Wiederkehrende Depression - Diesmal mit Angststörung
Wiederkehrende Depression - Diesmal mit Angststörung
Hallo an alle
Mir geht es nicht gut, absolut beschissen trifft es am besten.
Hatte vor ca 2,5 Jahren (Anfang November 2009) eine Gesichtslähmung und wurde noch während des Krankenhausaufenthalts "verrückt". Ich konnte nicht mehr schlafen, spürte überall Missempfindungen, war überhaupt nicht mehr glücklich gestimmt. Als ich aus dem Krankenhaus entlassen wurde, wurde es eigentlich immer schlimmer. Man schob es anfangs auf die Kortisonnebenwirkungen, das ich damals hochdosiert gespritzt bekam, später machte man dann aber alle möglichen Untersuchungen (Langzeit/Belastungs-EKG, MRT der Wirbelsäule und des Kopfes, Nerven/Muskelleitgeschwindigkeit wurde gemessen, Lumpalpunktion, alle möglichen Bluttests, um nur die wichtigsten zu nennen). Vielleicht sollte man noch erwähnen, dass ich mir zu diesem Zeitpunkt jede mögliche erdenklich Krankheit eingeredet habe. Jedes Zucken deutete ich auf ein neues Symptom einer unheilbaren Krankheit.
Nachdem ich als schizophren diagnostiziert wurde und Neuroleptika verschrieben bekam, war ich zumindest ruhiggestellt und die Ärzte hatten ihre Ruhe. Mir wurde es aber zu blöd, da sich eigentlich sonst nix getan hat und ich ging zu einem Neurologen/Psychiater dem ich alle meine Symptome geschildert habe, der mir SSRI (Tresleen) und Neuroleptika (Seroquel) zum schlafen verschrieb. Schlafen konnte ich sofort, die restlichen Symptome wurden in der Anfangsphase nur noch viel stärker (Unruhe, Apettitlosigkeit, etc.). Nach und nach (nach wenigen Wochen) ohne dass ich es selbst anfangs gemerkt habe wurde es besser und war bald ganz verschwunden. Medikamente wurden ausgeschlichen.
Vor circa einem Jahr (Mai 2011) das selbe wieder. Ich habe reagiert und mir wieder die SSRI und die Neuroleptika verschreiben lassen. Da ich aber wieder neue Symptome verspürt habe, bin ich wieder voller Panik in der Notaufnahme gelandet. Und das selbe Spiel von vorne: nix gefunden, Tabletten haben gewirkt, wurden wieder ausgeschlichen und gut wars. Bis jetzt zumindest.
Vorletzten Montag nach dem Essen bemerkte ich ein seltsames Gefühl. Mir wurde auf einmal schwindelig und heiß, hab daher meinen Blutdruckmesser genommen und der war wie der Puls viel zu hoch. Da bekam ich auf einmal Angst und wenige Sekunden später hatte ich Atemnot und sah alles nur noch wie durch einen Filter. Es war dann eigentlich schnell wieder vorbei und ich dachte: OK, du musst zum Arzt. Am nächsten Tag, gesagt, getan war ich bei ihm. Der stellte einen leicht erhöhten Blutdruck fest (150/80), was sehr seltsam war, da er 2 Wochen zuvor, als ich wegen Gastritis bei ihm war bei 122/80 war und ich damit noch nie Probleme hatte. Wieder: Blutabnahme, EKG, alles o.B. Danach merkte ich dass sich die "depressiven" Symptome wieder einstellten und ich machte mir einen Termin beim Psychiater aus. Letzten Mittwoch war ich bei ihm und ich war wieder etwas ruhiger. Verschrieb mir wieder die üblichen Medis, zusätzlich Xanor (ein Benzo) gegen die Panikattacken, im Glauben die würde ich nie brauchen, da alles wieder besser wird. Am selben Abend hatte ich eine Panikattacke. Traute mich die Benzos nicht zu nehmen, daher nahm ich einen Betablocker (die hatte mir nämlich der Hausarzt gegeben, nachdem ich einmalig den erhöhten Blutdruck hatte... ich glaube den sollte ich wechseln). Schön langsam, aber wirklich langsam wurde es besser... Naja ich googelte im Internet über diverse Angsterkrankungen, was natürlich DER GRÖSSTE FEHLER war, denn dadurch wurde alles nur noch schlimmer.
