Kreislauf aus Depression, Angststörung und Kiffen.
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Kreislauf aus Depression, Angststörung und Kiffen.
Hallo liebe Leser,
mein Name ist Fabian und ich bin 23 Jahre alt. Ich versuche mich möglichst kurz zu halten damit es nicht zu anstrengend wird dies zu lesen .
Ich bin im Sommer 2010 in eine andere Stadt gezogen, 400km weit weg von Freunden und Familie um dort zu studieren. Ich habe seit dem ich 18 Jahre alt bin unregelmäßig Cannabis konsumiert. Als ich dann in der neuen Stadt war habe ich mich recht schnell zurecht gefunden, neue Freunde kennengelernt und erfolgreich in einem Fußballverein gespielt. Jedoch war mein Problem stets einen geregelten Tagesablauf anzunehmen. So wie das im Studium ist, gab es viele Partys usw und ich habe begonnen regelmäßig zu kiffen. Ich war nur sehr selten zuhause. In 1 1/2 Jahren vielleicht 4-5 Mal. Obwohl ich ein Mensch bin der seine Freunde und Familie unbedingt um sich herum braucht. Aber ich habe mir eingeredet das es zum Erwachsen werden dazu gehört (Was es vielleicht ja auch tut) sich etwas abzukapseln vom Alten. Das Studium plätscherte so vor sich hin und nach dem ersten Semester waren Prüfungen an der Reihe. Ich habe jedoch nur eine Prüfung mitgeschrieben da mir immer schwindelig wurde beim lesen von Texten und so das lernen extrem schwer wurde. Ich dachte es hätte eine physische Erklärung aber alle Ärzte haben mir mein Wohlbefinden attestiert. Zudem hatte ich noch einige Probleme mit einer Frau, was mittlerweile aber schon längst vergessen ist. Das zweite Semester war dann völlig fürn Ar***. Ich habe ziemlich viel gekifft, täglich mehrere Joints. Das Fußball spielen wurde immer schlechter, also mein physischer Zustand und mit meinem physischen Zustand ging auch mein psychische Befinden bergab. Dann habe ich mich entschieden das Studienfach zu wechseln, womit ich erfolgreich die Prüfungen des zweiten Semesters umschiffte. Ich hatte eigentlich nie ein Problem mit Prüfungen oder ähnlichem, bei meinen Abiturprüfungen war ich minimal nervös und alles hat super funktioniert. Den Sommer 2011 habe ich dann nach einer 2 monatigen Kiffpause wieder voll angefangen. Da mein damaliger Mitbewohner auch regelmäßig gekifft hat habe ich einfach immer mit ihm mitgekifft. Nach einem Schwimmbadbesuch mit meinen Freunden aus Bremen war ich dann am nächsten Tag beim Fußballspiel. Wir hatte ein Ligaspiel und ich sollte von Anfang an spielen. (Dies war nie ein Problem, auch vor Zuschauern zu spielen war immer ein super Gefühl für mich). Nun kam der besagte Morgen des Fußballspiels. Morgens nach dem Aufstehen war mir übel und ich konnte nicht richtig etwas essen und mein Hals war verschleimt. Angekommen am Platz war mir kotzübel und ich sagte meinem Trainier das ich nicht von Anfang an spielen könne. Die komplette Mannschaft schob dies auf meinen Alkoholkonsum, jedoch trinke ich so gut wie gar kein Alkohol und sie schlossen wohl von sich auf mich. Auch am Tag vorher konsumierte ich kein Tropfen Alkohol und auch kein Cannabis (1 Monate nicht gekifft an diesem Punkt). Nun wurde ich irgendwann eingewechselt und habe schlecht Luft bekommen und meine Atemwege waren ausgetrocknet, nach de Spiel war mir wieder übel. Einen Tag später habe ich dann wieder mit dem kiffen angefangen.
Nach einigen wilden Schlägereien (Eigentlich bin ich totaler Pazifist und gehe Gewalt aus dem Weg) ging es mir immer schlechter. Ich hatte bei einer Prügelei mit einige Rockern ziemlich etwas abgekommen (Bierflasche aufn Kopf usw) und ich war total fertig. Mir war Dauer übel (Was ich darauf schob das ich wieder nach einigen Wochen mit dem Kiffen aufgehört hatte). Ich hatte Schüttelfrost und mir war oft total schwindelig. Dann war schon Weihnachten und meine Familie wollte mit allen Mann nach Paris um dort zu feiern. Ich sagte nach langen überreden zu, obwohl ich mich ganz unwohl fühlte bei dem Gedanken irgendwohin zu fliegen und ja auch erst mal 5 Stunden mit dem Zug nach Hause fahren musste. (Es kam nämlich in den letzten Wochen nach dem einen Fußballspiel immer wieder vor, dass wir Auswärtsfahrten mit der Mannschaft machten und mir total übel wurde und ich immer total paralysiert war. Oft bin ich dann kurzfristig noch abgesprungen, zum Unverständnis meiner Trainier und Mitspieler.) Nun war es also eine Woche bevor wir alle nach Paris fliegen wollten und ich sollte nach Hause (Bremen) fahren. Mit dem Zug. Doch bei dem Gedanken daran, 5 Stunden lang in einem Abteil eingeschlossen zu sein und nicht weg zu können, falls es mir schlecht ging, bekam ich totale Panikattacken. Schweißausbrüche, Übelkeit, Schlaflosigkeit. Meinen Eltern die sich bereits sorgen machten erzählte ich nichts davon und vor meinen Freunden vor Ort schob ich es auf den Cannabisentzug, der zu dem Zeitpunkt dann aber schon 2 Wochen andauerte, was ja sehr unrealistisch war.
