Vorliebe für homosexuelle / lesbische Frauen
Vorliebe für homosexuelle / lesbische Frauen
hallo
Ich wollte mal fragen ob es eigentlich eine nähere bezeichnung dafür gibt wenn man sich (als Mann!) in besonderem maße zu frauen hingezogen fühlt die homosexuell sind oder von denen zumindest bekannt ist das sie bisher ausschließlich 'etwas' mit frauen hatten!
wer kennt sich aus?
Ich wollte mal fragen ob es eigentlich eine nähere bezeichnung dafür gibt wenn man sich (als Mann!) in besonderem maße zu frauen hingezogen fühlt die homosexuell sind oder von denen zumindest bekannt ist das sie bisher ausschließlich 'etwas' mit frauen hatten!
wer kennt sich aus?
Hallo Rahfpriks!
Ich dachte immer, dass wäre bei den meisten Hetero-Männern so. Besonders wenn eine lesbische Frau eher feminin aussieht etc., finden das wirklich 99% der Männer sehr, sehr (vielleicht auch ein bisschen zu) interessant.
Ich habe mir das immer mit den ganzen Fantasien erklärt, die in Pornos etc. geweckt werden. Meinst du das stimmt?
Also ich kann dir da wohl nicht weiter helfen.
Ob es dafür einen Begriff gibt, würde mich aber auch mal interessieren.
Mmmh, warum fühlst du dich denn zu den lesbischen Frauen stärker hingezogen?Rahfpriks hat geschrieben:wer kennt sich aus?
Ich dachte immer, dass wäre bei den meisten Hetero-Männern so. Besonders wenn eine lesbische Frau eher feminin aussieht etc., finden das wirklich 99% der Männer sehr, sehr (vielleicht auch ein bisschen zu) interessant.
Ich habe mir das immer mit den ganzen Fantasien erklärt, die in Pornos etc. geweckt werden. Meinst du das stimmt?
Also ich kann dir da wohl nicht weiter helfen.
Ob es dafür einen Begriff gibt, würde mich aber auch mal interessieren.
Ob es einen Namen dafür gibt, weiß ich nicht, aber das Thema ist interessant - da fühle ich mich auch betroffen. Seit ich vor vielen Jahren mal entdeckt habe, dass meine damalige Freundin neben mir selbst auch eine Freundin hatte, habe ich festgestellt, dass ich mich recht häufig mit Lesben besser verstehe als mit Heteras - und auch umgekehrt die mit mir wenig Probleme haben (ich rede da natürlich nicht von Sex oder sexuellem Interesse )
Woran das liegen könnte war mir lange rätselhaft - mit der Zeit bin ich aber zu der Auffassung gelangt, dass ich (obwohl selbst Hetero) in vielen (gerade Beziehungs)Dingen eine eher 'weibliche Zugangsweise' habe, und das für viele Heteras irgendwie irritierend ist, während für Lesben der Unterschied zwischen Erscheinung und Zugang ja eine recht alltägliche Erfahrung ist...
Woran das liegen könnte war mir lange rätselhaft - mit der Zeit bin ich aber zu der Auffassung gelangt, dass ich (obwohl selbst Hetero) in vielen (gerade Beziehungs)Dingen eine eher 'weibliche Zugangsweise' habe, und das für viele Heteras irgendwie irritierend ist, während für Lesben der Unterschied zwischen Erscheinung und Zugang ja eine recht alltägliche Erfahrung ist...
Um sanft, tolerant, weise und vernünftig zu sein,
bedarf es einer nicht geringen Portion von Härte.
[Peter Ustinov]
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[Peter Ustinov]
@shouqici,
da fühle ich mich auch betroffen.
zwischen dem was Rahfpriks und du beschreiben ist schon ein wesentlicher Unterschied.
Du vestehst dich mit Lesben gut und vielleicht besser als mit Heteras.
Aber Rahfpriks ist von Lesben sexuell angezogen (und anscheinend auschließlich von Lesben).
Wie man das bezeichnet weiß ich leider auch nicht.
da fühle ich mich auch betroffen.
zwischen dem was Rahfpriks und du beschreiben ist schon ein wesentlicher Unterschied.
Du vestehst dich mit Lesben gut und vielleicht besser als mit Heteras.
Aber Rahfpriks ist von Lesben sexuell angezogen (und anscheinend auschließlich von Lesben).
Wie man das bezeichnet weiß ich leider auch nicht.
Hm - so ganz eindeutig ging das nicht hervor - 'sich hingezogen fühlen' muss ja nicht unbedingt 'sexuell' bedeuten, und von dieser Vorannahme wollte ich etwas wegsteuern, damit das Thema nicht gleich bei 'Porno' u.Ä. landet. Was Rahfpriks genau meinte, kann er uns ja noch mitteilen ...
