Hallo leute ich wollte euch mal sagen was mir so durch den kopf geht villeicht stimmt ja irgendwas nicht mit mir.
Ich habe oft depressive gedanken über das system in dem ich lebe und dem leben im allgemeinen. Ich bin seit etwa 2 Jahren berufstätig und es kotzt mich an das ich jede woche 40 stunden arbeiten muss obwohl ich die zeit besser nutzen könnte, immerhin handelt es sich hierbei um mein leben und ich habe nur eines. Wenn ich gekündigt werden würde wäre es mir egal. Ich verstehe leute nicht die bausparen, einen kredit für ein haus aufnehmen dann ihr leben lang arbeiten mit dem Ziel der pension vor augen. Solche leute sehe ich aber ständig um mich herum und wenn ich ehrlich bin halte ich alle für idioten. Verblendete menschen die mit scheuklappen rumlaufen. Ich muss mich vor jedem verstellen sage niemanden was ich denke weil diese meinung niemand teilt. Ich bin der meinung als kind in der schule und von meinen eltern in dieses staatssystem gepresst worden zu sein um mich auszubeuten. Es kommt mir so vor als ob die gehirnwäsche bei allen geklappt hat nur bei mir nicht - ich solte doch auch ein mensch sein der gerne arbeitet, sich von fernseher und massenmedien berieseln lässt, sich keine tieferen gedanken über das leben macht, brav steuern zahlt und grundlos glücklich damit ist. Das ganze beginnt schon am morgen, ich muss mich zu unmöglichen zeiten in einen zug setzen, der nur gebaut wurde um die mittel und unterschicht-masse zu ihren arbeitgebern zu befördern, alle sitzen brav da und lesen irgendwelche schmierblätter in denen das steht was sie lesen wollen damit ja niemand auf dumme gedanken kommt. Ich komme mir in dieser menschenmasse so richtig blöd vor, gedanken wie "guck mal, bei dir hats auch funktioniert immerhin stehst du ja jetzt hier anstatt das zu tun was dich im leben erfüllt" schiessen mir durch den kopf. Ich halte die meisten anderen wie gesagt für idioten die einfach eine beschäftigungstherapie brauchen und sich keine großen gedanken machen über ihr leben, aber ich will das einfach nicht akzeptieren. Und ich habe angst das mir selbst langsam meine gedanken ausgetrieben werden, ich im alltagstrott versinke, meine hoffnungen aufgebe und diese ganze scheisse akzeptiere. Quasi selbst teil der dummen masse werde.
Zu mir:
Ich habe einen akzeptablen freundeskreis, habe hobbys und mache sport. Mein selstwertgefühl schwankt ziemlich. Einerseits denke ich ich sehe ganz gut aus, andererseits zieht mich jeder korb bei einer frau runter und ich halte mich plötzlich für nicht gut genug. Ich mache hin und wieder auf partys mit mädchen rum aber meistens wird da nicht mehr draus und sie wollen nichtsmehr mit mir zu tun haben, was mich auch sehr runterzieht. Als sich meine ex von mir getrennt hat war ich natürlich auch am boden. Das ist zwar normal aber mein wohlbefinden und selbstwert ist ziemlich abhängig von den meinungen anderer, obwohl ich die meisten für dumm halte will ich mich mit jedem verstehen und von frauen für einen tollen typ gehalten werden. Ziemlich wiedersprüchlich, liegt wohl daran das ich am ende auch nur ein mensch bin der soziale kontakte braucht.
Es ist also immer eine art auf und ab mit meinem
Selbstbewusstsein. dann kommen noch im alltag meine üblichen gedanken wie sie weiter oben stehen dazu und manche tage werden unerträglich weil ich zu viel nachdenke. Einerseits bin ich froh nicht verblendet zu sein andererseits wünsche ich mir manchmal dumm und glücklich zu sein. Bitte sagt mir was mit mir los ist, wenn ihr noch fragen habt beantworte ich die gerne.
Bin ich psychisch krank?
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Hallo Tom1988!
Es ist natürlich jetzt etwas widersprüchlich die Welt so abzulehnen und dann doch die Sehnsucht nach Partnerschaft zu haben, denn das ist doch eigentlich nicht das was du willst?
Wie würdest du dir denn dein Leben vorstellen? Du kannst dich doch völlig anders einrichten. Das gibt es ja auch, dass Menschen ihre Überzeugung leben und sogar glücklich damit sind.
Viele Grüße!
candle
Es ist natürlich jetzt etwas widersprüchlich die Welt so abzulehnen und dann doch die Sehnsucht nach Partnerschaft zu haben, denn das ist doch eigentlich nicht das was du willst?
Wie würdest du dir denn dein Leben vorstellen? Du kannst dich doch völlig anders einrichten. Das gibt es ja auch, dass Menschen ihre Überzeugung leben und sogar glücklich damit sind.
Viele Grüße!
candle
Now I know how the bunny runs!