Leider hat mein Text 16000 Zeichen. Wie kann ich den Rest hier beifügen? Ging leider nicht kürzer :(
mein Name ist Fabian und ich bin 23 Jahre alt. Ich versuche mich möglichst kurz zu halten damit es nicht zu anstrengend wird dies zu lesen .
Ich bin im Sommer 2010 in eine andere Stadt gezogen, 400km weit weg von Freunden und Familie um dort zu studieren. Ich habe seit dem ich 18 Jahre alt bin unregelmäßig Cannabis konsumiert. Als ich dann in der neuen Stadt war habe ich mich recht schnell zurecht gefunden, neue Freunde kennengelernt und erfolgreich in einem Fußballverein gespielt. Jedoch war mein Problem stets einen geregelten Tagesablauf anzunehmen. So wie das im Studium ist, gab es viele Partys usw und ich habe begonnen regelmäßig zu kiffen. Ich war nur sehr selten zuhause. In 1 1/2 Jahren vielleicht 4-5 Mal. Obwohl ich ein Mensch bin der seine Freunde und Familie unbedingt um sich herum braucht. Aber ich habe mir eingeredet das es zum Erwachsen werden dazu gehört (Was es vielleicht ja auch tut) sich etwas abzukapseln vom Alten. Das Studium plätscherte so vor sich hin und nach dem ersten Semester waren Prüfungen an der Reihe. Ich habe jedoch nur eine Prüfung mitgeschrieben da mir immer schwindelig wurde beim lesen von Texten und so das lernen extrem schwer wurde. Ich dachte es hätte eine physische Erklärung aber alle Ärzte haben mir mein Wohlbefinden attestiert. Zudem hatte ich noch einige Probleme mit einer Frau, was mittlerweile aber schon längst vergessen ist. Das zweite Semester war dann völlig fürn Ar***. Ich habe ziemlich viel gekifft, täglich mehrere Joints. Das Fußball spielen wurde immer schlechter, also mein physischer Zustand und mit meinem physischen Zustand ging auch mein psychische Befinden bergab. Dann habe ich mich entschieden das Studienfach zu wechseln, womit ich erfolgreich die Prüfungen des zweiten Semesters umschiffte. Ich hatte eigentlich nie ein Problem mit Prüfungen oder ähnlichem, bei meinen Abiturprüfungen war ich minimal nervös und alles hat super funktioniert. Den Sommer 2011 habe ich dann nach einer 2 monatigen Kiffpause wieder voll angefangen. Da mein damaliger Mitbewohner auch regelmäßig gekifft hat habe ich einfach immer mit ihm mitgekifft. Nach einem Schwimmbadbesuch mit meinen Freunden aus Bremen war ich dann am nächsten Tag beim Fußballspiel. Wir hatte ein Ligaspiel und ich sollte von Anfang an spielen. (Dies war nie ein Problem, auch vor Zuschauern zu spielen war immer ein super Gefühl für mich). Nun kam der besagte Morgen des Fußballspiels. Morgens nach dem Aufstehen war mir übel und ich konnte nicht richtig etwas essen und mein Hals war verschleimt. Angekommen am Platz war mir kotzübel und ich sagte meinem Trainier das ich nicht von Anfang an spielen könne. Die komplette Mannschaft schob dies auf meinen Alkoholkonsum, jedoch trinke ich so gut wie gar kein Alkohol und sie schlossen wohl von sich auf mich. Auch am Tag vorher konsumierte ich kein Tropfen Alkohol und auch kein Cannabis (1 Monate nicht gekifft an diesem Punkt). Nun wurde ich irgendwann eingewechselt und habe schlecht Luft bekommen und meine Atemwege waren ausgetrocknet, nach de Spiel war mir wieder übel. Einen Tag später habe ich dann wieder mit dem kiffen angefangen.
Nach einigen wilden Schlägereien (Eigentlich bin ich totaler Pazifist und gehe Gewalt aus dem Weg) ging es mir immer schlechter. Ich hatte bei einer Prügelei mit einige Rockern ziemlich etwas abgekommen (Bierflasche aufn Kopf usw) und ich war total fertig. Mir war Dauer übel (Was ich darauf schob das ich wieder nach einigen Wochen mit dem Kiffen aufgehört hatte). Ich hatte Schüttelfrost und mir war oft total schwindelig. Dann war schon Weihnachten und meine Familie wollte mit allen Mann nach Paris um dort zu feiern. Ich sagte nach langen überreden zu, obwohl ich mich ganz unwohl fühlte bei dem Gedanken irgendwohin zu fliegen und ja auch erst mal 5 Stunden mit dem Zug nach Hause fahren musste. (Es kam nämlich in den letzten Wochen nach dem einen Fußballspiel immer wieder vor, dass wir Auswärtsfahrten mit der Mannschaft machten und mir total übel wurde und ich immer total paralysiert war. Oft bin ich dann kurzfristig noch abgesprungen, zum Unverständnis meiner Trainier und Mitspieler.) Nun war es also eine Woche bevor wir alle nach Paris fliegen wollten und ich sollte nach Hause (Bremen) fahren. Mit dem Zug. Doch bei dem Gedanken daran, 5 Stunden lang in einem Abteil eingeschlossen zu sein und nicht weg zu können, falls es mir schlecht ging, bekam ich totale Panikattacken. Schweißausbrüche, Übelkeit, Schlaflosigkeit. Meinen Eltern die sich bereits sorgen machten erzählte ich nichts davon und vor meinen Freunden vor Ort schob ich es auf den Cannabisentzug, der zu dem Zeitpunkt dann aber schon 2 Wochen andauerte, was ja sehr unrealistisch war.
Leider hat mein Text 16000 Zeichen. Wie kann ich den Rest hier beifügen? Ging leider nicht kürzer :(
Mögest du immer Rückenwind haben und stets Sonnenschein im Gesicht und mögen die Schicksalsstürme dich hinauftragen, auf dass du mit den Sternen tanzt.
