Komische Dejavues !? Albträume...
-
Thread-EröffnerIn - Helferlein
- , 15
- Beiträge: 54
Komische Dejavues !? Albträume...
Guten Abend,
ich frage mich schon seit längerm etwas und dachte mir einfach mal hier zu fragen.
Immer wenn ich etwas sehe, was mich an meine Vater erinnert (eltern seit ewigkeiten getrennt), dan schießen mir plötzlich Gedanken von Prügel und anderen sachen und immer wenn ich geschlagen werde oder schmerzen habe muss ich sofort an ihn denken. Jetzt frage ich mich halt warum und ob das praktisch auf realen fakten meiner kindheit beruht. Ich hasste ihn schon immer! Er war ein Säufer und hat mich absichtlich lebensgefährliche gefahren ausgesetzt! Er hielt Kaiman und Giftschlangen, mit denen er es liebt mir Angst einzujagen und er dabei immer sagte, wenn ich mich weinend zu verstecken versucht, "du darfst keine angst haben! Die tun dir nicht!". Das glaubt ich ihm aber nie weil er einfach zu oft schon im krankenhaus lag und narben von bissen hatte. Ein mal sperrte er mich mit 2 kaimanen in ein zimmer und ließ mich erst nach stunden wieder raus! In der Zeit trank er natürlich immer. Meine Mutter behauptet wenn ich sie nach ihm befrage, dass er auch angeblich drogen dealte und natürliche wusste sie nichts von den sachn nichts der er mit mir machte, wenn wir alleine waren.
Soviel zu meinen "Vater" ich frage mich nun warum ich ihn immer mit schmerzen verbinde und vorallem prügel! Er hat mich nie geschlagen oder sonstiges. Ich träume häufig auch davon wie er mich verprügelt und davon er mich ... naja... andere dinge macht. Logische schlussvolgerung wäre ja das ich schläge mit dem gefühl verbinde welches ich damals hatte bei ihm, aber so wie ich mich kenne glaub ich das nicht. Interessanter weise glaub ich mich auch an solche dinge zu erinnern manchmal allerdings streitet meine mutter alles ab. Mit den worten:" das hätte ich nie zugelassen, dass er dir wehtut schatz" allerdings misstraue ich ihr dahingehend, weil sie immer, wenn ich sie danach frage, so einen blick drauf hat als würde ich sie an etwas erinnern was sie verdrängen will, für immer. Diesbezüglich krieg ich aus ihr nichts raus. Sie befürchtet viel mehr etwas! Irgendwie mache ich ihr sorgen, sie ist sehr nervös wenn ich sie anspreche mit:"kann ich dich mal was fragen?" oder sowas.
Was meint ihr ? War da irgendwas damals bezüglich Prügel etc?
Lg
ich frage mich schon seit längerm etwas und dachte mir einfach mal hier zu fragen.
Immer wenn ich etwas sehe, was mich an meine Vater erinnert (eltern seit ewigkeiten getrennt), dan schießen mir plötzlich Gedanken von Prügel und anderen sachen und immer wenn ich geschlagen werde oder schmerzen habe muss ich sofort an ihn denken. Jetzt frage ich mich halt warum und ob das praktisch auf realen fakten meiner kindheit beruht. Ich hasste ihn schon immer! Er war ein Säufer und hat mich absichtlich lebensgefährliche gefahren ausgesetzt! Er hielt Kaiman und Giftschlangen, mit denen er es liebt mir Angst einzujagen und er dabei immer sagte, wenn ich mich weinend zu verstecken versucht, "du darfst keine angst haben! Die tun dir nicht!". Das glaubt ich ihm aber nie weil er einfach zu oft schon im krankenhaus lag und narben von bissen hatte. Ein mal sperrte er mich mit 2 kaimanen in ein zimmer und ließ mich erst nach stunden wieder raus! In der Zeit trank er natürlich immer. Meine Mutter behauptet wenn ich sie nach ihm befrage, dass er auch angeblich drogen dealte und natürliche wusste sie nichts von den sachn nichts der er mit mir machte, wenn wir alleine waren.
