Benzodiazepine / Benzos
Benzodiazepine / Benzos
Hy Leute irgendwie fehlt mir im neuen Forum ein Benzo Thread.
Mir fällt es auf, da ich gerade im Begriff bin auf das Zeug reinzukippen, ich bin 24 Jahre kiffe seit ich 18 bin regelmässig. Auch zu einer Nase K oder A-Vitamin sag ich hin und wieder nicht nein. Also kann man sagen, dass ich eine Suchtpersönlichkeit bin. Jedoch spürte ich bei keinen dieser Substanzen sowas wie einen körperlichen Entzug. Klar psychisch mal scheiße drauf, wenn kein Weed am Start oder sowas in der Art aber das war´s.
Jetzt ist es so, dass ich relativ (sehr) leicht Zugang zu Benzos habe. Vorher haben mich die Med´s nie interessiert, aber da sie nunmal da sind habe ich sie halt mal probiert. Habe ca. 2 Wochen lang tägl. mind. 4 Praxiten 50mg genommen.
Vorgestern sind die Pillen ausgegangen und ich begann zu schwitzen, innerer Unruhe ja fast Panickattaken in normalen Situationen. Jetzt habe ich mich innerhalb von Wochen auf eine halbe in der Früh ne halbe Mittags und ne ganze Abends im Griff. Wer hat da Erfahrung wie ich da am besten weiter vorgehe? Arzt oder so kommt mir nicht in Frage---> Suppe selbst eingebröckelt, wird auch selbst ausgelöffelt. Ich stehe mitten im Leben habe einen guten Job und werde diesen Ausreißer sicher alleine in den Griff kriegen.
Würde nur gerne andere Meinungen zu meiner Problematik hören.
Mir fällt es auf, da ich gerade im Begriff bin auf das Zeug reinzukippen, ich bin 24 Jahre kiffe seit ich 18 bin regelmässig. Auch zu einer Nase K oder A-Vitamin sag ich hin und wieder nicht nein. Also kann man sagen, dass ich eine Suchtpersönlichkeit bin. Jedoch spürte ich bei keinen dieser Substanzen sowas wie einen körperlichen Entzug. Klar psychisch mal scheiße drauf, wenn kein Weed am Start oder sowas in der Art aber das war´s.
Jetzt ist es so, dass ich relativ (sehr) leicht Zugang zu Benzos habe. Vorher haben mich die Med´s nie interessiert, aber da sie nunmal da sind habe ich sie halt mal probiert. Habe ca. 2 Wochen lang tägl. mind. 4 Praxiten 50mg genommen.
Vorgestern sind die Pillen ausgegangen und ich begann zu schwitzen, innerer Unruhe ja fast Panickattaken in normalen Situationen. Jetzt habe ich mich innerhalb von Wochen auf eine halbe in der Früh ne halbe Mittags und ne ganze Abends im Griff. Wer hat da Erfahrung wie ich da am besten weiter vorgehe? Arzt oder so kommt mir nicht in Frage---> Suppe selbst eingebröckelt, wird auch selbst ausgelöffelt. Ich stehe mitten im Leben habe einen guten Job und werde diesen Ausreißer sicher alleine in den Griff kriegen.
Würde nur gerne andere Meinungen zu meiner Problematik hören.
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Hallo Just4me,
auch wenn du zu einem Arzt gehst, der dich noch am besten informieren und mit dir gemeinsam die nächsten notwendigen Schritte besprechen kann, bist du derjenige der löffelt Ist ja nicht gerade so, dass ein Arzt mit einem Fingerschnipp den großen Suppenteller, d.h. die Abhängigkeit verschwinden lässt.
Grundsätzlich würde ich dir empfehlen, einen (Sucht-)Therapeuten aufzusuchen, damit du es schaffst, dein Leben auch ohne Suppenkasperei im Griff zu haben.
