Risperdal Entzugserscheinungen?

Erfahrungsaustausch zur Begleitmedikation zur Psychotherapie (Psychopharmaka und pflanzliche Mittel). Achtung: dient nicht zur gegenseitigen Medikamentenberatung, die ausschließlich Fachärzten vorbehalten ist. Derartige Beiträge werden aus dem Forum entfernt.
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meereswogen
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Risperdal Entzugserscheinungen?

Beitrag Di., 15.05.2012, 09:16

Liebe Leute,

habe in den letzten Monaten 1 mg Risperdal (0,25 jede Woche) abgesetzt und bin seit 3 Wochen auf 0. Verspüre jetzt aber wieder psychotische Symptome - können das Rebound-Symptome bzw. Entzugserscheinungen sein? Und wenn ja, wie lange dauern diese an?

Danke für jede Antwort -
Meereswogen

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torbachi
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Beitrag Mo., 25.06.2012, 20:02

Ich glaube Dein ausschleichen ging zu schnell du mußt Dir mehr Zeit nehmen.
Kannst mir mal Antworten und schreiben wie Deine Symtome sind oder waren und wie es Dir jetzt geht.
Wie kommst Du mit dem Ausschleichen von Risperdal zurecht.

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meereswogen
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Beitrag Mi., 27.06.2012, 09:57

Lieber Torbachi,

danke für deine Antwort! Meine Symptome waren so, dass ich starke Kopfschmerzen hatte, dazu das Gefühl, nicht mehr so "stabil" in der Umwelt zu sein, leichte Verfolgungsängste und das Schlimmste: starke Schlafstörungen. Nachdem ich nicht mehr schlafen konnte, habe ich das Risperdal wieder erhöhen müssen und bin mittlerweile auf 2 mg und wieder stabil.
Hast du schon Erfahrungen mit dem Absetzen? Ist es dir schon gelungen und kennst du ähnliche Symptome, wie die, die ich beim Absetzen erfahren habe?

Vielen Dank, LG Meereswogen

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münchnerkindl
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Beitrag Mi., 27.06.2012, 10:39

Hast du keinen Psychiater der das Absetzen begleitet?

Evtl kann der dir ja vorübergehend was anderes verordnen für die Schlafstörungen. Ein sedierendes Antidepressivum vieleicht.

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torbachi
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Beitrag Mi., 27.06.2012, 17:46

Hallo Meereswogen,

mein versuch des Ausschleichens von Risperdal ist nun auch gerade gescheitert.
Habe wirklich sehr langsam ausgeschlichen und zwar in 0.25 mg Schritten alle drei Wochen.
Als ich also dann drei Wochen auch auf 0 war bekam ich auf einmal einen leichten Druck im Kopf,
Kopfschmerzen und nun wache ich auch Nachts auf wie bei Dir. Das mit dem Druck hatte ich auch
als Kopfschmerzen hatte ich auch als ich zu schnell Absetzte. Im Moment weiß ich gar nicht so richtig was los ist mit mir, ich meine was das ist was ich jetzt habe, ich meine dieser Druck heute im Kopf, jedenfalls ein nicht schönes Gefühl, eher unschön. Habe also seit drei Tage meine Dosis von 0,25 mg und heute abend wieder 0,5 mg. Irgendwie muß es weiter gehen nur wenn man nicht weiß ob es Entzugserscheinungen sind und wann die Dosierung wieder anfängt zu wirken ohne irgendwelche Nebenwirkung. Nun Hoffe ich den Tag morgen zu überstehen.
Vielleicht hat es ja auch mal einer gepackt davon wegzukommen mit ähnlichen Symtomen. Wäre schön mehr zu lesen und darüber zu erfahren.

