sind da schon ein paar Aufälligkeiten, das mal irgendwas was war (Kann mich zum Beispiel daran erinnern, dass ich meine Puppen zwischen den Beinen rot angemalt habe, weil sie dort krank waren) Ich hab halt nur keine wirklichen Erinnerung bzw. kann sie nicht einordnen, nur wenn ich so einen Anfall habe, habe ich das Gefühl mein Körper erinnert sich an etwas. Ich weiß auch nicht was ich machen soll. Bin allerdings drauf und dran, das demnächst wenigsten mal mit dem Frauenarzt zu versuchen.
lg
mich quält genau derselbe Gedanke. Ich habe auch das Gefühl das da mal was gewesen ist, an das ich mich nicht wirklich erinnern kann. Angefangen hat alles, als ich das erste Mal eine Beziehung hatte. Sobald mich mein damaliger Freund angefasst hat, bekam ich totale Angst. Je näher wir uns kamen desto schlimmer wurde es. Ich habe dann immer versucht auszuweichen und mit der Zeit hab ich mich nur noch mit ihm getroffen, wenn ich sicher war, dass wir nicht alleine sind. Geschlafen haben wir nie miteinander, das hätte ich nicht ausgehalten. In dieser Zeit bekam ich Essstörungen, fing an mich selbst zu verletzen und bekam des öfteren Anfälle. Mit Anfälle meine ich, wenn ich z.B. im dunkel , mit Freunden unterwegs, war, fing ich plötzlich an keine Luft mehr zu bekommen, ich fing an zu zittern, zu heulen, zu verkrampfen (so ähnlich wie bei einem eleptischen Anfall). Ich hatte das Gefühl, mein Körper wird gerade missbraucht. HAbe dann eine Therapie gemacht, wobei ich das mit den Ängsten und so nicht angesprochen habe. Es ging mir in erster Linie darum, allgemein mein Leben wieder in den Griff zu bekommen (weg von den Essstörungen, bessere Beziehungzu meinen Eltern, etc...). Außerdem hatte ich Angst, so etwas zu erwähnen. Nach der Therpie ging es mir auch wieder besser. Außer mit dem Anfassen im Intimbereich, das geht absolut nicht. Kann noch nicht einmal zum Frauenarzt. Allein die Vorstellung dort angefasst zu werden, bereit für mich Panik. Männer gehe ich so gut ich kann aus dem Weg, damit es nicht dazu kommt. HAbe es nach der Therapie mal versucht, aber wenn mich jemand dort unten berührt hat, habe ich wieder so einen Anfall bekommen. Das Problem ist, dass ich mich jetzt schon mal gern zur Vorsorge untersuchen lassen würde, aber die Angst ist zu groß. Hinzu kommt, dass vor ein paar Monaten bei Freunden über das Thema sexueller MIssbrauch in der kindheit geredet würde und ich bekam wieder einen Anfall (das war nach ca. 5 Jahren das erste Mal wieder), hatte auch eine ganz kurze dunkle Erinnerung. Kann das aber nicht einordnen. Seitdem beschäftigt mich das wieder sehr und ich hab jetzt wieder dieses Anfälle Mit meinen Eltern kann ich nicht darüber reden. Vor allem nicht mit meiner Mutter. Ich habe kein gutes Verhältnis zu ihr. Also im allgemeinen komm ich mit ihr klar (habe ich in der Therapie ein bißchen gelernt wie), aber ich kann es zum Beispiel nicht haben, wenn sie mich umarmen will. Deshalb kann ich sie erst recht nicht danach fragen, ob da mal was war. Aber ich habe das Gefühl das sie was weiß. Wenn ich mich an meine Kindheit zurück erinnere, sind da schon ein paar Aufälligkeiten, das mal irgendwas was war (Kann mich zum Beispiel daran erinnern, dass ich meine Puppen zwischen den Beinen rot angemalt habe, weil sie dort krank waren) Ich hab halt nur keine wirklichen Erinnerung bzw. kann sie nicht einordnen, nur wenn ich so einen Anfall habe, habe ich das Gefühl mein Körper erinnert sich an etwas. Ich weiß auch nicht was ich machen soll. Bin allerdings drauf und dran, das demnächst wenigsten mal mit dem Frauenarzt zu versuchen.