Guten Appetit... äh, 'tschuldige: Gute Nacht,
Taffi
PS: Ich hoffe, du kommst dir nicht veralbert vor, weil ich die "Suppe" so stark aufgegriffen hab. Mir gefällt's einfach, in der Metapher weiterzuschreiben.
auch wenn du zu einem Arzt gehst, der dich noch am besten informieren und mit dir gemeinsam die nächsten notwendigen Schritte besprechen kann, bist du derjenige der löffelt Ist ja nicht gerade so, dass ein Arzt mit einem Fingerschnipp den großen Suppenteller, d.h. die Abhängigkeit verschwinden lässt.
Grundsätzlich würde ich dir empfehlen, einen (Sucht-)Therapeuten aufzusuchen, damit du es schaffst, dein Leben auch ohne Suppenkasperei im Griff zu haben.
Guten Appetit... äh, 'tschuldige: Gute Nacht,
Taffi
PS: Ich hoffe, du kommst dir nicht veralbert vor, weil ich die "Suppe" so stark aufgegriffen hab. Mir gefällt's einfach, in der Metapher weiterzuschreiben.
Es ist wichtig, jemanden dort abzuholen, wo er gerade ist. Aber manchmal ist es auch wichtig, jemanden dort zu lassen, wo er gerade sein will.
"Erfahrungen sind Maßarbeit. Sie passen nur dem, der sie macht." Carlo Levi
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Nein komm mir ganz und gar nicht veralbert vor, mir ist bewußt das ich eine Suchtpersönlichkeit bin, die seine Auszeiten durch Substanzen braucht. Nur empfand ich es nie als selbstschädigend weder finanziell (grünes wächst überall wo Humus ist) und K war ich nie Gewohnheitskonsument und werd auch nie einer werden. Auch habe ich Pausen gemacht (zb. Wenn ich lernen musste), da hatte es dann natürlich keine Auswirkung auf meine Ausbildung bin ja nicht stoned zum Vortrag gegangen. Die Geschichte mit den Benzos´s (Entzugserscheinungen) ist neu für mich.
Wie gesagt, kann mir vorstellen einfach so weiterzuleben wie es vorher war und was ich auch schon erwähnt habe, ich werde keinen Arzt konsultieren. Ich werde das Zeug einfach langsam weiter Ausschleichen. Ich habe das Board als Mistkübel benutzt um meine Gedanken abzuladen. Außerdem erhoffe ich mir Erfahrungsberichte von Leuten die wissen von was ich spreche.
Also bitte keine guten ratschläge aller "du bist ja eh polytoxikomane" geh zum Arzt mehr.
Wie gesagt, kann mir vorstellen einfach so weiterzuleben wie es vorher war und was ich auch schon erwähnt habe, ich werde keinen Arzt konsultieren. Ich werde das Zeug einfach langsam weiter Ausschleichen. Ich habe das Board als Mistkübel benutzt um meine Gedanken abzuladen. Außerdem erhoffe ich mir Erfahrungsberichte von Leuten die wissen von was ich spreche.
Also bitte keine guten ratschläge aller "du bist ja eh polytoxikomane" geh zum Arzt mehr.
Es ist deine Wahl und Entscheidung, mit dem einen oder anderen Suchtmittel zu leben. Benzos sind aber eben echt die Härte, und du hast dich ja offenkundig dagegen entschieden, sie ein Leben lang zu nehmen. Da is' ja auch nix mit Pausieren. Der Kram macht irrsinnig schnell sehr stark abhängig. Und das wusstest du doch sicherlich auch schon, bevor du die Dinger geschmissen hast, oder?Just4me hat geschrieben:Die Geschichte mit den Benzos´s (Entzugserscheinungen) ist neu für mich.
Wie gesagt, kann mir vorstellen einfach so weiterzuleben wie es vorher war
Ich bin auch suchtanfällig, und gerade deswegen würde ich die Finger von Benzos lassen. Ist halt nicht mehr mit Gelegenheitskiffen oder Partykoksen zu vergleichen, wenn man sich Benzos reinknallt, obwohl man weiß, dass man anfällig ist. Das ist es, was mir zu denken gibt und weswegen ich die Empfehlung mit der Therapie ausgesprochen hab. Ist und bleibt aber natürlich deine Entscheidung.