Mein leben ist total wiedersprüchlich. Ich hasse die medien und habe trozdem fernseher und pc zuhause. Sogar ein Facebookprofil besitze ich obwohl ich die ständige erreichbarkeit aller leite unter einander und mein handy manchmal hasse benutze ich das alles dennoch. Meine gedanken sind da total sprunghaft, mal finde ich etwas gut dann wieder nicht ich kann keine klare linie fahren und sehne mich nach art vorbild an dem ich mich orientieren kann etwas das mir halt im leben gibt.
Wie stelle ich mir mein leben vor? Meine gedankengänge sind etwa so: Ich träume davon einfach alles hinter mir zu lassen und wegzufliegen. Dann denke ich wieder das kann ich doch nicht einfach so machen. Dann denke ich mir das man das nicht einfach so machen kann wurde mir doch nur als kind eingeredet damit ich mein braves systemerhalter leben führe. Usw. Am ende bin ich noch verwirrter
Ich mache mir gedanken wie ich auf andere wirke, was für ein mensch ich selbst bin. Wer bin ich? Ich kenne mich selbst am allerwenigsten. In meiner beziehungen hatte ich meine freundin als bezugsperson. Ich habe ihr meine gedanken nicht erzählt aber es war gut das jemand da war auf den man sich verlassen kann nun bin ich seit ein paar monaten wieder single mit der erkenntniss das man sich auf frauen nicht ewig verlassen kann. Sie kommen und gehen. Aber eigentlich will ich schon eine partnerschaft ich bin auch nur ein soziales wesen.
Wie stelle ich mir mein leben vor? Meine gedankengänge sind etwa so: Ich träume davon einfach alles hinter mir zu lassen und wegzufliegen. Dann denke ich wieder das kann ich doch nicht einfach so machen. Dann denke ich mir das man das nicht einfach so machen kann wurde mir doch nur als kind eingeredet damit ich mein braves systemerhalter leben führe. Usw. Am ende bin ich noch verwirrter
Ich mache mir gedanken wie ich auf andere wirke, was für ein mensch ich selbst bin. Wer bin ich? Ich kenne mich selbst am allerwenigsten. In meiner beziehungen hatte ich meine freundin als bezugsperson. Ich habe ihr meine gedanken nicht erzählt aber es war gut das jemand da war auf den man sich verlassen kann nun bin ich seit ein paar monaten wieder single mit der erkenntniss das man sich auf frauen nicht ewig verlassen kann. Sie kommen und gehen. Aber eigentlich will ich schon eine partnerschaft ich bin auch nur ein soziales wesen.
Hallo Tom.
Aus meiner Sicht hilft das ganze Herumdenken und sich ärgern und Probleme durchwälzen nur dann, wenn es dazu führt, dass du etwas veränderst, etwas umsetzt. Es gibt Menschen, die jahrelang leiden und sich mit Schimpfen und Klagen halbwegs Abhilfe verschaffen, aber dennoch als Kamel gut beladen für andere Lasten durch die Gegend schleppen. Für den Chef, für die Eltern, für die Ehefrau, für die Kinder, die Verwandten, usw.
Aus meiner Sicht geht es einer recht großen Zahl von Menschen so wie dir. Das Problem ist mehrstufig. Eins davon ist, dass sie nicht wissen, dass sie mit ihren Empfindungen, dass die Gesellschaft krank ist, völlig Recht haben. Sie glauben immer, sie seien selber ein wandelnder Fehler, der an allen Ecken und Enden zu schwach, zu faul, zu dick, zu weich, zu launenhaft … sei, aber diese Empfindungen sind eine logische Folge. Die Menschen wachsen in einer Umwelt auf, die genau diese Empfindungen benötigt und daher erzeugt. Der Fehler SOLL immer im einzelnen sein, genau dadurch lässt er sich manipulieren. Und genau auf diese Weise fühlt sich der einzelne zu schwach etwas in der Gesellschaft zu verändern. Kannst du dir vorstellen, wem dies dienlich ist? Dir nicht.
Kuck doch mal in deinem Leben. Es sind immer andere Menschen, die Bedingungen stellen, die du einhalten sollst. Und am Ende steht meist ein Glücksversprechen. Wenn du dich so und so verhältst, dann wirst du reich, schlank, geliebt, erfolgreich. Das ist eine der Manipulationsmethoden. Manche nennen das auch Pädagogik. Indem du den Fehler immer erst bei dir suchst, verdienen sie an dir, nutzen dich, wie ein Nutztierchen. Sie verkaufen dir Behandlungen, Mittelchen, Trainingsstunden, Chiptuning, Uptates und Seminare, als Folge dieses „Nichtgutgenugseins-Zustandes“. Dieser Zustand ist aus meiner Sicht der Hauptzweck des gegenwärtigen Erziehungs- und Ausbildungssystems. Natürlich wird das als Hauptzweck dann auch ebenso vehement abgestritten. Werbung und Medienmanipulateure bauen darauf lediglich auf (z.B. auf den Hirarchieglauben). Das nur als Anregung für eigene Forschungen. Es ist leider deine Aufgabe diese Methoden und deren Wirkung auf dich selbst zu verstehen und für dich daraus Schlüsse zu ziehen und diese umzusetzen.
