Narzistische Störungen bei Müttern

Körperliche und seelische Gewalt ebenso wie die verschiedenen Formen von Gewalt (wie etwa der Gewalt gegen sich selbst (SvV) oder Missbrauchserfahrungen) sind in diesem Forumsbereich das Thema.
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Thread-EröffnerIn
Melian
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Narzistische Störungen bei Müttern

Beitrag Fr., 13.01.2012, 12:31

Hallo zusammen,

vielleicht könnt ihr mir ein bisschen helfen, um eine Störung, die ich bei einer Person befürchte, zu erklären...
Ich bin letzte Woche seit langer Zeit wieder in Therapie (diesmal freu ich mich sogra sehr darauf, bei diesem Therapeut fühle ich mich aufgehoben) als ich von dieser Person erzählte sagte er mir dass diese Person wohl eine Narzisstische Störung hätte und ich mir mehr versuchen sollte von dieser Person abzugrenzen. Leider war die Therapiestunde schon vorbei und ich konnte nicht näher darauf eingehen. Da meine nächste Therapiestunde "erst" am 23.01. ist, und ich mit dieser Person viel zutun habe, würde ich gerne euch fragen. Was es heisst wenn eine Mutter so eine Störung hat und welche Auswirkungen es für das Kind bzw. erwachsene Kind hat...

ich habe viel im Internet gelesen, nur stehen z.Teil Sachen drin die sehr extrem tönen und einige Sachen treffen schon zu aber andere Sachen da weiss ich nicht ob es auf eine Mutter zu treffen kann... ich meine diese Frau hat viele Freunde, kann so eine Person mit so einer Störung überhaupt Freunde haben? Oder zeigt sich diese Störung, wie in dem Fall das ich geschildert habe nicht wirklich, weil diese Person es ziemlich gut hinkriegt das man es nicht merken darf. Also sie versucht einem schon immer ein schlechtes Gewissen zu machen und macht sehr viele Anspielungen wie es "sein sollte" gegenüber mich und meinem Mann.

Nun ich weiss ich habe nicht gerade das beste Deutsch... ich hoffe trotzdem mir kann jemand hier helfen ...

Liebe Grüsse

Melian

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candle.
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Beitrag Fr., 13.01.2012, 14:43

Hallo Melian!

Sprichst du von DEINER Mutter?

Also aus meiner Therapie weiß ich auch, dass Personen gerne mal eine Diagnose aufgedrückt wird, aber unter Vorbehalt. Also die Diagnose zu dieser Person kannst du eigentlich vergessen. Oft dient dann diese Diagnose ein wenig den anderen zu verstehen, so kommt es bei mir durch.

Willst du denn die Person verstehen oder willst du dich abgrenzen lernen? Oder beides?

Viele Grüße!
candle
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Eos
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Beitrag Fr., 13.01.2012, 15:14

Natürlich kann eine Person mit narzißtischer Störung viele Freunde haben.


So pauschal kann man zu Deinem Post gar nichts sagen (also mir fällt es zumindest schwer), da es sicher große Unterschiede innerhalb der Menschen mit diesem Störungsbild gibt.
Wichtig ist doch der Grund, weshalb es Dir nicht so gut tut, mit dieser Person Kontakt zu haben und aus welchem Grund Du Dich abgrenzen solltest.

Ich vermute auch, dass Du sehr versuchst, Dinge an diesem Krankheitsbild festzumachen. Hör auf Dein Gefühl! Das erklärt Dir mehr und weist Dir mehr die Richtung als Du möglicherweise aus solch einer Diagnostizierung "herausholen" kannst an Infos.

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Thread-EröffnerIn
Melian
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Beitrag Fr., 13.01.2012, 19:07

Also es handelt sich um die Mutter meines Mannes.
Ich mache mir seit dem gesagten von meinem Therapeuten folgende Gedanken.Was heisst es, wenn eine Mutter so eine Störung hat und welche Auswirkungen hat es für das Kind bzw. für das erwachsene Kind , das eine narzistische Mutter hat und wie verhält sich eine Narzistische Mutter gegenüber ihrem "geliebten" Kind?

ich meine diese Frau hat viele Freunde, kann so eine Person mit so einer Störung überhaupt Freunde haben? Oder zeigt sich diese Störung, wie in dem Fall das ich geschildert habe nicht wirklich, weil diese Person es ziemlich gut hinkriegt dass man es nicht "sehen" kann. Also sie versucht einem schon immer ein schlechtes Gewissen zu machen und macht sehr viele Anspielungen wie es "sein sollte" gegenüber mich und meinem Mann. Sie verlangt immer das man sie Lobt und sie will immer im Mittelpunkt stehen, sie idealisiert auch immer zu... und ist immer eingeschnappt wenn dieser dieses und jenes nicht von ihr lobt. Aber sie selbst ist sehr rar mit Lob und etc und wenn sie mal was sagt dann klinkt es wie aufgesagt und nie wirklich wirklich.