lg
@hopeless
ich bin sowieso recht vorsichtig mit dieser vermutung.
als grundschülerin war ich recht ruhig, sehr zurück gezogen, habe eigentlich nie über gefühle oder ähnliches gesprochen, hatte nie viel kontakt zu anderen, war immer eine 3er - 4er schüler, konzentrationsschwäche, lernschwäche.
naja panik.... sagen wir mal so: ich gehe prinzipiell nie wo hin (zumindest alleine) wo es ganz dunkel ist. in der nacht wenn ich aufs wc zb gehe drehe ich überall licht auf. ich beeile mich auch so auf die art "das mich ja keiner sieht"
nach dem sex fühle ich mich oft schlecht, bekomme teilweise heulkrämpfe (ohne ersichtlichem grund), schmerzen habe ich auch immer wieder dabei.
er hat 2 semester studiert und ich sehe das nicht als angriff oder schlecht mache von dir. mit 2 semester ist er meilenweit entfernt nur irgendwie eine diagnosse zu stellen :D
fotos habe ich, selten mit meinem erzeuger, selten alleine. meistens mit meinem bruder. sehe auf den fotos auch sehr zurück gezogen aus. teilweise kommt es mir vor als wär ich gefühllos. kann auch einbildung sein.
@Jana:
frauenarzt mag ich auch nicht unbedingt. gehe auch nur von zeit zu zeit hin. die einzige zeit wo mir der frauenarzt nichts ausgemacht hat war, als ich schwanger war (habe mittlerweile einen 14 monate alten sonnenschein). aber denke auch nur deshalb weil keine normale vorsorge untersuchung gemacht wurde sondern meistens nur ultraschall, harn usw.
hast du schon mal daran gedacht das du dir eine frauenärztin suchst? vielleicht würde dir das weniger ausmachen.
ich bin sowieso recht vorsichtig mit dieser vermutung.
als grundschülerin war ich recht ruhig, sehr zurück gezogen, habe eigentlich nie über gefühle oder ähnliches gesprochen, hatte nie viel kontakt zu anderen, war immer eine 3er - 4er schüler, konzentrationsschwäche, lernschwäche.
naja panik.... sagen wir mal so: ich gehe prinzipiell nie wo hin (zumindest alleine) wo es ganz dunkel ist. in der nacht wenn ich aufs wc zb gehe drehe ich überall licht auf. ich beeile mich auch so auf die art "das mich ja keiner sieht"
nach dem sex fühle ich mich oft schlecht, bekomme teilweise heulkrämpfe (ohne ersichtlichem grund), schmerzen habe ich auch immer wieder dabei.
er hat 2 semester studiert und ich sehe das nicht als angriff oder schlecht mache von dir. mit 2 semester ist er meilenweit entfernt nur irgendwie eine diagnosse zu stellen :D
fotos habe ich, selten mit meinem erzeuger, selten alleine. meistens mit meinem bruder. sehe auf den fotos auch sehr zurück gezogen aus. teilweise kommt es mir vor als wär ich gefühllos. kann auch einbildung sein.
@Jana:
frauenarzt mag ich auch nicht unbedingt. gehe auch nur von zeit zu zeit hin. die einzige zeit wo mir der frauenarzt nichts ausgemacht hat war, als ich schwanger war (habe mittlerweile einen 14 monate alten sonnenschein). aber denke auch nur deshalb weil keine normale vorsorge untersuchung gemacht wurde sondern meistens nur ultraschall, harn usw.
hast du schon mal daran gedacht das du dir eine frauenärztin suchst? vielleicht würde dir das weniger ausmachen.
