Bin ich abhängig von meinem Therapeuten?/Fortsetzung

Haben Sie bereits Erfahrungen mit Psychotherapie (von der es ja eine Vielzahl von Methoden gibt) gesammelt? Dieses Forum dient zum Austausch über die diversen Psychotherapieformen sowie Ihre Erfahrungen und Erlebnisse in der Therapie.
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Gelli
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Bin ich abhängig von meinem Therapeuten?/Fortsetzung

Beitrag Sa., 11.08.2012, 10:38

Ja,das ist eine Frage,die ich mir selbst eigentlich noch nie gestellt habe,aber durch Rückmeldungen hier aus dem Forum habe ich angefangen darüber nachzudenkenob ich tatsächlich von meinem Therapeuten mit dem ich schon 9 jahre zusammenarbeite,mitlerweile abhängig bin.
Ich meine,das ich es nicht bin,aber anderseits gibt es etwas in mir,was darin unsicher geworden ist.
Das letzte was ich will,und das geht in all meinen Lebensbereichen hin,das ich nicht abhängig sein möchte,nur gibt es Situationen wo man eine gewisse Abhängigkeit hat,die jeder von uns hat.
In der Therapie vor allem von meinem Therapeuten wollte ich das nie.

Vieleicht hat sich das so entwickelt ohne das ich es steuern konnte,und es ist einfach so das ich gerne bei ihm bin und seine Nähe schön finde.Selbst wenn wir im Rahmen der Therapie mal zusammen spazieren gehen im Wald,ich geniesse das sehr.Er,seine ruhige Stimme,die Atmosphäre im Wald,denn so etwas erfahre ich sonnst nicht.
Mometan ist er ja noch in Urlaub und er fehlt mir sehr,denn er ist ja der einzigste Mensch dem ich von meinen Sorgen und Nöten erzähle,ich habe weder Freunde,noch Bekannte,meine Familie wohnt weiter weg von mir,meine Kinder müßen meine Sorgen nicht wissen.Ich bin hundeelend allein.
Ich bin jeden Tag ob schönes Wetter oder nicht immer allein in der Wohnung,ich habe keine Hobbys oder festen Job.Morgens in aller Frühe gehe ich einen 400-Euro Job nach,sonnst habe ich nichts und niemanden.
Nur meinen Therapeuten einmal die Woche.

@Yamaha1234

Mein Herz könnte in der Tat etwas von meinem Thera besetzt sein,aber auch ohne ihn wäre kein Platz für einen Mann weil die letzte Verletzung mir den Rest gegeben hatte.
Solang ich denken kann,hat es noch nie einen Mann gegeben der mich wahrgenommen,mir zugehört,mich angenommen,der einfach für mich da war.
Erst mein Therapeut hat mir das gegeben,und nicht umsonnst hänge ich an ihm und möchte ihn um nichts verlieren.Ich weiß,er ist nicht mein Vater(leider)ich hätte gern einen Vater wie ihn gehabt,aber es war mir vergönnt gewesen,ich weiß,er ist nur der Therapeut,all das weiß mein Kopf,aber mein Herz sieht in ihm mehr und könnte es nicht ertragen wenn das mal zerstört wird.

@Crazychild

Nein,in den 9 Jahren haben wir noch nie darüber gesprochen das ich in ihm den "Vaterersatz"sehe,und wie sehr er in meinem Herzen Platz gefunden hat.Wie auch?Ich habe es ja nie angesprochen,und wenn er irgentwie davon mal sprach,habe ich alles schnell runtergespielt und bagatelisiert.Ich habe so getan als ob alles in Ordnung sei,und so gingen wir dann den anderen Themen an.
GUT DING WILL WEILE HABEN

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pandas
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Beitrag Sa., 11.08.2012, 12:32

hallo gelli,

wie ist das denn finanziell?
Zahlt das sie KK und ist in dem Sinne ein Ende in Sicht?

Denn die allererste Frage wäre ja: Was, wenn die Therapie beendet werden muss? Dann würde sie ja eine zu große Lücke in Dein Leben reißen.

Ansonsten fände ich es doch positiv, wenn Du dort Erfahrungen nachholen kannst und zumindest eine Ressource hast, wo Dein soziales Leben sonst leider so rar ist.
Könnt Ihr Euch den nicht mal in der Therapie anschauen, wie Du Deine soziale Kontakte erweitern könntest (Freizeitgruppen, Selbsthilfegruppen etc.)?

Was machst Du denn den ganzen Tag so?
Hast Du Hobbies, denn Du mit Lust alleine nachgehst oder langweilst Du Dich und hast eventuell Sehnsucht nach den Kontakt mit dem Therapeuten?
"Das Vergleichen ist das Ende des Glücks und der Anfang der Unzufriedenheit." Kierkegaard

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Gelli
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Beitrag Sa., 11.08.2012, 12:49

Ich bin nicht von der KK abhängig wegen der Kosten von Therapie.