Am Donnerstag begann die SSRI Therapie, was alles nur noch verschlimmerte, da die am Anfang sehr antriebssteigernd sind.. Inwzischen steh ich ständig unter Strom, meine "Panikattacken" werden täglich schlimmer.. Mache im Moment sehr viel Sport und bin danach aber immer noch aufgebracht Ende nie. Naja inzwischen hab ich schon 3 Stück 1/2 Xanor 0,5 mg genommen. Eine davon heute Nachmittag und bin immer noch aufgebracht ohne Ende. Hab auch Angst Abhängig danach zu werden. Durch diese Angst und Depression weiß ich schon gar nicht mehr wie ich diese Einschleichphase der SSRI überstehen soll. Soll ich mich einweisen lassen? Die machen ja auch nichts anderes als mich "niederzupumpen" oder? Bitte helft mir, meine Freundin und Familie sagen mir zwar sie verstehen mich, wenn auch nicht wirklich, da sie das selbst noch nie erlebt hatten.
liebe Grüße Tom
Mir geht es nicht gut, absolut beschissen trifft es am besten.
Hatte vor ca 2,5 Jahren (Anfang November 2009) eine Gesichtslähmung und wurde noch während des Krankenhausaufenthalts "verrückt". Ich konnte nicht mehr schlafen, spürte überall Missempfindungen, war überhaupt nicht mehr glücklich gestimmt. Als ich aus dem Krankenhaus entlassen wurde, wurde es eigentlich immer schlimmer. Man schob es anfangs auf die Kortisonnebenwirkungen, das ich damals hochdosiert gespritzt bekam, später machte man dann aber alle möglichen Untersuchungen (Langzeit/Belastungs-EKG, MRT der Wirbelsäule und des Kopfes, Nerven/Muskelleitgeschwindigkeit wurde gemessen, Lumpalpunktion, alle möglichen Bluttests, um nur die wichtigsten zu nennen). Vielleicht sollte man noch erwähnen, dass ich mir zu diesem Zeitpunkt jede mögliche erdenklich Krankheit eingeredet habe. Jedes Zucken deutete ich auf ein neues Symptom einer unheilbaren Krankheit.
Nachdem ich als schizophren diagnostiziert wurde und Neuroleptika verschrieben bekam, war ich zumindest ruhiggestellt und die Ärzte hatten ihre Ruhe. Mir wurde es aber zu blöd, da sich eigentlich sonst nix getan hat und ich ging zu einem Neurologen/Psychiater dem ich alle meine Symptome geschildert habe, der mir SSRI (Tresleen) und Neuroleptika (Seroquel) zum schlafen verschrieb. Schlafen konnte ich sofort, die restlichen Symptome wurden in der Anfangsphase nur noch viel stärker (Unruhe, Apettitlosigkeit, etc.). Nach und nach (nach wenigen Wochen) ohne dass ich es selbst anfangs gemerkt habe wurde es besser und war bald ganz verschwunden. Medikamente wurden ausgeschlichen.
Vor circa einem Jahr (Mai 2011) das selbe wieder. Ich habe reagiert und mir wieder die SSRI und die Neuroleptika verschreiben lassen. Da ich aber wieder neue Symptome verspürt habe, bin ich wieder voller Panik in der Notaufnahme gelandet. Und das selbe Spiel von vorne: nix gefunden, Tabletten haben gewirkt, wurden wieder ausgeschlichen und gut wars. Bis jetzt zumindest.