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Hi einkäfer,
Glückwunsch zu deinem Sonnenschein
ja, sorry, hätte direkt Ärztin schreiben sollen. Ein MAnn würde gar nicht gehen. Das wäre Horror pur für mich. Aber selbst bei der Vorstellung von einer Frau dort berührt zu werden, macht mir Angst und ich könnte heulen. Vor allem wäre mir das total peinlich, wenn ich vor der Ärztin dann plötzlich so einen Anfall kriegen würde.
Hab mir jetzt mal aufgrund von Internetbewerungen eine Ärztin rausgesucht, die angeblich total nett sein soll. Mal schauen, wann ich mich traue dort anzurufen. Das einzige was mir etwas Mut macht, ist das ich eine Feundin hab, die gesagt hat, dass sie mitkommen würde (sie weiß über meine Angst und die Anfälle bescheid).
Glückwunsch zu deinem Sonnenschein
ja, sorry, hätte direkt Ärztin schreiben sollen. Ein MAnn würde gar nicht gehen. Das wäre Horror pur für mich. Aber selbst bei der Vorstellung von einer Frau dort berührt zu werden, macht mir Angst und ich könnte heulen. Vor allem wäre mir das total peinlich, wenn ich vor der Ärztin dann plötzlich so einen Anfall kriegen würde.
Hab mir jetzt mal aufgrund von Internetbewerungen eine Ärztin rausgesucht, die angeblich total nett sein soll. Mal schauen, wann ich mich traue dort anzurufen. Das einzige was mir etwas Mut macht, ist das ich eine Feundin hab, die gesagt hat, dass sie mitkommen würde (sie weiß über meine Angst und die Anfälle bescheid).
Hey Ihr zwei,
mhhh es hört sich schon stark nach etwas an, was ich hier nicht weiter forcieren mag, da ich es wie gesagt zu gefährlich halte. Dennoch stimmen mich beide Beiträge mehr als nachdenklich.
Was haltet ihr denn davon mal mit einem Therapeuten zu sprechen und wenn es nur dahingehend ist die sexuellen Probleme und die Ängste in den Griff zu bekommen?
mhhh es hört sich schon stark nach etwas an, was ich hier nicht weiter forcieren mag, da ich es wie gesagt zu gefährlich halte. Dennoch stimmen mich beide Beiträge mehr als nachdenklich.
Was haltet ihr denn davon mal mit einem Therapeuten zu sprechen und wenn es nur dahingehend ist die sexuellen Probleme und die Ängste in den Griff zu bekommen?
Das Beste, was du für einen Menschen tun kannst, ist nicht nur deinen Reichtum mit ihm zu teilen, sondern ihm seinen eigenen zu zeigen.
Benjamin Disraeli
Benjamin Disraeli
Hi hopeless81,
ja hab auch schon über eine erneute Therapie nachgedacht, gerade weil ich wieder diese Anfälle habe. Aber 1. trau ich mich nicht wirklich das Thema anzugehen, weil ich Angst davor habe, dass vielleicht herauskommt das doch wirklich was war, was ich nicht hoffe und irgendwie auch nicht recht glauben kann/mag und 2. weiß ich auch gar nicht wie ich das anstellen soll, also wie ich eine Therapeuten finden kann, die sich mit sowas auskennt. Ich kann ja schlecht alle anrufen und sagen, ich hab das und das Problem kennen sie sich damit mit aus, mal abgesehen davon das es mir sehr schwer fällt darüber zu reden, fange dann meist an zu heulen.
ja hab auch schon über eine erneute Therapie nachgedacht, gerade weil ich wieder diese Anfälle habe. Aber 1. trau ich mich nicht wirklich das Thema anzugehen, weil ich Angst davor habe, dass vielleicht herauskommt das doch wirklich was war, was ich nicht hoffe und irgendwie auch nicht recht glauben kann/mag und 2. weiß ich auch gar nicht wie ich das anstellen soll, also wie ich eine Therapeuten finden kann, die sich mit sowas auskennt. Ich kann ja schlecht alle anrufen und sagen, ich hab das und das Problem kennen sie sich damit mit aus, mal abgesehen davon das es mir sehr schwer fällt darüber zu reden, fange dann meist an zu heulen.