Seit Jahren gehe ich in die Psychologische Beratungsstelle,die in meinen Augen genauso kompetent ist wie die Psychologen die mit der KK zusammenarbeiten.
Ich habe keinen Zeitlichen Druck mehr,das hat aber noch mit einer anderen weitreichenden Problematik zu tuen.
Es wäre so,wenn ich bei meinem Therapeuten nicht mehr gehen könnte,das würde bei mir ein riesenloch entstehen lassen.
Ein Therapeut soll ja nicht dazu dienen,meine Langeweile oder Freizeit auszufüllen,also Themen haben wir immer und es führt mich auch immer weiter nach vorne.
Und sicher haben wir schon des öfteren dahingeschaut wie ich zu soziale Kontakte komme,oder was ich dafür tuen könnte um Menschen kennen zu lernen,aber das Problem ist,ich kann nicht mehr irgenteinen ausser meinen Thera vertrauen.Ich kann weder Männlein noch weiblein vertrauen,die letzte "Verletzung"hat das was noch zu dem Zeitpunkt vorhanden war endgültig kaputt gemacht.
Ich meide alles was mit Menschen zu tuen hat,ich geh nur raus wenn es irgentwie notwendig ist,freiwillig geht das nicht mehr,obwohl ich anderseits das sehr vermisse mit Menschen in Kontakt zu gehen,aber das fehlende Vertrauen lähmt in mir alles.
Ich habe keine Hobbys,ich habe nichts was ich so betreibe um mich abzulenken,oder was mir Freude macht,wobei ich sowieso keine Freude an irgentwas empfinde,ausser die Zeit und Nähe bei und mit meinem Thera.
Ja,ich habe zum Teil Sehnsucht nach meinem Thera,weil er der einzige Mensch ist,der gut mit mir umgeht,auch wenn es sein Job ist,aber er ist auch ein Mensch.
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Rainer-JGS
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Beitrag Sa., 11.08.2012, 15:34

Hallo, liebe Gelli,
nach meinem Gefühl hast Du Deinen Therapeuten in Dein krankens Seelensystem eingebaut und dies hilft Dir leider, um an Deiner seelischen Problematik festzuhalten und nichts ändern zu müssen!

Du hilft Dir zwar Deinen Leidensdruck zu verhindern, aber es hält Dich auch in dem Krankheitssystem gefangen!

Alles, was über ein Jahr Therapie hinaus geht, ist in meinen Augen sehr problematisch und wenigstens sollte dann mal der Therapeut gewechselt werden.

Manche Therapeuten haben leider auch kein besonders großes Interesse, ihre Klienten frühest möglich zu entlassen und auf eigenen Beine zu stellen, weil sie ja davon leben, nicht wahr?
Liebe Grüße vom Rainer-JGS,
der immer gerne das aufhebt, was ihm der liebe Gott vor die Haustüre legt.

Wegen der besseren Lesbarkeit und aus Liebe zur deutschen Sprache benütze ich gerne die traditionelle Rechtschreibung und das generische Maskulinum.

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**AufdemWeg**
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Beitrag Sa., 11.08.2012, 15:37

Sie leben zwar davon, ja
aber wenn Person x heute nicht mehr zur Therapie erscheint, dann sitzt da morgen eben Person y
also alleine der finanzielle aspekt dürfte es nicht ausmachen.
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Tigerkind
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Beitrag Sa., 11.08.2012, 16:05

Liebe Gelli!

Ich würde Dir sehr wünschen Dir gemeinsam mit dem Therapeuten zu überlegen wie Du Dein soziales Leben weiter ausbauen kannst.
Es gibt sicher noch mehr liebenswürdige Menschen auf diesen Planeten außer Deinem Therapeuten, Du mußt es nur sehen können.

Und vor allem mußt Du es sehen wollen.

Auf Dauer hilft es Dir nicht, Dich nur an Deinen Therapeuten zu wenden, weil das reicht ja hinten und vorne nicht wie Du selber feststellst.

Liebe Grüße

Tigerkind
Je weiter sich eine Gesellschaft von der Wahrheit entfernt, desto mehr wird sie jene hassen, die sie aussprechen.

-George Orwell-

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yamaha1234
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Beitrag Sa., 11.08.2012, 17:09

**AufdemWeg** hat geschrieben:Sie leben zwar davon, ja
aber wenn Person x heute nicht mehr zur Therapie erscheint, dann sitzt da morgen eben Person y
also alleine der finanzielle aspekt dürfte es nicht ausmachen.