Vorletzten Montag nach dem Essen bemerkte ich ein seltsames Gefühl. Mir wurde auf einmal schwindelig und heiß, hab daher meinen Blutdruckmesser genommen und der war wie der Puls viel zu hoch. Da bekam ich auf einmal Angst und wenige Sekunden später hatte ich Atemnot und sah alles nur noch wie durch einen Filter. Es war dann eigentlich schnell wieder vorbei und ich dachte: OK, du musst zum Arzt. Am nächsten Tag, gesagt, getan war ich bei ihm. Der stellte einen leicht erhöhten Blutdruck fest (150/80), was sehr seltsam war, da er 2 Wochen zuvor, als ich wegen Gastritis bei ihm war bei 122/80 war und ich damit noch nie Probleme hatte. Wieder: Blutabnahme, EKG, alles o.B. Danach merkte ich dass sich die "depressiven" Symptome wieder einstellten und ich machte mir einen Termin beim Psychiater aus. Letzten Mittwoch war ich bei ihm und ich war wieder etwas ruhiger. Verschrieb mir wieder die üblichen Medis, zusätzlich Xanor (ein Benzo) gegen die Panikattacken, im Glauben die würde ich nie brauchen, da alles wieder besser wird. Am selben Abend hatte ich eine Panikattacke. Traute mich die Benzos nicht zu nehmen, daher nahm ich einen Betablocker (die hatte mir nämlich der Hausarzt gegeben, nachdem ich einmalig den erhöhten Blutdruck hatte... ich glaube den sollte ich wechseln). Schön langsam, aber wirklich langsam wurde es besser... Naja ich googelte im Internet über diverse Angsterkrankungen, was natürlich DER GRÖSSTE FEHLER war, denn dadurch wurde alles nur noch schlimmer.
Am Donnerstag begann die SSRI Therapie, was alles nur noch verschlimmerte, da die am Anfang sehr antriebssteigernd sind.. Inwzischen steh ich ständig unter Strom, meine "Panikattacken" werden täglich schlimmer.. Mache im Moment sehr viel Sport und bin danach aber immer noch aufgebracht Ende nie. Naja inzwischen hab ich schon 3 Stück 1/2 Xanor 0,5 mg genommen. Eine davon heute Nachmittag und bin immer noch aufgebracht ohne Ende. Hab auch Angst Abhängig danach zu werden. Durch diese Angst und Depression weiß ich schon gar nicht mehr wie ich diese Einschleichphase der SSRI überstehen soll. Soll ich mich einweisen lassen? Die machen ja auch nichts anderes als mich "niederzupumpen" oder? Bitte helft mir, meine Freundin und Familie sagen mir zwar sie verstehen mich, wenn auch nicht wirklich, da sie das selbst noch nie erlebt hatten.
liebe Grüße Tom
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- Helferlein
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Hi Tomi,
Bei dir gehts mal bergauf aber dann wieder bergab.
Du durchlebst zur Zeit eine sehr schwere Phase.
Ich laß in deinem Beitrag das du diverse Tabletten einnimmst / eingenommen hast. Nun ich bin kein großer Fan davon, weder habe ich Ahnung davon. Da ich selbst Angst habe solche einzunehmen gegen meine Panikattacken.
Du sagtest " jedes zucken deutet auf neue Symptome für eine unheilbare Krankheit" , und schilderst auch das du zur zeit unter panikattacken leidest. Was dagegen hilft ( außer Medis ) ist einer Psychotherapie. Hast du es schon damit probiert?
Vielleicht ist mein Beitrag keine große Hilfe für dich,aber ich hoffe es geht dir bald besser!
Fühl dich gedrückt
Bei dir gehts mal bergauf aber dann wieder bergab.
Du durchlebst zur Zeit eine sehr schwere Phase.
Ich laß in deinem Beitrag das du diverse Tabletten einnimmst / eingenommen hast. Nun ich bin kein großer Fan davon, weder habe ich Ahnung davon. Da ich selbst Angst habe solche einzunehmen gegen meine Panikattacken.
Du sagtest " jedes zucken deutet auf neue Symptome für eine unheilbare Krankheit" , und schilderst auch das du zur zeit unter panikattacken leidest. Was dagegen hilft ( außer Medis ) ist einer Psychotherapie. Hast du es schon damit probiert?
