Mitsprache bei Reha-Aufenthalt
Mitsprache bei Reha-Aufenthalt
Hallo,
hat die Krankenkasse auch für jemand anders Reha beantragt, ohne dass ihr davon wusstet? Ich habe eine Nachricht von der Pensionsversicherungsanstalt und einer Klinik, dass ich einen Termin vereinbaren muss und bin aus allen Wolken gefallen.
Ich dachte eingesperrt wird man nur wenn man etwas angestellt hat?
LG
Anna
hat die Krankenkasse auch für jemand anders Reha beantragt, ohne dass ihr davon wusstet? Ich habe eine Nachricht von der Pensionsversicherungsanstalt und einer Klinik, dass ich einen Termin vereinbaren muss und bin aus allen Wolken gefallen.
Ich dachte eingesperrt wird man nur wenn man etwas angestellt hat?
LG
Anna
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Hallo Antonia,
hast du einen Antrag auf Invaliditätspension gestellt?
Dann ist die Reha nämlich verpflichtend.
lgs
hast du einen Antrag auf Invaliditätspension gestellt?
Dann ist die Reha nämlich verpflichtend.
lgs
Hallo sofaheld,
hab ich nicht.(Kann man das nicht erst über 50?) Das ganze ist komplett hinter meinem Rücken gelaufen. Das macht mich ja so fassungslos. Nach den Informationen der Pensionsversicherungsanstalt von der Gebietskrankenkasse eingeleitet.
LGA
hab ich nicht.(Kann man das nicht erst über 50?) Das ganze ist komplett hinter meinem Rücken gelaufen. Das macht mich ja so fassungslos. Nach den Informationen der Pensionsversicherungsanstalt von der Gebietskrankenkasse eingeleitet.
LGA
hi antnonia,
grundsätzlich gibt es bei einem Reha-Aufenthalt keine Altersbeschränkung.
Ich habe mit meinem Psychiater um eine Reha angesucht. Dass da die GKK von sich aus tätig wird, habe ich noch nie gehört und finde ich vollkommen absurd.
Was sollte eine Reha-Maßnahme nützen, wenn man/frau sie nicht von sich aus anstrebt???
Hast du den/die Zuständigen bei GKK schon ausfindig gemacht und nachgefragt, was das bringen soll?
Alles Gute!!! und bitte lass hören, was die so dazu sagen...
grundsätzlich gibt es bei einem Reha-Aufenthalt keine Altersbeschränkung.
Ich habe mit meinem Psychiater um eine Reha angesucht. Dass da die GKK von sich aus tätig wird, habe ich noch nie gehört und finde ich vollkommen absurd.
Was sollte eine Reha-Maßnahme nützen, wenn man/frau sie nicht von sich aus anstrebt???
Hast du den/die Zuständigen bei GKK schon ausfindig gemacht und nachgefragt, was das bringen soll?
Alles Gute!!! und bitte lass hören, was die so dazu sagen...
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- sporadischer Gast
- , 37
- Beiträge: 7
Hallo!
Mir ging es ähnlich! Ab Freitag hab ich einen Brief im Postkasten gefunden und muss mir nun 6. Wochen eine psychosomatische Kur geben. Naja ich denke schaden kann es nicht. Eingereicht wurde vom Amtsarzt. Echt komisch aber es ist auch eine Chance. Einrücken könnt ich am 20.6. Mal sehen.
LG
Mir ging es ähnlich! Ab Freitag hab ich einen Brief im Postkasten gefunden und muss mir nun 6. Wochen eine psychosomatische Kur geben. Naja ich denke schaden kann es nicht. Eingereicht wurde vom Amtsarzt. Echt komisch aber es ist auch eine Chance. Einrücken könnt ich am 20.6. Mal sehen.
LG
Hi Valentina,
du hast schon recht und ich überlege auch ob ich die Reha machen soll. Aber es stört mich trotzdem, dass ich nicht vorher gefragt wurde, weil dann hätte ich auf den Zeitraum Einfluß gehabt und eine Wunscheinrichtung nennen können.
Ausserdem werde ich mir immer sicherer, dass die Krankenkasse so eine Zwangseinweisung
nicht machen dürfte. (Pusht da jemand die neue Klinik in H???).
LGA
du hast schon recht und ich überlege auch ob ich die Reha machen soll. Aber es stört mich trotzdem, dass ich nicht vorher gefragt wurde, weil dann hätte ich auf den Zeitraum Einfluß gehabt und eine Wunscheinrichtung nennen können.
Ausserdem werde ich mir immer sicherer, dass die Krankenkasse so eine Zwangseinweisung
nicht machen dürfte. (Pusht da jemand die neue Klinik in H???).
