Therapeutin schwanger - Zwangspause
Therapeutin schwanger - Zwangspause
Hallo liebe Leute,
ich bin fix und fertig. Ich mache seit 6 Monaten eine modifizierte Psychoanalyse 2x wöchentlich und hatte am Freitag meinen letzten Termin, da meine Therapeutin nun hochschwanger ist. Es heißt, sie kommt in ca 3-4 Monaten wieder.
Ihre Schwangerschaft hatte sie mir nach 3 Monaten mitgeteilt und ich hab nichts dazu gesagt, weil ich es eh nicht ändern konnte und weil ich keinerlei Vorerfahrung mit Psychotherapien hatte. Sie hatte mir auch mitgeteilt, dass sie von ihrer Schwangerschaft bereits wusste, als sie mich angenommen hatte.
Ich fühle mich total hängengelassen von ihr. Ich habe viele Wochen gebraucht, um mich auf sie einzulassen und glaube an einem Punkt gekommen zu sein, wo ich ihr halbwegs vertraue. Ausgerechnet jetzt kommt dieses Pause, viel zu früh für mich als Patient. Die Therapie hat von Anfang an viel in Gang gesetzt bei mir, so dass ich mich momentan total labil fühle, also jetzt noch mehr das Gefühl habe, Therapie zu brauchen, als am Anfang.
Ich werde diese Pause nicht durchhalten können, das weiß ich und ich bin unheimlich sauer, dass sie mich damals noch angenommen hat. Sie hat mir eine Ersatzpraxis empfohlen, wo ich EINMAL im Monat hingehen kann. Was soll das bringen, mit einer fremden Person einmal im Monat zu reden?
Was sollte ich nun tun?
Soll ich die Therapeutin wechseln?
Ambulante Therapie?
Sollte ich die Krankenkasse informieren?
Ich bin echt so verletzt und hätte niemals vorher gedacht, dass ein abrupter Kontakabbruch mich so mitnimmt. Ich bin unter anderem auch in Therapie, weil ich Ähnliches mit meinen Eltern erlebt habe. Was Schlimmeres kann mir also nicht passieren, als dass sie mir auch auf gleicher Weise weh tut.
Anja
ich bin fix und fertig. Ich mache seit 6 Monaten eine modifizierte Psychoanalyse 2x wöchentlich und hatte am Freitag meinen letzten Termin, da meine Therapeutin nun hochschwanger ist. Es heißt, sie kommt in ca 3-4 Monaten wieder.
Ihre Schwangerschaft hatte sie mir nach 3 Monaten mitgeteilt und ich hab nichts dazu gesagt, weil ich es eh nicht ändern konnte und weil ich keinerlei Vorerfahrung mit Psychotherapien hatte. Sie hatte mir auch mitgeteilt, dass sie von ihrer Schwangerschaft bereits wusste, als sie mich angenommen hatte.
Ich fühle mich total hängengelassen von ihr. Ich habe viele Wochen gebraucht, um mich auf sie einzulassen und glaube an einem Punkt gekommen zu sein, wo ich ihr halbwegs vertraue. Ausgerechnet jetzt kommt dieses Pause, viel zu früh für mich als Patient. Die Therapie hat von Anfang an viel in Gang gesetzt bei mir, so dass ich mich momentan total labil fühle, also jetzt noch mehr das Gefühl habe, Therapie zu brauchen, als am Anfang.
Ich werde diese Pause nicht durchhalten können, das weiß ich und ich bin unheimlich sauer, dass sie mich damals noch angenommen hat. Sie hat mir eine Ersatzpraxis empfohlen, wo ich EINMAL im Monat hingehen kann. Was soll das bringen, mit einer fremden Person einmal im Monat zu reden?
Was sollte ich nun tun?
Soll ich die Therapeutin wechseln?
Ambulante Therapie?
Sollte ich die Krankenkasse informieren?
Ich bin echt so verletzt und hätte niemals vorher gedacht, dass ein abrupter Kontakabbruch mich so mitnimmt. Ich bin unter anderem auch in Therapie, weil ich Ähnliches mit meinen Eltern erlebt habe. Was Schlimmeres kann mir also nicht passieren, als dass sie mir auch auf gleicher Weise weh tut.
Anja
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Ich würde mich erst mal bei dem Berufsverband beschweren über ihr Verhalten, dich hier ins offene Messer laufen zu lassen indem sie dich mit ernsthaften Problemen trotz bekannter Schwangerschaft als neue Patientin angenommen hat, wissend daß die Pause stattfinden wird.
@münchnerkindl
Fühlt sich total gut an, so ernstgenommen zu werden. Daran hatte ich überhaupt nicht gedacht, dass sie vielleicht einen Schritt zuweit gegangen ist.