Hi Jana ,
ja das kann ich nur zu gut verstehen, Das ist verdammt schwierig über so etwas zu reden. Mhh also zu dem Zhera an sich, da kannst Du die Krankenkasse anrufen, die können Dir bei der Problematik gut weiterhelfen. Das Du Angst vor der eventuellen Wahrheit hast kann ich ebenfalls sehr gut verstehen. Aber wenn es einmal raus ist, dann kann es bearbeitet werden und dann ist es irgendwann mal gut. Es ist hart, steinig, schwierig. Vielleicht kotzt Du dem Thera die Bude voll (mir passiert) oder Du weinst oder Du schreist, wie auch immer. Aber Du kannst Frieden schließen. Vermeidung ist nicht immer gut, Du weißt wohin das führt...Ich selbst hatte essstörungen, habe Alkohol in Mengen in mich reingeschüttet und noxch vieles mehr, den Preis den Du fürs nicht wahr haben wollen bezahlst ist viel höher als der, mal in der Thera zu weinen.
Ich kann Dir bei Sprachhemmungen empfehlen den ganzen Kram aufzuschreiben und abzugeben.
Und zum Theratelefonat, wenn Du den Mut hast, dann kannst Du natürlich sagen so und so sieht es aus, können sie mur helfen. Das wäre das Beste was Du tun könntest, falls für Dich machbar.
ja das kann ich nur zu gut verstehen, Das ist verdammt schwierig über so etwas zu reden. Mhh also zu dem Zhera an sich, da kannst Du die Krankenkasse anrufen, die können Dir bei der Problematik gut weiterhelfen. Das Du Angst vor der eventuellen Wahrheit hast kann ich ebenfalls sehr gut verstehen. Aber wenn es einmal raus ist, dann kann es bearbeitet werden und dann ist es irgendwann mal gut. Es ist hart, steinig, schwierig. Vielleicht kotzt Du dem Thera die Bude voll (mir passiert) oder Du weinst oder Du schreist, wie auch immer. Aber Du kannst Frieden schließen. Vermeidung ist nicht immer gut, Du weißt wohin das führt...Ich selbst hatte essstörungen, habe Alkohol in Mengen in mich reingeschüttet und noxch vieles mehr, den Preis den Du fürs nicht wahr haben wollen bezahlst ist viel höher als der, mal in der Thera zu weinen.
Ich kann Dir bei Sprachhemmungen empfehlen den ganzen Kram aufzuschreiben und abzugeben.
Und zum Theratelefonat, wenn Du den Mut hast, dann kannst Du natürlich sagen so und so sieht es aus, können sie mur helfen. Das wäre das Beste was Du tun könntest, falls für Dich machbar.
Das Beste, was du für einen Menschen tun kannst, ist nicht nur deinen Reichtum mit ihm zu teilen, sondern ihm seinen eigenen zu zeigen.
Benjamin Disraeli
Benjamin Disraeli
Wieso sollte man das nicht fragen können, ob ein Thera Erfahrungswerte mit xy hat? Das kann sogar ein wesentliches Selektionskriterium sein, wenn einem die Bearbeitung bestimmter Themen wichtig ist. Und ja, dabei würde ich auch davon ausgehen, was dir aktuell im Hier und Jetzt Schwierigkeiten bereitet bzw. welcher Klärungsbedarf besteht. Man braucht dabei nicht gleich alles am Anfang erwähnen... aber wenn man wissen will, kennt sich ein Thera damit aus bzw. würde er wirklich daran arbeiten, dann ist es von Vorteil, wenn man es bereits ansprechen kann (aber wie gesagt kein Muss, weil klar fällt es umso schwerer, je weniger man sich noch kennt und vertraut. Also sich selbst Druck zu machen, jetzt uuunbedingt xy anzusprechen, kann auch kontraproduktiv sein. Sondern lieber notfalls eigene Grenzen beachten). Und wenn du weinen musst: Soll vielen passieren... wäre kein Problem für einen Thera.Ich kann ja schlecht alle anrufen und sagen, ich hab das und das Problem kennen sie sich damit mit aus, mal abgesehen davon das es mir sehr schwer fällt darüber zu reden, fange dann meist an zu heulen.
