Hallo zusammen!
Ich habe heute hierhergefunden und hoffe Leute zu finden, die mein Problem verstehen können.
Es ist eigentlich eine ire ange Geschichte, aber ich versuche die "Kurzfassung".
Ich leide seit 32 Jahren an einer Posttraumatischen Belastungsstörung. Wurde 8 Jahre ambulant behandelt und es ging mir soweit "gut". Vor 2 Jahren starb plötzlich mein Vater. Wir hatten ein schlechtes Verhältnis und nach seinem Tod habe ich noch einiges über ihn erfahren, was mir restlos die BEine wegzog, aber das ist eine andere Geschichte. Nach Papas Tod brach die Verwandtschaft den Kontakt zu mir ab. Wieso, weshalb, ich weiß es bis heute nicht! Ich war immer für die da gewesen und nun ließen sie mich im Stich. Meine Mum ist schwer krank (3 Krebserkrankungen, Herz, Rheuma u.s.w.)Alles blieb an mir hängen, Beerdigung, Ämter, Behörden, Umzug meiner Mutter, Renovieren u.s.w. Nach 3 Kreislaufzusammenbrüchen war ich restlos am Ende, musste aber weitermachen, ich musste ja funktionieren. Mein Freund wurde auch noch krank, Diabetes und eine Augenerkrankung an der er erblinden wird. Auch da musste ich funktionieren, ich musste ja da sein. mama brach sich das Becken, bekam zum 3 x Krebs u.s.w. Es riss nicht ab. Im Sommer 2011 der akute Burn out. 3 Wochen später wurde ich krank und es begann eine 1 jährige Odyssee. Man schickte mich von Arzt zu Arzt, von Uniklinik zu Uniklinik und was ich da erlebte hat mir restlos die Beine weggezogen. Eiskalt knallte man mir die Diagnose Krebs an den Kopf. (Hatte es die Mutter, hats die Tochter!) Erst nach 2 MRT's kam Entwarnung, aber was genau ich hatte wußte wieder keiner. Man schickte mich weiter und es kam noch dicker. Der nächste Arzt knallte mir an den Kopf ich sei totkrank, müsse sterben, da könne man eh nix mehr machen. EISKALT! Ich solle an die Uniklinik, da könne man mir sagen, wie lange noch und ließ mich stehen. 2 Monate Wartezeit auf einen Termin und 2 Monate in denen ich dachte ich müsse sterben. In der Klinik wider Entwarnung, aber wieder keine Diagnose. Eine der folgenden Ärzte kam wieder auf die Diagnose Weichteilkarzinom, also wieder Krebs und wieder Panik. Ein anderer Arzt gab wieder Entwarnung, nur dass ich im November wieder Lymphdrüsenkrebs als Diagnose bekam, was man aber einige Wochen später wieder zurücknahm und vor 2 Monaten wieder Krebs als Diagnose bekam, was man aber dann auch wieder zurücknahm. Nun kurz und gut ich habe lediglich ein Lipödem, wahrscheinlich von Morbus Dercum und Fibromyalgie. Aus dem akuten Burn out wurde ein chronischer. Ich bin restlos mit den Nerven am Ende. Ich bin muss ich dazu sagen eigentlich in Therapie, aber seit ich krank wurde zog sich mein Therapeut zurück. Dieses Jahr bekam ich ihn 1 x 20 min. zu GEsicht. Das wars. Ich hatte mich in 2 Psychiatrichen Ambulanzen angemeldet, weil ich nicht mehr kann, auch abgelehnt, Schmerztherapie? Abgelehnt! MEin Therapeut lässt mich auch hängen. Nun ist der stand so, dass ich absolut in die Hypochondrie gerutscht bin. 24. Std. dreht sich alles um meinen Körper, jede Kleinigkeit löst bei mir Panik aus, jedes Knötchen ist n meinem Augen gleich Krebs. Ich bin total erschöpft, am Ende, ich kann nicht mehr! Therapie bekomme ich nicht! Hab es schon an sämtlichen Stellen versucht, aber immer wieder abgelehnt. Ich müsse damit selbst fertig werden, das sei nicht so schlimm, ich würde nur denen den Platz wegnehmen, die es wirklich bräuchten. Seit 1 Woche habe ich am Hals geschwollene Lymphknoten und die Muskeln an Hals und Schultern sind total verpsannt. War beim Arzt, der sagt harmlos, aber ich denke 24 Std. an Lymphdrüsenkrebs! Ich bin so in dieser Angst gefangen inzwiscen und habe Panik Krebs zu haben, dass ich schlicht nicht mehr auf die Beine komme oder mich beruhigen kann. Wie kann ich damit umgehen und wieder klar denken? Professionelle Hilfe bekomme ich ja nicht!