Viele Menschen fragen, woher sie dann aber die Kraft nehmen sollen. Die Kraft kommt nicht aus irgendeiner Wunderdose oder Pillendose. Manchmal muss das Leiden so weit wachsen, dass man nicht anders kann, als die Dinge zu erforschen und dann auch notfalls aus diesen oder jenen Verpflichtungen, Abhängigkeiten und Sachzwängen auszusteigen. Allein das Leiden als Indikator zu dämpfen, verzögert nur die Heilung.
Viele denken dann, dass es aber unverrückbare Sachzwänge gäbe. Also wie z.B. „wenn ich nicht verheiratet bin, hab ich kein komplettes Liebesleben“ oder „ohne diesen Job kann ich nicht leben“ oder „wenn ich auch noch diesen letzten Freund vergraule, indem ich ihm die Wahrheit sage, dann bin ich doch ganz allein“. Aus meiner Sicht gibt es diese Zwickmühlen nicht. Klingt sicher komisch. Immer dann wenn du dich in solch einer ausweglosen Situation empfindest, immer dann muss weit vorher ein Dogma in deinem Denken geblieben sein, was dir noch nicht aufgefallen ist, was du aber erforschen musst, um die heutige ausweglose Lage aufzulösen. Ich möchte nicht vorgeben wo dieses Dogma dann bei dir besteht, das kann verletzend sein oder dir unwahrscheinlich erscheinen…es ist daher deine Aufgabe, das speziell in deinem Leben zu erschnüffeln.
Allein durch dieses Erforschen ergeben sich die Dinge bereits…aber manches muss man m.E. einfach auch mal wagen. Sich mal von etwas trennen, was einen quält zum beispiel oder auf etwas verzichten um zu sehen, was sich dadurch verändert. Meinen Fernseher hab ich auch nicht freiwillig rausgeschmissen, er war damals einfach kaputt. Inzwischen merk ich, dass ich zwar auch nicht ganz ohne auskomme, grad im Winter, aber dass man eigentlich besser kommt, wenn man sich gezielt im Netz nur das ansieht, was man mag und auch zu einer Zeit, die passt. Allein dadurch verändert sich der Konsum. Ich kucke mir beispielsweise die Tagesschau/andere Nachrichten garnicht mehr an. Warum, weil ich nach und nach bemerkt hab, dass diese Sendungen mich nur das wissen lassen, was ich aus Sicht der Fernsehmacher wissen soll, nicht das, was ich aus meiner Sicht wissen soll. Es sind schlicht weg Steuerungsinstrumente. Naja. [Schwafelmodus/off]
Viele Grüße und alles Gute bei deiner Suche. Ich glaube nicht, dass du krank bist, ganz im Gegenteil.
Hiob
Aus meiner Sicht hilft das ganze Herumdenken und sich ärgern und Probleme durchwälzen nur dann, wenn es dazu führt, dass du etwas veränderst, etwas umsetzt. Es gibt Menschen, die jahrelang leiden und sich mit Schimpfen und Klagen halbwegs Abhilfe verschaffen, aber dennoch als Kamel gut beladen für andere Lasten durch die Gegend schleppen. Für den Chef, für die Eltern, für die Ehefrau, für die Kinder, die Verwandten, usw.
Aus meiner Sicht geht es einer recht großen Zahl von Menschen so wie dir. Das Problem ist mehrstufig. Eins davon ist, dass sie nicht wissen, dass sie mit ihren Empfindungen, dass die Gesellschaft krank ist, völlig Recht haben. Sie glauben immer, sie seien selber ein wandelnder Fehler, der an allen Ecken und Enden zu schwach, zu faul, zu dick, zu weich, zu launenhaft … sei, aber diese Empfindungen sind eine logische Folge. Die Menschen wachsen in einer Umwelt auf, die genau diese Empfindungen benötigt und daher erzeugt. Der Fehler SOLL immer im einzelnen sein, genau dadurch lässt er sich manipulieren. Und genau auf diese Weise fühlt sich der einzelne zu schwach etwas in der Gesellschaft zu verändern. Kannst du dir vorstellen, wem dies dienlich ist? Dir nicht.
Kuck doch mal in deinem Leben. Es sind immer andere Menschen, die Bedingungen stellen, die du einhalten sollst. Und am Ende steht meist ein Glücksversprechen. Wenn du dich so und so verhältst, dann wirst du reich, schlank, geliebt, erfolgreich. Das ist eine der Manipulationsmethoden. Manche nennen das auch Pädagogik. Indem du den Fehler immer erst bei dir suchst, verdienen sie an dir, nutzen dich, wie ein Nutztierchen. Sie verkaufen dir Behandlungen, Mittelchen, Trainingsstunden, Chiptuning, Uptates und Seminare, als Folge dieses „Nichtgutgenugseins-Zustandes“. Dieser Zustand ist aus meiner Sicht der Hauptzweck des gegenwärtigen Erziehungs- und Ausbildungssystems. Natürlich wird das als Hauptzweck dann auch ebenso vehement abgestritten. Werbung und Medienmanipulateure bauen darauf lediglich auf (z.B. auf den Hirarchieglauben). Das nur als Anregung für eigene Forschungen. Es ist leider deine Aufgabe diese Methoden und deren Wirkung auf dich selbst zu verstehen und für dich daraus Schlüsse zu ziehen und diese umzusetzen.
