Hallo,
ich bin neu hier im Forum.
Seit Juli 2011 bin ich rückwirkend ab 6/2007 erwerbsunfähig und beziehe eine Rente.
Wegen chronischer Schmerzen ( Rücken) und neurogener Blasenentleerungsstörungen ( nach Chemo) bin ich in neurologischer Behandlung.
Da ich als Schmerzmittel Morphine bekomme bekomme ich als Stimmungsaufheller ein Antidepressiva ( Mirtazapin) und werde nun auf Valdoxan umgestellt. Darum mache ich in Februar eine stationäre Schmerztherapie.
Nun zu meiner Frage:
Nach Einreichung des Wiederbewillungsantrages meiner Rente, bekam ich von der Rentenversicherung einen Vordruck für ein Psychatergutachten. Dies soll ich meinem behandelnen Psychater ( habe keinen) vorlegen, der darin eine PT FRequenz erstellen soll.
Was ist das und kann das auch mein Neurologe ausfüllen?
Wer kann mir helfen und weiss damit Bescheid?
LG candia1810
PT Frequenz
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Hallo candia1810!
Also ich habe nur die dunkle Ahnung, dass es sich darauf beziehen kann dich wieder auf dem ersten Arbeitsmarkt unterzubringen. Habe da mal was von einer Bekannten mitbekommen, die deswegen Therapie machen muß.
Und ja, lege es deinem Neurologen vor. Ist ja auch etwas seltsam eigentlich, weil du wegen einer physischen Erkrankung in Rente ist, aber vermutlich wollen sie klären, ob Arbeiten doch möglich ist, wie gesagt.
Willkommen und viele Grüße!
candle
Also ich habe nur die dunkle Ahnung, dass es sich darauf beziehen kann dich wieder auf dem ersten Arbeitsmarkt unterzubringen. Habe da mal was von einer Bekannten mitbekommen, die deswegen Therapie machen muß.
Und ja, lege es deinem Neurologen vor. Ist ja auch etwas seltsam eigentlich, weil du wegen einer physischen Erkrankung in Rente ist, aber vermutlich wollen sie klären, ob Arbeiten doch möglich ist, wie gesagt.
Willkommen und viele Grüße!
candle
Now I know how the bunny runs!
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