Geht es jemand ähnlich mit dieser Angst? Wie geht ihr mit um?
Über Antwort würde ich mich riesig freuen!
Alles Liebe sendet Hawkeye
(Hinweis Admin: Betreffzeile von "Neu hier und sehr verzweifelt" auf obige präzisiert. Bitte zukünftig - siehe Netiquette! - möglichst aussagekräftige Betreffzeilen wählen! Danke.)
Hypochondrie und viele andere Probleme
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oh mein Gott - an deiner Stelle wäre jeder fix und fertig. Du BRAUCHST professionelle Begleitung um wieder ins Gleichgewicht zu kommen. Gibt es irgendwelche Notfallstellen in deiner Nähe? Psychosozialer Notdienst heißt das in Ö - dort würde ich hinrasen und mal richtig zusammenbrechen. Die müssen Dir dann helfen. Viel Glück!
Alles ist gut, wenn es aus Schokolade ist.
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Thread-EröffnerIn - sporadischer Gast
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Hallo Ratlosigkeit!
Vielen lieben Dank für Deine Antwort! Es ist sooo schön zu wissen, dass man nicht alleine ist!
Psychosozialer Dienst, Notanlaufstellen,...hab schon alles durch. Abgelehnt, abgelehnt, abgelehnt! Kein Platz, kein Handlungsbedarf, das schaffen sie schon alleine e.c.t. Ich war schlicht ÜBERALL! Auch deswegen ist mein Hausarzt so verzweifelt, weil er auch nicht verstehen kann, dass ich überall gegen verschlossene Türen renne. Er hat mir schon Überweisungen rausgechrieben, Berichte u.s.w., DASS ich endlich wo mal genommen werden, aber überall heißt es nur NEIN! Leider habe ich das problem, dass ich eine große, bis riesige, unüberwindbare Panik vor Krankenhäusern habe, weswegen eine stationäre Behandlung für mich moemntan nicht in Frage kommt. An und für sich weiß ich dass Konfrontation bei Panik das Mittel der Wahl ist, aber mein Arzt sagt auch, dass ich diese Kraft momentan schlicht nicht habe und die habe ich auch nicht. Ich BRAUCHE dringend Kraft derzeit! So schickte mich mein Arzt zu dämtlichen Ambulanzen, Notstellen u.s.w. aber die nehmen einen nicht, NUR stationär und wenn ich schildere, dass ich derzeit völlig ausgebrannt ist, mir die Kraft fehlt für eine stationäre Behandlung, sagen alle immer nur, dass es dann so schlimm nicht sein kann, sonst würde ich schon stationär gehen. Abgelehnt! Ich habe mir schon Hilfe bei der caritas u.s.w. geholt, die können auch nicht verstehen, dass die alle so stur sind. Klinik würde mich momentan komplett überfordern, sagen auch die Psychologen da drin, aber nicht mal die Ärzte kommen weiter.
Desweiteren belasten mich derzeit die ständigen Schmerzen, so habe ich mich entschlossen eine Schmerztherapie zu machen. Irgendwo muss ich ja anfangen. Depressionen - Schmerzen, Schmerzen - Depressionen! Aber auch da lehnte man mich ab. Die Schmerzen würde ich mir nur einbilden und und ich soll erst mal meine Psyche in ORdnung bringen. Will ich Psychotherapie, heißt es: BRingen sie erst ,mal ihre Schmerzproblematik in den Griff!
Wie gesagt mein Therapeut war super! Bis ich krank wurde und das Chaos anfing und ich anfing Hypochondrisch zu werden durch das Chaos. Da blockte er plötzlich ab. Brach Gespräche ab, meinte das solle ich mal alleine in ORdnung bringen und da müsse ich selber rauskommen. Dann folgte das große Schweigen im Wald. Sprich: Ich wollte einen termin, aber er war nicht mehr zu erreichen und meldete sich nicht mehr! Zuhause hab ich natürlich weiter druck mit meiner kranken Mutter die oft Null Rücksicht nimmt, auch wenn ich nicht mehr kann und bei meinem Freund muss ich mich auch zurücknehmen, weil er auch krank ist und er sich erst mal selbst vorgeht. Also fresse ich alles in mich rein!