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meereswogen
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Beitrag Do., 28.06.2012, 17:50

Lieber Torbachi, danke für den Tipp mit dem Antidepressivum.
Ich hoffe, dir geht es heute besser - leider kann ich auch nicht sagen, woher der Druck in deinem Kopf kommt - wichtig ist auf alle Fälle, dass du rasch wieder schlafen kannst! Und bei mir wirkt das Neuroleptikum normal nach 2-3 Tagen wieder schlaffördernd. Wieviel mg Risperdal war deine Ausgangsdosis und musst du sie wegen einer Psychose nehmen?
Ich kann dir die Downloads von Dr. Volkmar Aderhold empfehlen - er gibt Tipps zum richtigen Absetzen. Weiters helfen Fischölkapseln (in hoher Dosierung) sehr gut unterstützend für das ganze Gehirn! Seitdem ich sie nehme, kam ich mit wesentlich weniger Neuroleptika aus!
LG Meereswogen

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torbachi
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Beitrag Sa., 30.06.2012, 10:56

Genau das Risperdal habe ich bekommen weil ich eine Psychose hatte. Nun ist doch
alles anders gekommen als ich gehofft hatte. War gestern bei meinen Doctor und
der war nicht gerade begeistert von meinen Ausschleichen. Habe bei 2 mg angefangen
mit dem ausschleichen. Nun hat er gesagt das sei vom ausschleichen. Es hat mich die
letzten Tage sowas von gebeutelt mit nicht schlafen können, Kopfschmerzen (druck im Kopf)
das ich am liebsten fast wieder in die Klinik wollt. Das war dann wohl nix mit einem
Tabletten freien leben. Ich werde die Hoffnung nicht aufgeben. Jetzt bin ich wieder Stabil
seit gestern und nehme jetzt auch wieder 2 mg. Schön wäre zu wissen ob ich eine Grunderkrankung
habe oder ob es der Entzug war. Denn das wie es mir die letzten 2 TAge ging wünsct man keinen.
Bloß gut ist an der Sache am Montag werde ich wieder arbeiten können, was die HAupsache ist.
Ein versuch werde ich dennoch noch Starten so wie es dein Artzt empfiehl mit den 6 Wochen und dann nur 10 % weise. Was hast du eigentlich vor, startest du auch nochmal irgenwann ein Versuch.
Was war mit Dir am Anfang nicht in Ordnung was war der GRund dafür das du Risperdal bekammst.
Wünsch Dir erst mal ein schönes Wochenende und freu mich von Dir euch zu lesen.

By by Torbachi

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meereswogen
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Beitrag Sa., 07.07.2012, 13:22

Entschuldige die verspätete Antwort!
Ich möchte auch wieder einen Versuch starten, dann aber eben wirklich so wie der Arzt empfohlen hat und zusätzlich zu einer stabilen Zeit (ohne größere Stressfaktoren), die beim letzten Mal nicht optimal war. Ich bin auch jetzt bei einem TCM-Arzt, der mir unterstützende Kräutermedizin und eine Ernährungsumstellung (und LEbensänderung!) empfiehlt.
Bei mir war der Auslöser auch eine Psychose (Paranoid). Bei dir auch?

LG und ein erholsames WE, Meereswogen

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torbachi
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Beitrag Fr., 13.07.2012, 16:53

Alles gute braucht seine Zeit, so wohl auch ich. Hab mich noch immer nicht ganz wieder erholt von meinem Absetzversuch. Doch heute sage ich mal es geht mir ein klein wenig besser. Hatte immer wieder Tagsüber Kopfschmerzen und leichte Schübe wo das Herz etwas schneller geklopft hat. Ja ja Risperdal ist halt nicht ohne.
Hab jetzt eine Tagesdosis von 3 mg. Meine Psychologin und Arztin meint und ich auch alles sei Körperlich und nicht
Psychisch und das sei gut so. Höre keine Stimmen und sehe keine Dinge verkehrt. Aber das mit körperlich kann schon reichen, vor allem wenn man anfängt darüber zu grübeln. Weiß ja nicht wie lange es bei Dir gedauert hat bis sich alles wieder Stabilisiert hat. Wenn ich nur nicht solche Schlafprobleme hätte würde es mir auch etwas besser und ausgeruhter gehen. Naja das wird schon wieder, ist halt nicht gerade die Richtung des absetzens sondern die entgegengesetzte Richtung. Denke aber das es einen wieder gut geht ist die Hauptsache, wenn sich die Pillchen mit mir richtig einstellen. Alles gute braucht seine Zeit, hoffe du hast schon mehr vorschritte gemacht. Würde mich freuen wenn ich von Dir wieder was lese.

