Diabetes Auslöser von Panikattacken?
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Thread-EröffnerIn - Helferlein
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Diabetes Auslöser von Panikattacken?
Hi,
Wahrscheinlich suche ich eine Auslöser, besser gesagt einen Grund warum ich meine Panikattacken bekomme.
Ich denke das Diabetes der Grund sein könnte, ich weiß nicht ob ich Diabetes habe ( Freitag kommt's zur Blutabnahne).
Ich selbst laß mal das einer unter Paniattacken gelitten hatte und ihm Beruhigungstabletten verschrieben wurde, und was kam später raus? Er hatte Diabetes.
Wieso sollte ich Diabetes haben? Ich kratze mich häufig (wenn dann sehr extrem)
Bin oft schlapp und müde ( faul auch )
Und könnte immer was süßes essen.
Was meint ihr?
Hat jemand vielleicht Erfahrung damit? Gibt es jemand unter euch bei dem auch als erstes panikstörung diagnostiziert wurde obwohl er Diabetes hat.
Komisch irgendwie wäre es mir lieb wenn ich Diabetes habe, dann wüsste ich warum ich immer Angstzustände habe.
Lg
( Sorry für die Schreibfehler )
Wahrscheinlich suche ich eine Auslöser, besser gesagt einen Grund warum ich meine Panikattacken bekomme.
Ich denke das Diabetes der Grund sein könnte, ich weiß nicht ob ich Diabetes habe ( Freitag kommt's zur Blutabnahne).
Ich selbst laß mal das einer unter Paniattacken gelitten hatte und ihm Beruhigungstabletten verschrieben wurde, und was kam später raus? Er hatte Diabetes.
Wieso sollte ich Diabetes haben? Ich kratze mich häufig (wenn dann sehr extrem)
Bin oft schlapp und müde ( faul auch )
Und könnte immer was süßes essen.
Was meint ihr?
Hat jemand vielleicht Erfahrung damit? Gibt es jemand unter euch bei dem auch als erstes panikstörung diagnostiziert wurde obwohl er Diabetes hat.
Komisch irgendwie wäre es mir lieb wenn ich Diabetes habe, dann wüsste ich warum ich immer Angstzustände habe.
Lg
( Sorry für die Schreibfehler )
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Hallo nur kurz!
Diabetes sind nicht Panikatacken und umgekehrt. Melde dich doch mal, wenn deine Blutuntersuchungen fertig sind.
VG candle
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Now I know how the bunny runs!
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Thread-EröffnerIn - Helferlein
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Ich hab es grad mal übernommen.
Bei Angst, Aufregung und Stress bewirkt das sympathische Nervensystem eine Erhöhung des Blutzuckerspiegels durch Umwandlung des in der Leber und Skelettmuskulatur gespeicherten Glykogen in Glukose (Traubenzucker) mit anschließender vermehrter Zuckerausschüttung in das Blut, um mehr Energie für den sofortigen Verbrauch der Muskeltätigkeit bereitzustellen. Zuckerüberschüsse sind in der Leber gespeichert, um bei Bedarf darauf zurückgreifen zu können, wenn der Verdauungstrakt leer ist. Angstpatienten weisen in der Regel keinen Zuckermangel auf, sondern Schwankungen des Blutzuckerspiegels (instabile Blutzuckerwerte).
Symptome erzeugt eher ein rasches Absinken des Blutzuckerspiegels als ein zu niedriger Blutzuckerwert. Eine regelmäßige und ausgewogene Ernährung ist daher sehr wichtig. Als Soforthilfe sind 3 Stück Dextroenergen anzuraten, länger wirksam ist jedoch ein Stück Vollkornbrot oder Obst.
Bei Angst, Aufregung und Stress wird schnell viel Insulin produziert, was zur Folge hat, dass mehr Insulin ausgeschüttet wird als der Körper benötigt. Dies wiederum führt dazu, dass die verfügbare Glukose schnell aufgebraucht wird und der Blutzuckerspiegel drastisch sinkt. Ein erniedrigter Blutzuckerspiegel trägt dazu bei, dass schon kleine Veränderungen in der Atmung, wie sie in Angstsituationen immer auftreten, körperliche Symptome produzieren. Es treten die typischen Hypoglykämiesymptome auf, die der Körper durch einen massiven Adrenalinschub zu bewältigen versucht.
