Wie kann ich meine Ängste überwinden?
Wie kann ich meine Ängste überwinden?
Hallo zusammen,
um mein Problem zu beschreiben muss ich ein bißchen erzählen. Entschuldigt bitte, wenn es etwas länger wird.
Ich hatte vor fast 10 Jahren meine erste PA. Nach einem stationären Aufenthalt in einer Klinik hatte ich alles relativ gut im Griff und konnte gut mit den PA umgehen. Vor etwa 2 Jahren war es bei uns zu Hause sehr stressig und problematisch. Ich hatte überraschenderweise in dieser Zeit keine einzige PA. Seit 10 Monaten ist bei uns wieder alles in Ordnung und ruhig. Komischerweise habe ich kurz nachdem alles wieder im Lot war während der Arbeit eine sehr schlimme PA bekommen mit der ich überhaupt nicht klar kam. Mir ging es sehr schlecht und es dauerte fast eine Stunde bis ich mich wieder einigermassen im Griff hatte. Seitdem habe ich Angst dass ich wieder eine PA bekomme. Ich habe wegen dieser Angst meine Arbeitszeit drastisch verkürzt, weil es für mich eine riesen Qual ist überhaupt das Haus zu verlassen. Mittlerweile gehe ich nicht einmal mehr einkaufen. Nur wenn ich zur Arbeit muss schaffe ich es mich von meinem Mann fahren zu lassen. Ich hatte nach dieser schlimmen PA nur 3 weitere und die habe ich wirklich gut in den Griff bekommen, die längste hat höchstens 5 Minuten gedauert.
Ich nehme mir immer wieder vor mal raus zu gehen aber wenn es soweit ist, habe ich so starke Angst, dass ich es wieder sein lasse. Ich fühle mich wirklich total unfähig, meine große Tochter muss sogar mit meinem Sohn zum Arzt, weil ich es nicht schaffe.
Ich habe alle Psychologen in der Stadt (eher Städtchen) angerufen, von 3 wurde ich abgewimmelt und die vierte bezahlt die KK nicht. Eine hat mich in die Warteliste aufgenommen, aber sie meinte, ich kann mit einer Wartezeit von mindestens 6 Monaten rechnen.
Hat jemand einen Rat für mich, wie ich es schaffe, mal wieder raus zu gehen?
um mein Problem zu beschreiben muss ich ein bißchen erzählen. Entschuldigt bitte, wenn es etwas länger wird.
Ich hatte vor fast 10 Jahren meine erste PA. Nach einem stationären Aufenthalt in einer Klinik hatte ich alles relativ gut im Griff und konnte gut mit den PA umgehen. Vor etwa 2 Jahren war es bei uns zu Hause sehr stressig und problematisch. Ich hatte überraschenderweise in dieser Zeit keine einzige PA. Seit 10 Monaten ist bei uns wieder alles in Ordnung und ruhig. Komischerweise habe ich kurz nachdem alles wieder im Lot war während der Arbeit eine sehr schlimme PA bekommen mit der ich überhaupt nicht klar kam. Mir ging es sehr schlecht und es dauerte fast eine Stunde bis ich mich wieder einigermassen im Griff hatte. Seitdem habe ich Angst dass ich wieder eine PA bekomme. Ich habe wegen dieser Angst meine Arbeitszeit drastisch verkürzt, weil es für mich eine riesen Qual ist überhaupt das Haus zu verlassen. Mittlerweile gehe ich nicht einmal mehr einkaufen. Nur wenn ich zur Arbeit muss schaffe ich es mich von meinem Mann fahren zu lassen. Ich hatte nach dieser schlimmen PA nur 3 weitere und die habe ich wirklich gut in den Griff bekommen, die längste hat höchstens 5 Minuten gedauert.
Ich nehme mir immer wieder vor mal raus zu gehen aber wenn es soweit ist, habe ich so starke Angst, dass ich es wieder sein lasse. Ich fühle mich wirklich total unfähig, meine große Tochter muss sogar mit meinem Sohn zum Arzt, weil ich es nicht schaffe.