Viele Menschen fragen, woher sie dann aber die Kraft nehmen sollen. Die Kraft kommt nicht aus irgendeiner Wunderdose oder Pillendose. Manchmal muss das Leiden so weit wachsen, dass man nicht anders kann, als die Dinge zu erforschen und dann auch notfalls aus diesen oder jenen Verpflichtungen, Abhängigkeiten und Sachzwängen auszusteigen. Allein das Leiden als Indikator zu dämpfen, verzögert nur die Heilung.
Viele denken dann, dass es aber unverrückbare Sachzwänge gäbe. Also wie z.B. „wenn ich nicht verheiratet bin, hab ich kein komplettes Liebesleben“ oder „ohne diesen Job kann ich nicht leben“ oder „wenn ich auch noch diesen letzten Freund vergraule, indem ich ihm die Wahrheit sage, dann bin ich doch ganz allein“. Aus meiner Sicht gibt es diese Zwickmühlen nicht. Klingt sicher komisch. Immer dann wenn du dich in solch einer ausweglosen Situation empfindest, immer dann muss weit vorher ein Dogma in deinem Denken geblieben sein, was dir noch nicht aufgefallen ist, was du aber erforschen musst, um die heutige ausweglose Lage aufzulösen. Ich möchte nicht vorgeben wo dieses Dogma dann bei dir besteht, das kann verletzend sein oder dir unwahrscheinlich erscheinen…es ist daher deine Aufgabe, das speziell in deinem Leben zu erschnüffeln.
Allein durch dieses Erforschen ergeben sich die Dinge bereits…aber manches muss man m.E. einfach auch mal wagen. Sich mal von etwas trennen, was einen quält zum beispiel oder auf etwas verzichten um zu sehen, was sich dadurch verändert. Meinen Fernseher hab ich auch nicht freiwillig rausgeschmissen, er war damals einfach kaputt. Inzwischen merk ich, dass ich zwar auch nicht ganz ohne auskomme, grad im Winter, aber dass man eigentlich besser kommt, wenn man sich gezielt im Netz nur das ansieht, was man mag und auch zu einer Zeit, die passt. Allein dadurch verändert sich der Konsum. Ich kucke mir beispielsweise die Tagesschau/andere Nachrichten garnicht mehr an. Warum, weil ich nach und nach bemerkt hab, dass diese Sendungen mich nur das wissen lassen, was ich aus Sicht der Fernsehmacher wissen soll, nicht das, was ich aus meiner Sicht wissen soll. Es sind schlicht weg Steuerungsinstrumente. Naja. [Schwafelmodus/off]
Viele Grüße und alles Gute bei deiner Suche. Ich glaube nicht, dass du krank bist, ganz im Gegenteil.
Hiob
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Hallo Tom,
ich habe den Eindruck, dass du ganz gut weißt, was du nicht mehr tun willst, aber nicht unbedingt weißt, was du statt dessen tun sollst. Und wer nicht weiß, wo er hin will, muss sich nicht wundern, wenn er ganz wo anders auskommt!
Was würdest du tun, wenn du morgen einige Millionen im Lotto gewinnen würdest. Nie wieder früh aufstehen und Zug fahren. Keine Sachzwänge mehr! Wie sähe dein Leben aus?
Oder stell dir vor, es ist dein 80ter Geburtstag. Ein Verwandter, ein Arbeitskollege, ein Freund, deine Lebensgefährtin etc. halten eine Rede über dich. Was möchtest du, das sie von dir sagen?
Vielleicht bringt dich das deinen Zielen etwas näher.
Liebe Grüße
Leo
ich habe den Eindruck, dass du ganz gut weißt, was du nicht mehr tun willst, aber nicht unbedingt weißt, was du statt dessen tun sollst. Und wer nicht weiß, wo er hin will, muss sich nicht wundern, wenn er ganz wo anders auskommt!
Was würdest du tun, wenn du morgen einige Millionen im Lotto gewinnen würdest. Nie wieder früh aufstehen und Zug fahren. Keine Sachzwänge mehr! Wie sähe dein Leben aus?
Oder stell dir vor, es ist dein 80ter Geburtstag. Ein Verwandter, ein Arbeitskollege, ein Freund, deine Lebensgefährtin etc. halten eine Rede über dich. Was möchtest du, das sie von dir sagen?
Vielleicht bringt dich das deinen Zielen etwas näher.
