Kollegen treiben mich ins Burn out
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Kollegen treiben mich ins Burn out
krankhaftes sich mit einem Kollegen auseinandersetzen
Beitragvon crazychirurgin1 » Fr 2. Mär 2012, 12:39
Hallo Ihr Lieben!
Ich schreibe Euch hier und womölich habt ihr sogar Rat!
So schaut es bei mir gerade aus
Ich bin realtiv jung und mitten ihm Berufsleben / seit 2 Jahren
Ich bin von der Ausbildung her Medizinerin
habe aber in die Pharmabranche gewechselt
ich habe Probleme mich abzugrenzen, bin leicht gereizt und viel zu einfühlsam.
ich lasse alles an mich heran.
Dennoch ging meine Karriere steil nach oben, immer immer mehr Verantwortung, *maulen* mehr Aufgabenbereiche, mehr Reisen, mehr mehr mehr
Nun sitze ich in einem Doppelbüro und werde von meinem Arbeitskollegen gemobbt. Er ist so zu beschreiben: keiner in der Firma kann ihn menschlich leiden, er ist aggressiv, präpotent, größenwahnsinnig, hat nun sich einen Dr. Titel gekauft, will nur Vorträge halten und sich bei anderen prälieren! Er ist auch sehr manipulativ, bis man ihn wircklich kennt, glaubt man alles ist ok. Er saugt einem die Energie rau, schimpft über andere Mitarbeiter, ist dann aber in der nächsten Sekunde wieder total nett zu diesen Mitarbeitern, versucht alle auf seine Seite zu ziehen und eine "Herde" bilden. Er ist 34 Jahre alt und seit 8 jahren bei der Firma. Hat noch nicht viel erreicht, außer die Abteilungen gewechselt.
Eine neue Kollegin kam ins Team. Diese wurde genau so manipuliert. Aber sie ist draufgekommen und hat mich darauf aufmerksamgemacht, wie ich eigentlich den KOnkurrenzkampf mit ihm aushalte. MIr viel es wie Schuppen von den Augen! Was war mit mir passiert? ich habe zuhause am Abend schon mehr über meinen KOllegen geredet als mit meinem eigenen Ehemann! Ich musste immer an ihn denken. An die Dinge die wir disktuierten: Karriere, Alltag, Wissen....
Danach habe ich geschnallt, wie sehr das Mobbing auf mich Auswirkungen hatte. ER schimpfte sogar gegen Vorgesetzte. Husste mich auf. DAnach hatte er wieder Lob der Vorgesetzten eingräumt, weil er sich bei diesen schleimisch und engagiert verhielt.
Danach hatte er endlich seinen Dr. Titel bekommen. Er ist völlig abgehoben geworden, hat Lufschlösser gebaut durch subtile anmerkungen. Mein job fühlte sich in Bedrohung, weil es so aussgesehen hat, als ob unsere Stellen zusammengelegt werden. Wer wo in welchem internationalen Team etc vertreten ist....so matchte er sich mit mir. Um so mehr Erfolg ich hatte, und es ihm natürlich alles erzählt hatte, um so wahnsinniger wurde er. Er sagte, er wolle seine peoplemanagment Fähigkeiten an der neuen KOllegin ausprobieren. Genau das tat er auch bei mir. ER behandelte mich wie eine untergebene.
Naja und jetzt habe ich alles beim Chef deponiert. Der versteht die Welt nicht.
Ich habe mein komplettes Privatleben, meine Freizeit meine Energie meine Ehe vergessen und mich nur noch auf die KOllegen, auf die ARbeit und aufs Mobbing konzentriert. Ich habe sogar impulsive Durchbrüche, bis Weinkrämpfe. *entsetzt*
Sogar den Haushalt habe ich nicht mehr angerührt....
Wie seht ihr diese Situation?
Lieben Gruß Crazy
Beitragvon crazychirurgin1 » Fr 2. Mär 2012, 12:39
Hallo Ihr Lieben!
Ich schreibe Euch hier und womölich habt ihr sogar Rat!