Soviel zu meinen "Vater" ich frage mich nun warum ich ihn immer mit schmerzen verbinde und vorallem prügel! Er hat mich nie geschlagen oder sonstiges. Ich träume häufig auch davon wie er mich verprügelt und davon er mich ... naja... andere dinge macht. Logische schlussvolgerung wäre ja das ich schläge mit dem gefühl verbinde welches ich damals hatte bei ihm, aber so wie ich mich kenne glaub ich das nicht. Interessanter weise glaub ich mich auch an solche dinge zu erinnern manchmal allerdings streitet meine mutter alles ab. Mit den worten:" das hätte ich nie zugelassen, dass er dir wehtut schatz" allerdings misstraue ich ihr dahingehend, weil sie immer, wenn ich sie danach frage, so einen blick drauf hat als würde ich sie an etwas erinnern was sie verdrängen will, für immer. Diesbezüglich krieg ich aus ihr nichts raus. Sie befürchtet viel mehr etwas! Irgendwie mache ich ihr sorgen, sie ist sehr nervös wenn ich sie anspreche mit:"kann ich dich mal was fragen?" oder sowas.
Was meint ihr ? War da irgendwas damals bezüglich Prügel etc?
Lg
- Werbung
Hallo Wolfsschatten,
klar ist, dass dein Vater dir Gewalt zugefügt hat, ob nun körperlich oder ausschließlich psychisch, wie du es schilderst.
Demnach verbindest du mit deinem Vater Gewalt im allgemeinen.
Das ist meine Analyse, könnte so sein.
Wer schlägt dich denn? Du schreibst: "... und immer wenn ich geschlagen werde oder schmerzen habe muss ich sofort an ihn denken."
Was dein Vater dir angetan hat lässt mir grad einen kalten Schauer über den Rücken laufen. Ich hoffe, du bist dir bewusst, dass das unter dem Thema "Misshandlung" und "Vernachlässigung", inclusive "Demütigung" fällt.
Ich habe selbst lange vieles was in meiner Vergangenheit passiert ist als quälend aber normal empfunden.
Deine Mutter hat sicherlich ein extrem schlechtes Gewissen, vielleicht weiß sie wirklich nicht von allem, was passiert ist und vielleicht verdrängt sie auch einiges (vielleicht unbewusst) aber sie weiß genug, denke ich.
Sie selbst war aus irgendeinem Grund "gefangen" und "machtlos", wie du es als Kind erst recht warst und vielleicht auch noch bist.
Ich möchte damit das Verhalten deiner Mutter damals und heute nicht entschuldigen, nur dir helfen, zu verstehen, warum sie so gehandelt hat und handelt. Verstehen bedeutet nicht, es zu entschuldigen.
Wenn es dich so sehr quält, würde ich dir raten, einen guten Therapeuten zu suchen, damit du das Thema aufarbeiten kannst und vielleicht kommen dir dann auch Erinnerungen hoch, die du vielleicht selbst auch verdrängt hast. Unbewusst. (Manchmal ist das die einzige Waffe, die man hat, besonders als Kind).
In so einer Therapie kannst du auch Wege und Möglichkeiten finden, mit deiner Mutter besser umzugehen. (Sie zu verstehen).
Und, wer auch immer dich jetzt noch schlägt: du solltest einen Weg finden, das zu vermeiden, niemand darf dich schlagen!!!
Wenn du magst, schreib noch mal. Alles Gute.
klar ist, dass dein Vater dir Gewalt zugefügt hat, ob nun körperlich oder ausschließlich psychisch, wie du es schilderst.
Demnach verbindest du mit deinem Vater Gewalt im allgemeinen.
Das ist meine Analyse, könnte so sein.
Wer schlägt dich denn? Du schreibst: "... und immer wenn ich geschlagen werde oder schmerzen habe muss ich sofort an ihn denken."