() shouqici
() shouqici
Um sanft, tolerant, weise und vernünftig zu sein,
bedarf es einer nicht geringen Portion von Härte.
[Peter Ustinov]
bedarf es einer nicht geringen Portion von Härte.
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ist das zu platt, wenn ich denke, dass lesbische Frauen was Unerreichbares, vielleicht Kühles oder wie auch immer Distanziertes an sich haben?
Es gibt ja auch die Frauen, die behaupten, dass alle Männer entweder besetzt, besch*** oder schwul sind - und ich denke, dass diese Frauen im Prinzip Bindungsängste haben, und Partner die ein eindeutiges Signal in Richtung Partnerschaft senden aus dem Weg gehen, während sie sich bei der Anhimmelung homosexueller Männer auf der sicheren Seite wähnen.
Dass ein Hetero-Mann ausschliesslich auf Lesben steht, höre ich so auch zum ersten mal, ist aber vielleicht vergleichbar. Und ich sehe da auch einen Riesen-Unterschied zur Porno-Industrie. Das sind meist Bi-Inszenierungen, oder ausschließlich, *ich seh mir sowas ja nicht an!*
Es gibt ja auch die Frauen, die behaupten, dass alle Männer entweder besetzt, besch*** oder schwul sind - und ich denke, dass diese Frauen im Prinzip Bindungsängste haben, und Partner die ein eindeutiges Signal in Richtung Partnerschaft senden aus dem Weg gehen, während sie sich bei der Anhimmelung homosexueller Männer auf der sicheren Seite wähnen.
Dass ein Hetero-Mann ausschliesslich auf Lesben steht, höre ich so auch zum ersten mal, ist aber vielleicht vergleichbar. Und ich sehe da auch einen Riesen-Unterschied zur Porno-Industrie. Das sind meist Bi-Inszenierungen, oder ausschließlich, *ich seh mir sowas ja nicht an!*
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Mir ist aber bei schwulen Männern aufgefallen daß sie für mich als Frau häufig besonders angenehme Gesprächspartner sind.sofa-held hat geschrieben: Es gibt ja auch die Frauen, die behaupten, dass alle Männer entweder besetzt, besch*** oder schwul sind - und ich denke, dass diese Frauen im Prinzip Bindungsängste haben,
Ich glaube daß das daran liegt daß bei ihnen in der Kommunikation mit einer Frau absolut kein "Abcheckverhalten" nach erotischen Qualitäten stattfindet, kein subtiles "finde ich sie attraktiv" oder "finde ich sie unattraktiv", daß auch keine Gehemmtheit gegenüber potentiellen Beziehungspartnerinnen vorhanden ist. Ein schwuler Mann kann Frauen gegenüber viel lockerer auftreten, ganz einfach weil klar ist daß da kein weiteres Interesse und er Frauen ist.
Das alles lebt der schwule Mann ja an Männern aus.
Und ich denke das trifft umgekehrt vieleicht auch auf Männer und Lesben zu.
ich denke schon dass es mit Sexualität zu tun hat, weil es ja auch unter dieser Rubrik steht.
Ein Grund könnte sein, dass es Frauen sind die bisher sexuell keinen männlichen (Konkurrenz)Partner hatten?
Ein Grund könnte sein, dass es Frauen sind die bisher sexuell keinen männlichen (Konkurrenz)Partner hatten?
oder von denen zumindest bekannt ist das sie bisher ausschließlich 'etwas' mit frauen hatten!
vielleicht so'ne verstörte Macho-Fantasie: "Die müßte es nur 1xrichtig besorgt bekommen!"
gutesKind
Böse Antwort:Rahfpriks hat geschrieben:hallo
Ich wollte mal fragen ob es eigentlich eine nähere bezeichnung dafür gibt wenn man sich (als Mann!) in besonderem maße zu frauen hingezogen fühlt die homosexuell sind oder von denen zumindest bekannt ist das sie bisher ausschließlich 'etwas' mit frauen hatten!
wer kennt sich aus?
Die Bezeichnung heißt "Bindungsangst". Wenn man auf Frauen steht, die ganz ganz sicher (gottseidank, pffuhh) nichts Sexuelles von einem wollen werden.
das trifft es denk ich weniger...Böse Antwort:
Die Bezeichnung heißt "Bindungsangst". Wenn man auf Frauen steht, die ganz ganz sicher (gottseidank, pffuhh) nichts Sexuelles von einem wollen werden.
Denn ein teil des ganzen besteht ja grade in dem gedanken mit einer solchen lesbe -entgegen der wahrscheinlichkeit- 'mehr' entstehen zu lassen. Eine rolle spielt dabei wie gesagt von ihr als einzige männliche ausnahme wahrgenommen zu werden, während andere typen sie weiterhin kalt lassen!