LG torbachi Leipzig

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meereswogen
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Beitrag Sa., 21.07.2012, 10:57

Hallo Torbachi,
wie geht es dir mittlerweile? Haben sich die Schlafprobleme etwas gebessert?
Ja, man muss leider auch mit Rückschritten rechnen und es ist dann schon viel, wenn man wieder Stabilität erlangt (und die Dosis nicht allzu viel hinaufsetzen muss). Ich habe nach dem missglückten Absetzversuch schon auch wieder so 1-2 Monate gebraucht, um mich wieder gut zu fühlen und habe daraus gelernt, das nächte Mal viel viel vorsichtiger zu sein und vor allem gleich wieder eine Stufe (0,25 mg) raufzugehen, wenn die Absetzsymptome zu arg werden (vor allem bei Schlaflosigkeit).
Wünsch dir für die nächte Zeit alles Gute,
liebe Grüße
Meereswogen

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freigang187
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Beitrag Mo., 08.10.2012, 11:43

hallo euch zwei ;

ich habe risperdal consta (also gespritzt) circa ein jahr bekommen und kam einfach nicht drauf klar dass ich nicht derselbe war wie ohne medikamente. ich hab es jetzt im september letzten jahres abgesezt in einer tagesklinischen struktur und seidher ging es mir immer besser; ja ich hatte auch eine psychose und ich kenne viele nebenwirkungen die ihr beschreibt. gleichzeitig hatte ich auf dem medikamnet so heftige nebenwirkungen dass ich es nicht ertrug es noch weiter gespritzt zu bekommen. ich hatte die übelsten träume so gut wie jede nacht war eingeschränkt im denken reden und auch körperlich > meine sexualität war praktisch tod.
und ja sicher hat man mit nebenwirkungen und entzugserscheinungen zu rechnen ; ich meine der körpr bekommt das übelste gift das er handeln muss ; dann lässt man es weg und er muss sich wieder anpassen is ja logisch dass es einem da nicht besonders gut geht ; aber es wurde bei mir mit jeder woche besser und ich fühlte mich wieder.
also ich schicke euch mut und hoffnung ; schleicht das medikament aus ; seid hart und steht die ersten wochen durch und ich glaube es kann auch bei euch dann wieder besser werden!
und zu dem "nicht stabil" was bedeutet das ich meine wer ist schon stabil !? niemand ist das ; sicher der eine mehr der andere weniger aber das is numal das leben und mit medikamnet kann man meiner meinung nach (also ich) keine stabilität entwickeln, das ging erst wieder ohne den mist und im leben stehend.
also haut den scheiss aus eurem leben !


lg

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LEVET
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Beitrag Di., 24.05.2016, 16:07

Hallo Leute,
Ich würde gerne etwas zu meiner Erfahrung mit Risperdal/Risperdon berichten und erzählen wie es dazu kam und Hoffnung machen für alle die das selbe durchgemacht haben.
Ich wurde am 19.03.2016 in die Uniklinik Psychiatrie eingeliefert weil ich eine (Intoxikationspychose) Cannabis Psychose hatte die durch den hohen Konsum von Cannabis (Kiffen) gekommen ist. Anfangs bemerkt man nichts das man eine Psychose hatte. Ich wusste nur ich war paranoid und sehr durch den Wind. Ich hatte Wahnvorstellungen die durch das hohe Konsum von THC in meinem Gehirn, mir Träumerische Halluzinationen, das heisst ich konnte Traum und Realität nicht mehr unterscheiden und glaubte nicht der Mensch zu sein der ich war sondern Wahrnvorstellugen das ich als Kind entführt worden sei, bis hin sogar das ich Kind Gottes sei usw.. und habe auch mehrere Tage nicht geschlafen, das war sehr Übel weil ich mir auch Verfolgt vorkam.