Woher weißt du, wer weiß...?Außerdem erhoffe ich mir Erfahrungsberichte von Leuten die wissen von was ich spreche.
Hab den Wink aber verstanden.
Viel Erfolg noch beim "einfachen" Ausschleichen und dir selbst beweisen (müssen?), dass du es "einfach so" schaffst..
Es ist wichtig, jemanden dort abzuholen, wo er gerade ist. Aber manchmal ist es auch wichtig, jemanden dort zu lassen, wo er gerade sein will.
"Erfahrungen sind Maßarbeit. Sie passen nur dem, der sie macht." Carlo Levi
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Hallo Just4me,
würde an deiner Stelle schnell damit aufhören.
Ausschleichen . . . bist du dir sicher das du das durchhältst? Musst du ziemlich diszipliniert sein.
1. Rat - gehe zu einer Suchtberatung - die kennen sich wirklich aus und du bist dort völlig anonym.
2. (falls erstens nicht gemacht wird)
Körperlich ist es dir noch halbwegs gut gegangen oder? (Falls nicht - geh zu einer Suchberatung - könnte gefährlich werden) Wenn ja dann würd mir eine Woche freinehmen und viel weed besorgen und dann ganz aufhören.
Wird scheisse aber du hast sie noch nicht so lange genommen, da müsste es eigentlich noch funktionieren.
Besorg die gleich alles für eine Woche (Essen - wirst du eh nicht viel, Trinken, Zigaretten, Taschentücher, Klopapier, DVD's, Bücher, Musik (keine Drogenmusik), falls du eine Badewanne hast dann Schaumbäder oder so etwas, etc. Leg dir Gewand heraus das bequem ist und bei dem es nicht stört wenn es durchgeschwitzt etc. ist.
Dann sag es noch einem Freund/Freundin der/die soll öfter mal vorbeischauen/anrufen. Rechne nicht damit, dass du in dieser Woche irgendetwas erledigst.
Hör schnell damit auf, weil der Benzo-Entzug immer schwieriger wird und dann wirklich lange dauert (ca. 4-5 mal länger als vom H) und auch gefährlich wird.
Und dann - Welcome in the club! - das wars dann mit Benzos (ausser Krankheitsbedingt aber selbst da würde ich es dem Arzt sagen, dass ich schon einmal drauf war) und probier nie H oder andere Downer aus. (du bist anscheinend ein Freund des "Langsamen" )
Viel Erfolg und Stärke dass du ihn durchhältst!
mfg
EX
würde an deiner Stelle schnell damit aufhören.
Ausschleichen . . . bist du dir sicher das du das durchhältst? Musst du ziemlich diszipliniert sein.
1. Rat - gehe zu einer Suchtberatung - die kennen sich wirklich aus und du bist dort völlig anonym.
2. (falls erstens nicht gemacht wird)
Körperlich ist es dir noch halbwegs gut gegangen oder? (Falls nicht - geh zu einer Suchberatung - könnte gefährlich werden) Wenn ja dann würd mir eine Woche freinehmen und viel weed besorgen und dann ganz aufhören.
Wird scheisse aber du hast sie noch nicht so lange genommen, da müsste es eigentlich noch funktionieren.
Besorg die gleich alles für eine Woche (Essen - wirst du eh nicht viel, Trinken, Zigaretten, Taschentücher, Klopapier, DVD's, Bücher, Musik (keine Drogenmusik), falls du eine Badewanne hast dann Schaumbäder oder so etwas, etc. Leg dir Gewand heraus das bequem ist und bei dem es nicht stört wenn es durchgeschwitzt etc. ist.
Dann sag es noch einem Freund/Freundin der/die soll öfter mal vorbeischauen/anrufen. Rechne nicht damit, dass du in dieser Woche irgendetwas erledigst.
Hör schnell damit auf, weil der Benzo-Entzug immer schwieriger wird und dann wirklich lange dauert (ca. 4-5 mal länger als vom H) und auch gefährlich wird.