Liebe Grüße
Leo
-
- neu an Bo(a)rd!
- , 25
- Beiträge: 4
Hallo Tom,
ich musste beim Lesen deines Textes gerade schmunzeln, weil ich so viel von mir wiedererkannt habe. Auf der einen Seite laufen wir gut mit, haben es vielleicht sogar besser als manche Anderen, aber wir fragen uns mit wem, wie und vor allem warum? Das alles hört sich für mich nach einer depressiven Verstimmung an. Es sind nicht funktionale Denkmuster, die es dir so schwer machen. & leichte Rückschläge lassen dich sehr absolute Aussagen treffen und bestätigen das, was du dir sowieso schon überlegt hast.
Du scheinst mir ebenfalls jemand zu sein, der sehr viel nachdenkt und vielleicht auch begriffen hat, dass nicht alles einen Sinn macht oder das nicht alles im Leben große Bedeutung hat. Es ist jedoch das Recht (und auch das Glück) jedes Einzelnen, wenn er sich in diesem System - mit dem was er hat, haben kann und haben will - zurechtfindet und damit zufrieden ist. & du beschreibst ja auch, dass du große Wiedersprüchlickeit erlebst, weil deine Denkmuster oft nicht deinem Verhalten entsprechen, was in deinem Fall im Übrigen völlig in Ordnung ist.
Es ist natürlich schwer konsequent zu sein und "auszusteigen", wie du es beschrieben hast, auch wenn mir das selbst ab und an als letzte Lösung erscheint. Keine Zwänge, kein Druck, keine potentielle Enttäuschungen. Die komplette und vollkommende Vermeidung. Ich denke, es ist einfach oft die Angst, die einen zweifeln und kritisieren lässt. Das Prinzip dabei ist vielleicht, dass man lieber anzweifelt, was einem Angst macht, als die Angst zu akzeptieren und sich selbst als schwach zu betrachten. Was wiederrum nicht bedeutet, dass man es ist. Grübelei ist oft ein Ausweg und das Problem ist, dass man meistens tatsächlich auf Zusammenhänge stößt, die weder für Menschen noch für ihre Gesellschaft besonders ehrenhaft sind, sodass man eine recht negative Grundeinstellung bekommt und sich noch mehr fragt wofür und warum? Ab und an wird man dann sogar wütend auf Menschen oder das, was sie zu dem macht, was sie sind - z.B. die Medien.
Die Frage, die ich mir dagegen immer stelle ist, ob man es nicht selbst ist der auf Kosten der Anderen nach einem Ausweg sucht. Mit Hilfe der Logik und des eigenen Verstandes. Du tust dir damit keinen Gefallen, denke ich. Vielleicht könntest du dir Hilfe suchen, wenn es schlimmer wird, wobei ich es jetzt nicht als so akut verstanden habe, oder?
Meine Anregung ist: Stürz dich in dein Leben und vermeide nicht die Dinge, vor denen du Angst hast bzw. über die du in Gedanken geurteilt hast, weil du somit jeglichen möglichen positiven Erfahrungen den Weg versperrst. Das führt im Endeffekt dazu, dass du dich von der Gesellschaft abgrenzt, weil die Erfahrungen die du machst, die Person formen, die du bist. Ein kleiner Teufelskreis.
Viel Kraft dir,
behaviorist
ich musste beim Lesen deines Textes gerade schmunzeln, weil ich so viel von mir wiedererkannt habe. Auf der einen Seite laufen wir gut mit, haben es vielleicht sogar besser als manche Anderen, aber wir fragen uns mit wem, wie und vor allem warum? Das alles hört sich für mich nach einer depressiven Verstimmung an. Es sind nicht funktionale Denkmuster, die es dir so schwer machen. & leichte Rückschläge lassen dich sehr absolute Aussagen treffen und bestätigen das, was du dir sowieso schon überlegt hast.
Du scheinst mir ebenfalls jemand zu sein, der sehr viel nachdenkt und vielleicht auch begriffen hat, dass nicht alles einen Sinn macht oder das nicht alles im Leben große Bedeutung hat. Es ist jedoch das Recht (und auch das Glück) jedes Einzelnen, wenn er sich in diesem System - mit dem was er hat, haben kann und haben will - zurechtfindet und damit zufrieden ist. & du beschreibst ja auch, dass du große Wiedersprüchlickeit erlebst, weil deine Denkmuster oft nicht deinem Verhalten entsprechen, was in deinem Fall im Übrigen völlig in Ordnung ist.
Es ist natürlich schwer konsequent zu sein und "auszusteigen", wie du es beschrieben hast, auch wenn mir das selbst ab und an als letzte Lösung erscheint. Keine Zwänge, kein Druck, keine potentielle Enttäuschungen. Die komplette und vollkommende Vermeidung. Ich denke, es ist einfach oft die Angst, die einen zweifeln und kritisieren lässt. Das Prinzip dabei ist vielleicht, dass man lieber anzweifelt, was einem Angst macht, als die Angst zu akzeptieren und sich selbst als schwach zu betrachten. Was wiederrum nicht bedeutet, dass man es ist. Grübelei ist oft ein Ausweg und das Problem ist, dass man meistens tatsächlich auf Zusammenhänge stößt, die weder für Menschen noch für ihre Gesellschaft besonders ehrenhaft sind, sodass man eine recht negative Grundeinstellung bekommt und sich noch mehr fragt wofür und warum? Ab und an wird man dann sogar wütend auf Menschen oder das, was sie zu dem macht, was sie sind - z.B. die Medien.