Mir fällt absolut KEINE Stelle mehr an, wo ich nicht schon angefragt hatte, eine Überweisung hatte, um Hilfe bat. Überall heißt es nur nein, nein, nein.
Mit Burn out braucht man schon gar nichzt kommen, da heißt es überall nur; Burn out sei eine reine Modeerscheinung, das gäbe es im GRund gar nicht!
Ich hocke nun den ganzen tag da, beobachte meine geschwollenen Lymphknoten und hab Angst ich ha b Krebs, was mir nur noch mehr Kraft kostet! So kann das doch nicht weitergehen?!
LG sendet Hawkeye
Vielen lieben Dank für Deine Antwort! Es ist sooo schön zu wissen, dass man nicht alleine ist!
Psychosozialer Dienst, Notanlaufstellen,...hab schon alles durch. Abgelehnt, abgelehnt, abgelehnt! Kein Platz, kein Handlungsbedarf, das schaffen sie schon alleine e.c.t. Ich war schlicht ÜBERALL! Auch deswegen ist mein Hausarzt so verzweifelt, weil er auch nicht verstehen kann, dass ich überall gegen verschlossene Türen renne. Er hat mir schon Überweisungen rausgechrieben, Berichte u.s.w., DASS ich endlich wo mal genommen werden, aber überall heißt es nur NEIN! Leider habe ich das problem, dass ich eine große, bis riesige, unüberwindbare Panik vor Krankenhäusern habe, weswegen eine stationäre Behandlung für mich moemntan nicht in Frage kommt. An und für sich weiß ich dass Konfrontation bei Panik das Mittel der Wahl ist, aber mein Arzt sagt auch, dass ich diese Kraft momentan schlicht nicht habe und die habe ich auch nicht. Ich BRAUCHE dringend Kraft derzeit! So schickte mich mein Arzt zu dämtlichen Ambulanzen, Notstellen u.s.w. aber die nehmen einen nicht, NUR stationär und wenn ich schildere, dass ich derzeit völlig ausgebrannt ist, mir die Kraft fehlt für eine stationäre Behandlung, sagen alle immer nur, dass es dann so schlimm nicht sein kann, sonst würde ich schon stationär gehen. Abgelehnt! Ich habe mir schon Hilfe bei der caritas u.s.w. geholt, die können auch nicht verstehen, dass die alle so stur sind. Klinik würde mich momentan komplett überfordern, sagen auch die Psychologen da drin, aber nicht mal die Ärzte kommen weiter.
Desweiteren belasten mich derzeit die ständigen Schmerzen, so habe ich mich entschlossen eine Schmerztherapie zu machen. Irgendwo muss ich ja anfangen. Depressionen - Schmerzen, Schmerzen - Depressionen! Aber auch da lehnte man mich ab. Die Schmerzen würde ich mir nur einbilden und und ich soll erst mal meine Psyche in ORdnung bringen. Will ich Psychotherapie, heißt es: BRingen sie erst ,mal ihre Schmerzproblematik in den Griff!
Wie gesagt mein Therapeut war super! Bis ich krank wurde und das Chaos anfing und ich anfing Hypochondrisch zu werden durch das Chaos. Da blockte er plötzlich ab. Brach Gespräche ab, meinte das solle ich mal alleine in ORdnung bringen und da müsse ich selber rauskommen. Dann folgte das große Schweigen im Wald. Sprich: Ich wollte einen termin, aber er war nicht mehr zu erreichen und meldete sich nicht mehr! Zuhause hab ich natürlich weiter druck mit meiner kranken Mutter die oft Null Rücksicht nimmt, auch wenn ich nicht mehr kann und bei meinem Freund muss ich mich auch zurücknehmen, weil er auch krank ist und er sich erst mal selbst vorgeht. Also fresse ich alles in mich rein!
Mir fällt absolut KEINE Stelle mehr an, wo ich nicht schon angefragt hatte, eine Überweisung hatte, um Hilfe bat. Überall heißt es nur nein, nein, nein.
Mit Burn out braucht man schon gar nichzt kommen, da heißt es überall nur; Burn out sei eine reine Modeerscheinung, das gäbe es im GRund gar nicht!
Ich hocke nun den ganzen tag da, beobachte meine geschwollenen Lymphknoten und hab Angst ich ha b Krebs, was mir nur noch mehr Kraft kostet! So kann das doch nicht weitergehen?!