Ich habe alle Psychologen in der Stadt (eher Städtchen) angerufen, von 3 wurde ich abgewimmelt und die vierte bezahlt die KK nicht. Eine hat mich in die Warteliste aufgenommen, aber sie meinte, ich kann mit einer Wartezeit von mindestens 6 Monaten rechnen.
Hat jemand einen Rat für mich, wie ich es schaffe, mal wieder raus zu gehen?
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Hallo Ernchen!
Das wichtigste ist einmal herauszufinden was dein Grundproblem ist!
Weil PA sind nichts anderes als Aufgestaute und nicht verabeitete Gefühle!
Auch wenn du diese PA wieder in den Griff bekommst und nicht den wahren Grund dafür herausfindest so kommen deine Ängste immer wieder!
Das wieder unter Menschen zu sein musst du wieder lernen!
Wenn du dir deinen Knöchel gebrochen hast, musst du auch wieder gehen lernen! Genauso ist das bei der Angst! Die Angst zerstört Lebensfreude also sie bricht dich! Du musst dich wieder ganz langsam trainieren! Genauso wie eine Blume von unten abgeschnitten wurde, so braucht es einige Zeit bis sie wieder so gross ist wie vorher! Das Wachstum ist dabei abhängig von Pflanzenart! Genauso ist es von Mensch zu Mensch! Die einen lernen schneller und die anderen lernen langsamer!
Gruss!
Mikra
Das wichtigste ist einmal herauszufinden was dein Grundproblem ist!
Weil PA sind nichts anderes als Aufgestaute und nicht verabeitete Gefühle!
Auch wenn du diese PA wieder in den Griff bekommst und nicht den wahren Grund dafür herausfindest so kommen deine Ängste immer wieder!
Das wieder unter Menschen zu sein musst du wieder lernen!
Wenn du dir deinen Knöchel gebrochen hast, musst du auch wieder gehen lernen! Genauso ist das bei der Angst! Die Angst zerstört Lebensfreude also sie bricht dich! Du musst dich wieder ganz langsam trainieren! Genauso wie eine Blume von unten abgeschnitten wurde, so braucht es einige Zeit bis sie wieder so gross ist wie vorher! Das Wachstum ist dabei abhängig von Pflanzenart! Genauso ist es von Mensch zu Mensch! Die einen lernen schneller und die anderen lernen langsamer!
Gruss!
Mikra
Erich J. Lejeune, Unternehmer (1944 - )
„Wer sein Glück anderswo sucht, als in sich selbst, wird es nie finden.”
„Wer sein Glück anderswo sucht, als in sich selbst, wird es nie finden.”
Hallo Mikra,
den Auslöser meiner PA kenne ich. Ich habe seit frühester Kindheit Verlustängste. Meine Kindheit war nicht so toll, Vater gewalttätiger Alkoholiker, der meine Mutter im Suff verprügelt hat, wir mussten oft mitten in der Nacht "abhauen". Als ich 12 war starb mein Vater, meine Mutter hat mir erzählt, ich stand in der Tür und habe meinen Vater in seinem Blut liegend gesehen, ich habe keinerlei Erinnerung daran.Mit 13 Jahren wurde ich das erste Mal vom Freund meiner Mutter missbraucht, das ging bis ich 16 war. Mit 17 bekam ich mein erstes Kind, das ich nach 9 Monaten in eine Pflegefamilie gab, weil ich es nicht lieben konnte, es hat mich immer an den Missbrauch erinnert. Mit 18 lernte ich meinen ersten Mann kennen, mit dem ich später 2 Kinder bekam ( mit 24 und 28 ). Er war wie mein Vater ein Alkoholiker und schlug mich regelmässig. Ich bin bei diesem Mann geblieben, weil ich wahnsinnige Angst vor dem Alleinsein hatte. Meine Mutter hat sich, als ich 24 war, das Leben genommen. Da mache ich mir heute noch Vorwürfe, weil ich denke, wenn ich mich um sie gekümmert hätte, wäre das nicht passiert. 2001 fiel mein Mann in der Küche um, es war nichts schlimmes, aber ich war total geschockt. 3 Tage später hatte ich meine erste PA. 2005 habe ich es endlich geschafft mich von meinem Mann zu trennen. Ich lebe in einer neuen Beziehung und könnte jetzt endlich richtig glücklich sein, wäre da nicht diese ständige Angst.