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(Was vielleicht daher kam: Im Sommer 2011 wollte ich mit zwei Freunden ein Road Trip durch Holland und Frankreich machen. Ich kiffte zu dem Zeitpunkt sehr viel, was ja aber in Holland kein Problem war. Nach dem ersten Tag waren wir in Amsterdam und mir ging es nicht gut, ich hatte den ganzen Tag noch nichts geraucht und kaum etwas gegessen. Mir war übel und ich hatte Schweißausbrüche. Nach langem suchen entschieden wir uns dann unser Lager neben einer Autobahnauffahrt aufzuschlagen. Wir rauchen etwas und mir ging es besser ,ich konnte etwas essen etc.. Die Nacht war der Horror, ich habe kein Auge zu gemacht weil es zu laut war und wir im Auto schliefen. Am nächsten morgen übergab ich mich mehrmals und wir suchen ein Campingplatz damit ich mich beruhigen konnte. Am nächsten Tag, nach mehreren Telefonaten mit meinen Eltern, fuhr ich dann mit dem Zug nach Hause während meine zwei Freunde weiter fuhren. Ich wollte ihnen den Road Trip nicht vermiesen. Die Fahrt war die Hölle mir ging es so schlecht wie noch nie in meinem Leben, ich saß 4 Stunden in der gleichen Körperhaltung und konnte nicht trinken oder essen. Mir war kotzübel und ich schwitze wie verrückt. Als ich wieder in Bremen war, kiffte ich wieder regelmäßig und es ging mir wieder gut, die fahrt zurück zum Studienort war Problemlos, da ich bekifft war.)
Meine Eltern und Geschwister waren sehr enttäuscht das ich nicht mit nach Paris kam und ich zwang mich am zweiten Weihnachtstag nach Bremen zufahren. Die Fahrt war wie erwartet wieder die Hölle für mich. Genau das gleich wie von Amsterdam zurück nach Bremen, nur 1 1/2 Stunden länger. In Bremen angekommen war ich total erleichtert und mir ging es schnell wieder besser. Ich kiffte wieder regelmäßig nach einer Pause von ca. 3 Wochen. Ich hing nur zuhause und wollte nicht mehr zurück zum Studieren in die andere Stadt. Ich sagte meinen Eltern das ich das nicht schaffen würde und so blieb ich in Bremen. Zwei Monate später holte ich dann meine Sachen aus der anderen Stadt mit meinem Vater zusammen. Die Fahrt zurück war gar nicht gut, wieder total übel etc. doch mit etwas pflanzlichem Beruhigungsmittel war es nicht ganz so schlimm. Dort angekommen ging es mir plötzlich total gut und ich packte gute gelaunt meine Sachen, die Fahrt zurück war total gut und ich unterhielt mich die ganze Zeit mit meinem Dad. Nun dachte ich alles würde wieder gut werden wenn ich nur wieder in Bremen wäre.
Doch das war ein Trugschluss. Die Atemprobleme seit diesem Tag nach dem Schwimmbad ging nicht weg. Auch hier beim Fußball war mir vorher total schlecht und ich bekam ganz schlecht Luft während des Spielens, meine Atemwege trockneten ganz schnell aus und alles verschleimte immer wieder. Auch wenn ich mich mit einer Freundin in der Stadt treffen wollte und damit der Straßenbahn hinfuhr wurde mir kotzübel. Die Ärzte bei denen ich hier in Bremen war, konnte keine Erklärung finden und ich hatte auch keine Lust mehr zu Ärzten zu laufen (Schlechte Erfahrung aus der Vergangenheit.) Also hoffte ich das es irgendwie von alleine weg gehen würde. Mitte Januar hört ich übrigens wieder auf zu kiffen, diesmal für drei Monate. Ich lernte eine Frau kennen und war sehr glücklich mit ihr. Mir war bei den ersten Treffen zwar immer total übel und ich hatte Schweißausbrüche (Auch hier hatte ich nie zuvor Probleme mich mit Frauen zu treffen o.ä.) usw. Nach zwei Monaten waren meine Gefühle zu dieser Frau von einen Tag auf den anderen einfach weg. An einem Tag überlegte ich noch wie ich ihr sagen könnte was ich für sie empfinde und am nächsten Tag hatte ich das Gefühl (drastisch ausgedrückt!) das ich eine Wand küsse. Dies kam bei mir nicht zum ersten Mal vor und ich machte aus einer Kurzschlussreaktion mit ihr Schluss. (Kurz geschildert). Danach ging es mir noch schlechter und ich fing wieder an zu kiffen, dadurch ging es mir immer etwas besser, weil ich mich mit den ganzen scheiß Problemen nicht auseinandersetzten musste und auch (bekifft) Sachen unternehmen konnte ohne das mir schlecht wurde. Ich hatte wieder Kontakt zu meinem alten Therapeuten aufgenommen (Ich war mal in Kurzzeit Therapie wegen einiger Probleme nach dem ich von einen auf den anderen Tag auf etliche Dinge allergisch wurde aber damit komme ich mittlerweile ziemlich gut klar.) Doch der Therapeut schien stets gelangweilt von meinen Erzählungen und ich spielte eine ziemlich überzeugende Rolle bei den Sitzungen. Ich spielte alles runter und verschwieg jede Menge Probleme. Zum Beispiel das es mir Nachts total schlecht ging, dass ich oft tot traurig war und diese innere Gefühl von Unglück empfand. Aber da ich immer noch kiffte nahm ich das auch nicht so wahr und Nachts war ich oft so bekifft das ich immer gleich einschlief, nur wenn ich mal nicht kiffte kam alles wie ein Bombeneinschlag zurück. Dann entschied ich mich mal etwas zu recherchieren was es für Therapiemöglichkeiten gab.