Bei Angst, Aufregung und Stress bewirkt das sympathische Nervensystem eine Erhöhung des Blutzuckerspiegels durch Umwandlung des in der Leber und Skelettmuskulatur gespeicherten Glykogen in Glukose (Traubenzucker) mit anschließender vermehrter Zuckerausschüttung in das Blut, um mehr Energie für den sofortigen Verbrauch der Muskeltätigkeit bereitzustellen. Zuckerüberschüsse sind in der Leber gespeichert, um bei Bedarf darauf zurückgreifen zu können, wenn der Verdauungstrakt leer ist. Angstpatienten weisen in der Regel keinen Zuckermangel auf, sondern Schwankungen des Blutzuckerspiegels (instabile Blutzuckerwerte).
Symptome erzeugt eher ein rasches Absinken des Blutzuckerspiegels als ein zu niedriger Blutzuckerwert. Eine regelmäßige und ausgewogene Ernährung ist daher sehr wichtig. Als Soforthilfe sind 3 Stück Dextroenergen anzuraten, länger wirksam ist jedoch ein Stück Vollkornbrot oder Obst.
Bei Angst, Aufregung und Stress wird schnell viel Insulin produziert, was zur Folge hat, dass mehr Insulin ausgeschüttet wird als der Körper benötigt. Dies wiederum führt dazu, dass die verfügbare Glukose schnell aufgebraucht wird und der Blutzuckerspiegel drastisch sinkt. Ein erniedrigter Blutzuckerspiegel trägt dazu bei, dass schon kleine Veränderungen in der Atmung, wie sie in Angstsituationen immer auftreten, körperliche Symptome produzieren. Es treten die typischen Hypoglykämiesymptome auf, die der Körper durch einen massiven Adrenalinschub zu bewältigen versucht.
Es ist richtig dass man bei Panikatacken viel Energie verbraucht, deshalb hat man dann dennoch kein Diabetes.
Ich war mal bei einem Diabetologen, weil ich dachte ich hätte Diabetes, bin quasi auch familiär vorbelastet. Mir wurde erklärt, dass ein gesunder Organismus quasi niemals unterzuckert wird. Erscheint mir auch logisch, wenn die Organe richtig funktionieren und das ausgleichen. Nach der Untersuchung riet man mir übrigens dazu einen Psychiater aufzusuchen.
Wenn du es wissen willst, dann gehe zu diesem Facharzt, allerdings entnehme ich deinem anderen Thread, dass es für dich wichtig wäre an deinem Problem zu arbeiten, aber die Untersuchungen schaden ja nicht.
candle
Ich war mal bei einem Diabetologen, weil ich dachte ich hätte Diabetes, bin quasi auch familiär vorbelastet. Mir wurde erklärt, dass ein gesunder Organismus quasi niemals unterzuckert wird. Erscheint mir auch logisch, wenn die Organe richtig funktionieren und das ausgleichen. Nach der Untersuchung riet man mir übrigens dazu einen Psychiater aufzusuchen.
Wenn du es wissen willst, dann gehe zu diesem Facharzt, allerdings entnehme ich deinem anderen Thread, dass es für dich wichtig wäre an deinem Problem zu arbeiten, aber die Untersuchungen schaden ja nicht.
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Also ob Diabetes Panikattacken auslösen kann weiß ich nicht!
Aber bei mir ist es so das ich in Panikähnliche Zustände gekommen bin
wenn ich lange nichts gegessen hab und das nicht Essen auch Verwirrung und Angst gefördert hat.
Und das es mir viel besser geht seit ich sehr regelmäßig esse.
Dazu ist seit meiner Umstellung mein Süßhunger fast weg.
Und ich hab auch deutlich mehr Energie.
Und ich hab mich viel mit Befindlichkeit und Ernährung beschäftigt
mit Zusatzstoffen und einigen Hintergründen.
Ich hab als Kind sehr extrem auf Farbstoffe reagiert und vielleicht ist das Krazen ein Zeichen von Unverträglichkeit
Ich finde es gut das abzuklären.
Shigeru
Aber bei mir ist es so das ich in Panikähnliche Zustände gekommen bin
wenn ich lange nichts gegessen hab und das nicht Essen auch Verwirrung und Angst gefördert hat.
Und das es mir viel besser geht seit ich sehr regelmäßig esse.
Dazu ist seit meiner Umstellung mein Süßhunger fast weg.
Und ich hab auch deutlich mehr Energie.
Und ich hab mich viel mit Befindlichkeit und Ernährung beschäftigt
mit Zusatzstoffen und einigen Hintergründen.