Ich denke, ich muss versuchen, langsam wieder raus zu gehen, vielleicht erst nur ein paar Meter und dann steigern.
Ich hoffe ich schaffe es irgendwann, mein damaliger Therapeut hat mir gesagt, ich soll immer daran denken, dass ich eine starke Persönlichkeit bin, sonst hätte ich das alles nicht ausgehalten
LG
den Auslöser meiner PA kenne ich. Ich habe seit frühester Kindheit Verlustängste. Meine Kindheit war nicht so toll, Vater gewalttätiger Alkoholiker, der meine Mutter im Suff verprügelt hat, wir mussten oft mitten in der Nacht "abhauen". Als ich 12 war starb mein Vater, meine Mutter hat mir erzählt, ich stand in der Tür und habe meinen Vater in seinem Blut liegend gesehen, ich habe keinerlei Erinnerung daran.Mit 13 Jahren wurde ich das erste Mal vom Freund meiner Mutter missbraucht, das ging bis ich 16 war. Mit 17 bekam ich mein erstes Kind, das ich nach 9 Monaten in eine Pflegefamilie gab, weil ich es nicht lieben konnte, es hat mich immer an den Missbrauch erinnert. Mit 18 lernte ich meinen ersten Mann kennen, mit dem ich später 2 Kinder bekam ( mit 24 und 28 ). Er war wie mein Vater ein Alkoholiker und schlug mich regelmässig. Ich bin bei diesem Mann geblieben, weil ich wahnsinnige Angst vor dem Alleinsein hatte. Meine Mutter hat sich, als ich 24 war, das Leben genommen. Da mache ich mir heute noch Vorwürfe, weil ich denke, wenn ich mich um sie gekümmert hätte, wäre das nicht passiert. 2001 fiel mein Mann in der Küche um, es war nichts schlimmes, aber ich war total geschockt. 3 Tage später hatte ich meine erste PA. 2005 habe ich es endlich geschafft mich von meinem Mann zu trennen. Ich lebe in einer neuen Beziehung und könnte jetzt endlich richtig glücklich sein, wäre da nicht diese ständige Angst.
Ich denke, ich muss versuchen, langsam wieder raus zu gehen, vielleicht erst nur ein paar Meter und dann steigern.
Ich hoffe ich schaffe es irgendwann, mein damaliger Therapeut hat mir gesagt, ich soll immer daran denken, dass ich eine starke Persönlichkeit bin, sonst hätte ich das alles nicht ausgehalten
LG
Hallo Ernchen!
Dein Thera hat recht du bist eine starke Persönlichkeit! Hut ab!
Ich kann mir sehr gut vorstellen, das dass alles nicht leicht war, was dir passiert ist!
Aber ich glaube, dass du deine Vergangenheit noch immer nicht abgeschlossen hast! Du solltest damit Friedenschliesen!
Deine Verlustängste sind sehr stark ausgeprägt! Du solltest sie nicht länger beachten, weil man kan auf den Tag auf den anderen sehr schnell alles verlieren! Dagegen kannst du nichts machen und kein Mensch kann was dagegen tun!
Jeden Tag, wen ich die Zeitung lese, freue ich mich, dass ich noch lebe und meine ganze Familie und Freunde noch habe!
Die ganzen Verkährsunfälle , Naturkatastrophen und Krankheiten all das kann passieren!