Vielleicht ist mein Beitrag keine große Hilfe für dich,aber ich hoffe es geht dir bald besser!
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Ich freu mich über jede AntwortWeinende Blume hat geschrieben:Hi Tomi,
Bei dir gehts mal bergauf aber dann wieder bergab.
Du durchlebst zur Zeit eine sehr schwere Phase.
Ich laß in deinem Beitrag das du diverse Tabletten einnimmst / eingenommen hast. Nun ich bin kein großer Fan davon, weder habe ich Ahnung davon. Da ich selbst Angst habe solche einzunehmen gegen meine Panikattacken.
Du sagtest " jedes zucken deutet auf neue Symptome für eine unheilbare Krankheit" , und schilderst auch das du zur zeit unter panikattacken leidest. Was dagegen hilft ( außer Medis ) ist einer Psychotherapie. Hast du es schon damit probiert?
Vielleicht ist mein Beitrag keine große Hilfe für dich,aber ich hoffe es geht dir bald besser!
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nein, mit einer Psychotherapie hab ichs noch nicht probiert, werd ich aber mit Sicherheit machen, da diese widerkehrenden Phasen einfach nicht mehr zum aushalten sind (auch wenns mir 9-10 Monate im Jahr gut geht). Mein Problem ist eher wie ich die jetztige Phase durchstehe, denn so schlimm wie jetzt wars noch nie...
lg
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Tomi1988 hat geschrieben: Am Donnerstag begann die SSRI Therapie, was alles nur noch verschlimmerte, da die am Anfang sehr antriebssteigernd sind..
Wenn die Antidepressiva die Probleme verschlimmern dann geh zum Psychiater und lass dir ein anderes Antidepessivum verschreiben. Es ist absolut nutzlos sich mit einem abzuquälen das solche Nebenwirkungen macht, vor allem auch weil es so ca 93737 verschiedene ADs gibt und da eines dabei sein dürfte mit dem du die Probleme nicht hast.
Von Fluoxetin zB hatte ich Panikattacken ohne Ende, die hatte ich ohne das Zeugs noch nie. Hab dummerweise mehrere Wochen ertragen bis ich es entnervt abgesetzt habe. Also wenn ein Medi untragbare Nebenwirkungen macht, absetzen und ab zum verordnenden Arzt. Wenn er das nicht ernst nimmt: Arzt wechseln.
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Evtl könntest du erst mal eine stationäre Psychotherapie machen? Ansonsten sehe ich das genauso. Mit Pillen bekommst du das Problem garantiert nicht in den Griff. Die können besstenfalls die ärgsten Symptome abmildern, mehr nicht.Tomi1988 hat geschrieben: nein, mit einer Psychotherapie hab ichs noch nicht probiert, werd ich aber mit Sicherheit machen, da diese widerkehrenden Phasen einfach nicht mehr zum aushalten sind (auch wenns mir 9-10 Monate im Jahr gut geht). Mein Problem ist eher wie ich die jetztige Phase durchstehe, denn so schlimm wie jetzt wars noch nie...g
Dann muss ich aber erstmal einen Platz beantragen oder wie funktioniert das genau? Ich hab auch noch Angst, wenn ich den ganzen Tag so Angstsymptome habe, dass ich schwerkrank werde, weil der Körper dadurch nicht mehr richtig tickt... auch wenns erst einige Tage ist, ich esse nicht viel, rauche mehr aufgrund der Stresssituation, es geht mir einfach dreckig...
Das Problem ist, dass Sertralin mir immer geholfen hat (aber erst nach Wochen) und womöglich ein anderes nicht greift... Was natürlich noch viel schlimmer wäre. sry für Doppelpostmünchnerkindl hat geschrieben:Tomi1988 hat geschrieben: Am Donnerstag begann die SSRI Therapie, was alles nur noch verschlimmerte, da die am Anfang sehr antriebssteigernd sind..