So schaut es bei mir gerade aus
Ich bin realtiv jung und mitten ihm Berufsleben / seit 2 Jahren
Ich bin von der Ausbildung her Medizinerin
habe aber in die Pharmabranche gewechselt
ich habe Probleme mich abzugrenzen, bin leicht gereizt und viel zu einfühlsam.
ich lasse alles an mich heran.
Dennoch ging meine Karriere steil nach oben, immer immer mehr Verantwortung, *maulen* mehr Aufgabenbereiche, mehr Reisen, mehr mehr mehr
Nun sitze ich in einem Doppelbüro und werde von meinem Arbeitskollegen gemobbt. Er ist so zu beschreiben: keiner in der Firma kann ihn menschlich leiden, er ist aggressiv, präpotent, größenwahnsinnig, hat nun sich einen Dr. Titel gekauft, will nur Vorträge halten und sich bei anderen prälieren! Er ist auch sehr manipulativ, bis man ihn wircklich kennt, glaubt man alles ist ok. Er saugt einem die Energie rau, schimpft über andere Mitarbeiter, ist dann aber in der nächsten Sekunde wieder total nett zu diesen Mitarbeitern, versucht alle auf seine Seite zu ziehen und eine "Herde" bilden. Er ist 34 Jahre alt und seit 8 jahren bei der Firma. Hat noch nicht viel erreicht, außer die Abteilungen gewechselt.
Eine neue Kollegin kam ins Team. Diese wurde genau so manipuliert. Aber sie ist draufgekommen und hat mich darauf aufmerksamgemacht, wie ich eigentlich den KOnkurrenzkampf mit ihm aushalte. MIr viel es wie Schuppen von den Augen! Was war mit mir passiert? ich habe zuhause am Abend schon mehr über meinen KOllegen geredet als mit meinem eigenen Ehemann! Ich musste immer an ihn denken. An die Dinge die wir disktuierten: Karriere, Alltag, Wissen....
Danach habe ich geschnallt, wie sehr das Mobbing auf mich Auswirkungen hatte. ER schimpfte sogar gegen Vorgesetzte. Husste mich auf. DAnach hatte er wieder Lob der Vorgesetzten eingräumt, weil er sich bei diesen schleimisch und engagiert verhielt.
Danach hatte er endlich seinen Dr. Titel bekommen. Er ist völlig abgehoben geworden, hat Lufschlösser gebaut durch subtile anmerkungen. Mein job fühlte sich in Bedrohung, weil es so aussgesehen hat, als ob unsere Stellen zusammengelegt werden. Wer wo in welchem internationalen Team etc vertreten ist....so matchte er sich mit mir. Um so mehr Erfolg ich hatte, und es ihm natürlich alles erzählt hatte, um so wahnsinniger wurde er. Er sagte, er wolle seine peoplemanagment Fähigkeiten an der neuen KOllegin ausprobieren. Genau das tat er auch bei mir. ER behandelte mich wie eine untergebene.
Naja und jetzt habe ich alles beim Chef deponiert. Der versteht die Welt nicht.
Ich habe mein komplettes Privatleben, meine Freizeit meine Energie meine Ehe vergessen und mich nur noch auf die KOllegen, auf die ARbeit und aufs Mobbing konzentriert. Ich habe sogar impulsive Durchbrüche, bis Weinkrämpfe. *entsetzt*
Sogar den Haushalt habe ich nicht mehr angerührt....
Wie seht ihr diese Situation?
Lieben Gruß Crazy
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Huhu!
Was heißt denn "er hat sich seinen Doktortitel gekauft"?
candle
Was heißt denn "er hat sich seinen Doktortitel gekauft"?
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Now I know how the bunny runs!
Hm, dein Threadtitel passt aber nicht zu deinem Problem, oder ?
Die Kollegen ist EIN Kollege und mit Burnout hat das wohl eher nix zu tun was du da hast.