Und dagegen ist niemand gefeit!
Und deshalb solltest du dich Freuen, lerne jeden Tag dich zu freuen! Hurra ich lebe noch sage dir! Mein Schicksal erlaubt mir zu leben und das ist nicht selbstverständlich!
Ich wünsche dir viel Glück dabei!
Gruss!
Mikra
Dein Thera hat recht du bist eine starke Persönlichkeit! Hut ab!
Ich kann mir sehr gut vorstellen, das dass alles nicht leicht war, was dir passiert ist!
Aber ich glaube, dass du deine Vergangenheit noch immer nicht abgeschlossen hast! Du solltest damit Friedenschliesen!
Deine Verlustängste sind sehr stark ausgeprägt! Du solltest sie nicht länger beachten, weil man kan auf den Tag auf den anderen sehr schnell alles verlieren! Dagegen kannst du nichts machen und kein Mensch kann was dagegen tun!
Jeden Tag, wen ich die Zeitung lese, freue ich mich, dass ich noch lebe und meine ganze Familie und Freunde noch habe!
Die ganzen Verkährsunfälle , Naturkatastrophen und Krankheiten all das kann passieren!
Und dagegen ist niemand gefeit!
Und deshalb solltest du dich Freuen, lerne jeden Tag dich zu freuen! Hurra ich lebe noch sage dir! Mein Schicksal erlaubt mir zu leben und das ist nicht selbstverständlich!
Ich wünsche dir viel Glück dabei!
Gruss!
Mikra
Erich J. Lejeune, Unternehmer (1944 - )
„Wer sein Glück anderswo sucht, als in sich selbst, wird es nie finden.”
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Hallo zusammen,
wie handhabt Ihr das mit Eurer Angst und Euren Gedanken?
Ich nehme mir seit Tagen schon vor, einen Termin bei einer Psychologin zu vereinbaren. Aber jedes Mal drängen sich meine Gedanken in den Vordergrund. Ende vom Lied ist dann immer, dass ich doch nicht dort angerufen und einen Termin vereinbart habe. Jedes Mal aufs Neue ärgere ich mich über mich selbst…
Wie habt ihr es geschafft, einen Termin zu vereinbaren? Oder zumindest die Gedanken für diesen Moment zurück zu drängen?
VG
wie handhabt Ihr das mit Eurer Angst und Euren Gedanken?
Ich nehme mir seit Tagen schon vor, einen Termin bei einer Psychologin zu vereinbaren. Aber jedes Mal drängen sich meine Gedanken in den Vordergrund. Ende vom Lied ist dann immer, dass ich doch nicht dort angerufen und einen Termin vereinbart habe. Jedes Mal aufs Neue ärgere ich mich über mich selbst…
Wie habt ihr es geschafft, einen Termin zu vereinbaren? Oder zumindest die Gedanken für diesen Moment zurück zu drängen?
VG
erstmal eine Liste erstellen über alle Therapeuten, die du anrufen magst.
Dann ein bisschen was notieren, was du sagen möchtest am Telefon.
Und dann einfach anrufen, keine Angst, du wirst die wenigsten oder kaum einen sofort erreichen, die meisten haben einen Anrufbeantworter wo sie ihre Telefonsprechzeiten angeben.
Einfach tun, nicht nachdenken, es sind Therapeuten, die haben tägl. mit Angstpatienten zu tun, du bist da nichts besonderes.
Dann ein bisschen was notieren, was du sagen möchtest am Telefon.
Und dann einfach anrufen, keine Angst, du wirst die wenigsten oder kaum einen sofort erreichen, die meisten haben einen Anrufbeantworter wo sie ihre Telefonsprechzeiten angeben.
Einfach tun, nicht nachdenken, es sind Therapeuten, die haben tägl. mit Angstpatienten zu tun, du bist da nichts besonderes.
