Weiblich, 35, habe absolut keine Lust mehr auf Sex

Fragen und Erfahrungsaustausch über sexuelle Problembereiche wie Sexualstörungen, rund um gleichgeschlechtliche Sexualität und sexuelle Identität, den Umgang mit sexuellen Neigungen wie Fetischismus, S/M usw. - ausser Aufklärungs-Fragen.
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35jahr-brauneshaar
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Weiblich, 35, habe absolut keine Lust mehr auf Sex

Beitrag Fr., 30.03.2012, 09:30

Ich bin mit seit 7 Jahren verheiratet, seit 9 Jahren mit meinem Mann zusammen, habe 2 Kinder (3 und 7) und habe seit einigen Jahren keine Lust mehr auf Sex. Oft habe ich es ihm zuliebe gemacht, aber es wurde immer mehr ein MUSS und wir machten es immer seltener. Meistens war ich auch müde (Haushalt, Kinder, Arbeit) und wollte dann auch noch ein bisschen Zeit für mich haben, lesen, fernsehen oder einfach nur schlafen.
Mein Mann möchte am liebsten jeden Tag.. und wurde dann mit der Zeit (ohne Sex) immer unzufriedener.
Zurzeit sind wir getrennt, aber das ist auch kein Zustand. Er ist schliesslich der Vater meiner Kinder und liebt sie über alles und sie ihn auch. Ich bin zwar nicht voll verliebt in meinen Mann, möchte aber auch gar keinen anderen.
Wir sind uns wieder ein bisschen näher gekommen, verstehen uns besser, sprechen mehr miteinander. Wenn nur das mit dem Sex nicht wäre.. Ich hatte jetzt ein Jahr keinen Sex und es hat mir kein bisschen gefehlt. Ist das normal?? Weiss jemand einen Rat????

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Pitt
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Beitrag Fr., 30.03.2012, 09:49

35jahr-brauneshaar hat geschrieben: Ich hatte jetzt ein Jahr keinen Sex und es hat mir kein bisschen gefehlt. Ist das normal?? Weiss jemand einen Rat????
Frage:
Hattest Du auch ein Jahr keine Lust auf Selbstbefriedigung?
Lg
Pitt

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35jahr-brauneshaar
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Beitrag Fr., 30.03.2012, 10:00

Doch klar, Selbstbefriedigung schon

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Pitt
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Beitrag Fr., 30.03.2012, 10:18

Nun ja,
ich sehe das so:
Selbstbefriedigung ist Sex!

Und im Rahmen des Liebesspiels eines Paares sollte SB voreinander und miteinander einen wichtigen Stellenwert haben.

Lg
Pitt

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Nozi
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Beitrag Fr., 30.03.2012, 10:29

ich finde das mit zwei kleinen kindern völlig normal. wahrscheinlich haben dich die letzten jahre mit all ihren entbehrungen ziemlich geschlaucht und nebenbei seid ihr euch als mann und frau verloren gegangen. mama und papa sein ist die eine sache, aber daneben ein paar bleiben ... schwierig. was ist mit einem urlaub nur für euch beide? die kids wären zumindest groß genug.
bist du sauer auf deinen mann? trägst du enttäuschungen der letzten jahre mit dir rum, die er verursacht hat? das kann einem die lust auf sex nachhaltig verderben. in diesem fall auch: zeit für euch zwei, viel reden, evtl. paartherapie.
wie geht´s dir mit dir selbst? hast du zeit für dich, kommst du zum entspannen, hast du spaß neben kindern und co.? ich glaub, das wär der erste schritt um zurück zu ihm zu finden.
das war jetzt mal alles spontan drauflosgeschrieben von einer ebenfalls zweifachen mama. ich kenn so viele paare, die sich verlieren, wenn sie kleine kinder haben, weil die lebenswelten von mann und frau so unterschiedlich sind und tausend missverständnisse nie ausgesprochen werden. versuche selbst, diese entwicklungen rechtzeitig zu erkennen und abzufangen, ich hoffe, es gelingt mir. unlust ist zumindest bei mir eine ziemlich gutes zeichen für überforderung, erschöpfung und frust, auch gegenüber meinem mann.
alles gute!
nozi

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35jahr-brauneshaar
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Beitrag Fr., 30.03.2012, 10:57

