Selbstverletzende Tochter
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Thread-EröffnerIn - neu an Bo(a)rd!
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Selbstverletzende Tochter
Hallo zusammen,
ich würde mich gerne mit Eltern austauschen, deren Kinder sich selbst verletzen. Ich bin alleinerziehende Mutter einer 15 Jahre alten Tochter, die sich seit ca. einem Jahr "ritzt". Vielleicht gibt es hierfür schon einen Blog. Bin ganz neu hier im Forum. Und dazu auch noch relativ internet-unerfahren. Vielen Dank für Eure Antworten/Hilfe.
ich würde mich gerne mit Eltern austauschen, deren Kinder sich selbst verletzen. Ich bin alleinerziehende Mutter einer 15 Jahre alten Tochter, die sich seit ca. einem Jahr "ritzt". Vielleicht gibt es hierfür schon einen Blog. Bin ganz neu hier im Forum. Und dazu auch noch relativ internet-unerfahren. Vielen Dank für Eure Antworten/Hilfe.
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Hallo und willkommen, RotesKrokodil!
Ich bin zwar kein Vater, aber in meiner Jugend war ich selbst mit einem sich ritzenden Mädchen zusammen.
Hast du denn schon mit deiner Tochter gesprochen, sie mal gefragt, weshalb sie es tut bzw. gefragt, was ihr fehlt? Kannst du dir vorstellen, weshalb sie es tut?
Meine Freundin damals wollte sich auf diese Weise Erleichterung von ihrem psychischen Druck verschaffen. Meistens geht ein ganzer Komplex von psychischen "Mißständen" damit einher, z. B. auch Essstörungen.
Du kannst rechts der Seite Suchbegriffe dazu eingeben. Es gibt bereits jede Menge Themen dazu.
Ich bin zwar kein Vater, aber in meiner Jugend war ich selbst mit einem sich ritzenden Mädchen zusammen.
Hast du denn schon mit deiner Tochter gesprochen, sie mal gefragt, weshalb sie es tut bzw. gefragt, was ihr fehlt? Kannst du dir vorstellen, weshalb sie es tut?
Meine Freundin damals wollte sich auf diese Weise Erleichterung von ihrem psychischen Druck verschaffen. Meistens geht ein ganzer Komplex von psychischen "Mißständen" damit einher, z. B. auch Essstörungen.
Du kannst rechts der Seite Suchbegriffe dazu eingeben. Es gibt bereits jede Menge Themen dazu.
"Alles entsteht durch den Konflikt" (Heraklit)
Hier wäre dann schon mal ein Link dazu:
viewtopic.php?f=4&t=17199
Gründe für SVV gibt es viele: Selbsthass, nicht aushalten-können von Gefühlen (Trauer, Angst, Wut,...), keinen Platz für Gefühle finden/unverstanden-fühlen/einsam/machtlos/ratlos), um sich überhaupt spüren zu können (wenigstens über den Schmerz, Blut sehen ist Zeichen dafür, dass man lebendig ist), wenn man andere nicht verletzen kann, verletzt man sich selbst, etc. .
...und ansonsten vielleicht hier: http://www.rotetraenen.de/
Ich finde es gut, dass Du Dir Gedanken machst. Andere schauen weg oder lehnen es ab (Was machst Du wieder für einen Scheiß ?). Hat denn Deine Tochter jemanden außen, mit dem sie sprechen kann (Jugendberatung, Therapie)?
viewtopic.php?f=4&t=17199
Gründe für SVV gibt es viele: Selbsthass, nicht aushalten-können von Gefühlen (Trauer, Angst, Wut,...), keinen Platz für Gefühle finden/unverstanden-fühlen/einsam/machtlos/ratlos), um sich überhaupt spüren zu können (wenigstens über den Schmerz, Blut sehen ist Zeichen dafür, dass man lebendig ist), wenn man andere nicht verletzen kann, verletzt man sich selbst, etc. .