"Beschweren" wäre jetzt aber nicht so mein Ding, weil ich persönlich nichts davon habe, außer noch wütender zu sein. Ich koche eh schon :-/
Fühlt sich total gut an, so ernstgenommen zu werden. Daran hatte ich überhaupt nicht gedacht, dass sie vielleicht einen Schritt zuweit gegangen ist.
"Beschweren" wäre jetzt aber nicht so mein Ding, weil ich persönlich nichts davon habe, außer noch wütender zu sein. Ich koche eh schon :-/
3-4 Monate sind für eine Analyse schon eine lange Zeit Pause. Ich glaube, dass der Gedanke nicht zu wissen oder gleich klären zu können, ob sie es nun ernst meint mit DIR und von Beginn an der Therapie die Verantwortung für dich getragen hat, sich schlimm anfühlt. Wenn deine Therapeutin ein Baby bekommt, kann es für dich ganz normal sein, dass du dich im Stich gelassen fühlst. Habt ihr diese Zeit ohne persönlichen Kontakt besprochen, wie es dir damit geht? Ob du trotzdem mit ihr telefonieren kannst oder schreiben kannst? Wann es für dich mit deiner Therapie danach weiter geht?
tellmewhy
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Hallo Prinzi_99, sie teilt Dir also am Freitag mit, das jetzt erstmal Pause ist, es gibt echt Sachen, die gibts gar nicht.
Ich würde Dir auch empfehlen, Dich an den Berufsverband zu wenden.
2. Weiß ich nicht, kommt darauf an, womit Du meinst, womit es Dir gerade besser geht.
3. Ja, in so einem Fall würde ich die KK informieren.
Ja, das ist ja blöd, das es so gelaufen ist, vor allem bei der Vorgeschichte.
Aber : Nicht den Kopf hängen lassen, weitersuchen nach einer Therapeutin/ einem Therapeuten der etwas verantwortungsbewußter arbeitet.
Liebe Grüße
Tigerkind
Ich würde Dir auch empfehlen, Dich an den Berufsverband zu wenden.
1. Ja !Prinzi_99 hat geschrieben:Soll ich die Therapeutin wechseln?
Ambulante Therapie?
Sollte ich die Krankenkasse informieren?
2. Weiß ich nicht, kommt darauf an, womit Du meinst, womit es Dir gerade besser geht.
3. Ja, in so einem Fall würde ich die KK informieren.
Ja, das ist ja blöd, das es so gelaufen ist, vor allem bei der Vorgeschichte.
Aber : Nicht den Kopf hängen lassen, weitersuchen nach einer Therapeutin/ einem Therapeuten der etwas verantwortungsbewußter arbeitet.
Liebe Grüße
Tigerkind
Je weiter sich eine Gesellschaft von der Wahrheit entfernt, desto mehr wird sie jene hassen, die sie aussprechen.
-George Orwell-
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Habt ihr in der Zwischenzeit nicht darüber geredet, wie das mit der Pause für dich ist?ich bin fix und fertig. Ich mache seit 6 Monaten eine modifizierte Psychoanalyse 2x wöchentlich und hatte am Freitag meinen letzten Termin, da meine Therapeutin nun hochschwanger ist. Es heißt, sie kommt in ca 3-4 Monaten wieder.
Ihre Schwangerschaft hatte sie mir nach 3 Monaten mitgeteilt und ich hab nichts dazu gesagt, weil ich es eh nicht ändern konnte und weil ich keinerlei Vorerfahrung mit Psychotherapien hatte.
Liebe Grüße
stern
stern
»Je größer der Haufen,
umso mehr Fliegen sitzen drauf«
(alte Weisheit)
umso mehr Fliegen sitzen drauf«
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Ich kann verstehen, dass prinzi sich so fühlt. Und es wäre auch fairer gewesen, wenn die Therapeutin gleich mit offenen Karten gespielt hätte, keine Frage. Dass sie Patienten annimmt, wenn sie weiß, dass sie schwanger ist, finde ich jetzt nicht soooo schlimm. Sie fehlt ja "nur" kürzere Zeit, also nicht drei Jahre oder so. Aber natürlich hätte der Patient diese Info gebraucht, um sich dafür oder dagegen zu entscheiden.
Prinzi hat zwar geschrieben, dass sie letzten Freitag die letzte Stunde hatte, nicht, dass sie da erste wusste, dass es die letzte sein würde. Das ist ein Unterschied.
Schwierig, echt. Vermutlich wäre es besser gewesen, die Therapie sofort sein zu lassen und eine andere zu beginnen. Sie hat es dir ja nach drei Monaten damals gesagt. Aber klar, wer hört da schon noch gern auf.
