Doch nichts beginnt von vorn
Lieben und Loslassen
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Hauteville zu Beginn der 1930er Jahre. In einem Sanatorium beginnt die junge Französin Marcelle Sauvageot - drei Jahre vor ihrem Tod - Briefe an ihren Geliebten in der Ferne zu schreiben. Sie wird sie nie abschicken. Die Briefe sind Zeugnisse einer leidenschaftlichen Liebe ohne Zukunft. Die junge Frau muss die Hoffnung auf Heilung aufgeben und sich damit abfinden, dass der Geliebte sich einer anderen zuwendet. Wird es der 30jährigen möglich, innere Ruhe zu finden? Ihre Briefe zeigt sie nur wenigen ausgewählten Freunden, die auf eine Veröffentlichung drängen. Posthum kommt es zu einer zweiten Auflage. Paul Claudel, Paul Valéry und andere preisen den Text. Bis heute beeindrucken Sauvogeots Reflexionen durch das in ihnen zum Ausdruck kommende klare Selbstbewußtsein und ihre Offenheit.
Webseite der Reihe "Lebenszeichen" bei WDR 5 (Hörbeitrag, Manuskript)
Doch nichts beginnt von vorn - Lieben und Loslassen
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