...und ansonsten vielleicht hier: http://www.rotetraenen.de/
Ich finde es gut, dass Du Dir Gedanken machst. Andere schauen weg oder lehnen es ab (Was machst Du wieder für einen Scheiß ?). Hat denn Deine Tochter jemanden außen, mit dem sie sprechen kann (Jugendberatung, Therapie)?
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- Forums-Insider
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- Beiträge: 293
Hallo RotesKrokodil,
gut, daß Du Dich an das Forum hier wendest.
Egal, was Du auch tust, bitte, bitte nicht wegschauen und hoffen, daß es sich von allein wieder regelt und daß Eingreifen deinerseits es nur schlimmer macht. Versuch mit ihr in Kontakt zu treten. Und wenn sie nicht mit Dir reden kann, schlag ihr bitte Einrichtungen / Gesprächspartner vor, wo sie sich hinwenden kann.
Kurz aus eigener Erfahrung: Meine Mutter hat damals gesagt, als ich in dem Alter war und sie es durch Zufall entdeckt hat: "Wie kannst Du soetwas nur tun, ich dachte, Du wärst intelligenter?!" Das hängt mir jetzt, zehn Jahre später immer noch nach, und ich mache es ihr zum Vorwurf, daß sie damals nicht eingegriffen und aus Angst und Überforderung einfach weggeschaut hat und mich stattdessen verurteilt hat. Ich glaube, wenn eher eine Behandlung stattgefunden hätte, ich jetzt nicht eine Klinikodyssee, ohne nennenswerte Besserung, hinter mir hätte.
Ich wünsche Dir und Deiner Tochter das Beste. Suche doch einfach mal nach Beratungsstellen in Deiner Nähe, die helfen Dir weiter, verweisen Dich an die entsprechenden Stellen (Jugenpsychologen/-psychiater/-berater ...).
gut, daß Du Dich an das Forum hier wendest.
Egal, was Du auch tust, bitte, bitte nicht wegschauen und hoffen, daß es sich von allein wieder regelt und daß Eingreifen deinerseits es nur schlimmer macht. Versuch mit ihr in Kontakt zu treten. Und wenn sie nicht mit Dir reden kann, schlag ihr bitte Einrichtungen / Gesprächspartner vor, wo sie sich hinwenden kann.
Kurz aus eigener Erfahrung: Meine Mutter hat damals gesagt, als ich in dem Alter war und sie es durch Zufall entdeckt hat: "Wie kannst Du soetwas nur tun, ich dachte, Du wärst intelligenter?!" Das hängt mir jetzt, zehn Jahre später immer noch nach, und ich mache es ihr zum Vorwurf, daß sie damals nicht eingegriffen und aus Angst und Überforderung einfach weggeschaut hat und mich stattdessen verurteilt hat. Ich glaube, wenn eher eine Behandlung stattgefunden hätte, ich jetzt nicht eine Klinikodyssee, ohne nennenswerte Besserung, hinter mir hätte.
Ich wünsche Dir und Deiner Tochter das Beste. Suche doch einfach mal nach Beratungsstellen in Deiner Nähe, die helfen Dir weiter, verweisen Dich an die entsprechenden Stellen (Jugenpsychologen/-psychiater/-berater ...).
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"It is not nor it cannot come to good:
But break, my heart; for I must hold my tongue.“
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- [nicht mehr wegzudenken]
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- Beiträge: 2003
hallo RotesKrokodil,
ich kann verstehen, dass du dir große Sorgen machst.
Und deshalb finde ich es gut, dass dir hier der Weg zu professionellen Hilfseinrichtungen gewiesen wird.
Ich stelle es mir haarsträubend schwierig vor, mit SVV beim eigenen Kind umzugehen. Das Entsetzen, die Unsicherheit und wahrscheinlich auch das Schuldbewusstsein sind da groß. Man will nichts falsch machen, weil man das Gefühl hat, es ist eh schon so viel schiefgelaufen.
