Hallo
Ich bin ziemlich durcheinander aus verschiedenen Gründen und empfinde ich mich nicht mehr als ganz objektiv. Ich habe zwar das Gefühl, dass es unrecht ist, aber vielleicht bin ich ja auch wirklich zu wenig tolerant...
Also ich habe eine gute Freundin, die mich in letzter Zeit oft sehr, sehr enttäuscht hat. Und ich weiss nicht, was ich falsch mache oder dazu beitrage.
Vor einigen Monaten haben wir uns zum Ausgehen verabredet. Zwei Stunden vor dem vereinbarten Treffen hat sie angerufen, dass sie keine Lust mehr habe auszugehen und dass sie finde, dass das in einer Freundschaft Platz haben solle... Ich war total fertig, mit den Nerven am Ende und habe ihr schliesslich auch gesagt, dass ich ihren Rückzug nicht okay finde so kurzfristig.
Dann haben wir uns für Silvester verabredet. Zuerst sind wir nett Essen gegangen und dann in eine Bar. So nach 10 Minuten in der Bar hat sie mich am Tisch sitzen gelassen und ist 5 Meter nebenan an die Bar gegangen, weil sie da gleich jemanden kennen gelernt hat. Das ist ja alles noch nicht so krass. Aber die Situation war schon schräg. Ich war an einem langen Tisch weit und breit die einzige Person - also nicht gerade Unterhaltung in Sicht - und sie lässt ihre Tasche und ihre Zigaretten bei mir liegen und haut ab. Ich kann also nicht einfach so aufstehen und weglaufen um mich vielleicht auch irgendwo zu amüsieren (beginne auch nicht so leicht Gespräche mit fremden Leuten). Okay, irgendwann bin ich dann aufgestanden, habe ihr ihre Tasche gebracht und mich verdrückt... Da bin ich dann an der Bar gestanden, verloren und enttäuscht. Irgendwann kurz vor Mitternacht ist sie dann aufgetaucht (hätte ich's ihr nicht mitgeteilt, dass bald Mitternacht ist und ich schon mal Sekt bestelle, ich weiss nicht). Wir haben angestossen und 5 min später "schwupps" war sie dann schon wieder weg mit ihrer neuen Bekanntschaft. Ich habe dann mit den Typen nebenan ein wenig gequatscht und die fragten, ob ich alleine da wär. Ich habe dann gesagt, dass sie an der anderen Bar wäre, sie hätte jemanden kennen gelernt und hab mich dann mit den Jungs auch ganz nett unterhalten. Sie hat mich dann gesucht und nicht gleich gefunden und meinte vorwurfsvoll "ach hier bist du". Denkt sie, ich warte den ganzen Abend an der selben Stelle auf sie oder wie? Schliesslich waren wir uns dann einig, noch anderswo hinzugehen.
In der anderen Bar hat sie sich einen Kaffee bestellt und gemeint, ob ich darauf aufpassen könnte, sie müsste auf Toilette. Wir waren an einer Bar, wo man sich seinen Platz an die Theke erkämpfen muss. Dann habe ich mal eine Bemerkung liegen gelassen. Ich war so sauer, ich bin doch nicht der Esel für die anderen.
Kurz darauf haben wir uns im Gedränge verloren, obwohl ich eigentlich alle 2m nach hinten geschaut habe, ob sie mir noch folgen kann. Ich hab mir dann gedacht, okay, dann will sie halt nicht. Ich muss ihr ja nicht nachrennen und hab mich unter die Leute gemischt. Irgendwann kam dann eine SMS, wo ich sei. Dann trafen wir uns wieder und sie meinte, dass ihre Bekanntschaft auch noch kommen würde. Dann ist mir endgültig der Kragen geplatzt. Ich mochte den Typen einfach nicht (ich habe selten eine so plötzliche und krasse Abneigung) und das sagte ich ihr auch. Darauf meinte sie, dass ich mir wohl mal überlegen müsse, warum denn niemand mehr Kontakt mehr mit mir will, ich sei viel zu wertend und dass sie es wohl verdient hätte nach so viel **** auch mal was Gutes zu haben usw.