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Meine Eltern und Geschwister waren sehr enttäuscht das ich nicht mit nach Paris kam und ich zwang mich am zweiten Weihnachtstag nach Bremen zufahren. Die Fahrt war wie erwartet wieder die Hölle für mich. Genau das gleich wie von Amsterdam zurück nach Bremen, nur 1 1/2 Stunden länger. In Bremen angekommen war ich total erleichtert und mir ging es schnell wieder besser. Ich kiffte wieder regelmäßig nach einer Pause von ca. 3 Wochen. Ich hing nur zuhause und wollte nicht mehr zurück zum Studieren in die andere Stadt. Ich sagte meinen Eltern das ich das nicht schaffen würde und so blieb ich in Bremen. Zwei Monate später holte ich dann meine Sachen aus der anderen Stadt mit meinem Vater zusammen. Die Fahrt zurück war gar nicht gut, wieder total übel etc. doch mit etwas pflanzlichem Beruhigungsmittel war es nicht ganz so schlimm. Dort angekommen ging es mir plötzlich total gut und ich packte gute gelaunt meine Sachen, die Fahrt zurück war total gut und ich unterhielt mich die ganze Zeit mit meinem Dad. Nun dachte ich alles würde wieder gut werden wenn ich nur wieder in Bremen wäre.
Doch das war ein Trugschluss. Die Atemprobleme seit diesem Tag nach dem Schwimmbad ging nicht weg. Auch hier beim Fußball war mir vorher total schlecht und ich bekam ganz schlecht Luft während des Spielens, meine Atemwege trockneten ganz schnell aus und alles verschleimte immer wieder. Auch wenn ich mich mit einer Freundin in der Stadt treffen wollte und damit der Straßenbahn hinfuhr wurde mir kotzübel. Die Ärzte bei denen ich hier in Bremen war, konnte keine Erklärung finden und ich hatte auch keine Lust mehr zu Ärzten zu laufen (Schlechte Erfahrung aus der Vergangenheit.) Also hoffte ich das es irgendwie von alleine weg gehen würde. Mitte Januar hört ich übrigens wieder auf zu kiffen, diesmal für drei Monate. Ich lernte eine Frau kennen und war sehr glücklich mit ihr. Mir war bei den ersten Treffen zwar immer total übel und ich hatte Schweißausbrüche (Auch hier hatte ich nie zuvor Probleme mich mit Frauen zu treffen o.ä.) usw. Nach zwei Monaten waren meine Gefühle zu dieser Frau von einen Tag auf den anderen einfach weg. An einem Tag überlegte ich noch wie ich ihr sagen könnte was ich für sie empfinde und am nächsten Tag hatte ich das Gefühl (drastisch ausgedrückt!) das ich eine Wand küsse. Dies kam bei mir nicht zum ersten Mal vor und ich machte aus einer Kurzschlussreaktion mit ihr Schluss. (Kurz geschildert). Danach ging es mir noch schlechter und ich fing wieder an zu kiffen, dadurch ging es mir immer etwas besser, weil ich mich mit den ganzen scheiß Problemen nicht auseinandersetzten musste und auch (bekifft) Sachen unternehmen konnte ohne das mir schlecht wurde. Ich hatte wieder Kontakt zu meinem alten Therapeuten aufgenommen (Ich war mal in Kurzzeit Therapie wegen einiger Probleme nach dem ich von einen auf den anderen Tag auf etliche Dinge allergisch wurde aber damit komme ich mittlerweile ziemlich gut klar.) Doch der Therapeut schien stets gelangweilt von meinen Erzählungen und ich spielte eine ziemlich überzeugende Rolle bei den Sitzungen. Ich spielte alles runter und verschwieg jede Menge Probleme. Zum Beispiel das es mir Nachts total schlecht ging, dass ich oft tot traurig war und diese innere Gefühl von Unglück empfand. Aber da ich immer noch kiffte nahm ich das auch nicht so wahr und Nachts war ich oft so bekifft das ich immer gleich einschlief, nur wenn ich mal nicht kiffte kam alles wie ein Bombeneinschlag zurück. Dann entschied ich mich mal etwas zu recherchieren was es für Therapiemöglichkeiten gab.
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Ich hatte ein langes Gespräch mit meiner Mutter, die sehr versiert in psychologischen Dingen ist und erzählte ihr das ich wieder kiffen würde und das es mir gar nicht gut ging. Dies ist nun ca. eine Woche her. Seit dem kiffe ich nicht mehr aber gehe auch nicht mehr zur Therapie. Da ich denke das weder der Therapeut noch die Tiefenpsychologie (Therapie) etwas für mich im Moment ist. Ich versuche jeden Tag früh aufzustehen und etwas zu tun. Gartenarbeit, Reparaturen am Haus, Einkaufen, Fotografieren. Einfach raus zugehen und einen geregelten Tagesablauf aufzubauen. Meine Eltern unterstützen mich so gut sie können (Beide berufstätig).