Ob du missbraucht wurdest, kann dir seriöserweise allerdings auch kein Thera sagen (denn der kann nicht hellsehen bzw. war bei nichts dabei)... sondern vielleicht kommen irgendwann Erinnerungen, vielleicht auch nicht/nie (gezieltes Forcieren würde ich auch für kontraproduktiv halten... etwas ein- aber auch ausreden sowieso). Gibt es denn andere, die vielleicht etwas mitbekommen hätten können, die du befragen könntest? Außer deiner Mutter.
Bzw. in anderen Worten: Wenn Symptome belasten, kannn man daran schon therapeutisch arbeiten... ob dafür ein Missbrauch die URSACHE ist (oder anderes), ist halt die Frage, die man IMO nicht in jedem Fall eindeutig beantworten kann. Manchmal ist (mangels Erinnerungen) vielleicht auch viel wert, wenn zumindest manche Schwierigkeiten, Symptome abklingen. Aber vielleicht kommen auch irgendwann Erinnerungen... weiß keiner.
Liebe Grüße
stern
stern
»Je größer der Haufen,
umso mehr Fliegen sitzen drauf«
(alte Weisheit)
umso mehr Fliegen sitzen drauf«
(alte Weisheit)
ja therapie wäre sicher eine möglichkeit, nur befürchte ich das er meint das da nix war und es nur einbildung ist und ich es einfach so habe diese verdrängung.
jana das hört sich echt arg an. aber wenn es gar nicht geht einfach die untersuchung (oder noch davor) abbrechen.
es ist halt schwer, weil man ja doch irgendwem auch wenn man nicht weiß wem mit sowas beschuldigt...
ist alles irgendwie nur komisch....
jana das hört sich echt arg an. aber wenn es gar nicht geht einfach die untersuchung (oder noch davor) abbrechen.
es ist halt schwer, weil man ja doch irgendwem auch wenn man nicht weiß wem mit sowas beschuldigt...
ist alles irgendwie nur komisch....
Käfer,
kein guter Therapeut wird Dich für Deine Gefühle/ Gedanken verurteilen..... Nur Mut!!!
kein guter Therapeut wird Dich für Deine Gefühle/ Gedanken verurteilen..... Nur Mut!!!
Das Beste, was du für einen Menschen tun kannst, ist nicht nur deinen Reichtum mit ihm zu teilen, sondern ihm seinen eigenen zu zeigen.
Benjamin Disraeli
Benjamin Disraeli
Hi,
@Hopeless: das mit dem aufschreiben ist eine gute Idde, denn reden fällt mir wie gesagt sehr schwer. Ja stimmt, könnte die Krankenkasse anrufen oder könnte mir da auch meine Hausärztin weiterhelfen. Wenn ich es aufschreibe, könnte ich vielleicht den Mut haben zu ihr zu gehen. Naja nur ob das so gut ankommt, wenn man da beim Arzt sitzt, nix sagt und nur nem Zettel überreicht.... Außerdem sind Ärzte ja eigentlich für organisches zuständig und nicht um sich die psychischen Probleme anderer anzuhören.
@einkäfer: Ich weiß, dass man das dann abbrechen könnte. Habe aber Angst, dass die Ärztin nicht darauf eingeht und vermutlich noch Kommentare wie, ich soll mich nicht so anstellen, von sich gibt.