Wenn die Antidepressiva die Probleme verschlimmern dann geh zum Psychiater und lass dir ein anderes Antidepessivum verschreiben. Es ist absolut nutzlos sich mit einem abzuquälen das solche Nebenwirkungen macht, vor allem auch weil es so ca 93737 verschiedene ADs gibt und da eines dabei sein dürfte mit dem du die Probleme nicht hast.
Von Fluoxetin zB hatte ich Panikattacken ohne Ende, die hatte ich ohne das Zeugs noch nie. Hab dummerweise mehrere Wochen ertragen bis ich es entnervt abgesetzt habe. Also wenn ein Medi untragbare Nebenwirkungen macht, absetzen und ab zum verordnenden Arzt. Wenn er das nicht ernst nimmt: Arzt wechseln.
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Du hast jetzt doch e die MEdis bekommen die du sonst auch bekommen hast und die gewirkt haben oder???
Ich würde dir auch ne Therapie empfehlen damit du lernst diese Situationen mehr auszuhalten. oder auch Atemübungen usw.
die Xanor hast du ja dafür dass du si nimmst solange die SSRI noch nicht wirken? Abhängig wirsd du ja nicht innerhalb von 2 Wochen bis dahin dürften ja die SSRI auch helfen.?
Ich würde dir auch ne Therapie empfehlen damit du lernst diese Situationen mehr auszuhalten. oder auch Atemübungen usw.
die Xanor hast du ja dafür dass du si nimmst solange die SSRI noch nicht wirken? Abhängig wirsd du ja nicht innerhalb von 2 Wochen bis dahin dürften ja die SSRI auch helfen.?
Ja, hab ich mir beides schon durchgelesen (Atemübungen, wie wo wann Therapie). Naja das Problem ist, dass es viel schlimmer ist als damals und die xanor auch nur bedingt wirken.... (gestern hab ich 3 1/2 genommen und mein Puls ist bis heute auf über 100) obwohl ich an die 8 Stunden geschlafen habe, der geht einfach nicht mehr runter, soll ich evenutell meinen Arzt fragen ob ich die Betablocker nehmen soll?blumen_mädchen hat geschrieben:Du hast jetzt doch e die MEdis bekommen die du sonst auch bekommen hast und die gewirkt haben oder???
Ich würde dir auch ne Therapie empfehlen damit du lernst diese Situationen mehr auszuhalten. oder auch Atemübungen usw.
die Xanor hast du ja dafür dass du si nimmst solange die SSRI noch nicht wirken? Abhängig wirsd du ja nicht innerhalb von 2 Wochen bis dahin dürften ja die SSRI auch helfen.?
lg
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Wieviel Xanor darfst du den am Tag?
KAnnst ja mal fragen..schadet nicht
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Wenn das Antidepressivum die ganze Problematik so verschlimmert, dann SETZ DAS SOFORT AB, geh zu deinem Psychiater und bitte um ein anderes AD.
Es ist doch der pure Wahsinn wenn du dir überlegst welches Medikament die Nebenwirkungen eines anderen Medikaments unterdrücken kannst!!!!!!
Es ist doch der pure Wahsinn wenn du dir überlegst welches Medikament die Nebenwirkungen eines anderen Medikaments unterdrücken kannst!!!!!!
Vielen Dank für eure ganzen Antworten.
Zunächst mal weiß ich nicht obs die Nebenwirkungen vom AD sind, außerdem hat mir das schon zweimal gut geholfen, deshalb hab ich Angst ein anderes zu nehmen.
Gestern gings mir plötzlich wie ausgewechselt. Den ganzen Tag gut und plötzlich nach dem Essen am Abend (hatte seit langem wieder mal richtigen Appetit) wurde mir schwindelig und übel, hab Blutdruck gemessen, der wieder viel zu hoch war (150/99). Gegessen hab ich Bratwurst mit Sauerkraut. Muss dazusagen, dass bei mir vor wenigen Wochen Gastritis festgestellt wurde und ich seitdem Pantoprazol Säureblocker nehme. Aber es ist seltsam, weil es bis jetzt jedes Mal nach dem Essen war. Kann es eine Nebenwirkung der Gastritis bzw. der Pantoprazol sein? Oder wurden meine Panikattacken doch durch eine Lebensmittelallergie ausgelöst? Heute das selbe Spiel wieder - Beim Aufstehen gings mir gut, nach zwei Schluck Kaffee wieder das selbe Spiel.