Ich hab mich bei Mercedes für einen Ferienjob beworben und diesen auch bekommen und muss jetzt zu oder absagen. Jedoch weiß ich nicht wie ich da überhaupt arbeiten soll. Ich hab furchtbar Angst davor das mir da total übel werden wird und ich mich übergebe und zu nichts mehr fähig bin und dann noch in diesem Zustand den Leuten erklären muss das ich jetzt nach Hause muss usw. Ich bekomme bei dem Gedanken dadran jetzt schon Panikattacken. Geanu wie bei dem Gedanken daran, dass ich in einem Monat auf einer Hochzeit bin bei meiner Cousine (Eigentlich etwas total cooles :/). Weiter habe ich mir die Telefonnummern von zwei Lungenärzten rausgesucht um endlich meinen Atemproblemen auf den Grund zu gehen und mir vorgenommen mich nicht mehr von irgendwelchen Hausärzten abwimmeln zu lassen. Jedoch ist dort genau das gleiche Problem, ich habe Angst dass ich den Termin habe und mir dann so schlecht ist das ich da nicht hingehen kann oder mir es da so schlecht geht, dass ich nicht zu einer normalen Konversation imstande sein werde oder wieder gehen muss. Also habe ich dort noch nicht angerufen. Weiter habe ich mir die Nummer von zwei Therapeutinnen rausgesucht, die sich auf "systemische Therapie" spezialisiert haben. (Ich habe einiges darüber gelesen und denke das, dass vielleicht erst mal das richtige gegen meine Angststörungen ist. Kennt sich jemand damit aus? Hat jemand Erfahrungen?)
Jedoch ist hier genau das gleiche Problem wieder einmal, ich trau mich nicht dort anzurufen und einen Termin zu machen. Was wenn ich ein Termin habe und den dann nie wahrnehmen kann weil mir immer schlecht wird. Ich habe jetzt seit einer Woche nichts mehr mit den Leuten zu tun die noch kiffen und hab auch vor da konsequent zu bleiben. Ich habe ihnen gesagt das wir gerne etwas machen können, doch das ich nicht kiffen will und das ich auch nichts mit ihnen machen möchte wenn sie bekifft sind. Genau so habe ich einer Pokerrunde gesagt das ich nicht mehr komme. Meine meisten Freunde sind nun in den Prüfungsphasen ihres Studiums und ich bin ziemlich viel allein und hock zuhause rum. Und das fällt mir nach einer Woche schon echt schwer. Zudem kommt, dass ich da ich jetzt seit einer Woche nicht mehr kiffe wieder total die Depressionen habe, glaube ich zumindest. Mir geht es vor allem Abends/Nachts total schlecht. Ich drehe mich mit meinen Gedanken im Kreis und denke das ich nie wieder aus diesem Loch rauskomme. Ich weiß es eigentlich besser aber was soll ich machen, die Gedanken kommen von alleine. Es kommt nicht selten vor das ich ohne jeden Grund einfach anfange zu weinen weil ich so traurig bin. Meine Gefühle scheinen völlig durcheinander.
Wie soll ich mich also überwinden die Termin bei den Ärzten zu machen? Und dann auch hinzugehen obwohl ich weiß das mir vielleicht total schlecht wird? :(
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Ich hab mich bei Mercedes für einen Ferienjob beworben und diesen auch bekommen und muss jetzt zu oder absagen. Jedoch weiß ich nicht wie ich da überhaupt arbeiten soll. Ich hab furchtbar Angst davor das mir da total übel werden wird und ich mich übergebe und zu nichts mehr fähig bin und dann noch in diesem Zustand den Leuten erklären muss das ich jetzt nach Hause muss usw. Ich bekomme bei dem Gedanken dadran jetzt schon Panikattacken. Geanu wie bei dem Gedanken daran, dass ich in einem Monat auf einer Hochzeit bin bei meiner Cousine (Eigentlich etwas total cooles :/). Weiter habe ich mir die Telefonnummern von zwei Lungenärzten rausgesucht um endlich meinen Atemproblemen auf den Grund zu gehen und mir vorgenommen mich nicht mehr von irgendwelchen Hausärzten abwimmeln zu lassen. Jedoch ist dort genau das gleiche Problem, ich habe Angst dass ich den Termin habe und mir dann so schlecht ist das ich da nicht hingehen kann oder mir es da so schlecht geht, dass ich nicht zu einer normalen Konversation imstande sein werde oder wieder gehen muss. Also habe ich dort noch nicht angerufen. Weiter habe ich mir die Nummer von zwei Therapeutinnen rausgesucht, die sich auf "systemische Therapie" spezialisiert haben. (Ich habe einiges darüber gelesen und denke das, dass vielleicht erst mal das richtige gegen meine Angststörungen ist. Kennt sich jemand damit aus? Hat jemand Erfahrungen?)
Jedoch ist hier genau das gleiche Problem wieder einmal, ich trau mich nicht dort anzurufen und einen Termin zu machen. Was wenn ich ein Termin habe und den dann nie wahrnehmen kann weil mir immer schlecht wird. Ich habe jetzt seit einer Woche nichts mehr mit den Leuten zu tun die noch kiffen und hab auch vor da konsequent zu bleiben. Ich habe ihnen gesagt das wir gerne etwas machen können, doch das ich nicht kiffen will und das ich auch nichts mit ihnen machen möchte wenn sie bekifft sind. Genau so habe ich einer Pokerrunde gesagt das ich nicht mehr komme. Meine meisten Freunde sind nun in den Prüfungsphasen ihres Studiums und ich bin ziemlich viel allein und hock zuhause rum. Und das fällt mir nach einer Woche schon echt schwer. Zudem kommt, dass ich da ich jetzt seit einer Woche nicht mehr kiffe wieder total die Depressionen habe, glaube ich zumindest. Mir geht es vor allem Abends/Nachts total schlecht. Ich drehe mich mit meinen Gedanken im Kreis und denke das ich nie wieder aus diesem Loch rauskomme. Ich weiß es eigentlich besser aber was soll ich machen, die Gedanken kommen von alleine. Es kommt nicht selten vor das ich ohne jeden Grund einfach anfange zu weinen weil ich so traurig bin. Meine Gefühle scheinen völlig durcheinander.