Ich will auch niemanden oder was beschuldigen, weil ich ja keine wirklichen Erinnerungen habe, deshalb habe ich auch genau wie du, dieses Hemmungen mit jemanden darüber zu reden
Ich weiß für meine Symptome kann es viele Ursachen geben und vielleicht bzw. hoffentlich auch ganz harmolse!
@Stern: ich weiß nicht, wen ich sonst fragen könnte. Wenn mein Vater etwas davon wüsste, dann hätt ich das schon bemerkt. Meine Schwester ist nur zwei Jahre älter als ich, glaub nicht das die irgendwas mitbekommen hätte und wenn ich sie fragen würde, dann wüsste das kurze Zeit später meine Mutter und daran würde ich zerbrechen (das liegt an der komischen Beziehung zu ihr, die ich hier jetzt nicht unbedingt erzählen will/kann). Verwandte habe ich so direkt keine. Meine Eltern haben/hatten wenig Kontakt zu ihnen, von daher habe ich auch nicht diesen Kontakt. Außerdem sind die meisten eh inzwischen verstorben oder wohnen weit weg. Ich habe nur mal zufällig mitbekommen, dass meine Tante (die inzwischne verstorben ist) als Kind sexuell missbraucht worden ist (von einem aus der Familie, weiß aber nicht von wem). Zu dieser Zeit hatte ich aber schon diese Ängste und die Anfälle und das Gefühl das etwas nicht stimmt. Also ich meine es ist nicht erst danach entstanden als ich davon erfuhr.
Habe auch schon überlegt, ob das an meiner Erziehung liegt oder an den komischen Verhältnis zu meiner Mutter. Das was mich nur irritert, meine Schwester ist nicht so, bei der verläuft/verlief alles normal. Ich meine damit ,als Teenie den ersten Freund und so, hat jetzt eine feste Beziehung und ein Kind, keine Angst vorm FA.Dabei hatten wir ja die gleiche Erziehung. Sie hat auch ein ganz normales Verhältnis zu meiner Mutter, also auch nicht super, aber ok. Wenn ich es mal so ausdrücken darf, das Verhältnis von Schwester zu meiner unserer Mutter ist so 75% bei mir zu meiner Mutter so 5%. Habe in der letzen Thera glernt, wie ich damit besser umgehen kann, das hilft ein wenig. Aber über mein eigentliches Problem kann ich mit meiner Mutter nicht reden. Das würde mich eher zu selbstverletzenden Verhalten führen als zu einer Lösung
sorry, das es so lang geworden ist
@Hopeless: das mit dem aufschreiben ist eine gute Idde, denn reden fällt mir wie gesagt sehr schwer. Ja stimmt, könnte die Krankenkasse anrufen oder könnte mir da auch meine Hausärztin weiterhelfen. Wenn ich es aufschreibe, könnte ich vielleicht den Mut haben zu ihr zu gehen. Naja nur ob das so gut ankommt, wenn man da beim Arzt sitzt, nix sagt und nur nem Zettel überreicht.... Außerdem sind Ärzte ja eigentlich für organisches zuständig und nicht um sich die psychischen Probleme anderer anzuhören.
@einkäfer: Ich weiß, dass man das dann abbrechen könnte. Habe aber Angst, dass die Ärztin nicht darauf eingeht und vermutlich noch Kommentare wie, ich soll mich nicht so anstellen, von sich gibt.
Ich will auch niemanden oder was beschuldigen, weil ich ja keine wirklichen Erinnerungen habe, deshalb habe ich auch genau wie du, dieses Hemmungen mit jemanden darüber zu reden
Ich weiß für meine Symptome kann es viele Ursachen geben und vielleicht bzw. hoffentlich auch ganz harmolse!