Liebe ADW,

dennoch finde ich diesen Aspekt wichtig. Letztendlich würde dann zwar Person y da sitzen, aber mit Person y muss man wieder ganz von vorne beginnen und die "Beziehung" erst einmal aufbauen und wieder viel Beziehungsarbeit leisten. Mit einem Patienten den man schon kennt ist die Arbeit so gesehen für den Therapeuten bequemer, weil er nach ein paar Jahren eben genau weiß, wie sein Gegenüber "tickt".
Meine Thera meinte mal, dass sie "tiefe Beziehungen" mit Klienten mag, und ihr diese Kontakte wertvoller sind, als Therapien die über ein halbes Jahr gehen. Das machte mich auch erstmal stutzig, denn was wenn der Klient, sich aus dieser Position nicht mehr selbst befreien kann? Oder besser gesagt: Als Therapeut würde ich nur "tiefe Beziehungen" mit Klienten eingehen, die auch ein stabiles Umfeld (Partnerschaft ec.) haben, so dass sich nicht zu viel Wunschdenken auf den Therapeuten überträgt.


LG
Yamaha
Gelli hat geschrieben: @Yamaha1234

Mein Herz könnte in der Tat etwas von meinem Thera besetzt sein,aber auch ohne ihn wäre kein Platz für einen Mann weil die letzte Verletzung mir den Rest gegeben hatte.
Solang ich denken kann,hat es noch nie einen Mann gegeben der mich wahrgenommen,mir zugehört,mich angenommen,der einfach für mich da war.
Erst mein Therapeut hat mir das gegeben,und nicht umsonnst hänge ich an ihm und möchte ihn um nichts verlieren.Ich weiß,er ist nicht mein Vater(leider)ich hätte gern einen Vater wie ihn gehabt,aber es war mir vergönnt gewesen,ich weiß,er ist nur der Therapeut,all das weiß mein Kopf,aber mein Herz sieht in ihm mehr und könnte es nicht ertragen wenn das mal zerstört wird.

@Crazychild

Nein,in den 9 Jahren haben wir noch nie darüber gesprochen das ich in ihm den "Vaterersatz"sehe,und wie sehr er in meinem Herzen Platz gefunden hat.Wie auch?Ich habe es ja nie angesprochen,und wenn er irgentwie davon mal sprach,habe ich alles schnell runtergespielt und bagatelisiert.Ich habe so getan als ob alles in Ordnung sei,und so gingen wir dann den anderen Themen an.
Liebe Gelli,

das würde mir persönlich total Angst machen. Was wenn dein Thera stirbt, krank wird, oder aus irgendeinem anderen Grund keine Therapie mehr mit dir machen kann?
Dieser Mensch nimmt soviel Platz in deinem Leben ein, dass für andere Männer, auch gar kein Platz wäre. Du schreibst ja selbst, dass er dir etwas "gegeben" hat, aber das wäre nicht seine Aufgabe gewesen, denn dadurch wurdest du leider sehr abhängig von ihm. Ich kann dir nur empfehlen dir Hilfe zu suchen um dich aus dieser Verstrickung zu befreien. Denn früher oder später hört die Therapie auf, und dann folgt, wenn du dich nicht vorbereitest, zwangsläufig ein sehr schlimmer Absturz.

Liebe Grüße und viel Kraft
Yamaha

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Beitrag Sa., 11.08.2012, 20:24

@Yamaha: Du bist doch auch viele Jahre zu Deiner Thera gegangen. Offenbar fühlst Du Dich jetzt ganz wohl, trotz dieser jahrelangen Abhängigkeit. Mach doch der TE nicht unnötig Angst. Sie wird schon irgendwann so weit sein, so wie Du offenbar jetzt auch, um dann auf eigenen Füßen stehen zu wollen. Auch sonst sehe ich im Forum bei einigen eine Loslösung, nachdem sie vorher noch so verstrickt schienen, das wird schon von alleine kommen, wie so vieles. Also sterben kann jeder. Darauf ist niemand wirklich gefasst. Man kann doch nicht ständig in Angst leben, dass der Thera stirbt. DAS ist krank!

@Gelli: Ich finde es schön, dass Dein Thera Dich so liebevoll begleitet. So wie Du Dein Leben beschreibst, denke ich schon, dass er noch vonnöten ist. Das mit den Waldspaziergängen ist eine gute Idee, da kommst Du raus und verlierst so auch eher die Angst vor der Außenwelt. Klingt nach einer guten Therapieform.
Lieben Gruß
elana

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yamaha1234
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Beitrag Sa., 11.08.2012, 20:31

*elana* hat geschrieben:@Yamaha: Du bist doch auch viele Jahre zu Deiner Thera gegangen. Offenbar fühlst Du Dich jetzt ganz wohl, trotz dieser jahrelangen Abhängigkeit. Mach doch der TE nicht unnötig Angst. Sie wird schon irgendwann so weit sein, so wie Du offenbar jetzt auch, um dann auf eigenen Füßen stehen zu wollen. Auch sonst sehe ich im Forum bei einigen eine Loslösung, nachdem sie vorher noch so verstrickt schienen, das wird schon von alleine kommen, wie so vieles. Also sterben kann jeder. Darauf ist niemand wirklich gefasst. Man kann doch nicht ständig in Angst leben, dass der Thera stirbt. DAS ist krank!