Ich hab als Kind sehr extrem auf Farbstoffe reagiert und vielleicht ist das Krazen ein Zeichen von Unverträglichkeit
Ich finde es gut das abzuklären.
Shigeru
"Besiegt ist nur ,wer aufgibt.
Alle andren sind siegreich."
Paulo Coehelo
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Ich würde mich jedenfalls mal körperlich durchchecken lassen. Auch die Schilddrüse, die macht bei Fehlfunktion auch psychische Symptome. Also grosses Blutbild kann schon mal nicht schaden.
Aber deine Symptome können genauso gut auch rein psychisch sein.
Aber deine Symptome können genauso gut auch rein psychisch sein.
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Hallo weinende Blume,
es stimmt schon,daß ein zu schnell absinkender und auch ein viel zu niedriger BZ Angstsymptome und auch Panik auslösen können.Wenn deine Panikattacken aber aufgrund eines Diabetes ausgelöst wären,dann hättest du da auch noch andere Symptome,die dich längst in ne Notaufnahme gebracht hätten.
Daß der BZ auf chronischen Stress reagiert,ist ja allgemein bekannt.Wie auch z.B. erhöhte Cholesterinwerte von chronischem Stress kommen können und "von selbst" wieder verschwinden können,wenn man den Stress in den Griff bekommt.
Nochmal zum Diabetes: Ich hab viele Jahre mit Schwerpunkt Diabetes gearbeitet,z.B. auch in ner Stoffwechselklinik,die recht bekannt ist dafür in Deutschland.Ich kenne also ne Unmenge von Diabetikern aller "Typen" - und Angst- und Panikstörungen hatten da zwar auch der eine oder andere,aber überdimensional oft ist das nicht aufgetreten.
Laß es abchecken,am besten wie andere hier auch schon schrieben,die anderen Hormönchen wie die Schilddrüse gleich mit,dann kannst du gezielter was angehen.
es stimmt schon,daß ein zu schnell absinkender und auch ein viel zu niedriger BZ Angstsymptome und auch Panik auslösen können.Wenn deine Panikattacken aber aufgrund eines Diabetes ausgelöst wären,dann hättest du da auch noch andere Symptome,die dich längst in ne Notaufnahme gebracht hätten.
Daß der BZ auf chronischen Stress reagiert,ist ja allgemein bekannt.Wie auch z.B. erhöhte Cholesterinwerte von chronischem Stress kommen können und "von selbst" wieder verschwinden können,wenn man den Stress in den Griff bekommt.
Nochmal zum Diabetes: Ich hab viele Jahre mit Schwerpunkt Diabetes gearbeitet,z.B. auch in ner Stoffwechselklinik,die recht bekannt ist dafür in Deutschland.Ich kenne also ne Unmenge von Diabetikern aller "Typen" - und Angst- und Panikstörungen hatten da zwar auch der eine oder andere,aber überdimensional oft ist das nicht aufgetreten.
Laß es abchecken,am besten wie andere hier auch schon schrieben,die anderen Hormönchen wie die Schilddrüse gleich mit,dann kannst du gezielter was angehen.
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Thread-EröffnerIn - Helferlein
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Danke für die Antworten.
Ich glaube nach der Blutannahme bin ich um einiges schlauer.
Schilddrüse ist schon gecheckt ( Therapeutin meinte ich sollte sie checken lassen)
Ich habe meiner Thera gestern meinen neuen Verdacht gesagt, dass ich denke vielleicht Diabetes zu haben. Sie meinte sie kann sich das nicht vorstellen -.-
Toll......
Ich gebe mein Ergebnis bekannt sobald ich es habe.
Lg
Ich glaube nach der Blutannahme bin ich um einiges schlauer.
Schilddrüse ist schon gecheckt ( Therapeutin meinte ich sollte sie checken lassen)
Ich habe meiner Thera gestern meinen neuen Verdacht gesagt, dass ich denke vielleicht Diabetes zu haben. Sie meinte sie kann sich das nicht vorstellen -.-
Toll......
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Lg
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Kann es sein daß das eine beginnende Hypochondrie ist, daß du so zielstrebig versuchst dein Unwohlsein in einer körperlichen Krankheit zu verorten?
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Thread-EröffnerIn - Helferlein
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Ich glaube nicht das ich ein Hypochoder bin, oder ?
Ein Hypochonder hätte doch Angst, wenn er den Verdacht hat an Diabetes erkrankt zu sein oder?
Ich hätte keine Angst, das wäre eine Erklärung für meine Panikattacken. Und ich wäre froh darüber.