Dazu bin ich vielleicht im falschen Forum, bin dennoch über jede Hilfe dankbar :(
lg
Zunächst mal weiß ich nicht obs die Nebenwirkungen vom AD sind, außerdem hat mir das schon zweimal gut geholfen, deshalb hab ich Angst ein anderes zu nehmen.
Gestern gings mir plötzlich wie ausgewechselt. Den ganzen Tag gut und plötzlich nach dem Essen am Abend (hatte seit langem wieder mal richtigen Appetit) wurde mir schwindelig und übel, hab Blutdruck gemessen, der wieder viel zu hoch war (150/99). Gegessen hab ich Bratwurst mit Sauerkraut. Muss dazusagen, dass bei mir vor wenigen Wochen Gastritis festgestellt wurde und ich seitdem Pantoprazol Säureblocker nehme. Aber es ist seltsam, weil es bis jetzt jedes Mal nach dem Essen war. Kann es eine Nebenwirkung der Gastritis bzw. der Pantoprazol sein? Oder wurden meine Panikattacken doch durch eine Lebensmittelallergie ausgelöst? Heute das selbe Spiel wieder - Beim Aufstehen gings mir gut, nach zwei Schluck Kaffee wieder das selbe Spiel.
Dazu bin ich vielleicht im falschen Forum, bin dennoch über jede Hilfe dankbar :(
lg
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Du bist hier nicht nur im falschen Forum. Das sind Fragen die Fachleute beantworten müssen.
Geh zum Arzt wenn es dir schlecht geht. Wenn es um mögliche Nebenwirkungen geht kannst du auch den Apotheker konsultieren. Aber oft langt es schon den Beipackzettel zu lesen.
Geh zum Arzt wenn es dir schlecht geht. Wenn es um mögliche Nebenwirkungen geht kannst du auch den Apotheker konsultieren. Aber oft langt es schon den Beipackzettel zu lesen.
hi tomi,
ich kenne das was du beschreibst sehr gut. ich hatte auch immer wiederkehrende depressive schuebe inkl. panikattacken und impulsive zwaenge. am anfang kamen sie bei mir im jahresabstand...dann monatlich, bis ich was dagegen unternahm. medis sind gut und recht, aber schlussendlich wirst du um eine therapie nicht drum rum kommen. so wie du dich schilderst, hast du wohl einen hang zum hypochonder...und das ist natuerlich sehr negativ, wenn dann auch noch eine panikstoerung hinzukommt.
ich schaetze auch mal, dass diese ganzen krankheiten, die du aufgezaehlt hast, sehr viel mit der psyche zu tun haben...
ich glaube wirklich, du solltest dringend an der basis arbeiten und dich nicht auf die symptome konzentrieren...
alles gute, power
ich kenne das was du beschreibst sehr gut. ich hatte auch immer wiederkehrende depressive schuebe inkl. panikattacken und impulsive zwaenge. am anfang kamen sie bei mir im jahresabstand...dann monatlich, bis ich was dagegen unternahm. medis sind gut und recht, aber schlussendlich wirst du um eine therapie nicht drum rum kommen. so wie du dich schilderst, hast du wohl einen hang zum hypochonder...und das ist natuerlich sehr negativ, wenn dann auch noch eine panikstoerung hinzukommt.
ich schaetze auch mal, dass diese ganzen krankheiten, die du aufgezaehlt hast, sehr viel mit der psyche zu tun haben...
ich glaube wirklich, du solltest dringend an der basis arbeiten und dich nicht auf die symptome konzentrieren...
alles gute, power
Ein Tag ohne lachen ist ein verlorener Tag!
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