Aber ich hatte zu keinem Zeitpunkt Stimmen oder Akustiche Halluzinationen oder so was gehört und vor dem bekifften zustand hatte... ( ich kiffte schon länger zeit noch nie sowas passiert ist..) hatte ich lediglich meine Träume für wahr genommen und mich auch den Konsum von Cannabis (THC) mich ein eine Art Psychose hineingesteigert. Dies nennet man eine schizophrene Symtomatik (keine Schizophrene, denn das würde sich schon viel vorher äußern usw) man sollte es aber auch nicht mit einen eigenen Gedanken verwechseln) ich weiss hauch das sich eine Schizophrene Symtomatik ( nicht zu verwechseln mit einer Richtigen Schizophrenie zu verwechseln ist) eine symtomaktik ist die wieder zurück geht wenn man abstinent (also das Kiffen, weglässt) lebt und nicht mehr cannabis konsumiert.

In der Psychatrie wurde mir darum in das Risperdal/ Risperidon auf 6mg hochdosiert und zusätzlich Tavor verabreicht was ich auch nach wenigen Wochen ausschlich, weil ich gehört habe das es Abhängig macht würde. Aber das Risperdal bekam ich weiterhin. Der Behandelte Arzt fragte mich vorher schon ob ich neuroleptiker haben möchte und wenn ja das ich die Dosis nicht Absetzen darf bzw etwas länger nehmen müsse das sonst wieder eine Psychose ausbrechen könnet. Ich wollte nur das man mir Hilft und habe es eingewilligt. Als sich meine Symptome nach einigen Tagen zurück gebildet haben bekam ich weiterhin Risperdal was mich auch sehr müde Antriebslos, Lustlos, emotionslos usw machte aber ich nicht bemerkt habe weil ich nur Heilfroh war das es mir besser geht. Also bilb ich in der Psychiatrie etwa 3 Wochen und habe mich selber Entlassen lassen weil ich merkt das es mir zuviel wurde. Daheim angekommen nahm ich das Risperdal 6mg und bemerkte das ich körperlich nicht so gut ging, Augenfalackern, konnte nicht ruhig sitzen und stehen, geschweige denn lesen oder ein Film schauen, ich war komplett ruhig gesetllt. Bis ich beschloss das Risperdal von 6mg auf 4mg runter zu dosieren welches ich auch gemacht habe und fühlte mich auch viel besser. Dabei hatte ich üble Albträume die ich im bekifften zustand noch geglaubt hätte. Dann beschloss ich mich mehr über Risperdal zu erfahren und nutze auch das Internet um Erfachrungsberrichte zu lesen was das überhaupt für ein zeug ist. nach 2Wochen bekam ich auch noch ein Termin beim Arzt und war heilfroh das er meine Dosis von 4mg Risperdal auf 3mg unterdosiert hat und mir noch ein Antidepresiva Quetiapin (Seroquel ) gegen hat damit ich einschlafen kann. Weil ich ihm berichtet hatte das ich nicht gut schlafen konnte als ich das 2mg runter dosiert hatte. Also benutze ich seroquel nun als Stütze um von Risperdal runter zu kommen.

Siehe weiter unten

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torbachi
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Beitrag Di., 24.05.2016, 17:20

Ja und Nein, ich denke die Ärzte wissen was Sie tuen. Ich würde es langsamer angehen. Gib Dir Zeit gesund zu werden!