LG sendet Hawkeye
Wer gibt Dir bitte keine proffessionelle Hilfe????
Ich fass es nicht..... Wieviele Therapeuten haben Dich denn mit diesem Satz abgeschmettert? Ich kanns gar nicht fassen....
Du brauchst sehr sehr dringend Hilfe...
Am besten in ein Klinik oder so?
Fühl Dich mal gedrückt!!
Ich fass es nicht..... Wieviele Therapeuten haben Dich denn mit diesem Satz abgeschmettert? Ich kanns gar nicht fassen....
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Das Beste, was du für einen Menschen tun kannst, ist nicht nur deinen Reichtum mit ihm zu teilen, sondern ihm seinen eigenen zu zeigen.
Benjamin Disraeli
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Ich glaube - bei allem Respekt vor deiner Krankenhauspanik - ein stationärer Aufenthalt wäre in deinem Fall nicht so verkehrt. Mal raus aus dem Teufelskreistrott, Verantwortung abgeben, sich mal fallen lassen und eine richtige Auszeit nehmen NUR FÜR DICH. Ich würde mir das noch mal überlegen (auch das ist eine Panik, bei der Du ansetzen kannst).
Und was wäre die Alternative? Weiterhin zu hause sitzen und durchdrehen? Wie lange noch? Früher oder später geht das sowieso schief, und dann landest Du eh in einer Klinik.
Es ist tatsächlich heute oft so, dass man "mit dem Kopf unter dem Arm" daherkommen muss, damit einem geglaubt wird, dass es einem schlecht geht. Wenn man dann die Maßnahmen ablehnt, die noch angeboten werden können, kriegt man bald gar nix mehr.
Und was wäre die Alternative? Weiterhin zu hause sitzen und durchdrehen? Wie lange noch? Früher oder später geht das sowieso schief, und dann landest Du eh in einer Klinik.
Es ist tatsächlich heute oft so, dass man "mit dem Kopf unter dem Arm" daherkommen muss, damit einem geglaubt wird, dass es einem schlecht geht. Wenn man dann die Maßnahmen ablehnt, die noch angeboten werden können, kriegt man bald gar nix mehr.
Alles ist gut, wenn es aus Schokolade ist.
ich hab mich auch gewehrt bis zuletzt .. ich wollte nicht ins krankenhaus, der gedanke daran verursachte mir schon extreme bauchschmerzen. als ich aber dann soweit war, dass es mir immer schlechter ging und meine sinnlosigkeit immer tiefer wurde und mir der tod als das beste mittel erschien, ging ich dann doch. und es war gut so!
keiner hat mich dort als "trottel" abgestempelt oder meine beschwerden einfach als lächerlich abgekanzelt. es war wunderbar sich mal um nichts, als um sich selbst, zu kümmern. den alltag daheim einfach mal wegzuschieben und nicht daran denken müssen was ich alles noch zu erledigen habe. und was ich toll fand: man ist unter gleichgesinnten .. jeder weiß von was man spricht .. und keiner sieht dich als schlechteren, kranken menschen.
ich würde dir wirklich empfehlen ins kh zu gehen. du willst ja, dass dir geholfen wird. und wenn es die einzige möglichkeit ist, dann würde ich an deiner stelle gehen. ich bitte dich zu gehen .. und auch von mir einen *stärkungsdrüxa*.
keiner hat mich dort als "trottel" abgestempelt oder meine beschwerden einfach als lächerlich abgekanzelt. es war wunderbar sich mal um nichts, als um sich selbst, zu kümmern. den alltag daheim einfach mal wegzuschieben und nicht daran denken müssen was ich alles noch zu erledigen habe. und was ich toll fand: man ist unter gleichgesinnten .. jeder weiß von was man spricht .. und keiner sieht dich als schlechteren, kranken menschen.
ich würde dir wirklich empfehlen ins kh zu gehen. du willst ja, dass dir geholfen wird. und wenn es die einzige möglichkeit ist, dann würde ich an deiner stelle gehen. ich bitte dich zu gehen .. und auch von mir einen *stärkungsdrüxa*.
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lg corinna
Verzage nicht an der eigenen Kraft. Dein Herz ist reich genug, sich selber zu beleben. – Friedrich Schiller
lg corinna
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-
Thread-EröffnerIn - sporadischer Gast
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Hallo zusammen!
Danke für die lieben Antworten!
MEin Hausarzt will auch, dass ich nur ambulant gehe, wie ich.