Da ich über solche fälle nur sehr wenig finde mich aber selbst schon einmal (erfolgreich) in einer solchen konstellation befand, wobei jedoch diejenige wenig später anfing erstmals nach allen möglichen typen ausschau zu halten bzw. ziemlich abrupt ein mehr oder weniger kompletter wechsel der seiten vollzogen wurde und sie danach quasi als ex-lesbe die "ihr leben ganz von vorne beginnen muss" auch nix mehr von mir wissen wollte (!) frag ich mich außerdem wie erfolgsversprechend eine solche verbindung im allgemeinen OHNE eine anschließende 100% umorientierung (zu anderen) männern ist?
Mir fällt dazu Größenphantasie ein... so in Richtung, etwas besonderes, einzigartiges sein à la: Was muss ich für ein toller Hecht sein, dass ich sogar ne Lesbe zur Umorientierung bringen kann - als einziger, besonderer Mann, der (von ihr) wahrgenommen wird... eine Ausnahmeerscheinung also, die sogar unmögliches wahr werden lässt .Denn ein teil des ganzen besteht ja grade in dem gedanken mit einer solchen lesbe -entgegen der wahrscheinlichkeit- 'mehr' entstehen zu lassen. Eine rolle spielt dabei wie gesagt von ihr als einzige männliche ausnahme wahrgenommen zu werden, ...
Dann ist sie keine Lesbe... ein Lesbe "interessiert" sich sexuell nicht für Männer. Hatte vermutlich Bi-Tendenzen diese Dame.bzw. ziemlich abrupt ein mehr oder weniger kompletter wechsel der seiten vollzogen wurde und sie danach quasi als ex-lesbe die "ihr leben ganz von vorne beginnen muss"
So erfolgversprechend wie jede andere Beziehung mit einer unerreichbaren Person ... und wenn es um Lesben geht, die auch noch nie etwas mit Männern hatten, so ist diese Lesbe in jedem Fall sexuell unerreichbar bzw. für eine partnerschaftliche Beziehung unerreichbar (warum sollte eine Lesbe sich einen Mann als Partner wünschen, für den sie keine Gefühle wie für eine Frau aufbringen kann?). Platonische Freundschaft: Warum nicht? Vorstellbar. Ansonsten bestenfalls eine Lesbe, die eine Schein-Beziehung mit einem Mann als "Deckmantel" sucht, von dem sie nichts will und von dem sie auch nicht sexuell und emotional angezogen ist... sondern um den Schein nach Außen zu wahren, scheinbar in einer Heterobeziehung zu leben. Also auch nicht wirklich erfolgversprechend für einen Mann, außer er ist schwul und sucht das gleiche .frag ich mich außerdem wie erfolgsversprechend eine solche verbindung im allgemeinen OHNE eine anschließende 100% umorientierung (zu anderen) männern ist?
Die sex. Orientierung liegt genetisch fest, in der Entwicklung schon relativ früh... Umorientierung der sex. Orientierung gibt es nicht. Wer sich zu beiden Geschlechtern "hingezogen" fühlt (sexuell und emotional) ist bisexuell... und dann können wahlweise Männer oder Frauen als PartnerInnen bevorzugt werden (auch im Wechsel).
Liebe Grüße
stern
stern
»Je größer der Haufen,
umso mehr Fliegen sitzen drauf«
(alte Weisheit)
umso mehr Fliegen sitzen drauf«
(alte Weisheit)
ach wirklich? könntest du mir vl. auch das entsprechende chromosom nennen?Die sex. Orientierung liegt genetisch fest, in der Entwicklung schon relativ früh... Umorientierung der sex. Orientierung gibt es nicht. Wer sich zu beiden Geschlechtern "hingezogen" fühlt (sexuell und emotional) ist bisexuell... und dann können wahlweise Männer oder Frauen als PartnerInnen bevorzugt werden (auch im Wechsel).
also zumindest diejenige von der ich hier spreche war laut eigenen angaben vorher definitiv "100% lesbisch" !!
diese deterministisch angelegte fixierung scheint also offensichtlich zumindest nicht für alles und jede zu gelten?
Es ist wahrscheinlich eher so: Diese Unterscheidung homosexuell, heterosexuell ist einfach nur eine menschliche Erfindung. Dazwischen gibt es sooo unendlich viele Abstufungen und dafür gaaar keine Begriffe. Es gibt Frauen, die sind wahrscheinlich wirklich zu 100% lesbisch und haben 0 Interesse an Männern. Die werden es dann auch nicht mit einem Mann versuchen.Rahfpriks hat geschrieben: diese deterministisch angelegte fixierung scheint also offensichtlich zumindest nicht für alles und jede zu gelten?