Auf der anderen Seite kann man sowas vermutlich schon auch pragmatisch lösen. Meine Therapeutin hätte mir da vermutlich angeboten, regelmäßig zu telefonieren oder hätte sporadische Kontakte organisiert. ..
Wie seid ihr verblieben?
Prinzi hat zwar geschrieben, dass sie letzten Freitag die letzte Stunde hatte, nicht, dass sie da erste wusste, dass es die letzte sein würde. Das ist ein Unterschied.
Schwierig, echt. Vermutlich wäre es besser gewesen, die Therapie sofort sein zu lassen und eine andere zu beginnen. Sie hat es dir ja nach drei Monaten damals gesagt. Aber klar, wer hört da schon noch gern auf.
Auf der anderen Seite kann man sowas vermutlich schon auch pragmatisch lösen. Meine Therapeutin hätte mir da vermutlich angeboten, regelmäßig zu telefonieren oder hätte sporadische Kontakte organisiert. ..
Wie seid ihr verblieben?
Prinzi, hatte sie mit Dir vor Freitag nochmal über die Pause gesprochen, oder nur nach 3 Monaten dieses eine Mal ?
Je weiter sich eine Gesellschaft von der Wahrheit entfernt, desto mehr wird sie jene hassen, die sie aussprechen.
-George Orwell-
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Sie hat von Anfang an eher so getan, dass die Pause kein großes Problem werden würde und ich habe ihr geglaubt, ändern konnte ich es eh nicht. Wir haben auch ausgemacht, dass wir bis zur Geburt (noch ca 2 Wochen) zu den übligen Terminen telefonieren können. Ich sehe mich im Moment aber gar nicht in der Lage, mit ihr zu telefonieren, so sauer bin ich - auch auf mich, dass ich die Therapie überhaupt bei ihr und nicht woanders angefangen habe.Tellmewhy hat geschrieben: Habt ihr diese Zeit ohne persönlichen Kontakt besprochen, wie es dir damit geht? Ob du trotzdem mit ihr telefonieren kannst oder schreiben kannst? Wann es für dich mit deiner Therapie danach weiter geht?
tellmewhy
Danach wäre erstmal 1-2 Monate nur im Notfall Kontakt möglich. Dennoch bin ich immer mehr der Meinung, dass eine Therapie anstrengend genug ist und ich mich nicht einfach mit einer Notfallversorung zufrieden geben sollte Gerade jetzt, wo es mir ziemlich schlecht geht.
Im Juni soll es dann normal weitergehen mit 2x pro Woche. Ich bin mir aber bei meiner Vorgeschichte sicher, dass ich dann ewig brauchen würde, bis ich mich wieder öffnen könnte. Vielleicht würde ich ihr das nie verzeihen können und es würde den Therapieverlauf erheblich stören.
Danke für deine schnelle Antwort
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Das hat doch nichts mit "im Stich lassen" zu tun. Hier kann eine notwendige medizinische Behandlung nicht fortgesetzt werden.Tellmewhy hat geschrieben:Wenn deine Therapeutin ein Baby bekommt, kann es für dich ganz normal sein, dass du dich im Stich gelassen fühlst.
Danke für eure anregenden Beiträge. Ich bin total überwältigt und es geht mir schon besser dank euchTigerkind hat geschrieben:Prinzi, hatte sie mit Dir vor Freitag nochmal über die Pause gesprochen, oder nur nach 3 Monaten dieses eine Mal ?
Sie hat mir ca. 3 Monate nach Beginn der Therapie gesagt, dass sie schwanger ist und damals noch von 1-2 Monaten Terminpause mit regelmäßigen Telefonaten über den ganzen Zeitraum gesprochen. Zu Beginn diesen Jahres haben wir auch über die Pause gesprochen, wo sie mir dann 3-4 Monate Pause eröffnete und Telefonate ab der Geburt nur im Notfall stattfinden sollten.
Das hat mich schon ziemlich geschockt, dass sich das ständig geändert hat und eigentlich immer zu meinem Nachteil.
Geredet haben wir oft genug darüber, aber Verständnis wie schlimm das für mich sein könnte (ich wusste es ja selbst nicht, wie mich das mitnehmen würde), hatte sie nicht groß. Sie hatte einmal geäußert "Ich wäre auch sauer an ihrer Stelle." , aber meine Wut kam gar nicht so richtig raus, als wir noch Therapie hatten. Nun ist sie volle Kanne da - die Wut - nur sie nicht mehr und ich fühle mich total überfordert mit diesen Gefühlen
Ich muss jetzt erstmal zum Sport gehen, Wutabbau, und schreibe heute Abend weiter. Danke nochmal an euch :-*
@tellmewhy: Eine typisch psychoanalytische Sichtweise Genauso hätte ich das auch um die Ohren bekommen.