Was dein Vater dir angetan hat lässt mir grad einen kalten Schauer über den Rücken laufen. Ich hoffe, du bist dir bewusst, dass das unter dem Thema "Misshandlung" und "Vernachlässigung", inclusive "Demütigung" fällt.
Ich habe selbst lange vieles was in meiner Vergangenheit passiert ist als quälend aber normal empfunden.
Deine Mutter hat sicherlich ein extrem schlechtes Gewissen, vielleicht weiß sie wirklich nicht von allem, was passiert ist und vielleicht verdrängt sie auch einiges (vielleicht unbewusst) aber sie weiß genug, denke ich.
Sie selbst war aus irgendeinem Grund "gefangen" und "machtlos", wie du es als Kind erst recht warst und vielleicht auch noch bist.
Ich möchte damit das Verhalten deiner Mutter damals und heute nicht entschuldigen, nur dir helfen, zu verstehen, warum sie so gehandelt hat und handelt. Verstehen bedeutet nicht, es zu entschuldigen.
Wenn es dich so sehr quält, würde ich dir raten, einen guten Therapeuten zu suchen, damit du das Thema aufarbeiten kannst und vielleicht kommen dir dann auch Erinnerungen hoch, die du vielleicht selbst auch verdrängt hast. Unbewusst. (Manchmal ist das die einzige Waffe, die man hat, besonders als Kind).
In so einer Therapie kannst du auch Wege und Möglichkeiten finden, mit deiner Mutter besser umzugehen. (Sie zu verstehen).
Und, wer auch immer dich jetzt noch schlägt: du solltest einen Weg finden, das zu vermeiden, niemand darf dich schlagen!!!
Wenn du magst, schreib noch mal. Alles Gute.
-
Thread-EröffnerIn - Helferlein
- , 15
- Beiträge: 54
Quälen tut es mich in dem Sinne jetzt nicht, aber es wirft in mir die Frage auf, wieviel von mir überhaupt ich selbst ist und wieviel die folgen der damaligen Ereigniss.
Lg
Lg
Du selbst und die Folge damaliger Ereignisse, das ist ein Zusammenspiel.
- Werbung
-
Thread-EröffnerIn - Helferlein
- , 15
- Beiträge: 54
Das heißt also, dass ich ohne ihn jetzt nich der selbst verliebte Außenseiter wäre, der ich jetzt bin ?
Und vorallem wäre ich ohne ich hete gewesen? Bin ja schwul und frage mich ob das damit im zusammen hangs steht, dass ich praktisch ohne vater aufgewachsen bin.
Und vorallem wäre ich ohne ich hete gewesen? Bin ja schwul und frage mich ob das damit im zusammen hangs steht, dass ich praktisch ohne vater aufgewachsen bin.
Hallo!
"Was wäre wenn" ist immer schwer zu beantworten. Was du aber selbst ansprichst - tatsächlich ist es so, dass ein fehlender Vater (in welcher Form auch immer) meistens die Ursache dafür ist, wenn man schwul ist bzw. dass man schwul wird. Das hast du sehr gut erkannt! Ich denke, dass du auf jeden Fall diese Vatersachen aufarbeiten solltest, weil ein Vater einfach der Richtungsweiser ist, den man als Kind erhält - oder eben nicht.
"Was wäre wenn" ist immer schwer zu beantworten. Was du aber selbst ansprichst - tatsächlich ist es so, dass ein fehlender Vater (in welcher Form auch immer) meistens die Ursache dafür ist, wenn man schwul ist bzw. dass man schwul wird. Das hast du sehr gut erkannt! Ich denke, dass du auf jeden Fall diese Vatersachen aufarbeiten solltest, weil ein Vater einfach der Richtungsweiser ist, den man als Kind erhält - oder eben nicht.
Wer suchet, der findet.
@tabea:
Es gibt so viele allein erziehende Mütter und dementsprechend so viele Söhne, die ohne Vater aufwachsen.