Andere sind vielleicht nur zu 95%, 90% etc. lesbisch .... wo hört dann lesbisch sein auf, wo fängt bi-sein an und was ist Heterosexualität?
Das ist letztendlich genauso eine menschliche Unterteilung wie Mann - Frau. Da gibt es doch auch so viel Zwischenstufen. Manche Männer sind eher weiblich, andere total maskulin, bei Frauen genauso. Und auch da gibt es soooo viele unterschiedliche Abstufungen.
Am krassesten wird das deutlich bei Menschen, die mit zwei Geschlechtern geboren werden. Die darf es ja per Mann/Frau-Defintion gar nicht geben. Früher wurden die dann gleich nach der Geburt entweder in Richtung Frau gezwungen oder in Richtung Mann - damit alles wieder passt. Das diese Menschen mit ihrem erzwungenen Geschlecht teilweise extrem unglücklich waren: Egal, hauptsache es passt wieder in die von Menschen erfundenen Kategorien.
Genauso mit Schwulen und Lesben. Einfach mal in Kategorien pressen.
Ich glaube der Mensch kommt einfach mit der Vielfältigkeit und unendlichen Komplexität der menschlichen Natur nicht klar. Ich denke, in Anbetracht des Nicht-direkt-Greifbaren, des Unvorhersehbaren, der scheinbaren Willkür fühlt sich der Mensch klein, schwach und ohne Halt.
Und aus diesem Grund teilt er alles schön ein - auch einfach um im Alltag damit umgehen zu können - in: Mann/Frau, lesbisch/hetero, gut/böse ... usw. usw. usw. usw.
Aber nur weil wir Begriffe dafür erfunden haben, heißt das natürlich nicht, dass diese die ganze Realität widerspiegeln .
Also: Wenn du Glück hast und eine Frau triffst, die zwar lesbisch ist, aber einige Hetero-Anteile hat und die man deshalb auch als teilweise bi bezeichnen könnte, dann könntest du Glück haben. Diese muss dann natürlich auch soviel Hetero-Anteile haben, dass die lesbischen Anteile nicht krass überwiegen sonst, wird sie das natürlich den Sex mit einer Frau irgendwann vermissen.
Is dann natürlich schon ein bisschen wie "die Nadel im Heuhaufen suchen" Vor allem weil einem das ja selbst nicht so klar ist. Steht ja nicht auf der Stirn: 56,8686866% lesbisch und 100-56,8686866% hetero oder so was. Manchmal lernt man ja auch erst durch probieren, was einem mehr zusagt. Wenn man nicht das Glück hat zu 100% lesbisch zu sein und da einfach Klarheit zu haben.
Und deine Freundin damals hat sich vermutlich als zu 100% lesbisch bezeichnet, weil sie vorher nur etwas mit Frauen hatte. Das war halt dann ihre Definition von "lesbisch".
Das heißt ja nicht, dass das die ganze Zeit irgendwelche Heteroanteile in ihr schlummerten.
So what? Hauptsache man ist glücklich.
Freie Liebe und so
Das sind zwei völlig verschiedene Dinge - nach heutiger Meinung ist m. W. die sexuelle Orientierung schon vorgeburtlich festgelegt; im Erbgut ist sie offenbar nicht enthalten (und auch nicht anerziehbar), denn sonst müssten leibliche (und angenommene) Kinder von Lesben und Schwulen zumindest eine größere Neigung zur Homosexualität zeigen. Das ist aber, wie eine breit angelegte Studie über mehrere Generationen in England zeigte, nicht der Fall.
Aussagen von Einzelnen, auch über sich selbst (100% irgendwas) sind mit Skepsis zu betrachten, da läuft viel Einbildung und Wunschdenken mit. Ich hatte mal eine Freundin (keine Beziehung), die nach einer langjährigen Ehe mit mehreren Kindern erkannte, dass sie eigentlich lesbisch war, sich scheiden ließ und mit ihrer Freundin zusammenzog. Das letzte was ich von ihr hörte war, dass sie sich in Richtung '150%-Lesbe' entwickelt hätte und jeden Kontakt mit Männern mied...
Aussagen von Einzelnen, auch über sich selbst (100% irgendwas) sind mit Skepsis zu betrachten, da läuft viel Einbildung und Wunschdenken mit. Ich hatte mal eine Freundin (keine Beziehung), die nach einer langjährigen Ehe mit mehreren Kindern erkannte, dass sie eigentlich lesbisch war, sich scheiden ließ und mit ihrer Freundin zusammenzog. Das letzte was ich von ihr hörte war, dass sie sich in Richtung '150%-Lesbe' entwickelt hätte und jeden Kontakt mit Männern mied...
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