Und mein Mann meinte, dass es schon eine lieblose Atmosphäre war in seiner Kinheit. Hinzu muss ich sagen, dass er seine eigenen Bedürfnisse nicht kennt, weil er immer so gehandelt hat damit seine Eltern zufrieden sind, er dachte das sei normal. Aber jetzt wo wir selbst ein Kind haben, merkt er wie unnormal alles doch ist, wie sie sich uns gegenüber verhält. wir haben es zwar wahrgenommen und nun jetzt wo das mein Therapeut mir sowas sagt, was die Frau haben könnte, ist es schon ein komisches Gefühl endlich vielleicht eine Antwort zu haben, aber andreseits kann man es sich doch nicht vorstellen...mein Therapeut meinte dass er gerne irgendwann mal meinen Mann dabei haben will... vielleicht klärt sich dann alles... weil wir ziemlich viele Beziehungsprobleme zur zeit haben und irgendwie drehen wir immer im Kreis und durch das was mein Therapeut gesagt hat, macht alles irgendwie sinn... vielleicht haben wir jetzt einen Ansatz gefunden alles mal zu klären...

ich weiss nicht inwieweit ihr mir da helfen könnt, aber irgendwie kann ich nicht bis zum 23.01 warten um mit meinem Therapeuten alles zu klären. irgendwie glaube ich das die narzistische Mutterbeziehung das Problem an sich ist... kann es sein?

danke für eure antworten

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Hamna
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Beitrag Fr., 13.01.2012, 19:58

Hallo Melian,

viel schreiben kann ich zu dem Thema leider nicht, habe aber einen Artikel zu der Problematik gefunden, in dem auch ein Buch empfohlen wird.

Hoffe, dass dir das ein wenig weiterhelfen kann.

http://www.welt.de/wissenschaft/article ... freit.html
Zuletzt geändert von Hamna am Fr., 13.01.2012, 20:05, insgesamt 1-mal geändert.

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münchnerkindl
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Beitrag Fr., 13.01.2012, 19:59

Melian hat geschrieben: ich meine diese Frau hat viele Freunde, kann so eine Person mit so einer Störung überhaupt Freunde haben? Oder zeigt sich diese Störung, wie in dem Fall das ich geschildert habe nicht wirklich, weil diese Person es ziemlich gut hinkriegt dass man es nicht "sehen" kann.
Ich denke daß viele Narzissten es sehr gut hinbekommen nach aussen hin toll dazustehen, im sozialen Umfeld im Mittelpunkt zu stehen, beliebt zu sein. Zumindest so lange sie aus diesen Beziehungen den narzisstischen Mehrwert ziehen können.

Wirklich offensichtlich werden die Macken von solchen Leuten öfters erst gegenüber emotional nahestehenden Personen oder wenn man mit so jemandem enger zu tun hat.

Narzissten sind oft sehr begabte Selbstdarsteller.

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Hamna
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Beitrag Fr., 13.01.2012, 20:11

münchnerkindl hat geschrieben:die Macken von solchen Leuten
Auch 'solche Leute' haben sich ihre 'Macken' nicht selbst und freiwillig ausgesucht, es handelt sich schließlich um eine Persönlichkeitsstörung, die ein gehöriges Maß an Leidensdruck mit sich bringt und immer auch eine Vorgeschichte hat.


Waldschratin
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Beitrag Sa., 14.01.2012, 06:06

Rilke hat geschrieben:Auch 'solche Leute' haben sich ihre 'Macken' nicht selbst und freiwillig ausgesucht, es handelt sich schließlich um eine Persönlichkeitsstörung, die ein gehöriges Maß an Leidensdruck mit sich bringt und immer auch eine Vorgeschichte hat.
Naja,aber sich "drauf ausruhen",daß man ja schließlich "krank" ist,wenn man ne PS hat,kann man sich auch nicht einfach zu Lasten seiner Umwelt - zumal und besonders,wenn es sich um Personen,die von einem auf Gedeih und Verderb abhängig sind,handelt.Die eigenen Kinder z.B.
Da hat man,egal mit welcher Krankheit oder Störung man sich selber rumzuschlagen hat,ganz einfach ne Verantwortung und der ist Rechnung zu tragen.
Ist bei körperlichen Erkrankungen bei Eltern ja auch nicht anders.