Danke Nozi, das hilft mir viel, auch zu merken, dass es normal ist. Mein Mann rät mir immer zu einer Therapie, sagt, das sei nicht normal. Das Problem ist, dass Sex für mich nicht den gleichen Stellenwert hat wie für ihn. Er erinnert sich immer noch an unsere Anfangszeit und dass ich da ja noch sooo viel Lust gehabt hätte. Klar, da hatten wir auch noch keine Kinder.
Ferien allein mit meinem Mann möchte ich eigentlich nicht machen. Ich liebe meine Kinder und möchte nicht ohne sie in die Ferien.
Enttäuschungen.. tja, nicht so schlimme, aber mich hat sehr enttäuscht, dass er bei unserem ersten Kind nicht viel getan hat. Nie aufgestanden, nicht viel mit uns unternommen, sondern eher nur für sich geschaut. Er war wohl noch nicht bereit dazu. Und ich habe den Frust in mich hineingefressen und nie etwas gesagt, da er auch sehr unbeherrscht sein kann und sich schnell sehr stark aufregt. Das Fass zum Ueberlaufen gebracht hat auch, dass er mich einmal geschlagen hat, als ich ihm einmal die Meinung gesagt habe.
Es ist kompliziert und eigentlich geht es mir gut, so von ihm getrennt. Nur für die Kinder und für ihn würde ich wieder zu ihm zurück.

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leuchtturm
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Beitrag Fr., 30.03.2012, 11:11

wegen der Kinder würdest du wieder zu ihm zurückgehen, obwohl es dir so getrennt sehr gut geht?

Und ohne Kinder möchtest du nicht mit deinem Mann in Urlaub fahren?

Holla.

ich meine, da scheint der Ofen ja schon ziemlich aus zu sein von deiner Seite.

Wegen der Kinder würde ich die Ehe nicht aufrechthalten.Das ist der falsche Denkansatz, meine ich. Du bist dann an eine lange Ehe gebunden, die du nicht aus Liebe zu dir und deinem Mann beibehältst. Du opferst dich für deine Kinder. Scheinbar. Kinder wollen keine solchen Opfer. Die führen irgendwann nur zu der Erwartung, dass sie für dieses Opfer dankbar sein müssten.

Die Kinder können auch so besten Kontakt zu ihrem Vater halten, da müssen die Eltern nicht zusammenleben.
Kinder spüren nämlich sehr schnell, wenn etwas in der Gefühlswelt der Eltern nicht stimmt, und das ist m.E. zig mal schlimmer für sie als eine freundliche Trennung.
Und ja: es gibt freundliche Trennungen. ich habe sie selbst erlebt und kann nur Mut machen dazu.

hast du Hobbies? einen eigenen Freundeskreis?
Was unternimmst du ihne deine Kinder?


leberblümchen
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Beitrag Fr., 30.03.2012, 11:20

Was heißt denn schon 'normal'? Es ist sicher keine Katastrophe, wenn man sich entliebt. Insofern ist es normal. Aber 'normal' im Sinne von: "Na, dann ist ja alles in Ordnung" ist das definitiv auch nicht. Und zwar vor allem deshalb nicht, weil ihr ja wohl noch nicht geklärt habt, was genau eigentlich los ist. Wenn beide eine Ehe führen wollen, in der Sexualität keine Rolle spielt, ist das prima. Wenn einer möchte und der andere nicht, dann ist das nicht 'normal', denn die Beziehung ist ja gestört, was sich sicher nicht leugnen lässt.

Die Argumente, dass du entspannen willst und kleine Kinder hast, kenne ich. Sie sind aber vielleicht nicht der wahre Grund für euer Problem, könnte ich mir vorstellen. Und jetzt sieht es so aus, als suchtest hier eine Argumentationshilfe, mit der du den schwarzen Peter dann deinem Mann zuschieben kannst. Kann das sein?

Du sagst ja selbst, dass du ihn eigentlich nicht wirklich als Mann zurückhaben willst. Und das solltest du dann auch so verfolgen. Du brauchst also keine Therapie (nehme ich mal an), damit du deinem Mann SEINE Bedürfnisse erfüllen kannst, sondern du musst an DICH denken, denn eine Beziehung nur wegen der Kinder, in der die Mutter sich selbst und ihr Empfinden verleugnet, kann man eigentlich nicht als 'normal' oder erfüllend bezeichnen.