[center]Das, was wir Menschen am meisten brauchen,
ist ein Mensch, der uns dazu bringt,
das zu tun, wozu wir fähig sind.[/center]
ist ein Mensch, der uns dazu bringt,
das zu tun, wozu wir fähig sind.[/center]
Hallo
welche Gedanken drängen sich in den Vordergrund?
die möglichen Gegenstrategien - auch die Frage ob es eine Gegen-Strategie sein soll - sind teilweise
von Qualität, Inhalt, Identifikationsgrad und Impakt dieser Gedanken abhängig.
welche Gedanken drängen sich in den Vordergrund?
die möglichen Gegenstrategien - auch die Frage ob es eine Gegen-Strategie sein soll - sind teilweise
von Qualität, Inhalt, Identifikationsgrad und Impakt dieser Gedanken abhängig.
abgemeldet
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- Forums-Insider
- , 30
- Beiträge: 424
Manche kann man auch erst mal per E-Mail anschreiben und haben eine Homepage. Dann gibt es in 2. Instanz einen Rückruf oder Anruf, wenn sie tatsächlich einen Platz haben, um einen Termin zu vereinbaren. Vielleicht fällt dir das ja leichter?
Ich habe den Therapeuten immer erst mal eine Mail geschrieben und wenn sie mir dann geschrieben habe, dann habe ich einfach angerufen.
Irgendwann ging es mir so schlecht, da waren mir meine Ängste nicht mehr so wichtig.
Ich meine, was soll denn auch so schlimmes passieren, wenn du da anrufst?
"You cannot find peace by avoiding life."
Virginia Woolf
Virginia Woolf
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- [nicht mehr wegzudenken]
- , 38
- Beiträge: 2246
Ich würde mir eine Belohnung einfallen lassen. Liste machen, naja, finde ich nicht so prickelnd
Träume nicht Dein Leben, lebe Deinen Traum
Ich schaffe es auch nicht, anzurufen und schreibe deshalb Mails, aber es gibt leider viele, die auf Mails nicht reagieren. Ob sie einen am Telefon wohl auch anschweigen würden?
Kann mal jemand schreiben, wie so ein Telefonat genau abläuft, welche Sätze gewechselt werden? Mir würde das ein bisschen helfen, vielleicht der TE auch. Auch wenn's lächerlich klingt, aber ich kann nicht anrufen, weil der Ablauf nicht berechenbar ist. Ich muss wissen, welche Fragen kommen werden. Läuft das immer etwa gleich ab, oder sind die Therapeuten sehr unterschiedlich?
Kann mal jemand schreiben, wie so ein Telefonat genau abläuft, welche Sätze gewechselt werden? Mir würde das ein bisschen helfen, vielleicht der TE auch. Auch wenn's lächerlich klingt, aber ich kann nicht anrufen, weil der Ablauf nicht berechenbar ist. Ich muss wissen, welche Fragen kommen werden. Läuft das immer etwa gleich ab, oder sind die Therapeuten sehr unterschiedlich?
Morgen zusammen,
@lemon
Ich habe mir schon 2 raus gesucht wo ich denke das es dort klappen könnte.
Was kann man denn am Telefon schon sagen? Ich bin bei sowas immer total einfallslos. Selbst wenn beim Arzt einen Termin machen will. Ich sag mir dann, dass ich nur sagen muss "Ich hätte gerne einen Termin bei Dr. ..." Aber wenn es soweit ist vergesse ich alles
@blade
Gedanken wie "Wieso willst du da anrufen? So schlecht geht es dir doch gar nicht" oder "Anderen Leuten geht es schlechter als dir" oder "Was wenn die Person total unfreundlich ist?", "Was ist wenn ich nicht verstanden werde?", "Was ist wenn ich abgewiesen werde weil es nichts ernstes ist?"
Das sind so die häufigsten Gedanken...