Andererseits kriegt man als Kind immer irgendwo "was ab",was nicht ideal gelaufen ist und verletzt hat,mal schwerer,mal weniger schwer.
Und wie man damit dann als inzwischen selber Erwachsener umgeht,das liegt dann wiederum in der eigenen Verantwortung.

Deshalb fänd ichs ne "trügerische" Hoffnung,@Melian,wenn du jetzt davon ausgehst,wenn Muttern an allem "schuld" ist,dann seien eure Beziehungsprobleme leichter zu lösen,als wenn eins von euch dran "schuld" ist.

Es geht nicht um "Schuld".
Es geht darum,wie man selber jetzt hier und heute umgeht mit den passierten Tatsachen in seinem Leben und was man daraus macht.
Sich also selber dem stellt und nicht "ausweicht",sei es,sich selber als Mutter hinter ner "Krankheit" zu verstecken,sei es,sich selber als Kind hinter ner gestörten Mutter zu verstecken.

Es kann erklären,es kann helfen,sich selber und sein Handeln besser zu verstehen - aber es ist kein "Ersatz" für die eigene Verantwortlichkeit.
An euren Beziehungsproblemen werdet ihr trotzdem genauso selber in vorderster Front weiterarbeiten müssen.

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Elfchen
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Beitrag Sa., 14.01.2012, 08:54

meine mutter hat eine schwerste narzisstischen persönlichkeitsstörung und wahrscheinlich noch andere diagnosen dazu. für mich war der einzige weg, den kontakt abzubrechen, bereits vor bald 20 jahren.
ganz krass, aber wahr, ging es darum, ob ich überlebe oder nicht. ich hab mich für mein eigenes überleben entschieden.

mir geht es erst jetzt gut in dieser beziehung, ich konnte wachsen und bin auf dem weg zu mir, auch wenn das ein steiniger weg war, weil es ja ein ich gar nicht gab.
Es sind nicht die Dinge, die uns beunruhigen, sondern die Meinungen, die wir von den Dingen haben. Epiktet

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hawi
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Beitrag Sa., 14.01.2012, 09:22

Melian hat geschrieben: Ich bin letzte Woche seit langer Zeit wieder in Therapie (diesmal freu ich mich sogra sehr darauf, bei diesem Therapeut fühle ich mich aufgehoben) als ich von dieser Person erzählte sagte er mir dass diese Person wohl eine Narzisstische Störung hätte und ich mir mehr versuchen sollte von dieser Person abzugrenzen. Leider war die Therapiestunde schon vorbei und ich konnte nicht näher darauf eingehen. Da meine nächste Therapiestunde "erst" am 23.01. ist, und ich mit dieser Person viel zutun habe, würde ich gerne euch fragen. Was es heisst wenn eine Mutter so eine Störung hat und welche Auswirkungen es für das Kind bzw. erwachsene Kind hat...
Hallo Melian!

Dein Therapeut äußert nach dem, was du ihm erzählt hast, eine Vermutung zur Mutter deines Mannes, sagt, sie habe womöglich eine psychische Störung!
Ob ich es gut finde, wenn ein Therapeut einfach mal fachliche Vermutungen zu ihm nicht bekannten Personen aufstellt? Ich fänds jedenfalls besser, professioneller, wenn er sein "Therapeutenschubladendenken" nicht so offen artikulieren würde.
Seis drum! So wie du es schreibst, ich es verstehe, stand/stehst dabei ja du im Vordergrund. Geht es um dich, deine Therapie und in der empfiehlt dir dein Therapeut den Versuch, dich von der Mutter deines Mannes mehr abzugrenzen!