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Candykills
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Beitrag Di., 24.05.2016, 17:23

Seroquel ist auch ein Neuroleptikum, ein mittelpotentes. Auch davon muss man erstmal wieder loskommen, das ist gar nicht so einfach... am besten das Risperdal nicht zu schnell runter dosieren.
Ich bin wie einer, der blindlings sucht, nicht wissend wonach noch wo er es finden könnte. (Pessoa)

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LEVET
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Beitrag Di., 24.05.2016, 22:33

währen dessen habe ich mich immer weiter informiert was bei Entzugserscheinungen auf Google beschrieben wird und das die neuroleptiker den Hirnstoffwecksel total durcheinander bringen.
Ich habe dann bei 3mg Risperdal mich auch nicht mehr wohlgefühlt weil die Medikation 1mg mogens 1mg Mittags 1mg Abend und 50mg Seroquel zu nach Nacht nehmen sollt. Als ich dann vergass 1mg nur Abend nicht genommen habe fühlte ich mich deutlich besser und die Sitz unruhe war weg und ich konnte wieder Fernsehen schauen. Deshalb versuchte ich es auch 2mg am Tag durch zu kommen. Das Seroquel hatte mir beim Einschalten geholfen doch da spürte ich zum Ersten mal ein ziehen durch meine Nervensysthem und habe dann immer weiter die Tabletten reduziert und hochdosiert das mir das nicht passieren kann. Da erst wusste ich wie Abhängig sie Wirklich machen und was das dem Körper antut. Es wirkte praktisch wie Heroin das sofort einwickt im Gehirn.

In 2Wochen abständen habe ich die Dosis weiter reduziert bis ich auf 1mg war. desweiterem braucht ich aber Geduld damit und viel beschäftigung.

Wie ich im Nachhinein erfahren habe reicht bei einer Cannabis Psychose die Abstinenz aus um wieder geheilt zu werden und in der Realität anzukommen. Alles was länger als 6 Monate dauert ist eine schizophrene Psychose. Das Heiss wenn man unter Cannabis eine Psychose (symtomatik) bekommt und innerhalb von wenigen Tagen wieder die Realität findet, wars das auch schon. Und das neuroleptiker (sie quelle) wie Quetiapin und Risperdal da nichts dagegen ausrichten kann. Außer die machen dein Körper Abhängig wie Heroin und man braucht seine Zeit bis man davon loskommt ohne eine erneute neurolepiker verursachte Psychose zu bekommen weil das auch ein Entzug ist wie mit jeder Droge bzw. Alkoholdileerum usw.

http://www.lssh.de/images/materialien/2 ... nnabis.pdf

Mit dem Wissen habe ich auch mein Arzt angesprochen und der meinte ich sollte es langsam angehen da ich eine Erneute Psychose bekommen könnte. Dies hat mich bestätigt das eine psychose vom Neuroleptiker kommen kann.
Nun wusste ich ich kann Arzten und besonders Phamaindustiern nicht vertrauen. Ich denke sicherlich gibt es Menschen die auf diese Medikamente angewiesen sind, aber nicht bei einer Drogeninduzierten Psychose besonders bei Cannabis macht es keinen Sinn Risperdal zu geben weil sie nix bewirkten.


Nun werde ich verschone diese Medikamente Schritt für schritt abzusetzen und die Entzugssymthome auszuhalten.
Ich bin Mittlerweille auch 0,75mg was ich in nächsten Monaten r noch auch 0,5mg bringen möchte.

ich kann nur sagen wenn ihr auch ein Cannabis Psychose hattet lasst das Risperdal weg, denn es bringt nur den Hinstoffwecksel durcheinander und legt euch still. Versucht erstmal ohne.

Ich bin heilfroh das nach jeder Reduzierung von Risperdal/ Risperdol mein normaler zustand wiederherstellt aber ich muss auch aufpassen das die entzugssymthome nicht so Aussprechen deswegen kann ich euch nur Mut geben zum Ausschleichen und durch zu halten wie freigang187

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