Ich habe die zwei dann mal wieder alleine gelassen und mich ins Getümmel gestürzt (die brauchen ja keinen Anstandswauwau zum Knutschen ). Sie hat dann abwechslungsweise alle 10 Minuten gemeint, dass sie nun gehen würde und ihre Sachen bei mir abholt oder dass wir noch anderswo hingehen. Ich habe ihr dann irgendwann gesagt, dass sie sich nun einfach entscheiden solle, weil ich keine Lust habe die ganze Zeit nebenan zu stehen und vielleicht auch etwas Party möchte.
Wir sind dann nochmal anderswo hingegangen. Kaum waren wir da, hat sie mir Geld für ihren Drink gegeben und sich entschuldigt, dass sie mal nach draussen müsse um eine SMS zu schreiben, ob ich nicht weglaufen würde und hier an der Bar warte. Okay, ich habe mir dann die Drinks bestellt, gewartet und ganz langsam zu trinken begonnen. Ich sass mehr als eine halbe Stunde an der Bar und hätte heulen können. Was sollte das denn? Ich war so sauer, habe mich auf den einen Drink konzentriert und mir gesagt, "okay, wenn der leer ist und sie immer noch nicht da ist, dann schnappst du dir den anderen und gehts dich mal amüsieren". Habe ich dann auch gemacht, nur amüsierts sich halt nicht so gut, wenn man sich an allem die Schuld gibt, einfach nur enttäuscht und wütend ist und das am Neujahrstag, wo man eigentlich mit Freunden feiern möchte...
Was mache ich falsch? Hat das in einer Freundschaft wirklich alles Platz oder bin ich einfach nur zu kleinlich?
Liebe Grüsse
verlorene Seele
Ist das Freundschaft?
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Hallo verlorene seele!
Unter diesen Umständen finde ich es sehr erstaunlich, dass du ständig mit ihr mitgezogen bist von einer bar in die nächste.
Ich hätte mir wohl am ersten Ort gleich Luft gemacht und hätte einfach allein weitergefeiert.
Ansonsten ist es mir nun zu wenig zu bewerten, ob das nun Freundschaft ist oder nicht, dafür ist zu wenig geschrieben hier.
Die erste Absage allerdings ist zwar ärgerlich, aber für mich OK, da sie immerhin abgesagt hat. Ich habe auch schon anderen Quatsch mit einer Freundin erlebt.
Ich sehe halt nur, dass du dich sehr an sie klammerst. Ist da was dran, dass du sonst keine Freunde hast? Woran liegt das deiner Meinung nach?
Viele Grüße!
candle
Unter diesen Umständen finde ich es sehr erstaunlich, dass du ständig mit ihr mitgezogen bist von einer bar in die nächste.
Ich hätte mir wohl am ersten Ort gleich Luft gemacht und hätte einfach allein weitergefeiert.
Ansonsten ist es mir nun zu wenig zu bewerten, ob das nun Freundschaft ist oder nicht, dafür ist zu wenig geschrieben hier.
Die erste Absage allerdings ist zwar ärgerlich, aber für mich OK, da sie immerhin abgesagt hat. Ich habe auch schon anderen Quatsch mit einer Freundin erlebt.
Ich sehe halt nur, dass du dich sehr an sie klammerst. Ist da was dran, dass du sonst keine Freunde hast? Woran liegt das deiner Meinung nach?
Viele Grüße!
candle
Now I know how the bunny runs!
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Manchmal hat man selbst ein anderes Bild von einer Beziehung/Freundschaft als die andere daran beteiligte Person.
Mir kommt es vor, als würdest Du sie als Freundin sehen, während sie Dich maximal als Bekannte sieht, die einen beim Ausgehen begleitet.