Das Problem ist folgendes. Ich bekam meine Ängste, durch eine verpfuschte OP, an der ich beinahe gestorben wäe. Obwohl das schon irre lanbge her ist, träume ich immer noch davon, wie wenn es erst getern gewesen wäre und nicht schon 32 Jahre her.
Alles, was mit KH zu tun hat, macht mir eine heidenangst. Als ich die Woche in der Notaufnahme war, musste ich meine Füße fast festtacker, um da nicht rauszurennen, danach war ich vollkommen erschöpft und zu nichts mehr zu gebrauchen.
Wie gesagt ist momentan mein Hauptproblem, dass ich unter völliger, absoluter Erschöpfung leide. Muss ich mich meinen Ängsten stellen (was ja im prinzip der richtige Weg ist) erschöpfe ich sehr schnell und zwar bis zum fast totalen körperlichen Zusammenbruch. Meine Reserven sind völlig erschöpft und aufgebraucht. In eine Klinik zu gehen, würden mein restlichen Reserven völlig erschöpfen, da mir schlicht die Kraft fehlt. Ich habe erst schon mal riesige Probleme überhaupt ein Kh ähnliches Gebäude zu betreten. Ich bin derzeit fast überall auf eine Begleitperson angewiesen. Ist dise nicht da, weiß ich, ich kann nicht sofort weg, ist bei mir schon wieder eine extreme Paniksituation. Ich bekomme panik unter Leuten. Gruppentherapie wäre momentan der reinste Horror, mein Zimmer mit jemandem teilen müssen, ich könnte nicht mehr schlafen und würde wohl lieber in der Badewanne übernachten, das nächste Problem, ich leide an Essstörungen. Außer Haus essen, unter Leuten essen, nicht dran zu denken!
Und da liegt momentan mein Hauptproblem, das auch mein Hausarzt erkannt hat. Konfrontation ist ja die richtihe Therapie bei Ängsten, aber ich habe schlicht die Kraft nicht mehr dazu und das was ich mal bräuchte wäre Ruhe und etwas, wo ich wieder Kraft schöpfen könnte, KH würde meine Restreserven die ich noch habe komplett aufbrauchen. Mein Körper reagiert immer intensiver auf Stresssituationen mit KRankheiten, Schmerzenh, Herzproblemen und und und.
LG Hawkeye
Danke für die lieben Antworten!
MEin Hausarzt will auch, dass ich nur ambulant gehe, wie ich.
Das Problem ist folgendes. Ich bekam meine Ängste, durch eine verpfuschte OP, an der ich beinahe gestorben wäe. Obwohl das schon irre lanbge her ist, träume ich immer noch davon, wie wenn es erst getern gewesen wäre und nicht schon 32 Jahre her.
Alles, was mit KH zu tun hat, macht mir eine heidenangst. Als ich die Woche in der Notaufnahme war, musste ich meine Füße fast festtacker, um da nicht rauszurennen, danach war ich vollkommen erschöpft und zu nichts mehr zu gebrauchen.
Wie gesagt ist momentan mein Hauptproblem, dass ich unter völliger, absoluter Erschöpfung leide. Muss ich mich meinen Ängsten stellen (was ja im prinzip der richtige Weg ist) erschöpfe ich sehr schnell und zwar bis zum fast totalen körperlichen Zusammenbruch. Meine Reserven sind völlig erschöpft und aufgebraucht. In eine Klinik zu gehen, würden mein restlichen Reserven völlig erschöpfen, da mir schlicht die Kraft fehlt. Ich habe erst schon mal riesige Probleme überhaupt ein Kh ähnliches Gebäude zu betreten. Ich bin derzeit fast überall auf eine Begleitperson angewiesen. Ist dise nicht da, weiß ich, ich kann nicht sofort weg, ist bei mir schon wieder eine extreme Paniksituation. Ich bekomme panik unter Leuten. Gruppentherapie wäre momentan der reinste Horror, mein Zimmer mit jemandem teilen müssen, ich könnte nicht mehr schlafen und würde wohl lieber in der Badewanne übernachten, das nächste Problem, ich leide an Essstörungen. Außer Haus essen, unter Leuten essen, nicht dran zu denken!
Und da liegt momentan mein Hauptproblem, das auch mein Hausarzt erkannt hat. Konfrontation ist ja die richtihe Therapie bei Ängsten, aber ich habe schlicht die Kraft nicht mehr dazu und das was ich mal bräuchte wäre Ruhe und etwas, wo ich wieder Kraft schöpfen könnte, KH würde meine Restreserven die ich noch habe komplett aufbrauchen. Mein Körper reagiert immer intensiver auf Stresssituationen mit KRankheiten, Schmerzenh, Herzproblemen und und und.