Ein großer Teil einer ganzen Generations ist ohne Vater aufgewachsen (die erste Nachkriegsgeneration). Wenn das einen direkten Einfluss hätte, müssten viel mehr Männer schwul sein.
Deine "Theorie" halte ich - sorry - ehrlich gesagt für vollkommenen Quatsch.
Neue Studien zeigen, dass schon Hormone im Mutterleib die sexuelle Orientierung beeinflussen.
Nenn' mir mal eine seriöse Studie, die wirklich nachweist, dass ein fehlender Vater Homosexualität bedingt. Die kannst du nicht nennen, weil es sie nicht gibt und das so nicht stimmt.
Woher willst du das denn wissen? Wieso sollte jemand schwul werden nur weil er keinen Vater hat?tebea hat geschrieben:Was du aber selbst ansprichst - tatsächlich ist es so, dass ein fehlender Vater (in welcher Form auch immer) meistens die Ursache dafür ist, wenn man schwul ist bzw. dass man schwul wird.
Es gibt so viele allein erziehende Mütter und dementsprechend so viele Söhne, die ohne Vater aufwachsen.
Ein großer Teil einer ganzen Generations ist ohne Vater aufgewachsen (die erste Nachkriegsgeneration). Wenn das einen direkten Einfluss hätte, müssten viel mehr Männer schwul sein.
Deine "Theorie" halte ich - sorry - ehrlich gesagt für vollkommenen Quatsch.
Neue Studien zeigen, dass schon Hormone im Mutterleib die sexuelle Orientierung beeinflussen.
Nenn' mir mal eine seriöse Studie, die wirklich nachweist, dass ein fehlender Vater Homosexualität bedingt. Die kannst du nicht nennen, weil es sie nicht gibt und das so nicht stimmt.
@wolfsschatten:
Ich denke, es gibt noch sehr, sehr viel mehr Eigenschaften die aus einem Menschen, dass machen was er ist. Und das Elternhaus ist nur ein Teil davon. Zudem verändert sich der Mensch während seines gesamten Lebens ständig und unaufhörlich.wolfsschatten hat geschrieben:Das heißt also, dass ich ohne ihn jetzt nich der selbst verliebte Außenseiter wäre, der ich jetzt bin ?
Wolfschatten: Alles ist immer ein Zusammenspiel zwischen mehrere Faktoren.
Das du ein Außenseiter bist muss nicht immer so bleiben. Woher das kommt, hat sicherlich auch viele unterschiedliche Faktoren. Es kann gut sein, dass dein Vater da eine Rolle spielt, weil er dich auch dazu gemacht hat - was deine Haltung dir selbst gegenüber angeht. Denn mehr ist das nicht, ein Außenseiter zu sein. Es ist alleine deine eigene Haltung. Wobei man sich manchmal einfach auch in Kreisen befindet, zu denen man einfach nicht passt. Such dir doch ein Hobby, dass wirklich deines ist, ich bin mir sicher, dass du dort kein Außenseiter sein wirst. Du darfst es dir nur nicht selbst einreden, einer zu sein!!!
Und dass du schwul bist (wie ich diese Begriffe "schwul" und "lesbisch" verabscheue, als wäre man krank... was sind hereos denn dann bitte?)... das glaube ich auch nicht, dass das an deinem Vater liegt. Ob Hete, Homo oder Bi... ich glaube auch, dass das von Anfang an in einem steckt.
Wobei ich mich auch oft gefragt habe, ob ich vielleicht Bi, vielleicht auch homo, bin, weil mir die Mutterliebe fehlt(e). Weil ich selbst diese Erfahrung mache, könnte ich mir schon vorstellen, dass ich innerlich noch immer nach der "Mutter/Frau" suche und heute wäre das halt keine Mutter mehr (die Zeit ist vorbei), es wäre eine Partnerin. Daher verstehe ich deinen Gedankengang.