Und dann - Welcome in the club! - das wars dann mit Benzos (ausser Krankheitsbedingt aber selbst da würde ich es dem Arzt sagen, dass ich schon einmal drauf war) und probier nie H oder andere Downer aus. (du bist anscheinend ein Freund des "Langsamen" )
Viel Erfolg und Stärke dass du ihn durchhältst!
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Krebs = Krank!
Aids = Krank!
Schizophrenie = Krank!
Sucht = willenloser Versager?
Aids = Krank!
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Aber sicher nicht mehr lange.Just4me hat geschrieben: Ich stehe mitten im Leben habe einen guten Job .....
Das war's
Wo jeder Widerspruch gelöscht wird, scheint alles klar.
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Ich weiß ich wirke auf einige user hier blauäugig, aber ich bin noch nicht so tief drinn als das ich da nicht mehr alleine raus könnte. Ich werde euch auf dem laufenden halten. Heute lass ich mal gleich ne halbe Abends weg. Mal sehen was passiert.expat hat geschrieben:Aber sicher nicht mehr lange.Just4me hat geschrieben: Ich stehe mitten im Leben habe einen guten Job .....
Ich habe da keine Erfahrungen mit, aber nach dem, was ich so lese, bist du schon voll drin.Just4me hat geschrieben: Ich weiß ich wirke auf einige user hier blauäugig, aber ich bin noch nicht so tief drinn ...
Das war's
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2 Wochen sind ja nicht allzuviel. Das ist eigentlich genau der zeitrahmen, in dem man benzos nehmen kann, ohne allzuviel Absetzerscheinungen/rebounds zu erleben. Wenn es wirklich nur die 2 wochen sind/waren, musst du nicht mit einem harten entzug rechnen. Fraglich ist bei der kurzen einnahmedauer auch, ob du überhaupt ausschleichen brauchst. Ist vorsichtshalber sicher besser. Aber halte die Ausschleichphase so kurz wie möglich, sonst gewöhnst du dich u.u. erst recht an die benzos.
viel glück!
ashia
viel glück!
ashia
Das kommt ja noch dazu:Ashia hat geschrieben:2 Wochen sind ja nicht allzuviel.
Just4me hat geschrieben: ich bin 24 Jahre kiffe seit ich 18 bin regelmässig. Auch zu einer Nase K oder A-Vitamin sag ich hin und wieder nicht nein. Also kann man sagen, dass ich eine Suchtpersönlichkeit bin. Jedoch spürte ich bei keinen dieser Substanzen sowas wie einen körperlichen Entzug. Klar psychisch mal sch*** drauf, wenn kein Weed am Start oder sowas in der Art aber das war´s.
Das war's
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Also ich würds ohne auschleichen machen.
je länger du sie nimmst umso blöder - und jetzt bist du wahrscheinlich noch nicht arg drauf.
2 Wochen - hab aus irgendeinem grund vorher 2 monate gelesen - sind noch eine überschaubare zeit.
je länger du sie nimmst umso blöder - und jetzt bist du wahrscheinlich noch nicht arg drauf.
2 Wochen - hab aus irgendeinem grund vorher 2 monate gelesen - sind noch eine überschaubare zeit.
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Sucht = willenloser Versager?
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- Forums-Insider
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- Beiträge: 183
ich denke auch das das noch nicht all zu spätist,...wenn es mit den 2 wochen stimmt dann würd ich erst gar nicht ausschleichen,...sondern so schnell es geht absetzen,...warscheinich gehtsw dir ein paar tage beschissen aber das wars dann auch schon. ich selber hab nie viel benzos genommen weil ich respekt von den dingern habe,aber eine mir sehr naheligende person hat ein proplem damit und ich wünsche das wirklich keinen.
benzos sind für mich das schlimmste was es gibt.ich wünsche dir alles gute und hoffe du gfreifst di dinger nicht mer an,....sie würden dein schönes leben zerstören und du würdest alles verlieren,.....nimm dir diesen satz mal zu herzen,...