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Lilly111
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Beitrag Fr., 30.03.2012, 11:36

35jahr-brauneshaar hat geschrieben:Das Fass zum Ueberlaufen gebracht hat auch, dass er mich einmal geschlagen hat, als ich ihm einmal die Meinung gesagt habe.
Möchtest du ihm zukünftig nicht mehr die Meinung sagen?
Oder möchtest du dich wieder schlagen lassen?
Oder glaubst du an das Gute im Menschen, dass er es bestimmt niemals wieder tun wird?

Bitte nicht mit 'Ja, ich liebe ihn aber.' antworten.
Allzu groß kann die Liebe nicht (mehr) sein, sonst wäre deine Lust auf deinen Mann nicht komplett den Bach runtergegangen. Kinder hin oder her. Es sei denn, du bist Anhänger der platonischen Liebe (geworden. Immerhin habt ihr Kinder.)

Lilly
... as stubborn as a mule.

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35jahr-brauneshaar
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Beitrag Fr., 30.03.2012, 14:02

Danke für Eure Beiträge. Ich habe einen eigenen Freundeskreis, ja, unternehme aber nicht sehr viel ohne die Kinder, weil sie immer mit mir sind. Der Kleine will nicht bei seinem Vater übernachten, also habe ich eigentlich nie frei. Aber wenn ich allein bin, komme ich sehr gut zu recht und kann mich beschäftigen.

Von Liebe würde ich eigentlich nicht mehr sprechen, aber es ist auch so, dass ich Angst vor ihm habe. Die erste Zeit nach der Trennung war schlimm und jedesmal wenn ich die Kinder bringen oder abholen ging, war mir halb schlecht vor Angst. Vor seiner Reaktion usw. Er hat mir anfangs auch immer gedroht mit den Kindern abzuhauen.
Jetzt geht es besser weil wir sehr viel zusammen unternehmen und er sich wieder Hoffnungen macht. Er hat nicht sehr viele Freunde und Familie hat er nicht hier, also ist er sehr allein und in gewisser Weise fühle ich mich trotz allem verantwortlich für ihn (was ich ja nicht sollte, es aber trotzdem tue und er mir leid tut).
Es ist echt schwer!

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leuchtturm
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Beitrag Fr., 30.03.2012, 14:13

Es ist echt schwer!
Was schwer ist, wie immer in solchen Situationen, ist das Anpacken, das Sich-Aufraffen zu einer Veränderung.

Deinen Mann liebst du nicht (mehr).
Ihr habt keine Gemeinsamkeiten.
Er hat dich geschlagen.
Du hast Angst vor ihm.

Na? Wie, glaubst du, würde es dir in sagen wir mal: 10 oder 15 Jahren mit ihm ergehen?

Allerdings sehe ich deine Symbiose mit den Kindern mit einer gewissen Skepsis.
Die Mutterrolle scheint dich sehr stark einzuspannen. Verständlich und "normal", solange die Kinder noch klein sind. Doch sooo klein sind deine nicht mehr. Du als Mutter läufst gerade Gefahr, nur noch als Mutter zu fungieren.


leberblümchen
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Beitrag Fr., 30.03.2012, 14:32

Dann ist das ja fast mehr eine juristische Frage, oder? Aus Angst darfst du nicht bei ihm bleiben. Such dir organisatorische Hilfe, denn wenn er dir droht, dann würde ich an deiner Stelle überlegen, das alleinige Sorgerecht zu beantragen. Bei einem Mann zu bleiben, nur damit er nicht aggressiv und bockig wird, geht nicht.

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35jahr-brauneshaar
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Beitrag Mi., 04.04.2012, 15:58

Leider ist es nicht ganz so einfach, aber das wird schon. Danke jedenfalls für eure Antworten, das hat mir bereits sehr geholfen.

Grüsse aus der Schweiz
Luisa

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Una
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Beitrag Sa., 07.04.2012, 09:03

Hallo braunes Haar,

wundert es Dich wirklich, keine Lust auf Sex mit einem Mann zu haben, vor dem Du Angst hast, der aufbrausend aggressiv reagiert,
der Dich geschlagen hat und der nun auch noch Dir rät in Therapie zu gehen?
Also mich wundert das nicht. Du machst Deine Gefühle schon länger auf allen Ebenen weg um diesen Mann auszuhalten.
Kein Wunder das auch Deine Sexualität auf Sparflamme läuft. Gesund ist das aber alles nicht.
Und das Du kein körperliches Problem oder eines grundsätzlich mit der Sexualität hast, beweißt Deine Antwort ob Du SB machst.
Auch das Du hier schreibst und Dich das frägst, zeigt, dass diese Situation keine ist, die nur Deinen Ex(mann) tendenziell unglücklich macht.