Wie soll ich mich also überwinden die Termin bei den Ärzten zu machen? Und dann auch hinzugehen obwohl ich weiß das mir vielleicht total schlecht wird? :(
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Gegen die nächtlichen Depressionen hilft mir Sport total aber da ich diese Atemprobleme habe, geht das leider nur sehr schlecht und wenn ich trotzdem, wie gestern z.b., Fußball spiele. Ist mir vorher und danach total übel. Vorher weil ich Angst habe das mir übel wird und danach weil ich vielleicht zu wenig Sauerstoff bekomme und alle in mir Austrocknet. Ich kann nicht richtig was trinken oder essen und das ist nach dem Sport echt nicht gesund, da der Körper die Energie wieder braucht und die Flüssigkeit. Aber ohne Sport, kann ich nachts nicht schlafen wegen den aufwühlenden Gedanken in meinen Kopf. Ich hab zwar pflanzliches Beruhigungsmittel hier aber ich will es nicht nehmen (Passionsblume und Baldriangemisch...).
Wie ihr seht drehe ich mich also total im Kreis. Ich kann meine Angst und Depression nicht bekämpfen weil ich Angst davor habe, dort hinzugehen wo man mir helfen kann.
Ich werde den Job bei Mercedes nun auf Rat meines Dads erst mal zusagen auch wenn ich überhaupt keine Möglichkeit sehe das ich da anfangen werde. Aber man kann ja immer noch absagen.
Außerdem will ich ab Oktober wieder studieren und ich weiß auch nicht wie das klappen soll wenn es mir bis dahin nicht besser geht.
Nun heißt es erst mal durchhalten mit dem nicht kiffen und versuchen irgendeine Lösung zu finden die Termin zu machen und diese auch wahrzunehmen.
Habt ihr Tipps oder Tricks? Ich wäre für jeden Tipp (Ob hilfreich oder nicht) echt dankbar.
So ich habe versucht mich kurzzuhalten aber es ist doch ein beachtlicher Text geworden. Ich weiß das es immer Menschen gib den es schlechter geht und ich eigentlich echt ein privilegiertes Leben führen darf aber diese Tatsache hilft mir leider wenig bei meinen Problemen. Auch die Tipps von meinen Freunden, ich soll mich nicht so anstellen und mal meine Zähne zusammen beißen, jede gehts mal schlecht usw. sind auch wenig produktiv.
Ich denke und hoffe das ich hier Menschen finde, die meine Situation etwas besser nachvollziehen können und mir vielleicht Tipps geben können, was ihnen/euch geholfen hat.
ps: ich habe mir schon überlegt bevor ich zu dem neuen Therapeuten gehe ihm einen Brief zuschreiben und ihm meine Situation zu schildern, damit ich nicht alles von vorne erzählen muss. Ist das Ratsam? Oder sollte man es besser persönlich erzählen?
Danke und ganz viele liebe Grüße,
Fabian
Wie ihr seht drehe ich mich also total im Kreis. Ich kann meine Angst und Depression nicht bekämpfen weil ich Angst davor habe, dort hinzugehen wo man mir helfen kann.
Ich werde den Job bei Mercedes nun auf Rat meines Dads erst mal zusagen auch wenn ich überhaupt keine Möglichkeit sehe das ich da anfangen werde. Aber man kann ja immer noch absagen.
Außerdem will ich ab Oktober wieder studieren und ich weiß auch nicht wie das klappen soll wenn es mir bis dahin nicht besser geht.
Nun heißt es erst mal durchhalten mit dem nicht kiffen und versuchen irgendeine Lösung zu finden die Termin zu machen und diese auch wahrzunehmen.
Habt ihr Tipps oder Tricks? Ich wäre für jeden Tipp (Ob hilfreich oder nicht) echt dankbar.
So ich habe versucht mich kurzzuhalten aber es ist doch ein beachtlicher Text geworden. Ich weiß das es immer Menschen gib den es schlechter geht und ich eigentlich echt ein privilegiertes Leben führen darf aber diese Tatsache hilft mir leider wenig bei meinen Problemen. Auch die Tipps von meinen Freunden, ich soll mich nicht so anstellen und mal meine Zähne zusammen beißen, jede gehts mal schlecht usw. sind auch wenig produktiv.
Ich denke und hoffe das ich hier Menschen finde, die meine Situation etwas besser nachvollziehen können und mir vielleicht Tipps geben können, was ihnen/euch geholfen hat.
ps: ich habe mir schon überlegt bevor ich zu dem neuen Therapeuten gehe ihm einen Brief zuschreiben und ihm meine Situation zu schildern, damit ich nicht alles von vorne erzählen muss. Ist das Ratsam? Oder sollte man es besser persönlich erzählen?
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Ich würde raten zur Drogenberatungsstelle zu gehen. Die können dich vermutlich an auf solche Probleme spezialisierte Psychiater weiterverweisen.
Du hast dich da ziemlich in die Scheisse geritten und meine Vermutung ist daß du dein ganzes Leben in den Sand setzen könntest wenn du das so weiterlaufen lässt und versuchst dich da so auf eigene Faust durchzuwursteln.
Du hast dich da ziemlich in die Scheisse geritten und meine Vermutung ist daß du dein ganzes Leben in den Sand setzen könntest wenn du das so weiterlaufen lässt und versuchst dich da so auf eigene Faust durchzuwursteln.
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Hi,
danke erst mal für deine Antwort .