@Stern: ich weiß nicht, wen ich sonst fragen könnte. Wenn mein Vater etwas davon wüsste, dann hätt ich das schon bemerkt. Meine Schwester ist nur zwei Jahre älter als ich, glaub nicht das die irgendwas mitbekommen hätte und wenn ich sie fragen würde, dann wüsste das kurze Zeit später meine Mutter und daran würde ich zerbrechen (das liegt an der komischen Beziehung zu ihr, die ich hier jetzt nicht unbedingt erzählen will/kann). Verwandte habe ich so direkt keine. Meine Eltern haben/hatten wenig Kontakt zu ihnen, von daher habe ich auch nicht diesen Kontakt. Außerdem sind die meisten eh inzwischen verstorben oder wohnen weit weg. Ich habe nur mal zufällig mitbekommen, dass meine Tante (die inzwischne verstorben ist) als Kind sexuell missbraucht worden ist (von einem aus der Familie, weiß aber nicht von wem). Zu dieser Zeit hatte ich aber schon diese Ängste und die Anfälle und das Gefühl das etwas nicht stimmt. Also ich meine es ist nicht erst danach entstanden als ich davon erfuhr.
Habe auch schon überlegt, ob das an meiner Erziehung liegt oder an den komischen Verhältnis zu meiner Mutter. Das was mich nur irritert, meine Schwester ist nicht so, bei der verläuft/verlief alles normal. Ich meine damit ,als Teenie den ersten Freund und so, hat jetzt eine feste Beziehung und ein Kind, keine Angst vorm FA.Dabei hatten wir ja die gleiche Erziehung. Sie hat auch ein ganz normales Verhältnis zu meiner Mutter, also auch nicht super, aber ok. Wenn ich es mal so ausdrücken darf, das Verhältnis von Schwester zu meiner unserer Mutter ist so 75% bei mir zu meiner Mutter so 5%. Habe in der letzen Thera glernt, wie ich damit besser umgehen kann, das hilft ein wenig. Aber über mein eigentliches Problem kann ich mit meiner Mutter nicht reden. Das würde mich eher zu selbstverletzenden Verhalten führen als zu einer Lösung
sorry, das es so lang geworden ist
Ohh Liebes,
was hast Du denn für ein Bild von "Heilern", niemand wird Dir sagen "stell Dich nicht so an", auch ein guter hausarzt wird sich Deiner anehmen, auch Deinen Zettel lesen, er stellt ja auch die Überweisung zum Thera. Dann kann er es dirket in Deine Bericht schreiben, Dein Thera weiß bescheid und Du hast eine ganz große Last von den Schultern.
Nur weil Deine Schwester nichts hat, heißt es nicht, das Du was schlimmes erlebt hast. Nicht immer werden Kinder gleich behandelt.
Ich kann Dich in Deiner Angst sehr gut verstehen. Am liebsten würde ich Dich an die Hand nehmen und zusammen da hingehen. Hast Du denn irgend jemanden dem Du Dich ansatzweise anvertrauen könntest?
Ich wünsche Dir ganz , ganz viel Mut diesen Schritt zu gehen.
Bitte hör auf Dir so viele Gedanken zu machen, wie die Raktionen anderer aussehen könnten. Verantwortungsvolle, kompetente Menschen werden Dich nicht verletzen.
was hast Du denn für ein Bild von "Heilern", niemand wird Dir sagen "stell Dich nicht so an", auch ein guter hausarzt wird sich Deiner anehmen, auch Deinen Zettel lesen, er stellt ja auch die Überweisung zum Thera. Dann kann er es dirket in Deine Bericht schreiben, Dein Thera weiß bescheid und Du hast eine ganz große Last von den Schultern.
Nur weil Deine Schwester nichts hat, heißt es nicht, das Du was schlimmes erlebt hast. Nicht immer werden Kinder gleich behandelt.
Ich kann Dich in Deiner Angst sehr gut verstehen. Am liebsten würde ich Dich an die Hand nehmen und zusammen da hingehen. Hast Du denn irgend jemanden dem Du Dich ansatzweise anvertrauen könntest?
Ich wünsche Dir ganz , ganz viel Mut diesen Schritt zu gehen.
Bitte hör auf Dir so viele Gedanken zu machen, wie die Raktionen anderer aussehen könnten. Verantwortungsvolle, kompetente Menschen werden Dich nicht verletzen.