Die Frage, die ich mir dagegen immer stelle ist, ob man es nicht selbst ist der auf Kosten der Anderen nach einem Ausweg sucht. Mit Hilfe der Logik und des eigenen Verstandes. Du tust dir damit keinen Gefallen, denke ich. Vielleicht könntest du dir Hilfe suchen, wenn es schlimmer wird, wobei ich es jetzt nicht als so akut verstanden habe, oder?
Meine Anregung ist: Stürz dich in dein Leben und vermeide nicht die Dinge, vor denen du Angst hast bzw. über die du in Gedanken geurteilt hast, weil du somit jeglichen möglichen positiven Erfahrungen den Weg versperrst. Das führt im Endeffekt dazu, dass du dich von der Gesellschaft abgrenzt, weil die Erfahrungen die du machst, die Person formen, die du bist. Ein kleiner Teufelskreis.
Viel Kraft dir,
behaviorist
Hallo Tom,
zuerst mal kann ich Deine Gedanken über die Gesellschaft grundsätzlich nachvollziehen und hatte oft ähnliche Gedanken. Mich hat es auch angekotzt, dass ich mich in aller Herrgottsfrühe aus dem Bett quälen musste und ins Büro schleppen musste, ich fühlte mich da auch manchmal irgendwie meiner persönlichen Freiheit beraubt.
Inzwischen sag ich mir, dass ich eben einfach das Geld brauche, ohne das man es in diesem System extrem schwer hat. Ich gehör nun mal leider nicht zu den wenigen Glücklichen, die mit einer Leidenschaft bzw. einem Hobby ihren Lebensunterhalt verdienen können. Also arbeite ich in einem halbwegs erträglichen Bürojob und versuche, meine Erfüllung in der Freizeit zu finden.
Außerdem profitiere ich auch sehr von dem System. Wenn es z.B. die vielen, wie Du sagst "dummen und verblendeten Menschen" nicht gäbe, die täglich im Krankenhaus als z.B. Krankenschwester oder Arzt ihre 80 Stunden pro Woche für einen sehr geringen Lohn schuften, dann hätte ich niemanden, der mir hilft, wenn ich krank werde.
Mir hat es geholfen, einfach meine Einstellung zu den Dingen zu ändern und die Perspektive ein wenig zu wechseln.
Was ich aber absolut nicht verstehen kann ist die Tatsache, dass es "Berühmtheiten" und "Stars" und "It Girls" und was weiß ich noch gibt, die kreuzdämlich sind und NICHTS können und vor lauter Kohle nicht wissen wohin. Damit meine ich nicht die wirklichen Künstler, sondern eben Menschen, die berühmt sind, weil sie zur richtigen Zeit am richtigen Ort waren oder mal ein, zwei Hits oder Filme zustande gebracht haben oder was weiß ich warum. Ich versteh echt nicht, wieso viele Menschen so interessiert an dieser Glamour Welt sind und z.B. Geld dafür bezahlen, in Zeitschriften über das Liebesleben und den neuesten Pups von XY zu lesen. Mir persönlich ist das völlig egal und mir wird echt schlecht, wenn ich auf allen Wegen von den Medien mit denen ihren Problemen belästigt werde, wo andere Menschen nix zum essen haben. In dem Moment verstehe ich die Menschheit auch überhaupt nicht und versuch mir das immer mit Langeweile zu erklären. Wenn das Geld eben nicht diesen Dumpfbacken in den Hintern geschoben werden würde, damit die überlegen können, welches 20.000 EUR Glitteroberteil sie ihrem Pudel kaufen sollen, dann hätten die Menschen in den armen Ländern wohl etwas mehr davon. Meiner Meinung nach ist die Kohle einfach ungerecht verteilt.
Aber ich will die Menschen nicht alle über einen Kamm scheren, es gibt auch viele Menschen, die so ähnlich denken wie ich. Es gibt halt solche und solche.
Was Deine Beziehung zu Frauen betrifft, da ist mir aufgefallen, dass Du davon schreibst, dass Du Deiner Freundin Deine Gedanken nicht erzählt hast. Warum nicht? Und weiter schreibst Du, dass Du Dich auf Deine Freundinnen verlassen können willst und auch nur ein soziales Wesen bist. Ich finde das hört sich recht kühl und so gar nicht liebevoll an, so, als würdest Du Deine Freundin instrumentalisieren, als sei sie leicht austauschbar. Ich finde es auch wichtig, in einer Partnerschaft selbst etwas geben zu wollen. Aber es kann auch sein, dass das für mich falsch rüber gekommen ist, weil Du darüber nicht viel geschrieben hast.