Mhm ich glaube zu einer Drogenberatungsstelle muss ich Momentan nicht, hab kein Bedarf zu kiffen. Solange ich damit nicht in Kontakt komme ist alles gut und ich verspühre kein Drang o.ä. dabei hilft halt auch Sport viel. Aber es ist nicht so, dass ich ohne kiffen gar nicht klarkommen würde. Kiffen hilft halt nur sich vor seinen Problemen zu drücken aber man merkt mir ja an das ich meine Probleme offensiv angehen möchte, nur nicht so richtig weiß wie . Und ich versuche mich auch nicht alleine da durch zu wühlen wie du meinem Text ja entnehmen kannst. Sowohl meine Eltern wissen bescheid und helfen mir und ich habe mich schon weitrechend über Hilfe informiert, jedoch noch nicht getraut da anzurufen. Eine überweisung zu einem speziellen Psychiater würde mir auch nicht viel bringen da ich dann trotzdem Angst habe dort hinzugehen aufgrund meiner Angststörung. Das ich mein ganzes Leben in den Sand setzten könnte wenn es soweiter geht ist mir durchaus bewusst und darum schreibe ich hier um vielleicht Menschen kennenzulernen, die ähnliche Probleme haben und mir aus ihrer Erfahrung heraus raten können, wie ich es am besten mache. Und wie ich meine Angst soweit überwinden kann, die hilfe die ich brauche anzunehmen.
Vlg,
Fabian
danke erst mal für deine Antwort .
Mhm ich glaube zu einer Drogenberatungsstelle muss ich Momentan nicht, hab kein Bedarf zu kiffen. Solange ich damit nicht in Kontakt komme ist alles gut und ich verspühre kein Drang o.ä. dabei hilft halt auch Sport viel. Aber es ist nicht so, dass ich ohne kiffen gar nicht klarkommen würde. Kiffen hilft halt nur sich vor seinen Problemen zu drücken aber man merkt mir ja an das ich meine Probleme offensiv angehen möchte, nur nicht so richtig weiß wie . Und ich versuche mich auch nicht alleine da durch zu wühlen wie du meinem Text ja entnehmen kannst. Sowohl meine Eltern wissen bescheid und helfen mir und ich habe mich schon weitrechend über Hilfe informiert, jedoch noch nicht getraut da anzurufen. Eine überweisung zu einem speziellen Psychiater würde mir auch nicht viel bringen da ich dann trotzdem Angst habe dort hinzugehen aufgrund meiner Angststörung. Das ich mein ganzes Leben in den Sand setzten könnte wenn es soweiter geht ist mir durchaus bewusst und darum schreibe ich hier um vielleicht Menschen kennenzulernen, die ähnliche Probleme haben und mir aus ihrer Erfahrung heraus raten können, wie ich es am besten mache. Und wie ich meine Angst soweit überwinden kann, die hilfe die ich brauche anzunehmen.
Vlg,
Fabian
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Ja, nur die können dir evtl auch Adressen nennen wo Leuten die akut nix mehr nehmen aber mit Folgen von Drogenkonsum zu kämpfen haben Hilfe bekommen können.
Ja und wenn du eine Angststörung hast ist der Psychiater genau die passende Adresse.
Ja und wenn du eine Angststörung hast ist der Psychiater genau die passende Adresse.
also das kiffen musst du unbeding sein lassen. das macht so viel kaputt. grade wenn du schon psychische probleme hast, könnte das nur alles noch viel schlimmer machen. außerdem hast du gesagt du hast viele allergien. nimmst du denn etwas dagegen? denn da kann es auch wechselwirkungen mit dem gras geben. ich glaube auch nicht, dass dir nicht mehr schlecht ist weil du kiffst. ich glaube dir ist schlecht weil du angst hast dass dir schlecht sein könnte. und wenn du dann bekifft bist denkst du halt nicht mehr so viel darüber nach.
wenn du mit einem arzt sprichst solltest du auf jeden fall dazusagen dass du mal viel gekifft hast und dass du allergien hast. das könnte was miteinander zu tun haben.
wenn du mit einem arzt sprichst solltest du auf jeden fall dazusagen dass du mal viel gekifft hast und dass du allergien hast. das könnte was miteinander zu tun haben.
Hallo Fabian!
Spät, aber doch!
Deine Geschichte hat mich hier echt berrührt und ich finde mich in deinen Erzählungen auch wieder...-->öffentlich fahren, für mich der reinste Horror!!!- Da ich eine meiner ersten Panikattacken in einer Straßenbahn hatte!!
@Münchnerkindl - dein du hast dich in die Sch*** geritten ist nicht wirklich hilfreich und nett!
Fabian ich glaub ne Drogenberatungsstelle ist nicht das, was du suchst...ein auf Rat von Münchnerkindl ne Psychater aufzusuchen naja- der wird dir sofort AD und Co verschreiben und dich zu irgendeinem Therapeuten schicken oder wenns ganz schlimm ist, dir sagen dich in eine Klinik zu begeben.
Ich glaub und da spreche ich aus eigener Erfahrung, mit deinem starken Willen schaffst du es mit dem kiffen aufzuhören! Und ich denke das solltest du auch sein lassen, weil kiffen Panikattacken sicher begünstigt....ich glaube auch nicht, dass es dir schlecht geht, weil du nicht mehr kiffst, sondern du denkst dir dann einfach das ist davon...wie woflx schon sagt, wenn du bekiffst bist, dann hast du einfach nicht das Gedankenkreisen und denkst einfach nicht an deine Angst und bekommst nicht die Angst vor der Panik...
...wegen deinem Ferienjob...ich weiß, wie du dich fühlst!!! Ich hab auch gerade einen neuen Job angenommen- einen sehr anspruchsvollen, wo ich nicht viel daheim bin und ich dachte, ok- du schaffst das schon und jetzt kommt wieder die Angst und seit Tagen geht es mir so schlecht, dass ich nicht mal einkaufen gehen oder unter Leute gehen kann :( naja, ich hab mich wieder ein bisschen beruhigt, weil ich weiß, ich machs nur für 2 Wochen, weil ich dann in nen anderen Job einsteigen kann. Dieser ist zwar eigentlich gar nicht anspruchsvoll und ich habe...
Spät, aber doch!