Wenn du mich fragst, so glaube ich dass DU ein Problem hast und DU in deinem Kollegen einen Suendenbock gefunden hast, denn das was du hier von ihm schreibst ist ein Witz aber wohl eher kein Mobbing und keine Manipulation seinerseits.
Die Kollegen ist EIN Kollege und mit Burnout hat das wohl eher nix zu tun was du da hast.
Wenn du mich fragst, so glaube ich dass DU ein Problem hast und DU in deinem Kollegen einen Suendenbock gefunden hast, denn das was du hier von ihm schreibst ist ein Witz aber wohl eher kein Mobbing und keine Manipulation seinerseits.
Nicht das schwarze Schaf ist anders, sondern die weißen Schafe sind alle gleich
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Dass Dein Chef bei diesen Klagen die Welt nicht versteht, kann ich gut nachvollziehen. Ich lese aus deinem Eingangspost eine Menge Ärger und wohl auch eine gute Portion Neid auf diesen Kollegen heraus.
Ich kann nicht finden, wo er dir denn so sehr Unrecht tut, wie du es empfindest. Er behauptet sich auf seine Art in seinem Job, und dass er dir menschlich nicht gefällt, ist sicher ein Problem für dich, aber vielleicht gefällst du ihm ja auch nicht? Offenbar "könnt" ihr einfach nicht miteinander.
Ich kann nicht finden, wo er dir denn so sehr Unrecht tut, wie du es empfindest. Er behauptet sich auf seine Art in seinem Job, und dass er dir menschlich nicht gefällt, ist sicher ein Problem für dich, aber vielleicht gefällst du ihm ja auch nicht? Offenbar "könnt" ihr einfach nicht miteinander.
Zuletzt geändert von Jugendstil am Fr., 02.03.2012, 15:03, insgesamt 1-mal geändert.
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Hallo Crazy,
wir können diese Situation nicht gut beurteilen weil wir sie nicht erleben.
Was Du erzählst ist nicht gerade so, dass man wirklich versteht was da abläuft.
Du kannst den Mann nicht leiden, er ist Dir zu abgehoben und Du fühlst Dich manipuliert.
Du hast das Gefühl einen größenwahnsinnigen Kollegen zu haben, der zu Recht nicht weiterkommt in seiner Karriere.
Nun denkst Du, er fühlt sich durch Dich bedroht? Unter anderem fiel Dir das erst auf, als eine andere Kollegin das erwähnte..
ist das soweit richtig?
wir können diese Situation nicht gut beurteilen weil wir sie nicht erleben.
Was Du erzählst ist nicht gerade so, dass man wirklich versteht was da abläuft.
Du kannst den Mann nicht leiden, er ist Dir zu abgehoben und Du fühlst Dich manipuliert.
Du hast das Gefühl einen größenwahnsinnigen Kollegen zu haben, der zu Recht nicht weiterkommt in seiner Karriere.
Nun denkst Du, er fühlt sich durch Dich bedroht? Unter anderem fiel Dir das erst auf, als eine andere Kollegin das erwähnte..
ist das soweit richtig?
„Leben heißt, langsam geboren zu werden. Es wäre auch zu bequem, wenn man sich fertige Seelen besorgen könnte.“
Antoine de Saint-Exupéry (1900-44).
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Hallo!
Tut mir leid, wenn ich sehr verwirrt geschrieben habe...aber genau so verwirrt bin ich!
Mittlerweile geht es sogar soweit, dass ich andere Vertrauens-Kolleginnen mit diesem Thema betraue. Die schütteln nur den Kopf und fragen sich das gleiche bei ihm. aber der unterschied: sie sitzen nicht mit ihm in einem Zimmer.
Ein Zimmer tausch kommt laut meinem Chef nicht in Frage ....
ich fühle mich so verantwortlich für meinen Verantwortungsbereich und mich von allen unter Druck gesetzt. Ja keine Fehler machen, ja nicht anecken, soll ja keiner was böses denken... ich bin verzweifelt....
Tut mir leid, wenn ich sehr verwirrt geschrieben habe...aber genau so verwirrt bin ich!