Das sind mal meine Gedanken dazu.
Viele Grüße
Freifrau
zuerst mal kann ich Deine Gedanken über die Gesellschaft grundsätzlich nachvollziehen und hatte oft ähnliche Gedanken. Mich hat es auch angekotzt, dass ich mich in aller Herrgottsfrühe aus dem Bett quälen musste und ins Büro schleppen musste, ich fühlte mich da auch manchmal irgendwie meiner persönlichen Freiheit beraubt.
Inzwischen sag ich mir, dass ich eben einfach das Geld brauche, ohne das man es in diesem System extrem schwer hat. Ich gehör nun mal leider nicht zu den wenigen Glücklichen, die mit einer Leidenschaft bzw. einem Hobby ihren Lebensunterhalt verdienen können. Also arbeite ich in einem halbwegs erträglichen Bürojob und versuche, meine Erfüllung in der Freizeit zu finden.
Außerdem profitiere ich auch sehr von dem System. Wenn es z.B. die vielen, wie Du sagst "dummen und verblendeten Menschen" nicht gäbe, die täglich im Krankenhaus als z.B. Krankenschwester oder Arzt ihre 80 Stunden pro Woche für einen sehr geringen Lohn schuften, dann hätte ich niemanden, der mir hilft, wenn ich krank werde.
Mir hat es geholfen, einfach meine Einstellung zu den Dingen zu ändern und die Perspektive ein wenig zu wechseln.
Was ich aber absolut nicht verstehen kann ist die Tatsache, dass es "Berühmtheiten" und "Stars" und "It Girls" und was weiß ich noch gibt, die kreuzdämlich sind und NICHTS können und vor lauter Kohle nicht wissen wohin. Damit meine ich nicht die wirklichen Künstler, sondern eben Menschen, die berühmt sind, weil sie zur richtigen Zeit am richtigen Ort waren oder mal ein, zwei Hits oder Filme zustande gebracht haben oder was weiß ich warum. Ich versteh echt nicht, wieso viele Menschen so interessiert an dieser Glamour Welt sind und z.B. Geld dafür bezahlen, in Zeitschriften über das Liebesleben und den neuesten Pups von XY zu lesen. Mir persönlich ist das völlig egal und mir wird echt schlecht, wenn ich auf allen Wegen von den Medien mit denen ihren Problemen belästigt werde, wo andere Menschen nix zum essen haben. In dem Moment verstehe ich die Menschheit auch überhaupt nicht und versuch mir das immer mit Langeweile zu erklären. Wenn das Geld eben nicht diesen Dumpfbacken in den Hintern geschoben werden würde, damit die überlegen können, welches 20.000 EUR Glitteroberteil sie ihrem Pudel kaufen sollen, dann hätten die Menschen in den armen Ländern wohl etwas mehr davon. Meiner Meinung nach ist die Kohle einfach ungerecht verteilt.
Aber ich will die Menschen nicht alle über einen Kamm scheren, es gibt auch viele Menschen, die so ähnlich denken wie ich. Es gibt halt solche und solche.
Was Deine Beziehung zu Frauen betrifft, da ist mir aufgefallen, dass Du davon schreibst, dass Du Deiner Freundin Deine Gedanken nicht erzählt hast. Warum nicht? Und weiter schreibst Du, dass Du Dich auf Deine Freundinnen verlassen können willst und auch nur ein soziales Wesen bist. Ich finde das hört sich recht kühl und so gar nicht liebevoll an, so, als würdest Du Deine Freundin instrumentalisieren, als sei sie leicht austauschbar. Ich finde es auch wichtig, in einer Partnerschaft selbst etwas geben zu wollen. Aber es kann auch sein, dass das für mich falsch rüber gekommen ist, weil Du darüber nicht viel geschrieben hast.
Das sind mal meine Gedanken dazu.
Viele Grüße
Freifrau
"Bei den Frauen gibt es zwei Möglichkeiten, entweder sie sind Engel, oder sie leben noch." (Charles Baudelaire)
Tom1988: Bitte verzeih mir, wenn ich lachen muss, Du bist sowas von stinknormal ! Allerdings hochintelligent, das ist bei einem Mann genauso von Übel wie bei einer Frau, die überragend hübsch ist und deswegen nur von unpassenden "Klebrigen" angebaggert wird, weil sich wertvolle, ihr zusagende Männer nicht getrauen.