LGA
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- sporadischer Gast
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Naja, Zwangseinweisung ist vielleicht etwas übertrieben! Du darfst ja ablehnen. Freunde mich langsam mit dem Gedanken an. Hab tel. sehr positive Erfahrungen gemacht und sehe mir die Klinik in kürze an.
Gute Nachricht: wir sind anscheinend nur zwei;
schlechte Nachricht: Scheiße eine davon zu sein.
Antonia
schlechte Nachricht: Scheiße eine davon zu sein.
Antonia
in deutschland ist es oft so das eine reha ansteht wenn ein arbeitnehmer über einen längeren zeitraum krankgeschrieben ist.
ziel der reha ist es dann die arbeitsfähigkeit zu prüfen bzw. wieder herzustellen.
das fällt dann wohl unter die mitwirkungspflicht des versicherten.
ziel der reha ist es dann die arbeitsfähigkeit zu prüfen bzw. wieder herzustellen.
das fällt dann wohl unter die mitwirkungspflicht des versicherten.
After all this time ? Always.
Hi Kaja,
ist wohl in Österreich ähnlich. Nur, gegen die Angst, wer diesmal wieder sterben könnte, nur weil ich mal wiederein paar Tage weg bin, bräuchte ich eigentlich vorher eine Therapie. (meine Scheiß-Geschichte, ich weiß, aber das nutzt mir nichts). Das interessiert niemand, Und warum Straftäter genau so behandelt werden wie psychisch Kranke - Freiheitsentzug - dafür hab ich auch noch nicht einmal eine Spur von einer ERklärung.
LG
Antonia
ist wohl in Österreich ähnlich. Nur, gegen die Angst, wer diesmal wieder sterben könnte, nur weil ich mal wiederein paar Tage weg bin, bräuchte ich eigentlich vorher eine Therapie. (meine Scheiß-Geschichte, ich weiß, aber das nutzt mir nichts). Das interessiert niemand, Und warum Straftäter genau so behandelt werden wie psychisch Kranke - Freiheitsentzug - dafür hab ich auch noch nicht einmal eine Spur von einer ERklärung.
LG
Antonia
Was meinst du mit Freiheitsentzug?
Eine Reha ist eine freiwillige Sache, die du ablehnen und auch jederzeit abbrechen kannst. Niemand wird dort festgehalten.
Ich kann verstehen, dass es dich stört, dass du nicht vorher gefragt wurdest und du dir dadurch auf den Schlips getreten fühlst.
Fänd ich wahrscheinlich auch nicht so toll.
Aber Straftäter werden mit Sicherheit anders behandelt
LG neele
Eine Reha ist eine freiwillige Sache, die du ablehnen und auch jederzeit abbrechen kannst. Niemand wird dort festgehalten.
Ich kann verstehen, dass es dich stört, dass du nicht vorher gefragt wurdest und du dir dadurch auf den Schlips getreten fühlst.
Fänd ich wahrscheinlich auch nicht so toll.
Aber Straftäter werden mit Sicherheit anders behandelt
LG neele
die intention ist dir zu helfen.niemand wird dich da in ein zimmer sperren oder so.die leute die ich kenne meinten es war wie eine kur.viel freizeit und leute die verstehen wie du dich fuehlst.
trotzdem gebe ich dir recht das eine vorabinformation um einiges humaner ist als so.
trotzdem gebe ich dir recht das eine vorabinformation um einiges humaner ist als so.
After all this time ? Always.
Liebe Antnonia!
Ich hab dir ja schon im anderen Thread geschrieben, dass ich dass ein wenig verstehen kann, nur ... muss ich kaja und neele Recht geben.
Es soll keine Bestrafung/Freiheitsentzug oder ähnliches sein.
Warum siehst du es nicht als Chance für dich???
Dass wir in einem Land leben wo es Möglichkeiten gibt?
Langsam kommt es bei mir so an, als hättest du null Interesse wieder auf die Beine zu kommen bzw. wieder arbeitsfähig zu werden/sein?
Kann mich auch irren.
Aber mal ehrlich: wieviele Arbeitslose (m und w) und Krankstand (auch m und w) die sich damit ein schönes Leben machen.
Nicht alle nein!
Aber einige sicher!!!
Unser Sozialsystem kann doch nicht ewig ausgenutzt werden und irgendwann leer sein.
Ich möchte dir persönlich nichts unterstellen, aber vielleicht siehst du das ganze mal als Chance und nicht negativ?
Alles
Liebe und Gute
kokobiene
Ich hab dir ja schon im anderen Thread geschrieben, dass ich dass ein wenig verstehen kann, nur ... muss ich kaja und neele Recht geben.