Mittlerweile geht es sogar soweit, dass ich andere Vertrauens-Kolleginnen mit diesem Thema betraue. Die schütteln nur den Kopf und fragen sich das gleiche bei ihm. aber der unterschied: sie sitzen nicht mit ihm in einem Zimmer.
Ein Zimmer tausch kommt laut meinem Chef nicht in Frage ....
ich fühle mich so verantwortlich für meinen Verantwortungsbereich und mich von allen unter Druck gesetzt. Ja keine Fehler machen, ja nicht anecken, soll ja keiner was böses denken... ich bin verzweifelt....
Mir scheint du bist wohl eher mit deiner Arbeit ueberfordert, koennte das sein ?
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Thread-EröffnerIn - sporadischer Gast
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Die Arbeit per se glaubte ich eigentlich nicht....Warum? Es ist ein großes Maß Unsicherheit da...
Liebe Crazychirurgin,
es tut mir leid wie es Dir geht.
Was ist denn jetzt konkret das Problem? Versuch es mal mit durchatmen und dann wenige Sätze, die es auf den Punkt bringen.
Das Du Deine Arbeit verantwortlich machen willst ist ja etwas gutes.
Was stresst Dich daran aber so? Hast Du konkret eine Begebenheit, wie das mit Deinem Kollegen korreliert?
Mir scheint Du hast große Angst. Auch Verwirrtheit. Aber was oder wer verwirrt Dich so? Und warum?
es tut mir leid wie es Dir geht.
Was ist denn jetzt konkret das Problem? Versuch es mal mit durchatmen und dann wenige Sätze, die es auf den Punkt bringen.
Das Du Deine Arbeit verantwortlich machen willst ist ja etwas gutes.
Was stresst Dich daran aber so? Hast Du konkret eine Begebenheit, wie das mit Deinem Kollegen korreliert?
Mir scheint Du hast große Angst. Auch Verwirrtheit. Aber was oder wer verwirrt Dich so? Und warum?
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Antoine de Saint-Exupéry (1900-44).
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Warum sieht euer Chef keine Möglichkeit zum Raumtausch? Das wäre doch das Einfachste.
Offenbar stehst du mit diesem Kollegen in direkter Konkurrenz, und das macht dich fertig. Kommt dann noch persönliche Ablehnung hinzu, laugt es dich aus, kein Wunder.
Vielleicht doch noch mal mit dem Chef sprechen? Musst allerdings achtgeben, dass dir das nicht als Schwäche ausgelegt wird; der Kollege scheint ja cooler und gewitzter zu sein und lässt dich psychisch nicht so an sich ran.
Offenbar stehst du mit diesem Kollegen in direkter Konkurrenz, und das macht dich fertig. Kommt dann noch persönliche Ablehnung hinzu, laugt es dich aus, kein Wunder.
Vielleicht doch noch mal mit dem Chef sprechen? Musst allerdings achtgeben, dass dir das nicht als Schwäche ausgelegt wird; der Kollege scheint ja cooler und gewitzter zu sein und lässt dich psychisch nicht so an sich ran.
Zuletzt geändert von Jugendstil am Fr., 02.03.2012, 15:45, insgesamt 1-mal geändert.
Nun du schreibst es doch: Du fuehlst dich so verantwortlich fuer deinen Verantwortungsbereich.
Das ist ja auch normal, solange es dich nicht u e b e r m a e s s i g belastet. Tut es das ?
Du fuehlst dich unter Druck gesetzt.
Doch nicht vom unfaehigen Kollegen, oder ?
Das ist ja auch normal, solange es dich nicht u e b e r m a e s s i g belastet. Tut es das ?
Du fuehlst dich unter Druck gesetzt.
Doch nicht vom unfaehigen Kollegen, oder ?
Nicht das schwarze Schaf ist anders, sondern die weißen Schafe sind alle gleich
Hallo crazychirurgin.
Ich kann mich gut in die von dir beschriebenen Situation mit deinem Kollegen hineinfühlen.
Ich war mal selbst in einer ähnlichen Situation.
