Das Überwinden der Angst.
Verfasst: So., 19.02.2012, 13:27
Ich habe ein Buch geschrieben. Da es nunmal jetzt da ist, sollte ich es in die Welt hinaustragen. Ich bin nicht psychologisch geschult und habe auch nicht die absolute Wahrheit gefunden. Es ist lediglich ein Erfahrungbericht über meine Suche und das permanente Suchtverhalten, vor allem in der Esoterik. Ich stell hier eine Leseprobe rein, vielleicht interessiert sich jemand dafür.
Das Überwinden der Angst.
Nun bin ich voller Zuversicht, alle Belange meines Lebens in den Griff zu bekommen. Allerdings ist da noch die Angst, meine Angst nicht überwinden zu können. Was für ein Paradox.
Ich habe eine Weile im Internet herumgesurft, und einige „gescheite Leute“ gelesen. Leider sind sie einfach „zu gescheit“. Zumindest für mich. Auch der einfach denkende Mensch, wünscht sich Philosophie und Erkenntnisse.
Auf einfache Weise, in einfachen Worten.
Das einzige Interessante und für mich Verständliche waren einige wundervolle Zitate gescheiter Leute.
Ein Freund von mir belächelt mich immer, für meinen Hang alles in einem Zitat auszurücken.
Ich liebe Zitate. Oft ist ein Zitat mehr wert als das lesen tausender Bücher. Zitate sind die Philosophie des einfach denkenden Menschen. Dem es zu mühsam ist, irgendwelche Philosophien in komplizierten verschachtelten Sätzen zu lesen. Also meine lieben „Gelehrten“, belächelt nicht Menschen die Zitate zitieren, sondern respektiert deren Form von Philosophie.
*
Angst lässt uns nicht im Jetzt, sondern im Vielleicht leben. Letzten Endes lässt sie uns gar nicht leben. (Christoph Marzi)
*
Es gibt keine Grenzen. Weder für Gedanken, noch für Gefühle. Es ist die Angst, die immer Grenzen setzt. (Ingmar Bergman)
*
Das Denken und die Angst sind schlechte Partner. Wer zu denken beginnt, muss zunächst die Angst aussperren, sonst kommt es zu Trugschlüssen. (Ernst Jünger)
*
Dieses Zitat von Ernst Jünger, ist der Schlüssel zu meinem jahrzehntelangen fruchtlosem Denken. Immer wenn ich die Dinge hin und her „gedacht“ habe, hat immer auch die Angst mitgeredet. Unterschwellig war sie immer da. Egal worüber ich nachdachte, ob es nun gut wäre oder nicht. Meine Ängste zählten mir immer alle Gefahren auf, die eintreten KÖNNTEN. Hätte ich all die Dinge die ich in Angriff nehmen wollte, ohne eine Angst betrachtet, wäre ich GANZ wo anders.
Nun wie überwinde ich sie? Doch nur mit Mut.
Mut ist nicht die Abwesenheit von Angst, sondern die Erkenntnis, dass etwas anderes wichtiger ist als die Die Angst. (Unbekannt)
Die Angst zu haben wird sich nicht ändern lassen, mir muss nur WICHTIGER sein, was ich WILL, dann überwinde ich die Angst um es zu kriegen.
Somit sind all die esoterischen Bücher völliger Unsinn. Denn sie alle schreiben von der „Leichtigkeit“, vom "Gesund beten", "vom Wünschen und Hoffen", "vom träumen", "von Illusionen", "von Wundern" und "einer heilen Welt". Und vor allem einer Hilfe von außen.
Allen Engeln, Geisthelfern, und Helferleins zum Trotz.
DIE ÜBERWINDUNG DER ANGST IST DER SCHLÜSSEL ZUM GLÜCK!
*Simple but not easy!*
Aber es hat uns niemand versprochen, dass es leicht wird.
( Aus: "Die Esoterik kann mich mal...!!!, BoD Verlag, Eva Entrance )
Das Überwinden der Angst.
Nun bin ich voller Zuversicht, alle Belange meines Lebens in den Griff zu bekommen. Allerdings ist da noch die Angst, meine Angst nicht überwinden zu können. Was für ein Paradox.
Ich habe eine Weile im Internet herumgesurft, und einige „gescheite Leute“ gelesen. Leider sind sie einfach „zu gescheit“. Zumindest für mich. Auch der einfach denkende Mensch, wünscht sich Philosophie und Erkenntnisse.
Auf einfache Weise, in einfachen Worten.
Das einzige Interessante und für mich Verständliche waren einige wundervolle Zitate gescheiter Leute.
Ein Freund von mir belächelt mich immer, für meinen Hang alles in einem Zitat auszurücken.
Ich liebe Zitate. Oft ist ein Zitat mehr wert als das lesen tausender Bücher. Zitate sind die Philosophie des einfach denkenden Menschen. Dem es zu mühsam ist, irgendwelche Philosophien in komplizierten verschachtelten Sätzen zu lesen. Also meine lieben „Gelehrten“, belächelt nicht Menschen die Zitate zitieren, sondern respektiert deren Form von Philosophie.
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Angst lässt uns nicht im Jetzt, sondern im Vielleicht leben. Letzten Endes lässt sie uns gar nicht leben. (Christoph Marzi)
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Es gibt keine Grenzen. Weder für Gedanken, noch für Gefühle. Es ist die Angst, die immer Grenzen setzt. (Ingmar Bergman)
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Das Denken und die Angst sind schlechte Partner. Wer zu denken beginnt, muss zunächst die Angst aussperren, sonst kommt es zu Trugschlüssen. (Ernst Jünger)
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Dieses Zitat von Ernst Jünger, ist der Schlüssel zu meinem jahrzehntelangen fruchtlosem Denken. Immer wenn ich die Dinge hin und her „gedacht“ habe, hat immer auch die Angst mitgeredet. Unterschwellig war sie immer da. Egal worüber ich nachdachte, ob es nun gut wäre oder nicht. Meine Ängste zählten mir immer alle Gefahren auf, die eintreten KÖNNTEN. Hätte ich all die Dinge die ich in Angriff nehmen wollte, ohne eine Angst betrachtet, wäre ich GANZ wo anders.
Nun wie überwinde ich sie? Doch nur mit Mut.
Mut ist nicht die Abwesenheit von Angst, sondern die Erkenntnis, dass etwas anderes wichtiger ist als die Die Angst. (Unbekannt)
Die Angst zu haben wird sich nicht ändern lassen, mir muss nur WICHTIGER sein, was ich WILL, dann überwinde ich die Angst um es zu kriegen.
Somit sind all die esoterischen Bücher völliger Unsinn. Denn sie alle schreiben von der „Leichtigkeit“, vom "Gesund beten", "vom Wünschen und Hoffen", "vom träumen", "von Illusionen", "von Wundern" und "einer heilen Welt". Und vor allem einer Hilfe von außen.
Allen Engeln, Geisthelfern, und Helferleins zum Trotz.
DIE ÜBERWINDUNG DER ANGST IST DER SCHLÜSSEL ZUM GLÜCK!
*Simple but not easy!*
Aber es hat uns niemand versprochen, dass es leicht wird.
( Aus: "Die Esoterik kann mich mal...!!!, BoD Verlag, Eva Entrance )