@prinzi: Bitte nicht falsch verstehen, ich kann gut nachvollziehen, dass man so eine Pause so gar nicht gebrauchen kann, wenn es einem schlecht geht. Aber ich glaube schon, dass du ihr das hättest sagen sollen, dass es für DICH schon ein Problem ist. Ihr habt ja doch relativ frühzeitig gewusst, was kommt. Ist ja toll, wenn sie das nicht so sieht, aber im Rahmen der hier so viel zitierten Eigenverantwortung wäre das vermutlich sehr wichtig gewesen. Aber sei's drum. Jetzt bist du in der Situation und ich finde das Angebot mit dem Telefonat recht gut und es zeigt doch auch, dass du ihr nicht egal bist.
LG Sandrin
@prinzi: Bitte nicht falsch verstehen, ich kann gut nachvollziehen, dass man so eine Pause so gar nicht gebrauchen kann, wenn es einem schlecht geht. Aber ich glaube schon, dass du ihr das hättest sagen sollen, dass es für DICH schon ein Problem ist. Ihr habt ja doch relativ frühzeitig gewusst, was kommt. Ist ja toll, wenn sie das nicht so sieht, aber im Rahmen der hier so viel zitierten Eigenverantwortung wäre das vermutlich sehr wichtig gewesen. Aber sei's drum. Jetzt bist du in der Situation und ich finde das Angebot mit dem Telefonat recht gut und es zeigt doch auch, dass du ihr nicht egal bist.
LG Sandrin
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sandrin hat geschrieben: Schwierig, echt. Vermutlich wäre es besser gewesen, die Therapie sofort sein zu lassen und eine andere zu beginnen.
Sobald sie es wusste?
Aber da kann es auch Monate dauern bis man jemand anders gefunden hat, gute Therapeuten haben Wartelisten. Und wenn es ansonsten geklappt hat mit ihr wäre es evtl wirklich nervig und zeitraubend jemand anders zu finden. So zeitraubend daß bis dahin die Babypause rum ist.
Stimmt völlig, aber sie hätte auch eine extrem lange Wartezeit haben können, wenn sie die Therapie wegen der Schwangerschaft abgelehnt hätte. Ist immer ein Abwägen, das von der persönlichen Situation abhängt.
auch wenn ich deine wut total verstehen kann (mir ist auch passiert, dass ich nach angefangener analyse ca. ein halbes jahr aussetzen musste, weil der gutachter so lange gebraucht hat bis die genehmigung durch war - ich hatte bereits angefangen, weil es zunächst hieß, mein neuer therapeut könne die bereits genehmigten stunden des alten bei dem ich aufgehört hatte übernehmen und dann ging das urplötzlich doch nicht), aber... weder du, noch deine therapeutin konnten genau voraussehen, wie es dir jetzt tatsächlich gehen würde mit der pause.Prinzi_99 hat geschrieben:Sie hat von Anfang an eher so getan, dass die Pause kein großes Problem werden würde und ich habe ihr geglaubt, ändern konnte ich es eh nicht. Wir haben auch ausgemacht, dass wir bis zur Geburt (noch ca 2 Wochen) zu den übligen Terminen telefonieren können. Ich sehe mich im Moment aber gar nicht in der Lage, mit ihr zu telefonieren, so sauer bin ich - auch auf mich, dass ich die Therapie überhaupt bei ihr und nicht woanders angefangen habe.
es hätte ja auch so sein können, dass du nach 6 monaten gar noch nicht so tief eingestiegen bist... das kann keiner voraussagen. weder du, noch sie.
bei mir war es so, dass ich nach 6 monaten eher noch ziemlich auf distanz war und mir pausen (noch) nicht so viel ausgemacht haben. aber diese 6 monate-pause bis zum echten beginn, für die mein therapeut gar nichts konnte, habe ich ihm auch sehr übel genommen. war kein guter start deswegen. ich hab ihm übel genommen, dass er es so genau genommen hat mit der genehmigung von seiten der kasse.
umso wichtiger finde ich an der stelle, dass sie dich eigentlich doch nicht im regen stehen lässt, sondern dir überbrückungsangebote macht... und juni ist schneller als du gucken kannst.
ist jetzt sehr blöd gelaufen, aber vielleicht kannst du ihr angebot zu telefonieren doch annehmen und ihr sagen, wie sauer du jetzt mit der ganzen situation bist. vielleicht erleichtert dich das ja.
LG
Es ist krass, was man erreichen kann, wenn man sich traut. (Aya Jaff)
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