Deine Geschichte hat mich hier echt berrührt und ich finde mich in deinen Erzählungen auch wieder...-->öffentlich fahren, für mich der reinste Horror!!!- Da ich eine meiner ersten Panikattacken in einer Straßenbahn hatte!!
@Münchnerkindl - dein du hast dich in die Sch*** geritten ist nicht wirklich hilfreich und nett!
Fabian ich glaub ne Drogenberatungsstelle ist nicht das, was du suchst...ein auf Rat von Münchnerkindl ne Psychater aufzusuchen naja- der wird dir sofort AD und Co verschreiben und dich zu irgendeinem Therapeuten schicken oder wenns ganz schlimm ist, dir sagen dich in eine Klinik zu begeben.
Ich glaub und da spreche ich aus eigener Erfahrung, mit deinem starken Willen schaffst du es mit dem kiffen aufzuhören! Und ich denke das solltest du auch sein lassen, weil kiffen Panikattacken sicher begünstigt....ich glaube auch nicht, dass es dir schlecht geht, weil du nicht mehr kiffst, sondern du denkst dir dann einfach das ist davon...wie woflx schon sagt, wenn du bekiffst bist, dann hast du einfach nicht das Gedankenkreisen und denkst einfach nicht an deine Angst und bekommst nicht die Angst vor der Panik...
...wegen deinem Ferienjob...ich weiß, wie du dich fühlst!!! Ich hab auch gerade einen neuen Job angenommen- einen sehr anspruchsvollen, wo ich nicht viel daheim bin und ich dachte, ok- du schaffst das schon und jetzt kommt wieder die Angst und seit Tagen geht es mir so schlecht, dass ich nicht mal einkaufen gehen oder unter Leute gehen kann :( naja, ich hab mich wieder ein bisschen beruhigt, weil ich weiß, ich machs nur für 2 Wochen, weil ich dann in nen anderen Job einsteigen kann. Dieser ist zwar eigentlich gar nicht anspruchsvoll und ich habe...
...geregelte Arbeitszeiten Mo-Do 8-17 und Fr 8- 12...doch sogar da denk ich mir dann, OMG schaffe ich es?- werden die Leute Ok sein... wird alles passen...? du kennst das ja....
Und es ist halt schwierig, weil wenn ich darüber spreche, dann sagen halt meine Freunde auch, ja du musst das schaffen, stell dich nicht so an, du kannst dich nicht immer daheim verstecken...wenn man noch nie Panikattacken, Angstzustände in der Art hatte, kann man es nicht so wirklich verstehen und sich hineinversetzen!
Und es ist halt schwierig, weil wenn ich darüber spreche, dann sagen halt meine Freunde auch, ja du musst das schaffen, stell dich nicht so an, du kannst dich nicht immer daheim verstecken...wenn man noch nie Panikattacken, Angstzustände in der Art hatte, kann man es nicht so wirklich verstehen und sich hineinversetzen!
...geregelte Arbeitszeiten Mo-Do 8-17 und Fr 8- 12...doch sogar da denk ich mir dann, OMG schaffe ich es?- werden die Leute Ok sein... wird alles passen...? du kennst das ja....
Und es ist halt schwierig, weil wenn ich darüber spreche, dann sagen halt meine Freunde auch, ja du musst das schaffen, stell dich nicht so an, du kannst dich nicht immer daheim verstecken...wenn man noch nie Panikattacken, Angstzustände in der Art hatte, kann man es nicht so wirklich verstehen und sich hineinversetzen!
Und es ist halt schwierig, weil wenn ich darüber spreche, dann sagen halt meine Freunde auch, ja du musst das schaffen, stell dich nicht so an, du kannst dich nicht immer daheim verstecken...wenn man noch nie Panikattacken, Angstzustände in der Art hatte, kann man es nicht so wirklich verstehen und sich hineinversetzen!
...geregelte Arbeitszeiten Mo-Do 8-17 und Fr 8- 12...doch sogar da denk ich mir dann, OMG schaffe ich es?- werden die Leute Ok sein... wird alles passen...? du kennst das ja....
Und es ist halt schwierig, weil wenn ich darüber spreche, dann sagen halt meine Freunde auch, ja du musst das schaffen, stell dich nicht so an, du kannst dich nicht immer daheim verstecken...wenn man noch nie Panikattacken, Angstzustände in der Art hatte, kann man es nicht so wirklich verstehen und sich hineinversetzen!
Und es ist halt schwierig, weil wenn ich darüber spreche, dann sagen halt meine Freunde auch, ja du musst das schaffen, stell dich nicht so an, du kannst dich nicht immer daheim verstecken...wenn man noch nie Panikattacken, Angstzustände in der Art hatte, kann man es nicht so wirklich verstehen und sich hineinversetzen!
Viele Liebe Grüße
Chi_Chi hat geschrieben:...geregelte Arbeitszeiten Mo-Do 8-17 und Fr 8- 12...doch sogar da denk ich mir dann, OMG schaffe ich es?- werden die Leute Ok sein... wird alles passen...? du kennst das ja....
Und es ist halt schwierig, weil wenn ich darüber spreche, dann sagen halt meine Freunde auch, ja du musst das schaffen, stell dich nicht so an, du kannst dich nicht immer daheim verstecken...wenn man noch nie Panikattacken, Angstzustände in der Art hatte, kann man es nicht so wirklich verstehen und sich hineinversetzen!
Habt ihr Tipps oder Tricks? Ich wäre für jeden Tipp (Ob hilfreich oder nicht) echt dankbar.
Gegen Panikattacken?- was meinst du für was Tricks??
norris007 hat geschrieben:Habt ihr Tipps oder Tricks? Ich wäre für jeden Tipp (Ob hilfreich oder nicht) echt dankbar.
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