Schade, dass Du so ein beschissenes Silvester hattest. Nimms als Erfahrung, jetzt weißt Du, was Du von ihr erwarten kannst - und was nicht.
Mir kommt es vor, als würdest Du sie als Freundin sehen, während sie Dich maximal als Bekannte sieht, die einen beim Ausgehen begleitet.
Schade, dass Du so ein beschissenes Silvester hattest. Nimms als Erfahrung, jetzt weißt Du, was Du von ihr erwarten kannst - und was nicht.
Alles ist gut, wenn es aus Schokolade ist.
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Thread-EröffnerIn - sporadischer Gast
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Tja, das ist typisch für mich. In dem Moment realisiere ich das alles irgendwie noch nicht so richtig, es ist gar noch nicht so richtig fassbar bzw. ich bin nur sauer oder wütend und fühle mich in dem Moment nicht in der Lage etwas zu sagen (ich muss mir immer zuerst im stillen nochmal überlegen was war und trau mich eigentlich erst dann etwas zu sagen, wenn überhaupt, weil ich ja niemanden ungerechtfertigt kritisieren will). Und dann denk ich mir "es ist doch Silvester" und "ich will nicht alleine feiern". Alleine feiern ist das, was ich in letzter Zeit eigentlich oft getan habe und einfach satt habe, weil ich hauptsächlich angemacht werde und sich kaum mal ein richtiges Gespräch entwickelt (vielleicht bin ich dazu auch zu verkrampft, bin kein Small Talk-Typ). Und dann habe ich das wohl alles verdrängt. Im Nachhinein habe ich dann das Gefühl, dass es einfach zu weit ging - wie so oft.candle. hat geschrieben:Unter diesen Umständen finde ich es sehr erstaunlich, dass du ständig mit ihr mitgezogen bist von einer bar in die nächste.
Ich hätte mir wohl am ersten Ort gleich Luft gemacht und hätte einfach allein weitergefeiert.
Ja, ich habe sonst kaum Freunde. Aber was sind Freunde? Jemand, der da ist wenns einem schlecht geht? Nein, dann habe ich keine. Ansonsten ja, so dass ich vielleicht einmal die Woche rauskomme...
Woran's liegt? Keine Ahnung, was der Hauptgrund ist, vielleicht alles zusammen. Bin wohl beziehungsunfähig, es braucht sehr viel bis ich jemandem vertraue. Und meine alten Freunde sind weggezogen und setzen ihre Prioritäten für ihre Beziehung, Familie, so dass ich sie nicht mehr so oft sehe.
Jene Freunde, die ich verloren habe, da lag's an unterschiedlichen Interessen, dass ich mich nicht angenommen gefühlt habe, dass ich verachtet wurde für Dinge ich getan oder nicht getan habe... und bei einigen sicher auch, dass ich mich nicht mehr gemeldet habe, i.R. aus dem oben genannten Gründen.
Ich habe das Gefühl überall wo ich hinkomme, alle haben ihre Cliquen, ihre besten Freunde... ich habe zwar hie und da Bekanntschaften, sehe aber eigentlich nie die Chance diese zu vertiefen und zu Freundschaften werden zu lassen. Und wenn ich dann wiedermal mit den Füssen getreten werde, muss ich realisieren, dass mich will wohl einfach niemand als Freundin haben will....
Wieso meinst du, dass ich klammere? Ich lasse mir vielleicht viel zu viel gefallen... aber auf klammern wäre ich nie gekommen...
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Das ist ja gerade das Komische daran. Sie war diejenige, die immer von Freundschaft gesprochen hat und wie wichtig ich ihr bin usw. Da ich den Menschen schon mal nicht so schnell vertraue, sage ich auch sowas nicht so schnell von mir aus...Ratlosigkeit hat geschrieben:Manchmal hat man selbst ein anderes Bild von einer Beziehung/Freundschaft als die andere daran beteiligte Person.