Doch ich muss zugeben, das es andere möglichen Dinge ( meiner Vergangenheit )als Auslöser geben.
Ich denke halt das ich irgendetwas haben muss, ich fühl mich im " Kopf " stark. ( habe ich gedacht )
Und jetzt leide ich an PA was ich einfach nicht nachvollziehen kann.
Vielleicht lag es an den Cannabis Konsum , ( meine Thera meint nicht das es nur vom Cannabis kommt, es spielen mehrere Faktoren eine Rolle...)
Ich weiß es nicht ....
Vielleicht ist in mir ein hauch von einem Hypochonder, denn manchmal denke ich auch ( wenn ich zwei drei Tage lang Kopfschmerzen habe ) das ich einen Gehirntumor haben könnte.
Aber ein Hypochonder würde doch sofort zu einem Neurologeb rennen, ganz ehrlich, dafür bin ich zu faul ....
Ein Hypochonder hätte doch Angst, wenn er den Verdacht hat an Diabetes erkrankt zu sein oder?
Ich hätte keine Angst, das wäre eine Erklärung für meine Panikattacken. Und ich wäre froh darüber.
Doch ich muss zugeben, das es andere möglichen Dinge ( meiner Vergangenheit )als Auslöser geben.
Ich denke halt das ich irgendetwas haben muss, ich fühl mich im " Kopf " stark. ( habe ich gedacht )
Und jetzt leide ich an PA was ich einfach nicht nachvollziehen kann.
Vielleicht lag es an den Cannabis Konsum , ( meine Thera meint nicht das es nur vom Cannabis kommt, es spielen mehrere Faktoren eine Rolle...)
Ich weiß es nicht ....
Vielleicht ist in mir ein hauch von einem Hypochonder, denn manchmal denke ich auch ( wenn ich zwei drei Tage lang Kopfschmerzen habe ) das ich einen Gehirntumor haben könnte.
Aber ein Hypochonder würde doch sofort zu einem Neurologeb rennen, ganz ehrlich, dafür bin ich zu faul ....
Hallo Weinende Blume !
Ganz ehrlich: Aus dem was ich hier von Dir lese scheinst Du durchaus zur Hypochondrie zu neigen.
LG
Tigerkind
Ganz ehrlich: Aus dem was ich hier von Dir lese scheinst Du durchaus zur Hypochondrie zu neigen.
LG
Tigerkind
Je weiter sich eine Gesellschaft von der Wahrheit entfernt, desto mehr wird sie jene hassen, die sie aussprechen.
-George Orwell-
-George Orwell-
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Thread-EröffnerIn - Helferlein
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Hallo Tigerkind,
Meinst du wirklich das der Auslöser für die Panikattachen von einer Hyperchondie kommen?
Bevor ich Panikattacken bekomme, denke ich nicht das ich irgendetwas habe ( schwer krank oder so ) doch wenn ich in der Panik schon drin bin denke ich das ich jetzt Ohnmächtig werde oder sterbe....
Ich weiß es selber nicht.... Es ist so ein Teifelskreis.
Ich hoffe nur das ich wieder ein Leben führen kann ohne PA ....
Meinst du wirklich das der Auslöser für die Panikattachen von einer Hyperchondie kommen?
Bevor ich Panikattacken bekomme, denke ich nicht das ich irgendetwas habe ( schwer krank oder so ) doch wenn ich in der Panik schon drin bin denke ich das ich jetzt Ohnmächtig werde oder sterbe....
Ich weiß es selber nicht.... Es ist so ein Teifelskreis.
Ich hoffe nur das ich wieder ein Leben führen kann ohne PA ....
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Weinende Blume hat geschrieben:
Meinst du wirklich das der Auslöser für die Panikattachen von einer Hyperchondie kommen?.
Nein, aber die ängstlichen Krankheitsvermutungen und die Panikattacken könnten von der selben Ursache verursacht sein. Sind immerhin beides Ängste.
Das kann auch ganz unbewußt ablaufen, das was Du berichtest fühlt sich für mich stark nach psychischen Symptomen an.Weinende Blume hat geschrieben:evor ich Panikattacken bekomme, denke ich nicht das ich irgendetwas habe
Wie wäre es denn mal einen Psychotherapeuten aufzusuchen ( schaden kanns ja nicht ) ?
LG
Tiger
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Weinende Blume hat geschrieben:Ich habe meiner Thera gestern meinen neuen Verdacht gesagt, dass ich denke vielleicht Diabetes zu haben. Sie meinte sie kann sich das nicht vorstellen -.-
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