Ein Tipp für Dich wäre: Such Dir eine Freundin / Frau, die arbeitet und Dich während der Startphase finanziell über Wasser hält, während Du Dich SELBSTÄNDIG machst. Es kann nichts passieren, verhungert ist noch keiner. Wenn Du charakterlich in Ordnung bist, dann wirst Du ihr das nie vergessen - und sie lebenslang auf Händen tragen. Aber bevor Du überhaupt was machst, musst Du mal zuerst die Wirtschaft verstehen. Dazu empfehle ich Dir die EKS (Engpasskonzentrierte Strategie), darüber habe ich meine Diplomarbeit mit dem Mewes / Frankfurt geschrieben. Nach diesen Erkenntnissen arbeiten so gut wie alle erfolgreichen Firmen. Zuerst verstehen (kein Problem bei Dir), dann Fakten sammeln und schriftlich denken, dann handeln. Du brauchst keinen Doktortitel, der ist nur hinderlich, weil er im Kopf alles bis zur Unfähigkeit verkompliziert und verstopft. Die reichsten Männer der Welt sind so wie Du ohne akademisches Studium gestartet ! Einer ist übrigens aus Weiz (Oststeiermark), der gelernte Werkzeugmacher und inzwischen vielfacher Milliardär Frank Stronach (einst Franz Strohsack). Krempel die Ärmel hoch, los geht's !
Ein Tipp für Dich wäre: Such Dir eine Freundin / Frau, die arbeitet und Dich während der Startphase finanziell über Wasser hält, während Du Dich SELBSTÄNDIG machst. Es kann nichts passieren, verhungert ist noch keiner. Wenn Du charakterlich in Ordnung bist, dann wirst Du ihr das nie vergessen - und sie lebenslang auf Händen tragen. Aber bevor Du überhaupt was machst, musst Du mal zuerst die Wirtschaft verstehen. Dazu empfehle ich Dir die EKS (Engpasskonzentrierte Strategie), darüber habe ich meine Diplomarbeit mit dem Mewes / Frankfurt geschrieben. Nach diesen Erkenntnissen arbeiten so gut wie alle erfolgreichen Firmen. Zuerst verstehen (kein Problem bei Dir), dann Fakten sammeln und schriftlich denken, dann handeln. Du brauchst keinen Doktortitel, der ist nur hinderlich, weil er im Kopf alles bis zur Unfähigkeit verkompliziert und verstopft. Die reichsten Männer der Welt sind so wie Du ohne akademisches Studium gestartet ! Einer ist übrigens aus Weiz (Oststeiermark), der gelernte Werkzeugmacher und inzwischen vielfacher Milliardär Frank Stronach (einst Franz Strohsack). Krempel die Ärmel hoch, los geht's !
Danke für die antworten das waren schonmal hilfreiche ansätze. heute ist wieder so in tag an dem mich meine gedanken quälen. kann mir jemand sagen wie ich meine gedanken ordnen kann? Es macht mich verrückt. ich kann keine ziele für mein leben formulieren ich weiss absolut nicht was ich will. Wäre mein ziel arbeit haus frau pension wie bei 95% der menschen um mich rum wäre das einfacher. manchmal glaube ich das ist der richtige weg dann stelle ich wieder alles in frage, denke das ich dann als klassischer mittelschichtler vom system aisgebeutet werde wenn ich alles fresse was mir gesagt wird. ich kann nichtmal sicher sagen das ich intelligent bin. in der schule war ich mittelmässig auf studium habe ich keinen bock. Meine beziehung zu geld würde ich als hassliebe bezeichnen. einerseits finde ich es bescheuert das leute sich für ihren job aufgeben um dann ein dickes auto zu fahren. anderrseits sehe ich viel geld als einzige möglichkeit aus dem system auszusteigen an. wozu mich im job bemühen für ein gehalt das nie hoch genug sein wird um ganz auszusteigen wenn andere leute mit illegalen sachen mein jahresgehalt in einer woche verdienen. das leben läuft nicht fair ab und mir tun leute leid die denken es ist so und nonstop arbeiten um dem chef zugefallen. auf der anderen seite sind das leute die allgemein als intelligent gelten also haben sie villeicht recht? ich bin total verwirrt kann keine klare linie ziehen. kann mir jemand tipps geben dem es ähnlich geht wie er das bewältigt? einerseits halte ich mich ja für intelligent aber mein freundeskreis besteht zum grossteil aus normalen arbeitern (noch aus meiner hauptschulzeit).mit diesen leuten kann ich mich lockerer unterhalten, mit den 0815 studenten komme ich oft nicht klar. Ich kann mit ihnen nicht locker reden, halte sie für verweichlicht und realitätsfremd. gibt aber auf beiden seiten ausnahmen mit denen ich besser oder schlechter klarkomme nur
ich weiss nicht wo ich mich selbst einordnen soll, denke oft darüber nach. ich habe oft das gefühl ich passe nirgends wirklich rein.villeicht denke ich auch zu sehr in schubladen. Ich konsumiere in letzter zeit öfter cannabis weil ich sonst einfach nicht abschalten kann! bitte helft mir.
ich weiss nicht wo ich mich selbst einordnen soll, denke oft darüber nach. ich habe oft das gefühl ich passe nirgends wirklich rein.villeicht denke ich auch zu sehr in schubladen. Ich konsumiere in letzter zeit öfter cannabis weil ich sonst einfach nicht abschalten kann! bitte helft mir.
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