Mir kommt es vor, als würdest Du sie als Freundin sehen, während sie Dich maximal als Bekannte sieht, die einen beim Ausgehen begleitet.
Schade, dass Du so ein beschissenes Silvester hattest. Nimms als Erfahrung, jetzt weißt Du, was Du von ihr erwarten kannst - und was nicht.
Naja, klammern schon in diesem Fall, dass du dich den ganzen Abend an die Frau klammerst, obwohl sie im Prinzip nicht da ist.
Ich weiß nicht was Freundschaft für dich bedeutet. Ich weiß auch nicht wirklich was vertrauen für dich bedeutet. Ich habe mir die Vertrauensfrage nie gestellt.
Es sind irgendwie immer Beziehungen, mal sehr intensiv, mal weniger. Menschen ändern sich, manche auch nicht und da muß man selber nehmen irgendwo und ein wenig geben.
Ich kann das auch leider unter dem Vertrauensaspekt jetzt wenig beschreiben. Es ist nicht mehr so dicke wie in der Schulzeit bei mir, was ja Sinn macht, jeder führt sein eigenes Leben und oft hat man dann in mancher Freundschaft keinen Platz mehr oder gibt selber dafür keinen Platz frei.
Die Freundschaft wie sie uns im TV verkauft wird, ist eine Illsusion.
Ich behaupte mal, dass ich mindestens eine dicke Freundin habe und der Witz ist, das ich sie Jahre nicht gesehen habe, aber sie ist da, auch in der Not. DAS wäre wohl Freundschaft wie man es sich vorstellt.
Wärest du in einer Beziehung mit Mann und Kindern, würdest du vermutlich auch nicht mit einer alleinstehenden Frau Silvester feiern.
Betrachte alles mal aus anderen Blickwinkeln, vielleicht hilft dir das ja weiter.
candle
Ich weiß nicht was Freundschaft für dich bedeutet. Ich weiß auch nicht wirklich was vertrauen für dich bedeutet. Ich habe mir die Vertrauensfrage nie gestellt.
Es sind irgendwie immer Beziehungen, mal sehr intensiv, mal weniger. Menschen ändern sich, manche auch nicht und da muß man selber nehmen irgendwo und ein wenig geben.
Ich kann das auch leider unter dem Vertrauensaspekt jetzt wenig beschreiben. Es ist nicht mehr so dicke wie in der Schulzeit bei mir, was ja Sinn macht, jeder führt sein eigenes Leben und oft hat man dann in mancher Freundschaft keinen Platz mehr oder gibt selber dafür keinen Platz frei.
Die Freundschaft wie sie uns im TV verkauft wird, ist eine Illsusion.
Ich behaupte mal, dass ich mindestens eine dicke Freundin habe und der Witz ist, das ich sie Jahre nicht gesehen habe, aber sie ist da, auch in der Not. DAS wäre wohl Freundschaft wie man es sich vorstellt.
Wärest du in einer Beziehung mit Mann und Kindern, würdest du vermutlich auch nicht mit einer alleinstehenden Frau Silvester feiern.
Betrachte alles mal aus anderen Blickwinkeln, vielleicht hilft dir das ja weiter.
candle
Now I know how the bunny runs!
Sie sieht es vermutlich nur als Bekanntschaft und du solltest versuchen, es ihr gleich zu tun. mache dir nicht über Menschen mehr Gedanken als sie sich über dich. :-/
manche Menschen sammeln Kontakte wie Pilze.
manche Menschen sammeln Kontakte wie Pilze.