Denn mit der Frage: "warum tust du das?" wird man mit Sicherheit nciht weiterkommen. Wenn ein Teenager das benennen könnte, müsste er/sie nicht ritzen!
Dysfunction, ich denke mir, dass auch deine Mutter ähnliche Empfindungen gehabt haben mag, deshalb würde ich nicht allzu sehr mit ihr ins Gericht gehen
ich kann verstehen, dass du dir große Sorgen machst.
Und deshalb finde ich es gut, dass dir hier der Weg zu professionellen Hilfseinrichtungen gewiesen wird.
Ich stelle es mir haarsträubend schwierig vor, mit SVV beim eigenen Kind umzugehen. Das Entsetzen, die Unsicherheit und wahrscheinlich auch das Schuldbewusstsein sind da groß. Man will nichts falsch machen, weil man das Gefühl hat, es ist eh schon so viel schiefgelaufen.
Denn mit der Frage: "warum tust du das?" wird man mit Sicherheit nciht weiterkommen. Wenn ein Teenager das benennen könnte, müsste er/sie nicht ritzen!
Dysfunction, ich denke mir, dass auch deine Mutter ähnliche Empfindungen gehabt haben mag, deshalb würde ich nicht allzu sehr mit ihr ins Gericht gehen
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- Forums-Insider
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- Beiträge: 293
OT:
Leuchtturm, den Smiley finde ich irgendwie äußerst unangebracht.
Zudem stehen weiter oben auch genau diese Begründungen und nicht nur "Anschuldigungen"/Vorwürfe.
/OT
Leuchtturm, den Smiley finde ich irgendwie äußerst unangebracht.
Zudem stehen weiter oben auch genau diese Begründungen und nicht nur "Anschuldigungen"/Vorwürfe.
/OT
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"It is not nor it cannot come to good:
But break, my heart; for I must hold my tongue.“
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But break, my heart; for I must hold my tongue.“
Hallo,
meine Tochter (14) ritzt seit ungefähr einem Jahr und hat vor Ostern versucht, sich die Pulsadern aufzuschneiden.
Es ist ein unglaublich schwieriges Thema für mich und ich weiß gar nicht, ob ich mich darüber austauschen kann , ich habe unendlich Angst um sie und die Schuldgefühle treiben mich auch um. Zur Zeit befindet sie sich in einer Kinder- und Jugendpsychiatrie.
Ich möchte hier offen nicht mehr schreiben, aber du kannst mich gerne über PN anschreiben. Ich kann aber nicht versprechen, dass ich die Kraft habe, immer zu antworten.
Liebe Grüße, Mailin
meine Tochter (14) ritzt seit ungefähr einem Jahr und hat vor Ostern versucht, sich die Pulsadern aufzuschneiden.
Es ist ein unglaublich schwieriges Thema für mich und ich weiß gar nicht, ob ich mich darüber austauschen kann , ich habe unendlich Angst um sie und die Schuldgefühle treiben mich auch um. Zur Zeit befindet sie sich in einer Kinder- und Jugendpsychiatrie.
Ich möchte hier offen nicht mehr schreiben, aber du kannst mich gerne über PN anschreiben. Ich kann aber nicht versprechen, dass ich die Kraft habe, immer zu antworten.
Liebe Grüße, Mailin
Vielleicht ist bei sowas auch eine Elternberatung ganz gut? (Erziehungsberatungsstelle,...manchmal bieten auch Jugendberatungsstellen Beratung für Eltern an,...Psychotherapie (da gibt es ja auch Angebote für Eltern der Kinder, die in Behandlung sind).
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Thread-EröffnerIn - neu an Bo(a)rd!
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- Beiträge: 2
Vielen Dank an alle, die sich die Zeit genommen habe, mir zu antworten. Es waren einige hilfreiche Informationen dabei. Sobald ich herausgefunden habe, wie die Kontaktaufnahme über die PN funktioniert (fehlende Internetkenntnisse), werde ich Dir, Mailin, etwas mehr schreiben. Ich bin froh, letzte Woche einen Platz in einer psychosomatischen Klinik bekommen zu haben. Meine Tochter ist jetzt seit einer Woche dort und sie fühlt sich dort wohl. Sie möchte selbst etwas verändern, weiß aber noch nicht, wie. Ich hoffe, dass sie (und wir) es dort schaffen. Vielen Dank noch einmal.