Ist es Abgrenzung, wenn du dich jetzt mit dieser Person und ihrer Persönlichkeit so sehr beschäftigst? Hast du selbst auch eine narzisstische Störung? Hat dein Mann eine? Und sogar wenn dein Mann psychische Probleme hätte, die dich, die eure Beziehung belasten, Probleme, die wiederum womöglich auf seine Erziehung, seine Mutter zurückzuführen wären, dann wäre das etwas, das vielleicht in eine Therapie deines Mannes gehören würde. Abgrenzung!
Klar gehört dazu, rauszufinden, gegen wen und was mann/frau sich abgrenzen sollte. Wenn das halbwegs feststeht, dann geht es meiner Meinung nach noch um das „wie“ dieser Abgrenzung. Sich dabei dann auch ein wenig mit dem zu beschäftigen, gegenüber dem du dich abgrenzen solltest, das ist in Ordnung, aber ich glaub, so wie du es grad versuchst, wird das mit der Abgrenzung eher nichts. Meine Meinung! Denn Abgrenzung gegenüber anderen bedeutet für mich auch immer, dass ich mich mit denen, mit so einer Person eher gar nicht allzu weit auseinandersetze, beschäftige. Klar, nicht so einfach hinzukriegen.
Aber grad deshalb meine ich, es sollte dir viel gleichgültiger sein, ob die Mutter deines Mannes nun ne psychische Störung hat oder nicht. Es geht um dich, es geht um deine Beziehung und den Versuch, eine ganz bestimmte Person da auf Distanz zu halten. Ganz real.
Und da seh ich erst mal nicht, dass es gleich zu Beginn so wichtig ist, welche Art von Psyche diese Person hat. Die wäre für mich erst dann (wieder) wichtig, wenn deine Distanzierungsversuche von der Mutter deines Mannes torpediert würden. Aber distanzieren, das versuchen, das musst du schon erst mal selbst.

LG hawi
„Das Ärgerlichste in dieser Welt ist, daß die Dummen todsicher
und die Intelligenten voller Zweifel sind.“
Bertrand Russell

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Hamna
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Beitrag Sa., 14.01.2012, 13:35

Waldschratin hat geschrieben:Naja,aber sich "drauf ausruhen",daß man ja schließlich "krank" ist,wenn man ne PS hat,kann man sich auch nicht einfach zu Lasten seiner Umwelt
Hab ich ja auch mit keinem Wort gesagt.

Ich wollte nur mal darauf hinweisen, dass man eine Persönlichkeitsstörung nicht als "die Macken solcher Leute" abtun sollte.

@Elfchen, mich würde interessieren, wie sich die narzisstische PS bei deiner Mutter geäußert hat. Weiß nicht, wärst du bereit, ein bisschen darüber zu erzählen?


Waldschratin
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Beitrag Sa., 14.01.2012, 17:49

Rilke hat geschrieben:Hab ich ja auch mit keinem Wort gesagt.
Warum gleich soooo viel Unmut,@Rilke?
Und warum beziehst du das gleich so absolut auf dich?
Mit "direkten Worten" hast du das nicht gesagt,aber in mir Entsprechendes ausgelöst,da ich mit so ner "ähnlichen" Mutter (Borderline) aufwachsen mußte.
Also entspann dich.

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sofa-held
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Beitrag Sa., 14.01.2012, 18:22

@Melian: Narzissmus gibt es in allen Schattierungen, von ganz leicht bis ganz schwierig. Ein bisschen narzisstisch ist jeder. Deshalb ist es auch gut möglich trotz NPS Freunde zu haben.
Der Umgang mit Freunden macht den Unterschied. Narzissten "schmücken" sich mit ihren Freunden, suchen sich eher Freunde aus, die sie selbst besser glänzen lassen, ja-Sager oder Menschen mit geringem Selbstwertgefühl. Es ist sogar so, dass N. häufig viele Freunde um sich scharen um eben diesen -"ich-bin-so-toll-und-beliebt-Effekt" zu erreichen.
lgs

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Hamna
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Beitrag So., 15.01.2012, 02:28

Waldschratin hat geschrieben:Und warum beziehst du das gleich so absolut auf dich?Mit "direkten Worten" hast du das nicht gesagt,aber in mir Entsprechendes ausgelöst
Tja, wohl weil du mich zitiert hast. Ich lass mir nicht gern irgendwelche Aussagen unterschieben.


Waldschratin
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Beitrag So., 15.01.2012, 16:39

Rilke hat geschrieben:Tja, wohl weil du mich zitiert hast. Ich lass mir nicht gern irgendwelche Aussagen unterschieben.
Meiner Treu,und gleich nochmal so aggressiv...
Hab ich dir irgendwann mal irgendwas getan oder so?
Ich habs dir doch oben erklärt : was du geschrieben hast,hat was ausgelöst in mir,aufgrund meiner Erfahrungen - also was ziehst du dir den Schuh dazu gleich an und gehst gleich noch dazu so auf mich los?

Is mir zu doof,sowas.Ich klink mich mal lieber aus hier.

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