Wie wäre es, wenn du versuchst, neue Leute über anzeigen oder Foren kennen zu lernen??verlorene seele hat geschrieben:Tja, das ist typisch für mich. In dem Moment realisiere ich das alles irgendwie noch nicht so richtig, es ist gar noch nicht so richtig fassbar bzw. ich bin nur sauer oder wütend und fühle mich in dem Moment nicht in der Lage etwas zu sagen (ich muss mir immer zuerst im stillen nochmal überlegen was war und trau mich eigentlich erst dann etwas zu sagen, wenn überhaupt, weil ich ja niemanden ungerechtfertigt kritisieren will). Und dann denk ich mir "es ist doch Silvester" und "ich will nicht alleine feiern". Alleine feiern ist das, was ich in letzter Zeit eigentlich oft getan habe und einfach satt habe, weil ich hauptsächlich angemacht werde und sich kaum mal ein richtiges Gespräch entwickelt (vielleicht bin ich dazu auch zu verkrampft, bin kein Small Talk-Typ). Und dann habe ich das wohl alles verdrängt. Im Nachhinein habe ich dann das Gefühl, dass es einfach zu weit ging - wie so oft.candle. hat geschrieben:Unter diesen Umständen finde ich es sehr erstaunlich, dass du ständig mit ihr mitgezogen bist von einer bar in die nächste.
Ich hätte mir wohl am ersten Ort gleich Luft gemacht und hätte einfach allein weitergefeiert.
Ja, ich habe sonst kaum Freunde. Aber was sind Freunde? Jemand, der da ist wenns einem schlecht geht? Nein, dann habe ich keine. Ansonsten ja, so dass ich vielleicht einmal die Woche rauskomme...
Woran's liegt? Keine Ahnung, was der Hauptgrund ist, vielleicht alles zusammen. Bin wohl beziehungsunfähig, es braucht sehr viel bis ich jemandem vertraue. Und meine alten Freunde sind weggezogen und setzen ihre Prioritäten für ihre Beziehung, Familie, so dass ich sie nicht mehr so oft sehe.
Jene Freunde, die ich verloren habe, da lag's an unterschiedlichen Interessen, dass ich mich nicht angenommen gefühlt habe, dass ich verachtet wurde für Dinge ich getan oder nicht getan habe... und bei einigen sicher auch, dass ich mich nicht mehr gemeldet habe, i.R. aus dem oben genannten Gründen.
Ich habe das Gefühl überall wo ich hinkomme, alle haben ihre Cliquen, ihre besten Freunde... ich habe zwar hie und da Bekanntschaften, sehe aber eigentlich nie die Chance diese zu vertiefen und zu Freundschaften werden zu lassen. Und wenn ich dann wiedermal mit den Füssen getreten werde, muss ich realisieren, dass mich will wohl einfach niemand als Freundin haben will....
Wieso meinst du, dass ich klammere? Ich lasse mir vielleicht viel zu viel gefallen... aber auf klammern wäre ich nie gekommen...
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...also für mich ist das keine Freundschaft
Du wirst eher als Gaderobenfrau missbraucht oder mal auf die Drinks aufzupassen...
Wenn man sich alles gefallen lässt, wird man leider ausgenutzt. Dann frisst man alle Wut und Ärger still in sich hinein. Und wenn man dann vor Wut platzt. Ist der Gegenüber erstaunt. Ach, du bist wütend? Und enttäuscht? Das ist mir ja gar nicht aufgefallen!
Eine Person, die andere ausnutzt, die es als selbstverständlich ansieht nur zu nehmen, dabei kein schlechtes Gewissen hat und Gefühle anderer nicht wahrnimmt, weil sie zu sehr mit sich selbst beschäftigt ist - auf so eine Person verzichet man gerne.
Du wirst eher als Gaderobenfrau missbraucht oder mal auf die Drinks aufzupassen...
Wenn man sich alles gefallen lässt, wird man leider ausgenutzt. Dann frisst man alle Wut und Ärger still in sich hinein. Und wenn man dann vor Wut platzt. Ist der Gegenüber erstaunt. Ach, du bist wütend? Und enttäuscht? Das ist mir ja gar nicht aufgefallen!
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