Das Beste, was du für einen Menschen tun kannst, ist nicht nur deinen Reichtum mit ihm zu teilen, sondern ihm seinen eigenen zu zeigen.
Benjamin Disraeli
Benjamin Disraeli
Nur weil Deine Schwester nichts hat, heißt es nicht, das Du was schlimmes erlebt hast. Nicht immer werden Kinder gleich behandelt
@hopeless: Danke, das gibt mir ein bißchen Kraft und Mut, dass es vielleicht nur eine ganz harmlose Ursache ist.
Ich weiß nicht woran das liegt, vielleicht weil ich schon als Kind meinen Kinderarzt nicht mochte und dehalb so ne Vorstellung habe, keine Ahnung wieso...
Ja, also wie ich oben schon mal geschrieben hab, habe mit einer Freundin schon mal, soweit es eben ging, darüber geredet (bekam beim erzählen leider wieder nen Anfall) Habe ihr gesagt, dass ich im Intimbereich nicht angefasst werden kann und auch was das für mich für eine Überwindung ist mal zur Vorsorge zum FA zugehen. Sie meinte, ich sollte jemanden (sie oder jemand anderes) zum FA mitnehmen. Werde ich dann auch tun, wenn ich mich dazu bereit fühle.
Konnte ihr auch bißchen von damals erzählen (Beziehung zu meinem ersten Freund, und das ich in Thera war). Sie meinte, wenn das alles wieder zu sehr mich im Alltag beeinträchtigt, sollte ich was dagegen tun.
Hab ihr erzählt, das ich so ein Verdacht habe, dass da mal was war.
Sie glaubt, dass da mal was war, weil sie schon öfters bei diesen Anfälle dabei war und meinte, das meine körperliche Reaktion schon krass wären. Sie hat mir das dann beschrieben wie ich mich bei so nem Anfall verhalten
@hopeless: Danke, das gibt mir ein bißchen Kraft und Mut, dass es vielleicht nur eine ganz harmlose Ursache ist.
Ich weiß nicht woran das liegt, vielleicht weil ich schon als Kind meinen Kinderarzt nicht mochte und dehalb so ne Vorstellung habe, keine Ahnung wieso...
Ja, also wie ich oben schon mal geschrieben hab, habe mit einer Freundin schon mal, soweit es eben ging, darüber geredet (bekam beim erzählen leider wieder nen Anfall) Habe ihr gesagt, dass ich im Intimbereich nicht angefasst werden kann und auch was das für mich für eine Überwindung ist mal zur Vorsorge zum FA zugehen. Sie meinte, ich sollte jemanden (sie oder jemand anderes) zum FA mitnehmen. Werde ich dann auch tun, wenn ich mich dazu bereit fühle.
Konnte ihr auch bißchen von damals erzählen (Beziehung zu meinem ersten Freund, und das ich in Thera war). Sie meinte, wenn das alles wieder zu sehr mich im Alltag beeinträchtigt, sollte ich was dagegen tun.
Hab ihr erzählt, das ich so ein Verdacht habe, dass da mal was war.
Sie glaubt, dass da mal was war, weil sie schon öfters bei diesen Anfälle dabei war und meinte, das meine körperliche Reaktion schon krass wären. Sie hat mir das dann beschrieben wie ich mich bei so nem Anfall verhalten
Als ich glaube auch das da was war. Was wissen wir beide nicht, aber Dein Körper vergisst nichts und das musst Du unbedingt ernst nehmen. Als ob der Frauenarzt jetzt die richtige erste Anlaustation ist wage ich wirklich zu bezweifeln. Ich rate Dir dringlich mit einem Therapeuten über des ganze zu sprechen!!!
Das Beste, was du für einen Menschen tun kannst, ist nicht nur deinen Reichtum mit ihm zu teilen, sondern ihm seinen eigenen zu zeigen.
Benjamin Disraeli
Benjamin Disraeli
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