das regelmässige kiffen ist das denn ein proplemfür dich?? hast dus schon mal ohne kiffen versucht? das könnte nämlich schon das nächste proplem sein,...ich hoffe nur deine psyche hat sich noch nicht zu sehr an die benzos gewöhnt,....du wirst warscheinlich schneller drauf zurrück greifen als du denkst,ich wünsch es dir natürlich nicht,...
alles gute
benzos sind für mich das schlimmste was es gibt.ich wünsche dir alles gute und hoffe du gfreifst di dinger nicht mer an,....sie würden dein schönes leben zerstören und du würdest alles verlieren,.....nimm dir diesen satz mal zu herzen,...
das regelmässige kiffen ist das denn ein proplemfür dich?? hast dus schon mal ohne kiffen versucht? das könnte nämlich schon das nächste proplem sein,...ich hoffe nur deine psyche hat sich noch nicht zu sehr an die benzos gewöhnt,....du wirst warscheinlich schneller drauf zurrück greifen als du denkst,ich wünsch es dir natürlich nicht,...
alles gute
-
- [nicht mehr wegzudenken]
- , 58
- Beiträge: 1293
Hi,
mein Sohn hat im letzten Sommer (hab ich im alten Forum damals geschrieben) ca. 5 Tage Benzos konsumiert. Ihm fehlt durch diesen Konsum diese Zeit seines Lebens und er weiß auch nicht mehr genau, was er in dieser Zeit gemacht hat. Die Spuren in seiner Wohnung waren jedoch nicht zu übersehen. Er hat sie völlig unkontrolliert eingeworfen, das hat er mir so selbst gesagt und er war auch völlig frustriert über sich selbst, als der Nebel sich lichtete, was ca. eine Woche dauerte. Er hat im wahrsten Sinne die Wohnung vollgek****, es sah grausam aus. Die Motorik war völlig am Boden. Es dauerte wie gesagt ca. eine Woche bis er wieder ohne Schwierigkeiten normal Laufen konnte. Es war eine absolute Schocksituation für ihn, leider hats nicht gereicht. Benzos nimmt er nicht mehr, aber den anderen Mist trotzdem. Die hat ihm damals eine Bekannte besorgt, wenn er mal Schlafprobleme hat, der Hammer für mich.
Am Ende muss man sagen, er hätte bei den Dingern bleiben können, hätte an seinem eigenen Erbrochenen ersticken können.
Neben der katastrophen Motorik als Entzugserscheinung gabs dann auch noch eine extreme Aggressivität, weitere körperliche Probleme hat er mir nicht beschrieben. Die Aggressivität und die Probleme mit der Motorik habe ich festgestellt, da ich ihn damals die Woche dannach bei mir hatte.
...das nur mal als Gedankenstütze
mein Sohn hat im letzten Sommer (hab ich im alten Forum damals geschrieben) ca. 5 Tage Benzos konsumiert. Ihm fehlt durch diesen Konsum diese Zeit seines Lebens und er weiß auch nicht mehr genau, was er in dieser Zeit gemacht hat. Die Spuren in seiner Wohnung waren jedoch nicht zu übersehen. Er hat sie völlig unkontrolliert eingeworfen, das hat er mir so selbst gesagt und er war auch völlig frustriert über sich selbst, als der Nebel sich lichtete, was ca. eine Woche dauerte. Er hat im wahrsten Sinne die Wohnung vollgek****, es sah grausam aus. Die Motorik war völlig am Boden. Es dauerte wie gesagt ca. eine Woche bis er wieder ohne Schwierigkeiten normal Laufen konnte. Es war eine absolute Schocksituation für ihn, leider hats nicht gereicht. Benzos nimmt er nicht mehr, aber den anderen Mist trotzdem. Die hat ihm damals eine Bekannte besorgt, wenn er mal Schlafprobleme hat, der Hammer für mich.
Am Ende muss man sagen, er hätte bei den Dingern bleiben können, hätte an seinem eigenen Erbrochenen ersticken können.
Neben der katastrophen Motorik als Entzugserscheinung gabs dann auch noch eine extreme Aggressivität, weitere körperliche Probleme hat er mir nicht beschrieben. Die Aggressivität und die Probleme mit der Motorik habe ich festgestellt, da ich ihn damals die Woche dannach bei mir hatte.