Das finde ich toll RotesKrokodil, dass ihr beide eine so gute Lösung gefunden habt und wenn deine Tochter eine Veränderung wünscht ist das schon mal der beste Start, den sie mitbringen kann um eine Wende rein zu bekommen und gesund zu werden.
@mailin
Ich denke, wenn du deiner Tochter helfen willst musst du dringend was dafür tun, damit du Kraft bekommst, deine Tochter braucht dich und sie braucht eine Mutter, die ihr Rückenstärkung und Begleitung auf ihrem Weg gibt, jemandem, der ihr zur Seite steht!
lemon
@mailin
Das klingt so kraftlos mailin.Es ist ein unglaublich schwieriges Thema für mich und ich weiß gar nicht, ob ich mich darüber austauschen kann....
dass ich die Kraft habe, immer zu antworten.
Ich denke, wenn du deiner Tochter helfen willst musst du dringend was dafür tun, damit du Kraft bekommst, deine Tochter braucht dich und sie braucht eine Mutter, die ihr Rückenstärkung und Begleitung auf ihrem Weg gibt, jemandem, der ihr zur Seite steht!
lemon
[center]Das, was wir Menschen am meisten brauchen,
ist ein Mensch, der uns dazu bringt,
das zu tun, wozu wir fähig sind.[/center]
ist ein Mensch, der uns dazu bringt,
das zu tun, wozu wir fähig sind.[/center]
ich verweise gern in solchen situationen an das zuständige Jugendamt.
Die meisten eltern denken immer jugendamt= Kinder kommen weg!
Das ist nicht Wahr! das Jugendamt ist vorallem dafür da, die Kinder in einem gesundem umfeld aufwachsen zu lassen. Dazu gilt, dass Kinder bei den eigenen eltern grundsätzlich besser aufgehoben sind (natürlich nur wenn sich die Umstände herstellen lassen) wenn eltern also ratlos und Kraftlos sind und hilfe brauchen ist das Jugendamt ein guter Ansprechpartner, der einem weiterhelfen kann. Informationen, finden von Beratungs- und /oder therapieplätzen (für Eltern wie für kinder) selbsthilfegruppen und und und.
Also liebe Mailin und liebes rotes Krokodil:
Falls ihr nicht weiter kommt und hilfe braucht (vielleicht auch für euch in erster linie) wendet euch ruhig an das Jugendamt, denn auch wenn eure Kinder die mit dem "Problem" sind so können eltern ohne kraft nicht die nötige stütze sein und dabei selbst krank werden, was wiederum die Kinder bei ihrer gesundung behindert.
Ich wünsche euch alles gute und die nötige kraft!
Die meisten eltern denken immer jugendamt= Kinder kommen weg!
Das ist nicht Wahr! das Jugendamt ist vorallem dafür da, die Kinder in einem gesundem umfeld aufwachsen zu lassen. Dazu gilt, dass Kinder bei den eigenen eltern grundsätzlich besser aufgehoben sind (natürlich nur wenn sich die Umstände herstellen lassen) wenn eltern also ratlos und Kraftlos sind und hilfe brauchen ist das Jugendamt ein guter Ansprechpartner, der einem weiterhelfen kann. Informationen, finden von Beratungs- und /oder therapieplätzen (für Eltern wie für kinder) selbsthilfegruppen und und und.
Also liebe Mailin und liebes rotes Krokodil:
Falls ihr nicht weiter kommt und hilfe braucht (vielleicht auch für euch in erster linie) wendet euch ruhig an das Jugendamt, denn auch wenn eure Kinder die mit dem "Problem" sind so können eltern ohne kraft nicht die nötige stütze sein und dabei selbst krank werden, was wiederum die Kinder bei ihrer gesundung behindert.