Eigentlich müßtet ihr eine Paartherapie machen, denn Deine Unlust entspringt einem tiefgreifenden Beziehungsproblem.
Sex ist ein Seismograph der Beziehung. Er zeigt ziemlich zuverlässig an wenn es Probleme gibt und diese manifestieren sich gerne dort.
Wie wäre es Deinem Mann Deine Unlust auf Sex damit zu begründen was alles zwischen Euch vorgefallen ist?
Wie würde er darauf reagieren? Wie auf den Vorschlag, dass nicht Du sondern ihr beide eine Therapie macht.
Da müßte er dann mal zuhören und Du wärst in einem geschützten Raum, wo Du Deinen Gefühlen Ausdruck verleihen könntest,
ohne Angst vor Prügel. Aber eigentlich fehlt er Dir ja nicht, dieser Mann. Nur den Kindern.

Deine Unlust auf Sex kann auch eine unterbewußte Methode sein, ihn zu bestrafen.
Das nennt man passiv aggressiv. Indem Du ihn da triffst wo es ihm weh tut (Kein Sex obwohl er am liebsten täglich gerne würde) kannst Du wenigstens etwas (wohlverdiente) Rache für sein Verhalten üben. Das machst Du nicht bewußt, aber das kann ein Motiv bei Dir sein.
Das blöde dabei ist, dass Du Dich selbst damit mitbestrafst. Denn Dir fehlt der Sex zwar nicht, aber nur aus Verdrängung.
Und Dein Leben wäre sicher reicher und lebendiger, würdest Du einen liebevollen und verständnisvollen Mann an Deiner Seite haben, der nicht aufbrausend reagiert wenn Du einmal wagst ihn berechtigt zu kritisieren und sauer auf ihn zu sein. Dein Mann hat mit seiner angstmachenden Art jede Lebendigkeit und Entwicklungsmöglichkeit für eure Beziehung abgeschnitten und sie damit de facto beendet. Denn eine Ehe ist ein lebendiger Prozess, bei dem beide Partner auch durch Kritik des anderen seelisch wachsen können. Seine Frau zu schlagen geht aber gar nicht und Du hast Dich zu Recht getrennt. Was soll mit diesem Mann für Dich noch an Entwicklung rausschauen? Du darfst Dich nicht mucken, sonst setzt es was!
Zudem kann ich mir nicht vorstellen, dass Dein Mann einer ist, der beim Sex sehr auf Dich eingeht. Das passt irgendwie nicht zum restlichen Verhalten. Kann das sein? Also willst Du mit dem noch? Ihr macht euch auf lange Sicht beide noch unglücklicher als ihr es jetzt schon seit.
Für die Kinder kann man eine Regelung finden. So unschön das für sie ist, aber wie Leuchtturm schrieb: Sich für die Kinder in diese Ehe zu opfern ist auch für die Kinder schädlich. Niemand kann sich opfern ohne bitter zu werden.
Leben heißt, langsam geboren zu werden. Es wäre auch zu bequem, wenn man sich fertige Seelen besorgen könnte.“

Antoine de Saint-Exupéry (1900-44).

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münchnerkindl
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Beitrag Sa., 07.04.2012, 11:03

35jahr-brauneshaar hat geschrieben:I Ich hatte jetzt ein Jahr keinen Sex und es hat mir kein bisschen gefehlt. Ist das normal?? Weiss jemand einen Rat????
Nimmst du die Pille? Die könnte auch einen Libidoschwund verursachen.

35jahr-brauneshaar hat geschrieben: Die erste Zeit nach der Trennung war schlimm und jedesmal wenn ich die Kinder bringen oder abholen ging, war mir halb schlecht vor Angst. Vor seiner Reaktion usw. Er hat mir anfangs auch immer gedroht mit den Kindern abzuhauen.
Jetzt geht es besser weil wir sehr viel zusammen unternehmen und er sich wieder Hoffnungen macht.

So ganz knusprig ist er aber nicht, oder? Wenn er sich Hoffnungen machen kann ist er nett, wenn nicht nervt er dich mit Drohungen. Irgenwie nicht ein Mann mit dem man sich unbedingt tiefergehend abgeben mag.

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