Aber wie auch immer: Es ist kein Problem oder Fehler homo zu sein... es ist ein Fehler, seine Neigung nicht auszuleben!
Das du ein Außenseiter bist muss nicht immer so bleiben. Woher das kommt, hat sicherlich auch viele unterschiedliche Faktoren. Es kann gut sein, dass dein Vater da eine Rolle spielt, weil er dich auch dazu gemacht hat - was deine Haltung dir selbst gegenüber angeht. Denn mehr ist das nicht, ein Außenseiter zu sein. Es ist alleine deine eigene Haltung. Wobei man sich manchmal einfach auch in Kreisen befindet, zu denen man einfach nicht passt. Such dir doch ein Hobby, dass wirklich deines ist, ich bin mir sicher, dass du dort kein Außenseiter sein wirst. Du darfst es dir nur nicht selbst einreden, einer zu sein!!!
Und dass du schwul bist (wie ich diese Begriffe "schwul" und "lesbisch" verabscheue, als wäre man krank... was sind hereos denn dann bitte?)... das glaube ich auch nicht, dass das an deinem Vater liegt. Ob Hete, Homo oder Bi... ich glaube auch, dass das von Anfang an in einem steckt.
Wobei ich mich auch oft gefragt habe, ob ich vielleicht Bi, vielleicht auch homo, bin, weil mir die Mutterliebe fehlt(e). Weil ich selbst diese Erfahrung mache, könnte ich mir schon vorstellen, dass ich innerlich noch immer nach der "Mutter/Frau" suche und heute wäre das halt keine Mutter mehr (die Zeit ist vorbei), es wäre eine Partnerin. Daher verstehe ich deinen Gedankengang.
Aber wie auch immer: Es ist kein Problem oder Fehler homo zu sein... es ist ein Fehler, seine Neigung nicht auszuleben!
-
Thread-EröffnerIn - Helferlein
- , 15
- Beiträge: 54
was mich dann wieder auf das alte problem stoßen lässt, kann ich ausleben oder nicht?
Tu ichs: Klassenkamerade alle pubertäre unreife schwachmaten, was das mitsichbringt kann sich jeder denken.
Tu ichs nicht: Unzufriedenheit, etc
Was ist schlimmer ? Ich müsste ja dann auch damit rechnen das andere leute extreme reagieren und vorallem würde es wahrscheinlich meine natürliche schutzmauer durchbrechen, weil ich ja momentan noch auf platz 3 der meist gefürchteten schülern in der klasse zähle und das würde ich schon gerne bleiben.
Tu ichs: Klassenkamerade alle pubertäre unreife schwachmaten, was das mitsichbringt kann sich jeder denken.
Tu ichs nicht: Unzufriedenheit, etc
Was ist schlimmer ? Ich müsste ja dann auch damit rechnen das andere leute extreme reagieren und vorallem würde es wahrscheinlich meine natürliche schutzmauer durchbrechen, weil ich ja momentan noch auf platz 3 der meist gefürchteten schülern in der klasse zähle und das würde ich schon gerne bleiben.
Was ist das für ein Platz 3?
Also, ich verstehe dein Problem, dich zu "outen".
Ehrlich gesagt, finde ich dieses "Outen" schon völlig fehl am Platz, denn ich finde, niemand muss sich "outen".
Naja, leider ist unsere Gesellschaft da noch nicht so weit. Homosexualität ist noch lange nicht überall als "normal" angekommen.
Aber es ist viel wichtiger, dass du zu dir stehst. Denn nur so kannst du glücklich werden und das ist die Hauptsache. Du schadest ja niemand anderen, im Gegeteil, du wirst einen Partner irgendwann ganz glücklich machen (wenn du nicht schon einen hast).
Du kannst nicht nur, du hast ein Recht darauf, deine Interessen auszuleben.
Ich weiß, in deinem Alter kann es sehr schwierig sein, über allem/deine Klassenkameraden zu stehen aber siehe immer: Wenn sie ein Problem damit haben, ist es ihr Problem und nicht deines.