Ich wünsche euch alles gute und die nötige kraft!
@lemon: Das ist auch kraftlos, immer mal wieder jedenfalls. Es ist mir klar, dass ich sie nur unterstützen kann, wenn es mir gut geht. Meist gelingt es mir ganz gut, manchmal bin ich aber einfach nur müde und wie gelähmt vor Angst. Ich arbeite daran, mit Hilfe eines Therapeuten, aber von heute auf morgen geht da leider nichts. Und es gibt solche und solche Tage.
@ekel: Das Jugendamt weiß Bescheid und macht nix. Es ist auch nicht für die Eltern da, sondern für die Kinder und ganz ehrlich, die allerbesten Erfahrungen habe ich mit unserem Jugendamt bislang nicht gemacht. Glaub mir, ich habe alles mobilisiert, was an Hilfe zu mobilisieren war, aber wilder Aktionismus bringt da auch nichts. Meine Tochter bekommt Hilfe, ich habe mir Hilfe gesucht und jetzt muss diese Hilfe erst einmal greifen, das braucht einfach eine gewisse Zeit.
Lieben Gruß, Mailin
@ekel: Das Jugendamt weiß Bescheid und macht nix. Es ist auch nicht für die Eltern da, sondern für die Kinder und ganz ehrlich, die allerbesten Erfahrungen habe ich mit unserem Jugendamt bislang nicht gemacht. Glaub mir, ich habe alles mobilisiert, was an Hilfe zu mobilisieren war, aber wilder Aktionismus bringt da auch nichts. Meine Tochter bekommt Hilfe, ich habe mir Hilfe gesucht und jetzt muss diese Hilfe erst einmal greifen, das braucht einfach eine gewisse Zeit.
Lieben Gruß, Mailin
das ist gut Mailin, dass ihr euch schon Hilfe gesucht habt.
Mir fällt spontan dazu ein, dass du mal probieren kannst, wenn es für dich sinnvoll erscheint,
so zu tun, als wärst du stark, als hättest du Kraft und als könntest du deine Tochter stützen und ihr beiseite stehen. Bei diesem Tun kann es passieren, dass sich deine Kraft mobilisiert, dass sie wie von selbst in dir hochsteigt und du erfährst, dass du stärker bist, als du momentan meinst. Ich habe auch zwei Töchter, zwar nicht dieses Problem, aber probiers doch einfach mal aus.
lemon
Mir fällt spontan dazu ein, dass du mal probieren kannst, wenn es für dich sinnvoll erscheint,
so zu tun, als wärst du stark, als hättest du Kraft und als könntest du deine Tochter stützen und ihr beiseite stehen. Bei diesem Tun kann es passieren, dass sich deine Kraft mobilisiert, dass sie wie von selbst in dir hochsteigt und du erfährst, dass du stärker bist, als du momentan meinst. Ich habe auch zwei Töchter, zwar nicht dieses Problem, aber probiers doch einfach mal aus.
lemon
[center]Das, was wir Menschen am meisten brauchen,
ist ein Mensch, der uns dazu bringt,
das zu tun, wozu wir fähig sind.[/center]
ist ein Mensch, der uns dazu bringt,
das zu tun, wozu wir fähig sind.[/center]
@mailin: Tut mir leid, das wusste ich nicht. EIGENTLICH ist das Jugendamt auch für die Eltern da, aber wie du selbst erfahren musstest gibt es leider auch immerwieder Ämter oder einzelne Sachbearbeiter, die ihre grundaufgabe vergessen...
Aber gut, dass du alles machen konntest um für dich klar zu sein, es ist schließlich auch wichtig, für sich selbst eine gewisse klarheit zu haben.
Ich wünsche euch alles gute!
Aber gut, dass du alles machen konntest um für dich klar zu sein, es ist schließlich auch wichtig, für sich selbst eine gewisse klarheit zu haben.
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