Es soll keine Bestrafung/Freiheitsentzug oder ähnliches sein.
Warum siehst du es nicht als Chance für dich???
Dass wir in einem Land leben wo es Möglichkeiten gibt?
Langsam kommt es bei mir so an, als hättest du null Interesse wieder auf die Beine zu kommen bzw. wieder arbeitsfähig zu werden/sein?
Kann mich auch irren.
Aber mal ehrlich: wieviele Arbeitslose (m und w) und Krankstand (auch m und w) die sich damit ein schönes Leben machen.
Nicht alle nein!
Aber einige sicher!!!
Unser Sozialsystem kann doch nicht ewig ausgenutzt werden und irgendwann leer sein.
Ich möchte dir persönlich nichts unterstellen, aber vielleicht siehst du das ganze mal als Chance und nicht negativ?
Alles
Liebe und Gute
kokobiene
Hi zusammen,
meine Einstellung zur Reha ist ein auf und ab, manchmal sehe ich das Positive, manchmal fühle ich mich nur überfahren und einer Situation ausgesetzt, in der ich keine Kontrolle habe. Das ist aber schon ein Fortschritt!
nach meinen Unterlagen von der PVA darf eine Reha nicht abgebrochen werden, wenn ich sie antrete, muss ich sie durchhalten. Wenn ich abbrechen könnte, wäre mein Problem damit wahrscheinlich nur klein. Und die Entscheidung die Reha nicht anzutreten, kann ich treffen, aber dann, ??? Falle ich aus allen Systemen und habe gar keine Hilfestellung???
Ich habe ausser dem Burnout ein bisschen einen Knacks, ich weiß, und muss mich immer überzeugen, dass rundum alles ok ist und es allen gut geht. Ich weiß auch, dass ich dagegen etwas tun muss, aber sechs Wochen Reha ist halt eine Rosskur für mich. So wie wenn man jemand mit Höhenangst allein zum Fallschirmspringen schickt.
Und wenn ich dann wieder in dem Fahrwasser bin, schaue ich, was andere dazu meinen. ZB hier. Und hole mir so wieder eine Bestärkung dafür, die Reha positiv und als Chance zu sehen. Ist das faslch, wenn sich meine Gedanken immer so im Kreis drehen und ich wenn ich wieder Angst und Zweifel habe, immer mal wieder was positives hören oder lesen möchte???
Kokobiene, ich geb dir teilweise recht. Aber ein schönes Leben ohne Arbeit kann ich mir nicht vorstellen, die Dauerarbeitslosen und Frühpensionisten sind für mich eher Leute, die gescheitert sind und total resigniert haben. Ich möchte wieder arbeiten und auf die Beine kommen, aber nicht so wie vorher, sondern in einer anderen Form und Umgebung. Und ich möchte nicht mehr erleben, dass ich eine 60-Stunden Woche habe (unbezahlt mit all -in) , weil ja alles so wichtig ist und dann stellt sich raus, dass das wichtigste für die anderen war, fest in die eigene Tasche zu scheffeln. Und ich bin so naiv und gutgläubig, dass ich das alles nicht einmal ansatzweise gemerkt habe.
Sorry Leute und danke, Eure Gedanken haben mir auch wieder ein Stück weitergeholfen.
LG
Antonia
meine Einstellung zur Reha ist ein auf und ab, manchmal sehe ich das Positive, manchmal fühle ich mich nur überfahren und einer Situation ausgesetzt, in der ich keine Kontrolle habe. Das ist aber schon ein Fortschritt!
nach meinen Unterlagen von der PVA darf eine Reha nicht abgebrochen werden, wenn ich sie antrete, muss ich sie durchhalten. Wenn ich abbrechen könnte, wäre mein Problem damit wahrscheinlich nur klein. Und die Entscheidung die Reha nicht anzutreten, kann ich treffen, aber dann, ??? Falle ich aus allen Systemen und habe gar keine Hilfestellung???
Ich habe ausser dem Burnout ein bisschen einen Knacks, ich weiß, und muss mich immer überzeugen, dass rundum alles ok ist und es allen gut geht. Ich weiß auch, dass ich dagegen etwas tun muss, aber sechs Wochen Reha ist halt eine Rosskur für mich. So wie wenn man jemand mit Höhenangst allein zum Fallschirmspringen schickt.
Und wenn ich dann wieder in dem Fahrwasser bin, schaue ich, was andere dazu meinen. ZB hier. Und hole mir so wieder eine Bestärkung dafür, die Reha positiv und als Chance zu sehen. Ist das faslch, wenn sich meine Gedanken immer so im Kreis drehen und ich wenn ich wieder Angst und Zweifel habe, immer mal wieder was positives hören oder lesen möchte???