Ich fühlte mich von meiner Thera nie in diesem Sinne abhängig und hatte während der gesamten Therapiedauer immer stabile und tiefe andere Kontakte (Partnerschaft, Freundschaft), die sozusagen meine Veränderungen die durch die Therapie bedingt waren mit auffingen.

Ich finde es einfach ziemlich gefährlich, wenn jemand all diese Wünsche/Erwartungen und Hoffnungen in eine Person steckt. Denn, wenn diese Person aus irgendeinem Grund nicht mehr da ist (muss ja nicht einmal so etwas dramatisches wie der Tod sein), wird das für der anderen ab einem Punkt wirklich dramatisch. Abhängigkeiten sind einfach gefährlich.


Waldschratin
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Beitrag Sa., 11.08.2012, 20:43

elana hat geschrieben:@Gelli: Ich finde es schön, dass Dein Thera Dich so liebevoll begleitet. So wie Du Dein Leben beschreibst, denke ich schon, dass er noch vonnöten ist. Das mit den Waldspaziergängen ist eine gute Idee, da kommst Du raus und verlierst so auch eher die Angst vor der Außenwelt. Klingt nach einer guten Therapieform
Elana,was ist denn heut nur los mit dir?? (Zu viel Kaffee,zu viel Schmerzmittel,Kombi davon? )
Les mal Gelli`s Post oben : DAS soll ne "gute Therapieform" sein?! 9! Jahre Dauertherapie,bei der nicht nur ne Abhängigkeit vom Thera rauskommt,sondern,anstatt das mit Gelli zu bearbeiten,rutscht sie in ne elendige Isolation rundum!
Was hätte in diesen 9 Jahren alles heil werden können in Gelli - allen voran diese Verletzung durch nen Mann,der sie offenbar dermaßen zum Rückzug gebracht hat.

@Gelli : Ich frag mich,was ihr denn in den 9 Jahren alles "bearbeitet" habt - und warum dein Thera denn nie mal nachgehakt hat,wenn du nix weiter erzählt hast und ausgewichen bist?

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Beitrag Sa., 11.08.2012, 21:10

Ne, ich würd sagen, JETZT brauch ich aber einen guten Kaffee und drei Schmerzmedis nach diesem pösen Seitenhieb!
Lieben Gruß
elana

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Beitrag Sa., 11.08.2012, 21:16

Ach geh,der war doch nicht böse!
Nee,ich hab mir ehrlich gesagt eher ein bissl Sorgen gemacht...Du schreibst ja seit Tagen öfter mal,daß du Unmengen Kaffee in dich reinschüttest und auch,daß du Schmerzmittel nimmst - naja,und die Kombi davon,noch dazu über Tage und zu viel davon,kann einen schon ganz schön aus der Bahn bringen...
Ich sags mal so : "gesund" geht anders.

OT wieder aus.

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Beitrag Sa., 11.08.2012, 21:18

Witzig ist, dass ich doch glatt vergessen habe, Schmerzmittel und Kaffee zu nehmen, die brauch ich aber für meinen Arbeitsmarathon heute Nacht!
Lieben Gruß
elana

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Waldschratin
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Beitrag Sa., 11.08.2012, 21:21

"Witzig" find ich das nicht...Eher bedenklich...

Damit wir ein klein bissl am Thema bleiben : haste die Sehn-Sucht nach deinem Thera jetzt in Arbeits-Sucht verlegt?

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Beitrag Sa., 11.08.2012, 21:39

Ne, ich habe keine Sehnsucht nach meinem Thera (wo hast Du das gelesen?), wünschte aber jetzt wirklich, dass ich arbeitssüchtig wäre, denn sonst bekomme ich mächtig viele Probleme. Aber ich finde Gellis Beziehung zu ihrem Thera echt schön, wo sie doch sonst keinen Kontakt in die Außenwelt hat. Außerdem sind die Waldspaziergänge gut, um eben diese gefürchtete Außenwelt zurückzuerobern, vielleicht geht dann Gelli auch mal allein einen Waldspaziergang machen. Ich finde das echt ne gute Idee. Gelli, hör auf Deine Intuition, es ist bei jedem anders, sobald man vergleicht mit anderen, kommt man nur durcheinander.
Lieben Gruß
elana

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