Ohne dass ich näher darauf eingehe, möchte ich dir einen Tipp geben.
Ich weiß nicht wie es in Österreich ist, doch in Deutschland gibt es Berater und/ oder Therapeuten (Psychologen) welche (auch) ein berufsbegleitendes Coaching und Supervision anbieten.
Meinem Mann hat das mal enorm geholfen in einer ähnlich schwierigen beruflichen Situation.
Vielleicht überlegst du mal dir deine Situation gemeinsam mit einem Profi anzuschauen und gmeiensame Handlungsstrategien zu enntwickeln.
Denn das Ganze scheint dich ziemlich mit zu nehmen, gerade wenn du zu Hause nicht abschalten kannst.
Und in diesem Fall denke ich, dass ein Profi, vielleicht eine Frau als Coch, Mentorin, Supervisorin, vielleicht mit therapeutischen Background da eine bessere Hilfe wäre.
Dannie
Ich kann mich gut in die von dir beschriebenen Situation mit deinem Kollegen hineinfühlen.
Ich war mal selbst in einer ähnlichen Situation.
Ohne dass ich näher darauf eingehe, möchte ich dir einen Tipp geben.
Ich weiß nicht wie es in Österreich ist, doch in Deutschland gibt es Berater und/ oder Therapeuten (Psychologen) welche (auch) ein berufsbegleitendes Coaching und Supervision anbieten.
Meinem Mann hat das mal enorm geholfen in einer ähnlich schwierigen beruflichen Situation.
Vielleicht überlegst du mal dir deine Situation gemeinsam mit einem Profi anzuschauen und gmeiensame Handlungsstrategien zu enntwickeln.
Denn das Ganze scheint dich ziemlich mit zu nehmen, gerade wenn du zu Hause nicht abschalten kannst.
Und in diesem Fall denke ich, dass ein Profi, vielleicht eine Frau als Coch, Mentorin, Supervisorin, vielleicht mit therapeutischen Background da eine bessere Hilfe wäre.
Dannie
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Ihr Lieben! Danke euch für die tollen Ratschläge!
Ja an ein Coaching habe ich gedacht. es gibt bei uns eine Betriebspsychologin. Nächste Woche werde ich mit dieser mal Kontakt aufnehmen. Womöglich hilft mir das.
Ich fühle mich von ihm deswegen unter Druck gesetzt, weil er sichtlich nach Aussenhin - also Chef und Team als gut da steht und enorm Lob einkasiert. Obwohl er viele Sachen macht welche unethisch sind und ein reines Luftschloss. und dennoch kommt er durch. Er tut auf unheimlich charismatisch und hält bei jeder Kleinigkeit gleich einen Vortrag!
Ja an ein Coaching habe ich gedacht. es gibt bei uns eine Betriebspsychologin. Nächste Woche werde ich mit dieser mal Kontakt aufnehmen. Womöglich hilft mir das.
Ich fühle mich von ihm deswegen unter Druck gesetzt, weil er sichtlich nach Aussenhin - also Chef und Team als gut da steht und enorm Lob einkasiert. Obwohl er viele Sachen macht welche unethisch sind und ein reines Luftschloss. und dennoch kommt er durch. Er tut auf unheimlich charismatisch und hält bei jeder Kleinigkeit gleich einen Vortrag!
Sein Erfolg setzt dich unter Druck ?
Hm, da scheint mir die BetriebspsChologin schon die richtige Anlaufstelle zu sein.
Hm, da scheint mir die BetriebspsChologin schon die richtige Anlaufstelle zu sein.
Nicht das schwarze Schaf ist anders, sondern die weißen Schafe sind alle gleich
Du hast es also mit einem Blender zu tun.
Gute Idee, dass mit einem Profitherapeuten anzuschauen.
Gute Idee, dass mit einem Profitherapeuten anzuschauen.
„Leben heißt, langsam geboren zu werden. Es wäre auch zu bequem, wenn man sich fertige Seelen besorgen könnte.“
Antoine de Saint-Exupéry (1900-44).
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