Kokobiene, ich geb dir teilweise recht. Aber ein schönes Leben ohne Arbeit kann ich mir nicht vorstellen, die Dauerarbeitslosen und Frühpensionisten sind für mich eher Leute, die gescheitert sind und total resigniert haben. Ich möchte wieder arbeiten und auf die Beine kommen, aber nicht so wie vorher, sondern in einer anderen Form und Umgebung. Und ich möchte nicht mehr erleben, dass ich eine 60-Stunden Woche habe (unbezahlt mit all -in) , weil ja alles so wichtig ist und dann stellt sich raus, dass das wichtigste für die anderen war, fest in die eigene Tasche zu scheffeln. Und ich bin so naiv und gutgläubig, dass ich das alles nicht einmal ansatzweise gemerkt habe.
Sorry Leute und danke, Eure Gedanken haben mir auch wieder ein Stück weitergeholfen.
LG
Antonia
Vorerst möchte ich betonen, daß ich schon seit einigen Wochen im Forum mitlese, mich jedoch erst jetzt registriert habe und selbst Betroffener bin. Ich habe es geschafft, meinen 1.Beitrag im Forum zu verfassen - und es wird nicht mein Letzter sein - ein herzliches Hallo an AlleAntnonia hat geschrieben:Hi zusammen,
meine Einstellung zur Reha ist ein auf und ab, manchmal sehe ich das Positive, manchmal fühle ich mich nur überfahren und einer Situation ausgesetzt, in der ich keine Kontrolle habe. Das ist aber schon ein Fortschritt!
nach meinen Unterlagen von der PVA darf eine Reha nicht abgebrochen werden, wenn ich sie antrete, muss ich sie durchhalten. Wenn ich abbrechen könnte, wäre mein Problem damit wahrscheinlich nur klein. Und die Entscheidung die Reha nicht anzutreten, kann ich treffen, aber dann, ??? Falle ich aus allen Systemen und habe gar keine Hilfestellung???
Ich habe ausser dem Burnout ein bisschen einen Knacks, ich weiß, und muss mich immer überzeugen, dass rundum alles ok ist und es allen gut geht. Ich weiß auch, dass ich dagegen etwas tun muss, aber sechs Wochen Reha ist halt eine Rosskur für mich. So wie wenn man jemand mit Höhenangst allein zum Fallschirmspringen schickt.
Und wenn ich dann wieder in dem Fahrwasser bin, schaue ich, was andere dazu meinen. ZB hier. Und hole mir so wieder eine Bestärkung dafür, die Reha positiv und als Chance zu sehen. Ist das faslch, wenn sich meine Gedanken immer so im Kreis drehen und ich wenn ich wieder Angst und Zweifel habe, immer mal wieder was positives hören oder lesen möchte???
Hallo Antonia,
dein ständiges Auf-Ab kann ich sehr gut nachvollziehen, was einen Reha-Aufenthalt betrifft. Geht mir nicht anders...
Prinzipiell sehe ich eine Reha als Chance, doch habe ich gleichermaßen Bedenken, diese 6 Wochen auch durchzustehen, da mir mein Umfeld - gewohnte Umgebung, Famile und Freunden äußerst wichtig ist und diese in den ersten 4 Wochen gar nicht zu sehen, ein Ding der Unmöglichkeit erscheint.
Wenn du eine Reha beantragt hast, wird wohl angenommen, daß du diese auch beendest, da du ja interessiert bist, einen Fortschritt zu deiner Genesung beitragen möchtest. Wie es dann bei der PVA bzgl. eines Abbruchs aussieht, kann ich dir leider nicht beantworten. Auf deinen zusätzlichen "Knacks" zum Burnout wird jedoch bestimmt keine Rücksicht genommen...
Was das Thema Frühpensionisten bzw. Dauerarbeitslose angeht: Es gibt meiner Meinung nach zuviele "Sozialschmarotzer", welche vorgeben, unter psychischen Störungen zu leiden. Die Leidtragenden sind die "echten Kranken" - welche gesund werden möchten und vermutlich alles menschenmögliche daran setzen, zumindest wieder die Arbeitsfähigkeit zu erlangen. Mit ~750€ pro Monat läßt sich ein "schönes Leben" leider nicht finanzieren. Darum wundert es mich immer wieder, wie bzw. warum sich die "Möchtegern-Kranken" dazu hinreissen lassen. Ich würde gerne arbeiten, wieder mehr Geld verdienen, um wieder den Mittelstand in unserer Gesellschaft angehören zu können - das Problem ist das KÖNNEN....(sorry for OT)
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