LG Hawkeye
Hallo Hawkeye,
wie sieht es denn mit einer Kurmaßnahme aus? Die werden doch im Normalfall von den Krankenkassen genehmigt, gerade, wenn jemand solchen Belastungen ausgesetzt ist, wie Du.
So eine Kur hätte vielleicht nicht den panikauslösenden Krankenhaus-Charakter, da es ja kein Krankenhaus ist. Du wärst also einmal nicht noch mehr Ängsten ausgesetzt und könntest Ruhe, Erholung und sofern es sich um eine psychologische Kur handelt, vielleicht sogar Hilfe bezüglich Deiner Probleme finden...
wie sieht es denn mit einer Kurmaßnahme aus? Die werden doch im Normalfall von den Krankenkassen genehmigt, gerade, wenn jemand solchen Belastungen ausgesetzt ist, wie Du.
So eine Kur hätte vielleicht nicht den panikauslösenden Krankenhaus-Charakter, da es ja kein Krankenhaus ist. Du wärst also einmal nicht noch mehr Ängsten ausgesetzt und könntest Ruhe, Erholung und sofern es sich um eine psychologische Kur handelt, vielleicht sogar Hilfe bezüglich Deiner Probleme finden...
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Thread-EröffnerIn - sporadischer Gast
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Hallo Aliena!
Reha wurde abgelehnt. Man sehe keinen Bedarf und die Kasse will nicht zahlen.
Nach Monaten Schweigephase hat sich nun endlich mein Therapeut wieder gemeldet und mir mehr oder weniger einfach nur mitgeteilt, das er keinen Sin mehr in der Therapie sieht, weil sich die Problematik durch meine Krankheit zu sehr zu Therapiebeginn verschoben hätte. Zum einen, ich bin ja nicht ,mit Absicht krank geworden und zum anderen, hätte er mir das nicht schon vor 1 Jahr sagen können? Wäre jedenfalls ehrlich von ihm gewesen, als sich 1 Jahr so gut wie nicht mehr zu melden. JEdenfalls hat er die Therapie nun so gut wie beendet. Ich bin nur stinksauer. 1 Jahr hat er mich komplett hängen lassen und dann kommt er daher, dass er keinen Sinn mehr in der Therapie sehe.
Ich hjabe inzwischen einen Therapeuten gefunden, bei dem ich jetzt einen Vorstellungstermin hatte. Er konnte zum einen das Verhalten meines Therapeuten auch nicht verstehen und zum anderen auch nicht die Ablehnungen der Psychiatrischen Ambulanzen, sowie die Ablehnungen der Schmerzkliniken. Er will jetzt mal 5 Stunden zum kennenlernen machen und dann entscheiden, ob er mich nimmt. Ich wäre sooooo glücklich!!!
LG Hawkeye
Reha wurde abgelehnt. Man sehe keinen Bedarf und die Kasse will nicht zahlen.
Nach Monaten Schweigephase hat sich nun endlich mein Therapeut wieder gemeldet und mir mehr oder weniger einfach nur mitgeteilt, das er keinen Sin mehr in der Therapie sieht, weil sich die Problematik durch meine Krankheit zu sehr zu Therapiebeginn verschoben hätte. Zum einen, ich bin ja nicht ,mit Absicht krank geworden und zum anderen, hätte er mir das nicht schon vor 1 Jahr sagen können? Wäre jedenfalls ehrlich von ihm gewesen, als sich 1 Jahr so gut wie nicht mehr zu melden. JEdenfalls hat er die Therapie nun so gut wie beendet. Ich bin nur stinksauer. 1 Jahr hat er mich komplett hängen lassen und dann kommt er daher, dass er keinen Sinn mehr in der Therapie sehe.
Ich hjabe inzwischen einen Therapeuten gefunden, bei dem ich jetzt einen Vorstellungstermin hatte. Er konnte zum einen das Verhalten meines Therapeuten auch nicht verstehen und zum anderen auch nicht die Ablehnungen der Psychiatrischen Ambulanzen, sowie die Ablehnungen der Schmerzkliniken. Er will jetzt mal 5 Stunden zum kennenlernen machen und dann entscheiden, ob er mich nimmt. Ich wäre sooooo glücklich!!!
LG Hawkeye
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