@Prinzessin27
Sollte man sowas nicht eher telefonisch machen? Per Mail dauert das doch bestimmt recht lange oder nicht? Wobei ich eher der Typ für schriftliches bin. Telefonieren liegt mir einfach nicht. Und auf meiner Arbeit muss ich jeden Tag telefonieren
@~~~
Wie lang hast du in der Regel auf eine Antwort gewartet? Und hast du einfach noch gefragt ob die noch Termine für neue Patienten frei haben?
Was kann schlimmes passieren? Das weiß ich nicht. Vielleicht das man mich unfreundlich abspeist. Oder mich nicht ernst nimmt? Ich kann es nicht genau sagen.
@Kaonashi
Vielleicht warten die einfach darauf das man dort anruft? Ich denke für eine Mail wird jeder mal Zeit haben.
Aber der Vorschlag wie so ein Telefongespräch abläuft interessiert mich auch. Ich bin so ein Kandidat das ich alles durcheinander schmeiße wenn ich zu aufgeregt bin. Und wer weiß schon wie die Leute auf sowas reagieren im ersten Moment
@lemon
Ich habe mir schon 2 raus gesucht wo ich denke das es dort klappen könnte.
Was kann man denn am Telefon schon sagen? Ich bin bei sowas immer total einfallslos. Selbst wenn beim Arzt einen Termin machen will. Ich sag mir dann, dass ich nur sagen muss "Ich hätte gerne einen Termin bei Dr. ..." Aber wenn es soweit ist vergesse ich alles
@blade
Gedanken wie "Wieso willst du da anrufen? So schlecht geht es dir doch gar nicht" oder "Anderen Leuten geht es schlechter als dir" oder "Was wenn die Person total unfreundlich ist?", "Was ist wenn ich nicht verstanden werde?", "Was ist wenn ich abgewiesen werde weil es nichts ernstes ist?"
Das sind so die häufigsten Gedanken...
@Prinzessin27
Sollte man sowas nicht eher telefonisch machen? Per Mail dauert das doch bestimmt recht lange oder nicht? Wobei ich eher der Typ für schriftliches bin. Telefonieren liegt mir einfach nicht. Und auf meiner Arbeit muss ich jeden Tag telefonieren
@~~~
Wie lang hast du in der Regel auf eine Antwort gewartet? Und hast du einfach noch gefragt ob die noch Termine für neue Patienten frei haben?
Was kann schlimmes passieren? Das weiß ich nicht. Vielleicht das man mich unfreundlich abspeist. Oder mich nicht ernst nimmt? Ich kann es nicht genau sagen.
@Kaonashi
Vielleicht warten die einfach darauf das man dort anruft? Ich denke für eine Mail wird jeder mal Zeit haben.
Aber der Vorschlag wie so ein Telefongespräch abläuft interessiert mich auch. Ich bin so ein Kandidat das ich alles durcheinander schmeiße wenn ich zu aufgeregt bin. Und wer weiß schon wie die Leute auf sowas reagieren im ersten Moment
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- Forums-Insider
- , 30
- Beiträge: 424
Also bei mir war das Telefonat recht kurz. Ich habe keine Details oder Symptome genannt. Ich sagte nur: " Hallo, hier ist Frau XX. Ich bin momentan auf der Suche nach einem Psychotherapeuten und wollte fragen, ob Sie Zeit für ein Vorgespräch haben?" Dann meinte er, ja, dass er Zeit hat und wir uns nächste Woche sehen können (Datum, Uhrzeit, fertig).
-
- [nicht mehr wegzudenken]
- , 38
- Beiträge: 2246
macht euch auf jeden Fall einen Zettel zur Hilfe
Träume nicht Dein Leben, lebe Deinen Traum
Also Gedanken, die den Status Quo erhalten wollen?
So als ob diese Gedanken die Angst hätten, daß sich was ändert?
Kann Angst Angst haben nicht mehr Angst zu sein? (Subjekt und Objekt zugleich?)
So als ob diese Gedanken die Angst hätten, daß sich was ändert?
Kann Angst Angst haben nicht mehr Angst zu sein? (Subjekt und Objekt zugleich?)
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