Versuch dir ein Umfeld zu schaffen (außerhalb der Schule zumindest), indem du dich wohl fühlst.
Vielleicht gibt es eine Schwulenszene in deiner Gegend? (Schwul, diesen Begriff mag ich auch nicht. Schwul, Lesbisch... was sind Heteros dann?) Sowas gibt es in größeren Städten auch schon für Jugendliche. So eine Art "Treff", wie ein Jugendzentrum.
Wenn du mehr Homos in deinem Alter kennenlernst, wirst du erkennen, wie normal du selbst bist und vielleicht lernst du sogar einen Partner kennen!
Bleib dir selbst treu. Du musst es nicht jedem auf die Nase binden aber du musst es auch nicht verschweigen.
Wie gesagt; wenn andere extrem reagieren/ein Problem damit haben: SOLL NICHT DEIN PROBLEM SEIN!
Es zeigt von eigener Schwäche, wenn Menschen damit ein Problem haben. Es gibt keinen Anlass dazu!!!
Und du verlierst auch nichts an Stärke oder Würde, wenn du dich "outest", du bist ja noch immer der gleiche Mensch wie vorher!
Also, ich verstehe dein Problem, dich zu "outen".
Ehrlich gesagt, finde ich dieses "Outen" schon völlig fehl am Platz, denn ich finde, niemand muss sich "outen".
Naja, leider ist unsere Gesellschaft da noch nicht so weit. Homosexualität ist noch lange nicht überall als "normal" angekommen.
Aber es ist viel wichtiger, dass du zu dir stehst. Denn nur so kannst du glücklich werden und das ist die Hauptsache. Du schadest ja niemand anderen, im Gegeteil, du wirst einen Partner irgendwann ganz glücklich machen (wenn du nicht schon einen hast).
Du kannst nicht nur, du hast ein Recht darauf, deine Interessen auszuleben.
Ich weiß, in deinem Alter kann es sehr schwierig sein, über allem/deine Klassenkameraden zu stehen aber siehe immer: Wenn sie ein Problem damit haben, ist es ihr Problem und nicht deines.
Versuch dir ein Umfeld zu schaffen (außerhalb der Schule zumindest), indem du dich wohl fühlst.
Vielleicht gibt es eine Schwulenszene in deiner Gegend? (Schwul, diesen Begriff mag ich auch nicht. Schwul, Lesbisch... was sind Heteros dann?) Sowas gibt es in größeren Städten auch schon für Jugendliche. So eine Art "Treff", wie ein Jugendzentrum.
Wenn du mehr Homos in deinem Alter kennenlernst, wirst du erkennen, wie normal du selbst bist und vielleicht lernst du sogar einen Partner kennen!
Bleib dir selbst treu. Du musst es nicht jedem auf die Nase binden aber du musst es auch nicht verschweigen.
Wie gesagt; wenn andere extrem reagieren/ein Problem damit haben: SOLL NICHT DEIN PROBLEM SEIN!
Es zeigt von eigener Schwäche, wenn Menschen damit ein Problem haben. Es gibt keinen Anlass dazu!!!
Und du verlierst auch nichts an Stärke oder Würde, wenn du dich "outest", du bist ja noch immer der gleiche Mensch wie vorher!
- Werbung
-
- Vergleichbare Themen
- Antworten
- Zugriffe
- Letzter Beitrag
-
- 11 Antworten
- 16869 Zugriffe
-
Letzter Beitrag von Peterfrisenius
-
- 2 Antworten
- 1170 Zugriffe
-
Letzter Beitrag von scacchi
-
- 19 Antworten
- 8858 Zugriffe
-
Letzter Beitrag von Mimilu
-
- 8 Antworten
- 1471 Zugriffe
-
Letzter Beitrag von Prinzessin27
-
- 5 Antworten
- 1569 Zugriffe
-
Letzter Beitrag von Mimilu