...das nur mal als Gedankenstütze
Es ist schwieriger eine vorgefasste Meinung zu zertrümmern als ein Atom
(Albert Einstein)
(Albert Einstein)
Gestern um 23Uhr das letzte mal ne Praxiten geschmissen.
Jetzt gehts mir naja bescheiden ich schwitze, zittere, Habe ein kribbeln in der Magengegend, bin leicht nervös und schneller Aufbrausend als sonst (sonst eigentlich gar nicht). Tagsüber ist´s mir nicht so schlecht gegangen ein wenig Schwitzen und Zittern. Haben meine Pokerkoleggen wohl als nervösität beim bluffen gewertet, dass hat heut ganz gut geklappt.
Spass beiseite zur Zeit führe ich einen Kampf mit mir selber, bewußt sage ich mir ich brauch kein Praxiten zum schlafen-muss Morgen früh raus. Aber irgendwas hämmert immer wieder gegen meinen Kopf, dass mir sagt das eine doch nicht so schlimm sei. Dreh mir jetzt erstmal ein Tütchen, hoffe das mich das auf andere Gedanken bringt.
Zu dem Thema Gras, dass eine/r meiner Vorposter angesprochen hat- ich habe immer wieder Zeiten ohne Gras, die wie ich zugeben muss aber in Grenzen halten. Jedoch ist das für mich persönlich kein Problem, es behindert mich nicht im Alltag-wenn ich mir Abends ne Tüte Dreh. Wobei, dass natürlich nicht jede Partnerin akzeptiert.
Jetzt gehts mir naja bescheiden ich schwitze, zittere, Habe ein kribbeln in der Magengegend, bin leicht nervös und schneller Aufbrausend als sonst (sonst eigentlich gar nicht). Tagsüber ist´s mir nicht so schlecht gegangen ein wenig Schwitzen und Zittern. Haben meine Pokerkoleggen wohl als nervösität beim bluffen gewertet, dass hat heut ganz gut geklappt.
Spass beiseite zur Zeit führe ich einen Kampf mit mir selber, bewußt sage ich mir ich brauch kein Praxiten zum schlafen-muss Morgen früh raus. Aber irgendwas hämmert immer wieder gegen meinen Kopf, dass mir sagt das eine doch nicht so schlimm sei. Dreh mir jetzt erstmal ein Tütchen, hoffe das mich das auf andere Gedanken bringt.
Zu dem Thema Gras, dass eine/r meiner Vorposter angesprochen hat- ich habe immer wieder Zeiten ohne Gras, die wie ich zugeben muss aber in Grenzen halten. Jedoch ist das für mich persönlich kein Problem, es behindert mich nicht im Alltag-wenn ich mir Abends ne Tüte Dreh. Wobei, dass natürlich nicht jede Partnerin akzeptiert.
Hallo Pokerkollege!
cashgame, SNG oder Turnier? gehem mal von H-NL aus oder?
Naja - solange es nicht ärger ist. Vergeht ja.
Das mit dem Einschlafen ist reine Kopfsache. Wird auch wieder. Treibst du Sport? Geh ein bis zwei Stunden vorm Schlafen ein bisschen laufen, das hilft bei mir.
Graskonsum ist . . . naja . . . eher ungefährlich ausser man entwickelt sg. Muster. Rituale
Dann wirds wieder sehr schwierig davon wegzukommen.
mfg
EX
cashgame, SNG oder Turnier? gehem mal von H-NL aus oder?
Naja - solange es nicht ärger ist. Vergeht ja.
Das mit dem Einschlafen ist reine Kopfsache. Wird auch wieder. Treibst du Sport? Geh ein bis zwei Stunden vorm Schlafen ein bisschen laufen, das hilft bei mir.
Graskonsum ist . . . naja . . . eher ungefährlich ausser man entwickelt sg. Muster. Rituale
Dann wirds wieder sehr schwierig davon wegzukommen.
mfg
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